DE2044690B2 - - Google Patents

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DE2044690B2
DE2044690B2 DE19702044690 DE2044690A DE2044690B2 DE 2044690 B2 DE2044690 B2 DE 2044690B2 DE 19702044690 DE19702044690 DE 19702044690 DE 2044690 A DE2044690 A DE 2044690A DE 2044690 B2 DE2044690 B2 DE 2044690B2
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H7/00Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
    • H03H7/46Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source
    • H03H7/461Networks for connecting several sources or loads, working on different frequencies or frequency bands, to a common load or source particularly adapted for use in common antenna systems

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  • Filters And Equalizers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Einspeisung einer über ein Filter, insbesondere Bandfilter, ankommenden hochfrequenten Signalenergie in eine durchgehende, an beiden Enden reflexionsfrei abgeschlossene Leitung, insbesondere zur Verwendung in Gemeinschaftsantennenanlagen, bei denen Signale mehrerer unterschiedlicher Frequenzbereiche einer gemeinsamen Durchschleifleitung derart zugeführt sind, daß die einzelnen Filter an jeweils verschiedenen Stellen entlang dieser Leitung angekoppelt sind, wobei ?·» den einzelnen Ankoppelstellen jeweils ein in die Durchschleifleitung als Längsglied eingefügter Impedanzzweipol vorgesehen ist, der wenigstens zwei parallelgeschaltete, aus Reaktanzen aufgebaute Zweige enthält und so bemessen ist, daß bei der geometrischen Bandmittenfrequenz des Filters eine Parallelresonanz und für das jeweils eingespeiste Signal an beiden Enden des Längsgliedes ein gleichmäßiger Dämpfungsverlauf auftritt.
Aus der deutschen Patentschrift 912 582 ist es bekannt, mehrere, auf unterschiedlichen Frequenzbändern übertragene Signale derart an den beider wellenwiderstandsgerecht abgeschlossenen Ender einer durchgehenden Leitung zusammenzufassen, daE man für jedes Frequenzband ein Bandfilter mi Serienkreisausgang vorsieht und diese Serienkreis in mehr oder weniger großen Abständen mit dci Durchschleifleitung verbindet. Diese einfache Filter ankopplung hat jedoch den Nachteil, daß außerhalt des übertragenen Frequenzbereiches durch die Serien kreisimpedanz noch störende Querbelastungen auf treten. In diesem Fall wird der Wellenwiderstand de Durchschleifleitung frequenzabhängig verändert, s< daß die Übertragungsbereiche der einzelnen Band filter in ihrem Dämpfungsverlauf relativ stark ver zerrt werden.
Bei zwei weiteren, aus der deutschen Auslege schrift 1 244 258 bekannten Ankoppelschaltungei wird die Signalenergie in der Weise in die Durch schleifleitung eingekoppelt, daß an den einzelne1 Ankoppelstellen jeweils Parallelkreise in den dot
aufgetrennten Hauptleiter (Innenleiter) der Leitung eingefügt sind, wobei der auf die Frequenz des beirefTenden Verstärkers abgestimmte Parallelkreis entweder ein vom Verstärker unabhängiges und selbständiges Ankoppelglied ist oder aber durch den Ausgangskreis eines den Verstärkerausgang darstellenden Bandfilters gebildet sein kann. Auch mit diesen Schaltungen lassen sich durchschleifbedingte, zusätzliche Dämpfungsverzerrungen in den einzelnen Frequenzbändern nicht vermeiden, da die eingefügten Resonanzkreise in der LTmgebung ihrer Resonanzfrequenz keinen idealen Kurzschluß darstellen.
