DE3617281C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein luftansaugseitiges Sekundärluftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine, die eine Ansaugluftleitung mit einem Vergaser und einem Drosselventil aufweist, nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Sekundärluftzufuhrsystem ist aus der JP 60-53 654, M-401, 3. August 1985, Vol. 9/No. 187 bekannt.
Aus der DE-OS 27 16 353 ist ein weiteres luftansaugseitiges Sekundärluftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine bekannt, die einen Luftansaugkanal mit einem Vergaser und einem Drosselventil aufweist. Dieses Sekundärluftzufuhrsystem umfaßt einen Sekundärluftversorgungskanal, der stromabwärts vom Drosselventil zum Luftansaugkanal führt, eine Detektoreinrichtung, die das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des der Maschine gelieferten Gemisches aus der Zusammensetzung des Abgases der Maschine ermittelt, eine Steuerventileinrichtung, die die Sekundärluftmenge im Sekundärluftversorgungskanal steuert, und eine Steuereinrichtung, die die Öffnung der Steuerventileinrichtung nach Maßgabe der Information der Detektoreinrichtung steuert. Eine weitere Detektoreinrichtung stellt einen Betriebszustand der Maschine fest, bei dem die Maschinentemperatur unter einem bestimmten Wert liegt und keine Last an der Maschine liegt, und erzeugt daraufhin ein entsprechendes Detektorsignal, auf das die Steuereinrichtung anspricht und die Steuerventileinrichtung unabhängig von der Information der Detektoreinrichtung für das Luft/Kraftstoff-Verhältnis schließt.
Ein luftansaugseitiges Sekundärluftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 ist gleichfalls Gegenstand der älteren deutschen Patentanmeldung P 36 17 037.6. Bei diesem Sekundärluftzufuhrsystem soll eine Zunahme an nicht verbrannten Bestandteilen im Abgas und eine Beeinträchtigung des Laufverhaltens der Maschine beim Übergang auf den Betrieb mit offener Regelschleife verhindert werden, was dadurch erreicht wird, daß eine Detektoreinrichtung vorgesehen ist, die einen Betriebszustand der Maschine wahrnimmt, bei dem die luftansaugseitige Sekundärluftversorgung zu unterbrechen ist und auf deren Information ansprechend das Luftsteuerventil im Sekundärluftversorgungskanal schnell geschlossen wird. Ein derartiger Betriebszustand, bei dem die Sekundärluftversorgung zu unterbrechen ist, ist ein Betriebszustand mit niedriger Last aufgrund eines geschlossenen Drosselventils oder ein Betriebszustand mit hoher Last aufgrund eines geöffneten Drosselventils, wobei diese Betriebszustände jeweils über einen Unterdruckschalter wahrgenommen werden.
Bei einer Brennkraftmaschine, die mit einem katalytischen Dreiwege-Wandler in der Abgasanlage versehen ist, um das Abgas schadstoffärmer zu machen, wird im allgemeinen das Luft/Kraftstoff-Verhältnis nach Maßgabe zur Zusammensetzung des Abgases und der Betriebsverhältnisse der Maschine geregelt. Der Grund dafür besteht darin, daß eine optimale Arbeit des Dreiwege-Wandlers nur dann erzielt wird, wenn das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches um den stöchiometrischen Wert von beispielsweise 14,7 : 1 herum liegt.
Die luftansaugseitigen Sekundärluftzufuhrsysteme der oben beschriebenen Art sind Beispiele für die Durchführung einer derartigen Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses, wobei die durch die Sekundärluftzufuhrleitung strömende Sekundärluftmenge zur Regelung des Luft/Kraftstoff- Verhältnisses herangezogen wird.
Bei Brennkraftmaschinen besteht jedoch die Neigung, daß der Zustand der Verbrennung in der Maschine während der Warmlaufzeit anschließend an einen Kaltstart instabil ist. Bei einem luftansaugseitigen Sekundärluftzufuhrsystem wird daher die Zuführung der Sekundärluft während der Warmlaufzeit unterbrochen, so daß das Gemisch fetter wird, indem die Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses unterbrochen wird.
Um den Zeitpunkt der Wiederaufnahme der Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses zu bestimmen, ist es wünschenswert, auf die Temperatur der angesaugten Luft der Maschine ansprechend zu ermitteln, ob die Bedingung für den Wiederbeginn der Regelung erfüllt ist, da es sich allgemein herausgestellt hat, daß das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches in Abhängigkeit von der Temperatur der in die Maschine angesaugten Luft verschieden ist.
In üblicher Weise wird daher die Zuführung von Sekundärluft unterbrochen, wenn die Temperatur der in die Maschine angesaugten Luft gleich einer bestimmten Temperatur von beispielsweise 18°C ist oder unter dieser Temperatur liegt.