Ähnliche Schwierigkeiten bestehen schließlich auch bei den aus den deutschen Auslegeschriften 1 247 429 und 1 766 070 bekannten Ankoppelschaltungen. Im ersten Fall handelt es sich um eine auf die jeweils einzuspeisende Frequenz abgestimmte Koppelschleife, deren Abstand zur Durchschleifleitung so gewählt ist. daß störende Einflüsse auf den Wellenwiderstand der Durchschleifleitung außerhalb der Resonanzstelle möglichst vermieden werden können. In zweiten Fall besteht die Ankoppelschakung aus einem .τ-Glied, das im Ankoppelbereich in die Durchschleifleitung eingefügt ist und aus einem als Längsinduktivität wirkenden Leitungsstrich und zwei Querkapazitäten besteht, wobei die Grenzfrequenz des so gebildeten, ein- und ausgangsseitig angepaßten Tiefpasses oberhalb der höchsten zu übertragenden Signalfrequenz liegt.
Ein wesentlich verbessertes Durchschleifverfaiiren, bei dem in den Nutzfrequenzbändern keine nennenswerten Dämpfungsverzerrungen mehr auftreten, läßt sich bekanntlich durch Anwendung von überbrückten Differentialübertragern erreichen. Hier werden die beiden Enden von zwei in Serie geschalteten, gleich großen, mit Hilfe von magnetischem Material fest verkoppelten Spulen in den Leitungszug eingeschaltet. Dabei wird der Serienausgangskreis des Bandfilters mit einer Mittelanzapfung des Differentialübertragers verbunden. Ein zusätzliches Netzwerk, 4» das die beiden Übertragerspulen überbrückt, läßt sich dann so bemessen, daß zumindest außerhalb des Bandfilterübertragungsbereiches die störende Querimpedanz des Bandfilters kompensiert wird und die Anordnung in beiden Richtungen an den WcIIenwiderstand der Durchschleifleitung angepaßt erscheint. Abgesehen vom nicht ganz einfachen Aufbau hinsichtlich der erforderlichen Schaltungssymmetrie stört hier die kapazitive Kopplung zwischen den beiden Übertragerspulen. Durch diesen wesentlichen Nachteil ist es daher nicht möglich, die Anordnung übei einen größeren Frequenzbereich an die Durchschleifleitung anzupassen.
Die Erfindung soll nun eine Möglichkeit schäften, ohne Zuhilfenahme von festgekoppelten Übertragern oder Ferritkernmaterial mit möglichst einfachen Mitteln die durchschleifbedingten Dämpfungsverzerrungen weitgehend zu beseitigen. Hierzu ist erforderlich, daß an den Stellen, an denen Signale in die Durchschleifleitung eingespeist werden, die störende Impedanz des angekoppelten Bandfilters wenigstens außerhalb des Paßbandes aufgehoben wird.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art in der Weise erreicht, daß das auf einen bestimmten Dämpfungsvcrlauf abgestimmte Filter als einseitig geerdetes Serienkreisfiltcr ausgebildet und in der elektrischen Mitte eines der Längsglied-Reaktanzzwcige angeschaltet ist und daß das gesamte Längsglied so bemessen ist, daß das aus Längsglicd und Serienfilterkreis gebildete T-Glied zumindest"in den zu beiden Seiten des Nutzbandes bei der jeweils zweiten Nutzbandgrenze beginnenden Frequenzbereichen möglichst gut an den Wellenwiderstand der Leitung angepaßt ist, wobei die Bedingung gilt, daß das geometrische Mittel von Lüngs güedimpedanz und Filterquellenimpedanz bei jeweils gleicher Frequenz mit dem Wellenwiderstand der Leitung übereinstimmt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung in mehreren Schaltungs- und Ausführungsbeispielen an Hand von Figuren näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1ε die Schaltung eines in die Durchschleifleitung eingefügten Zweipols, an dessen Mittelanzapfung ein Bandfilterserienkreis angeschlossen wird,
Fig. Ib den normierten Impedanzverlauf fQuellenimpedanz) des Bandfilter sowie den normierten Admittanzverlauf des Zweipols,
Fig. Ic die gegebene Leistungsbandbreite des Bandfilters,
Fig. Id den Betriebsfall, wenn in die mittlere Kiemme des Zweipols eine HF-Leistung eingespeist wird,
Fig. Ie den Betriebsfall für ein Signal anderer Frequenzlage, das auf der Durchschleifleitung von I nach II übertragen werden soll,
F i g. 2, 3 und 4 weitere Schaltungen von Zweipollängsgliedern, die dem in Fig. 1 gezeigten äquivalent oder nahezu äquivalent sind,
F i g. 5 a die Ankopplung mehrerer Bandfilter an eine gemeinsame durchgehende Leitung,
Fig. 5b die Frequcnzlage der in Fig. 5a vorgesehenen Fernsehkanä'.e,
F i g. 6 eine mechanische Ausführung:;form für eine Schaltung nach F i g. 2,
F i g. 7 ein der Schaltung nach F i g. 3 entsprechendes mechanisches Ausführungsbeispiel,
Fig. 8a, 8b. 8c und 8d eine weitere mechanische Ausführungsform für eine Ankoppelschaliung,
F i g. 9 das Ersatzschaltbild für eine Ankoppelschaltung nach Fig. 8,
F"ig. 10 den prinzipiellen Verlauf der Rückfiußdämpfung für Schaltungen nach F i g. 1 a, 2. 3. 4 und 9.