Im JP-GM 58-1 34 919 ist eine Regelvorrichtung für das Luft/Kraftstoff-Verhältnis vorgeschlagen worden, bei der die Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses unterbrochen wird, um dieses anzureichern, wenn die Temperatur des Kühlwassers der Maschine gleich einer zweiten bestimmten Temperatur ist oder unter dieser Temperatur liegt und die Geschwindigkeit des Fahrzeuges auf einem bestimmten Wert oder unter einem bestimmten Wert von beispielsweise 24 km/h liegt, selbst wenn die Temperatur der angesaugten Luft über der ersten bestimmten Temperatur liegt. Eine derartige Regelung ist bevorzugt, da die Starterklappe, die stromaufwärts vom Drosselventil angeordnet ist, geschlossen ist, um das Luft/Kraftstoff-Verhältnis während des Kaltstartes der Maschine anzureichern und die Anreicherung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses durch eine wiederholte Zuführung und Unterbrechung von Sekundärluft gestört würde. Da der Anteil der Änderung der Sekundärluft bezüglich der Menge der Hauptluft relativ groß ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit gering ist, kann darüber hinaus die Regelung dazu führen, daß die Drehzahl der Maschine pendelt, was das Laufverhalten der Maschine beeinträchtigt. Bei der erwähnten Regelvorrichtung erfolgt die Regelung des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses dann, wenn die Temperatur der angesaugten Luft über dem ersten vorbestimmten Wert und die Fahrzeuggeschwindigkeit über dem vorbestimmten Geschwindigkeitswert liegt, obwohl die Temperatur des Kühlwassers unter der vorbestimmten zweiten Temperatur liegt. Der Grund dafür besteht darin, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit hoch genug ist, um eine relativ große Menge an Hauptluft unter diesen Umständen anzusaugen und daher kaum ein Pendeln der Drehzahl der Maschine durch eine wiederholte Zuführung und Unterbrechung der Sekundärluft auftreten wird, obwohl die Starterklappe nicht vollständig geöffnet ist. Der höheren Schadstoffreinheit des Abgases durch eine Regelung des Luft/Kraftstoff-Ver­ hältnisses wird daher der Vorrang gegenüber dem Laufverhalten der Maschine gegeben.
Da jedoch die Sekundärluftzufuhr über eine Kombination aus einer Proportional- und Integralregelung erfolgt, wird das Luft/Kraftstoff-Verhältnis des Gemisches in einen überarmen Bereich eintreten, wenn die Maschinenlast auf Null abnimmt, da beispielsweise das Kupplungspedal betätigt wird, um die Kraftübertragung für ein Abbremsen oder zum Schalten des Schaltgetriebes zu unterbrechen, wenn das Fahrzeug unter den oben angegebenen Bedingungen, d.h. bei einer Temperatur der angesaugten Luft über dem ersten bestimmten Wert und einer Fahrzeuggeschwindigkeit über dem bestimmten Geschwindigkeitswert läuft, obwohl die Temperatur des Kühlwassers unter der zweiten vorbestimmten Temperatur liegt. Ein derartiges überarmes Luft/Kraftstoff-Verhältnis führt leicht zu einem Pendeln der Drehzahl der Maschine, was eine Beeinträchtigung des Laufverhaltens der Maschine zur Folge hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das luftansaugseitige Sekundärluftzufuhrsystem nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß sich eine Verbesserung des Laufverhaltens der Brennkraftmaschine im Anlaßzustand ergibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben ist.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Sekundärluftzufuhrsystems sind Gegenstand der Patentansprüche 2 bis 4.
Im folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnung ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 das schematische Schaltbild des bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen luftansaugseitigen Sekundärluft- Zufuhrsystems und
Fig. 2 in einem Blockschaltbild den Aufbau der Steuer­ schaltung des in Fig. 1 dargestellten Systems.