Fig. 11 den Verlauf der Übertragungsdämpfung eines Signals, das frequenzbenachbarte Ankoppelanordnungen passiert.
Im einzelnen zeigt die F i g. 1 a einen Vierpol V, beispielsweise ein zu einem Kana1- oder Bereichsverstärker für den UKW- und Fernsehbereich gehörendes Bandfilter mit der Bandbreite B und der Bandmittcnfrequenz /n. Der Ausgangskreis dieses Bandfilters besteht aus einem aus der induktivität Ls und der Kapazität Cs aufgebauten Serienkreis, dessen Ausgangsklemme A mit der Klemme O eines Netzwerks ,V1 verbunden ist, das als Längrglied zwischen den Klemmen I. II einer an dieser Stelle aufgetrennten, an beiden Enden mit dem Wellenwiderstand Zn abgeschlossenen Leitung D eingeschaltet ist. Dieses Netzwerk /V1 besteht aus einem aus drei Zweigen aufgebauten Parallelkreis, wobei der ersl . an der Klemme O mittig angezapfte Zweig zwei gleich große Kapazitäten Cn, der zweite eine Induktivität Ls und der dritte einen ohmschen Widerstand Rx enthält. Ferner enthält das Netzwerk N1 zwei Induktiv!-
täten L7, die zu beiden Seiten des Parallelkreiscs und in Serie zu diesem angeschaltet sind. Die Schaltelemente des Parallelkreises sind so gewählt und bemessen, daß bei der Bandmittenfrequenz/0 des Bandfilters eine Parallel resonanz auftritt.
In F i g. 1 b sind an Hand eines vereinfacht dargestellten Smith-Diagramms die normierten Ortskurven des Bandfilters und des Netzwerkes /V1 angegeben, wobei die durchgezogene Kurve den normierten Impedanzverlauf ?){/■■'/„ des Bandfiltcrs und die gestrichelte Kurve den normierten Admittanzverlauf Z0INy des Netzwerkes /V1 bedeuten. Daraus geht hervor, daß die vorgegebene Ortskurve 3i/.-/Z0 des Bandfilter im schraffierten Bereich, d. h. bei Frequenzen oberhalb /n r- I, und unterhalb /0 — . I,, durch die Ortskurve Z0/Wv des Netzwerkes invers nachgebildet wird. . I, bedeutet dabei den Frequenzabstand zwischen der Bandmittenfrequenz /„ des Bandfilter* und der nächstliegenden Nutzbandgrenze. Im schraffierten Frequenzbereich gilt demnach bei jeweils gleicher Frequenz die Bedingung
'M1IZn = Zn,
d. h.. daß das geometrische Mittel aus den Impedanzen von Bandfilter und Netzwerk für den angegebenen, außerhalb des Nuizbandes liegenden Frequenzbereich s'icts dem Wellenwiderstand Z0 der Leitung D entspricht. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt das. daß im schraffierten Frequenzbereich an den Klemmen 1 und II (Fig. la) Anpassung herrscht. Der in Fig. I b dargestellte Verlauf der Ortskurve :\\ Z0 des Bandfilters zeigl. daß diese Ortskurve nicht frequenzsymmetrisch zur Bandmittenfrequenz verlauf· und um einen mehr oder weniger großen Winkel ι,· gedreht ist. Diese insbesondere bei schmaibandigen Übertragimgskurveni auftretende Erscheinung ist darauf zurückzuführen, daß Induktivitäten bei höheren Frequenzen eine unvermeidliche Eigenkapaziiat aufweisen, so daß beispielsweise bei Serienkreisen zusätzlich oberhalb des Nutzbandes eine Parallelresonanz entsteht.
Fig. Ic zeigt den Verlauf der Ausgangsleistung P Λ des Bandfilters bei konstanter Aussteuerung, wenn beispielsweise die Ausgangsklemme A mit dem ohmschen Lastwiderstand Zn 2 belastet wird.
In F i g. Id ist für die Schaltung nach Fig. la der Betriebsfall dargestellt, wenn in die Klemme O des Netzwerkes eine aus dem Bandfilter kommende HF-Leistung eingespeist wird. Die Schaltelemente Lv, Rs sind hier weggelassen, da sie, vorausgesetzt, daß die Klemme O die elektrische Mitte zwischen den Netzwerkklemmen I und II darstellt, für diesen Betriebsfall ohne Einfluß sind. Ebenso können die Klemmen I und II miteinander verbunden werden, ohne daß sich an der Leistungsaufteilung etwas ändert. Da hier die beiden jeweils aus der Kapazität C0 und der Induktivität L7- bestehenden, parallelgeschalteten Zweige mit in den Übertragungsweg einbezogen sind, ist der Bandfilterserienkreis C5, L5 entsprechend nachzustimmen, damit an den abgeschlossenen Enden der Leitung D jeweils die halbe Leistung PA/2 den nebenstehend ausgeglichenen Frequenzgang annimmt Die Ortskurve des Bandfilters ändert sich dabei nicht. Sie stimmt demnach mit dem normierten Impedar.zverlnuf :Kf/Z0 aus Fig. la überein, wenn man bei abgetrennter Leitung ü in die kurzgeschlossenen Klemmen I und II des so erweiterten Serienkreises hineinmißt.
In Fig. Ic ist der Betricbsfall für eine Schaltung nach Fig. la dargestellt, wenn über die Leitung ein aus einer Signalquellc Us mit Innenwiderstand Λ, kommendes Signal mit der Frequenz /s in der eingezeichneten Pfeilrichtung übertragen wird. Aus Fig. Ib geht hervor, daß die Ankoppeleinrichtung für Frequenzen, die im schraffierten Bereich liegen, an die Leitung D angepaßt ist, so daß in diesem Frequenzbereich der an den Klemmen I und Il auftretende Widerstand Z1 bzw. Zn gleich dem Wellenwiderstand Zn der Leitung ist. Mit wachsendem Frequenzabstand A1 von der Bandmittenfrequenz /n des Bandlilters werden nämlich die dämpfungsbestimmenden ohmschen Komponenten in der Impedanz des Längsgliedes und des den Bandfilterausgangskreis darstellenden Querzweiges immer kleiner, so daß das T-Glied in einen Allpaß übergeht. Das bedeutet, daß Signalfrequenzen, die im Beginn des schraffierten Bereiches liegen, nur sehr wenig und weiter abliegende praktisch überhaupt nicht gedämpft werden. T-'ür Signalfrequenzen weit oberhalb der Bandmittenfrequenz In des Bandfilters, z. B. im oberen UHF-Bereich, wirkt die Anordnung nach Fig. Ie wie ein Tiefpaß-T-Cilied, bestehend aus den beiden Lärigsinduktivitäten L7- und einer bestimmten Querkapazität. Da die Induktivitäten L7 nicht in die Resonanzbedingung des Längsgliedes eingehen, können sie auf optimale Anpassung an den Klemmen I und II bemessen werden.