Fig. 1 zeigt schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbei­ spiel des erfindungsgemäßen luftansaugseitigen Sekundärluft- Zufuhrsystems für die Maschine eines Fahrzeuges. Wie es in Fig. 1 dargestellt ist, wird die an einer Außen­ lufteinlaßöffnung 1 eingeführte Luft der Maschine 4 über ein Luftfilter 2 und einen Vergaser 3 zugeführt. Der Ver­ gaser 3 ist mit einem Drosselventil 5 und einem Venturi 6 stromaufwärts vom Drosselventil 5 versehen. Stromaufwärts vom Venturi 6 ist eine Starterklappe 7 angeordnet. In einem Drosselkörper ist ein Unterdruckaufnahmeloch 8 in der Nähe der Stelle des Drosselventils 5 derart vorgesehen, daß es sich bei geschlossenem Drosselventil stromaufwärts vom Drosselventil und bei geöffnetem Drosselventil stromabwärts vom Drosselventil befindet. Ein Unterdruckaufnahmeloch 9 ist gleichfalls im Venturi 6 vorgesehen. Ein Teil des Drosselkörpers stromabwärts vom Drosselventil 5, d.h. ein Ansaugkrümmer 10 steht mit dem Luftfilter 2 in der Nähe der Auslaßöffnung über einen luftansaugseitigen Sekundär­ luftversorgungskanal 11 in Verbindung. In der Mitte des luftansaugseitigen Sekundärluftversorgungskanals 11 ist der Kanal in zwei Luftsteuerkanäle 11 a und 11 b aufgeteilt, so daß die Sekundärluft auf zwei Luftströme verteilt ist. Ein erstes Luftsteuerventil 12 ist im Luftsteuerkanal 11 a vorgesehen. Das erste Luftsteuerventil 12 besteht aus einer Unterdruckkammer 12 a, die eine zweite Druckkammer bildet, einer Ventilkammer 12 b, die einen Teil des Luftsteuerkanals 11 a bildet, einer Membran 12 c, die einen Teil der Unter­ druckkammer 12 a bildet, einer Ventilfeder 12 d und einem sich verjüngenden oder konischen Ventilelement 12 e, das in der Ventilkammer 12 b angeordnet ist und durch die Ventil­ feder 12 d in eine Richtung gedrückt wird, in der es den Luftsteuerkanal 11 a schließt. Bei einem derartigen Aufbau ändert das Luftsteuerventil 12 a die Querschnittsfläche des Luftsteuerkanals 11 a nach Maßgabe der Höhe des Unterdruckes, der an der Unterdruckkammer 12 a liegt, derart, daß die Querschnittsfläche mit steigendem Unterdruck zunimmt. Ein Luftkorrekturkanal 14 ist so vorgesehen, daß er das erste Luftsteuerventil 12 umgeht und ein Drosselstelle 13 zur Korrektur des Leerlaufbetriebes ist im Luftkorrekturkanal 14 ausgebildet.
Ein Solenoidventil 15, das als Auf/Zu-Ventil arbeitet, ist weiterhin im Luftsteuerkanal 11 a stromabwärts vom ersten Luftsteuerventil 12 angeordnet. Das Solenoidventil 15 öffnet, wenn ein Solenoid 15 a, das darin angeordnet ist, erregt wird.
Der in der Druckkammer 12 a des ersten Luftsteuerventils 12 wirkende Unterdruck wird über einen Unterdrucksteuerteil 31 gesteuert.
Der Unterdrucksteuerteil 31 besteht aus einem auf Unterdruck ansprechenden Regulierventil 32 und einem Luftventil 33, die jeweils aus einer Unterdruckkammer 32 a oder 33 a, einer Ventilkammer 32 b oder 33 b, einer Membran 32 c oder 33 c, einer Ventilfeder 32 d oder 33 d und einem Ventilelement 32 e oder 33 e bestehen. Die Unterdruckkammer 32 a ist in der Mitte eines Luftsteuerkanals 35 vorgesehen, der von einer Lufteinlaß­ öffnung 34 mit einem Filter ausgeht und zu einem Teil des Luftansaugkanals stromabwärts vom Drosselventil 5 führt.
Die Ventilkammer 33 b des Luftventils 33 befindet sich gleichfalls im Luftsteuerkanal 35 stromabwärts von der Unter­ druckkammer 32 a. Das Ventilelement 33 e wird durch die Feder 33 d über die Membran 33 c so beaufschlagt, daß es den Luft­ steuerkanal 35 schließt. Die Unterdruckkammer 33 a steht mit dem Unterdruckaufnahmeloch 8 über einen Unterdruckkanal 36 in Verbindung. Die Ventilkammer 32 b steht über einen Unterdruckkanal 37 mit dem Unterdruckaufnahmeloch 9 in Ver­ bindung. Die Ventilkammer 32 b steht mit dem Unterdruckkanal 36 in Verbindung und das Ventilelement 32 e wird durch die Ventilfeder 32 d über die Membran 32 c so beaufschlagt, daß es die Verbindung von der Ventilkammer 32 b zum Unterdruck­ kanal 36 schließt. Es sind weiterhin Drosselstellen 39, 40 im Luftsteuerkanal 35 stromaufwärts und stromabwärts von der Unterdruckkammer 32 a jeweils vorgesehen. Drosselstellen 41 und 42 sind jeweils in den Unterdruckkanälen 36 und 37 vorgesehen. Ein Teil des Unterdruckkanals 36 auf der Seite der Ventilkammer 32 b und der Unterdruckkammer 33 a steht von einer Drosselstelle 41 ab mit der Unterdruckkammer 12 a des ersten Luftsteuerventils 12 über den Unterdruckversorgungs­ kanal 43 in Verbindung.