Die F i g. 2. 3 und 4 zeigen Netzwerke /V.„ /V, und /V4. die mit dem Netzwerk /V1 aus Fig. la elektrisch identisch sind. Im einzelnen besteht das in F i g. 2 dargestellte Netzwerk /V., aus zwei gleich großen Induktivitäten L0, die in Serie zwischen den Klemmen 1 und II eingeschaltet und mittels einer Serienschaltung aus Induktivität Lx. Kapazität Cv und zweiter Induktivität Ls überbrückt sind. Der Kapazität Cv ist gegebenenfalls ein ohmscher Widerstand Rs parallel geschaltet. Für den Anschluß des Bandfilters ist wiederum eine Klemme O in der elektrischen Mitte des Netzwerkes, und zwar am Verbindungspunkt der beiden gleich großen Induktivitäten Ln, vorgesehen. Dieses Netzwerk Λ'., ist besonders für schmalbandige Ausgangsbandfiüer vorteilhaft, beispielsweise bei Verwendung in Kanalverstärkern des gesamten Fernsehbereiches.
Das in F i g. 3 dargestellte Netzwerk /V3 unterscheidet sich von dem Netzwerk /V1 aus Fig. la insofern, als die Klemme O für den Bandfilteranschluß nicht im kapazitiven Zweig des Parallelkreises, sondern im induktiven Zweig liegt, welcher aus zwei gleich großen Induktivitäten L0 besteht und durch eine Kapazität Cv überbrückt ist. Dieses Netzwerk N3 ist ebenso wie das Netzwerk N1 aus Fig. la
besonders günstig für breitbandige Bandfilter, wobei das Netzwerk /V1 vorzugsweise für Breitbandverstärker im Fernsehbereich I und III und UKW-Rundfunkbereich gedacht ist, während das Netzwerk N., besonders für Breitbandverstärker geeignet ist, deren
Übertragungsbereich oberhalb 100 MHz liegt.
Beim Netzwerk Nt aus F i g. 4 sind die beiden zwischen den Klemmen I und II eingeschalteten Induktivitäten L0 mittels einer Koppelspule LK induktiv an
einen Parallelkreis angekoppelt, der aus der Kapazi-Üit C|V. der Induktivität Lv und einem gegebenenfalls vorgesehenen ohmschen Widerstand Rx gebildet ist.
Die Fi g. 5 a zeigt in schematischer Darstellung die Einspeisung mehrerer Signale in eine beiderseits wellenwiderstandsgerecht mit Zn abgeschlossene Leitung D. Im gewählten Beispiel sind die einzelnen BaPirülterausgangskrcise Bestandteil von Kanalverstäi keen K,, V.„ K,... Vn für die Fernsehkanälc A',.. AC111. K^ . . . Kr, die ihre jeweilige Signalenergie in den MiilekibgrifF de* jeweils zugehörigen Netzwerkes /V einspeisen, wc bei die Sign;ilenergie jedes Verstärkers /u gleichen Teilen auf die beiden an den Enden der Leitung D vorgesehenen Verbraucher Zn aufgeteilt wird. Die Netzwerke N sind dabei an jeweils verschiedenen Stellen entlang der Leitung D eingefügt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel erweist sich ein Netzwerk /V., nach F i g. 2 als sehr vorteilhaft. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Netzwerke N1. /V.,, Nv /V1 je nach Bedarf in beliebiger Reihenfolge in die Leitung D einzuschalten. Damit die beispielsweise aus dem Kanalverstärker K1 für den Kanal 6 kommende Signalenergie durch die frequenzmäßig nächstliegende. auf Kanal 8 abgestimmte Ankoppeleinrichtung möglichst wenig bedampft wird, ist es erforderlich. einen gewissen Mindestfrequenzabstand i, zwischen jeweils zwei Nutzsignalbändern einzuhalten. Aus diesem Grund ist zwischen zwei Nutzkanälen jeweils ein Leerkanal vorgesehen, so daL sich für den Frequenzabstand A1, ausgehend von der geometrischen Bandmittenfrequenz /„ des Bandfilters von Verstärker K,. etwa der Wert von 3 2ß ergibt, wobei B die Bandbreite eines Fernsehkanals bedeutet (vgl. Fi g. 5 b). Für die mechanische Ausführung wird das Netzwerk /V zweckmäßig in den jeweils zugehörigen Verstärker mit einbezogen, so daß jeder Verstärker je zwei Klemmen I und II besitzt, an denen die Durchschleifleitung D angeschlossen wird
In Fig. 6 ist die mechanische Ausführung eines Netzwerks nach Fig. 2 dargestellt. An der Innenwand eines beispielsweise als Verstärkergehäuse dienenden Metallchassis M ist eine einseitig kaschierte Leiterplatte P befestigt, auf der eine U-förmige Leiterbahn vorgesehen ist. Diese die beiden Induktivitäten L0 realisierende Leiterbahn ist an beiden Enden mit den Klemmen I und II und in der elektrischen Mitte mit dem Anschlußpunkt 0 verbunden. Zwischen den Klemmen I und II. die zweckmäßig als an der Außenwand des Metallchassis angebrachte Koaxialbuchsen ausgebildet sind, ist ein Scheibenkondensator Cn eingeschaltet. Die Anschlußdrähte dieses Scheibenkondensators dienen zugleich in vorteilhafter Weise zur Herstellung der beiden Indukthitätswerte Ln. Diese beiden Induktivitäten Ln brauchen nicht gleich groß zu sein, da es für die Resonanzfrequenz nur auf die gesamte Induktivität Lges = 2 (L0 +Ln) ankommt. Der Abgleich auf die geforderte Resonanzfrequenz kann in einfacher Weise durch Auseinanderdrücken oder Zusammenbiegen der Kondensatoranschlußdrähte erfolgen. Ein derartiger Aufbau; erfordert nur wenig Platz. Er ist vor allem für schmalbandige, z. B. 7 bis 8 MHz breite Ausgangsfilter geehniet, insbesondere für den Einsatz im Frequenzbereiich von 40 bis 300 MHz. Der in Fig. 2 eingezeichnete WiderstandRn kann gegebenenfalls wegfallen.
Die in F i g. 7 dargestellte Ausbildung einer Schaltung nach F i g. 3 besteht aus einer Leiterplatte P, auf der zwei Leiterbahnen gleicher Geometrie vorgeseher sind. Diese Leiterbahnen stellen die beiden Induk tivitäten L1 dar und sind an ihren äußeren Enden mi den Klemmen I und II verbunden. In der Mitte is ein Schlitz vorgesehen, in den ein Scheibenkonden sator C*v eintaucht. Dieser mit den Induktivitäten L1 verbundene Kondensator C,v ist außerdem mittel: eines KupIVrbandcs oder eines gewöhnlichen Schalt drahtes überbrückt, womit die beiden Induktivitäten L1
ίο gebildet sind. In der elektrischen Mitte dieses Kupferbandes ist der Anschlußpunkt 0 vorgesehen. Die beiden Leiterbahnen tragen zur Psrallelresonanz nich bei. Sie sind deshalb so zu bemessen, daß eine gute Anpassung im UHF-Bereich gewährleistet ist. Diese Schaltung ist vor allem für die Nachbildung breiterei Bandfilter geeignet.
In den Fig. 8a, 8b, 8c, 8d ist eine mechanische Ausführungsform für eine Schaltung dargestellt, be der das Netzwerk in den Rückleitcr der durchgebenden Leitung eingeschaltet wird. Dabei zeigt die Fig. 8a in perspektivischer Darstellung eine rechteckförmig ausgebildete Leiterplatte P, die in waagerechter Lage in ein U-förmig gebogenes Metallchassis M eingebettet und mit beiden U-Schenkelri kontaktiert ist. Die Leiterplatte P weist in ihrem Zentrum einen fensterartigen Ausschnitt F auf, in den zwei aufeinander zu weisende Zungen vorstoßen. Ferner sind auf der Oberseite der Leiterplatte P zwei fluchtend zu den Zungen verlaufende Leiterbahnen vorgesehen, die von zwei an gegenüberliegenden Plattcnkanten angeordneten Klemmen I und II ausgehen und im Bereich des jeweiligen Zungenansatzes enden. In F i g. 8 b, weiche die Leiterplatte P in einem längs el Leiterbahnen verlaufenden Schnitt darstellt.
ist eine Metallbrücke eingezeichnet, die eine Verbindung zwischen den beiden Leiterbahnen herstellt. Diese Metallbrücke realisiert zwei gleich große, in Serie geschaltete Induktivitäten L, deren gemeinsamer, in der Brückenmitte liegender Verbinduiigspunkt als Anschlußklemme 0 dient. Auf der vollständig mit Leitermaterial versehenen Unterseite dei Leiterplatte P bilden die beiden an der Zungenunterseite vorgesehenen Leiterstreifen zwei Induktivitäten L2, die mittels eines im Schlitz zwischen den Zungen-
enden angeordneten Scheibenkondensators Cn überbrückt sind. Die Fig. 8c und 8d zeigen die Leiterplatte P von oben bzw. von unten gesehen, wobei ersichtlich ist, daß im fensterartigen Ausschnitt F zwei Schlitze vorgesehen sind, die längs der senkrecht zu
den Zungen verlaufenden Symmetrielinie 5, S' verlaufen. Die elektrisch wirksame Länge dieser Schlitze kann mittels im Schlitz hin und her bewegbarer Kurzschlußbrücken in Form von Kontaktschrauben K verlängert oder verkürzt werden. Dadurch ist es mög-
lieh, die zwischen den Zungenenden und der Kontaktschraube längs des Fensterrandes auftretenden Induktivitäten L0 zu variieren, wodurch die Kreisgüte des im Netzwerk enthaltenen Parallelkreises geändert werden kann. Die Resonanzfrequenz wird dagegen
mit einer parallel zum Kondensator Cn liegenden Leiterschleife LA eingestellt.
Die Fig. 9 zeigt das Ersatzschaltbild zur Ausführungsform nach Fig. 8, wobei zusätzlich ein gestrichelt eingezeichneter, an einer der beiden Induktivitäten L2 angeschalteter Serienkreis vorgesehen ist. Mit diesem Serienkreis, dessen Resonanzfrequenz mit der Bandmittenfrequenz /0 des zugehörigen, am Anschlußpunkt 0 angekoppelten Bandfilters überein-
409 512/21C
stimmt, ist es möglich, die beiden Ortskurven von Bandfilter und Netzwerk (vgl. Fig. Ib) auch im Nutzbereich einander anzupassen.
In Fig. 10 ist die Rückflußdämpfung ar an der Klemme I bzw. II in Abhängigkeit von der Frequenz aufgetragen, die mit Einrichtungen nach Fig. la, 2, 3, 4 und 9 creicht werden kann. Dabei gilt die durchgezogene Kurve für Rn = co (Rn weggelassen), während bei der punktierten Kurve Rn so bemessen ist, daß die Rückflußdämpfung für Signale im eigenen Kanal etwa 10 db beträgt. Zum Vergleich ist strich-
10
punktiert der Dämpfungsverlauf aufgetragen, wie er etwa beim konventionellen Durchschleifverfahren erreichbar ist.
In F i g. 11 ist die Übertragungsdämpfung zwischen den Klemmen I und II dargestellt. Daraus geht hervor, daß die Netzwerke unterhalb der Frequenzgrenze G1 und oberhalb der Frequenzgrenze Cr2 als Allpaß wirken. Der gestrichelte Bereich der Kurve ist dabei ohne Bedeutung, da die Signale des jeweiligen Nutzbandes nicht von Klemme I nach Klemme II übertragen werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Einspeisung einer über ein Filter, insbesondere Bandfilter, ankommenden hochfrequenten Signalenergie in eine durchgehende, an beiden Enden reflexionsfrei abgeschlossene Leitung, insbesondere zur Verwendung in Gemeinschaftsantennenanlagen, bei denen Signale mehrerer unterschiedlicher Frequenzbereiche einer gemeinsamen Durchschleifleirung derart zugeführt sind, daß die einzelnen Filter an jeweils verschiedenen Stellen entlang dieser Leitung angekoppelt sind, wobei an den einzelnen Ankoppelstellen jeweils ein in die Durchschleifkitung als Längsglied eingefügter Impedanzzweipol vorgesehen ist, der wenigstens zwei parallelgeschaltete, aus Reaktanzen aufgebaute Zweige enthält und so bemessen ist, daß bei der geometrischen Bandmittenfrequenz des Filters eine Parallelresonanz und für das jeweils eingespeiste Signal an beiden Enden des Längsgliedes ein gleichmäßiger Dämpfungsverlauf auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß das auf einen bestimmten Dämpfungsverlauf abgestimmte Filter als einseitig geerdetes Serienkreisfllter (Ls, Cs) ausgebildet und in der elektrischen Mitte eines der Längsg^eri-Reaktanzzweige angeschaltet ist und daß das gesamte Längsglied (N1 ... NJ so bemessen ist, daß das aus L^ngsglied (N1... N4) und Serienfilterkreis (Ls-, C. ^ gebildete T-Glied zumindest in den zu beiden Seii.en des Nutzbandes bei der jeweils zweiten Nutzbandgrenze beginnenden Frequenzbereichen möglichst gut an den Wellenwiderstand der Leitung angepaßt ist, wobei die Bedingung gilt, daß das geometrische Mittel von Längsgliedimpedanz und Filterquellenimpedanz bei jeweils gleicher Frequenz mit dem Wellenwiderstand der Leitung übereinstimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, daß die Induktivitäten des Längsgliedes so bemessen sind, daß das aus Längsglied und Filterkreis gebildete T-Glied für weit oberhalb des Nutzbereiches, insbesondeie im oberen UHF-Bereich liegende Signale einen Tiefpaß bildet.
1. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzzweipol aus der Parallelschaltung eines induktiven Zweiges (Ln bzw. 2L0) mit einem kapazitiven Zweig (2 Cn bzw. 2 Cn) besteht, der zu beiden Seiten je eine weitere Induktivität (L7-) in Serie geschaltet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzzweipol einen mitfelan^Zc'ipften induktiven Zweig (2 Ln) enthält, der durch eine Serienschaltung, bestehend aus einer Induktivität (L,v), einer Kapazität (Cn) und einer weiteren Induktivität (Ln). überbrückt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kapazität (Cn) eine zusätzliche Induktivität (L .,) parallel geschaltet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekennzeichnet, daß an den Parallelkreis des Impedanzzweipols zusätzlich ein Serienkreis angekoppelt ist, dessen Resonanzfrequenz mit der geometrischen Bandmittenfrequenz des Nutzbandes übereinstimmt.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzzweipol einen mitr.elanzapl'ien induktiven Zweig (2Ln) enthält, der mittels einer Koppelinduktivität (LK) mit einem Parallelkreis, bestehend aus Induktivität (Ln) und Kapazität (Cn), verkoppelt ist
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leiterplatte vorgesehen ist, auf der zumindest ein Teil der in der Ankoppeleinrichtung verwendeten Induktivitäten in gedruckter Schaltangstechnik ausgebildet ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterbahnen der in gedruckter Schaltungstechnik ausgebildeten Induktivitäten zu beiden Seiten von schlitzförmigen Aussparungen entlanggeführt sind, deren elektrisch wirksame Länge durch im Schlitz hin- und herbeweabare Kurzschlußbrücken veränderbar ist.
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