Im Luftsteuerkanal 11 b, der den zweiten luftansaugseitigen Sekundärluftversorgungskanal bildet, ist andererseits ein zweites Luftsteuerventil 16 vorgesehen, das in der gleichen Weise wie das erste Luftsteuerventil 12 aufgebaut ist und aus einer Unterdruckkammer 16 a, einer Ventilkammer 16 b, einer Membran 16 c, einer Ventilfeder 16 d und einem sich ver­ jüngenden oder konischen Ventilelement 16 e besteht. Das zweite Luftsteuerventil 16 steuert die Querschnittsfläche des Luftsteuerkanals 11 b nach Maßgabe der Höhe des Unter­ drucks in der Unterdruckkammer 16 a derart, daß die Quer­ schnittsfläche mit steigendem Unterdruck zunimmt.
Die Unterdruckkammer 16 a steht mit einem Teil des Luftan­ saugkanals stromabwärts vom Drosselventil 5 über den Unter­ druckversorgungskanal 17 in Verbindung. Im Unterdruckver­ sorgungskanal 17 ist ein Solenoidventil 18 vorgesehen, das aus einem Solenoid 18 a, einer Ventilkammer 18 b, die einen Teil des Unterdruckversorgungskanals 17 bildet, und einem Ventilelement 18 c besteht, das in der Ventilkammer 18 b an­ geordnet ist und magnetisch mit dem Solenoid 18 a verbunden ist. Die Ventilkammer 18 b steht mit der Außenluft über den Außenluftdruckversorgungskanal 19 in Verbindung und schließt den Unterdruckversorgungskanal 17, wenn es entregt ist, wobei es gleichzeitig eine Verbindung zwischen einem Teil des Unterdruckversorgungskanals 17 auf der Seite der Unterdruckkammer 16 a und dem Außenluftdruckversorgungskanal 19 über die Ventilkammer 18 b herstellt. Ein Druckausgleichs­ behälter 20 ist im Unterdruckversorgungskanal 17 auf der Seite der Unterdruckkammer 16 a vom Solenoidventil 18 aus vorgesehen und ein einen konstanten Unterdruck einstellendes Steuerventil 21, ein Sammelbehälter 22 und ein Rückschlag­ ventil 23 sind in dieser Reihenfolge im Unterdruckver­ sorgungskanal 17 auf der stromabwärts liegenden Seite des Drosselventils 5 vom Solenoidventil 18 aus angeordnet. Das Steuerventil 21 dient dazu, die Höhe des Unterdrucks auf der stromabwärts liegenden Seite des Drosselventils 5 auf einen Unterdruck Pr mit bestimmter konstanter Höhe zu stabilisieren, wenn diese Höhe des Unterdrucks den vorbe­ stimmten Wert überschreitet, und das Rückschlagventil 23 läßt eine Luftströmung nur in Richtung zum stromabwärts liegenden Teil des Drosselventils 5 zu. Im Unterdruckver­ sorgungskanal 17 auf beiden Seiten des Solenoidventils 18 sind weiterhin Drosselstellen 45, 46 vorgesehen und im Unter­ druckversorgungskanal 17 zwischen dem Sammelbehälter 20 und der Unterdruckkammer 16 a befindet sich eine Drosselstelle 47. Eine Drosselstelle 48 ist im Außenluftdruckversorgungskanal 19 vorgesehen.
Der Unterdruckversorgungskanal 17 steht zwischen der Unter­ druckkammer 16 a und der Drosselstelle 47 mit der Außenluft über den Außenluftdruckversorgungskanal 49 in Verbindung. Ein Solenoidventil 50 ist im Außenluftdruckversorgungskanal 49 vorgesehen und stellt eine hindurchgehende Verbindung her, wenn ein Solenoid 50 a, das darin angeordnet ist, erregt wird.
Die Solenoide 15 a, 18 a und 50 a der Solenoidventile sind elektrisch mit einer Steuerschaltung 57 verbunden. Die Steuerschaltung 57 wird mit einem Ausgangssignals eines Sauerstoffsensors 59 versorgt, der im Abgaskrümmer 58 ange­ ordnet ist und eine Ausgangsspannung V O 2 erzeugt, deren Höhe der Sauerstoffkonzentration im Abgas entspricht. Die Ausgangsspannung V O 2 des Sauerstoffsensors 59 nimmt mit fallender Sauerstoffkonzentration zu. Zusätzlich zu den obigen Bauteilen sind ein Pc-Unterdruckschalter 60, ein Drehzahlschalter 61, ein Ansauglufttemperaturschalter 62, ein Kühlwassertemperaturschalter 63, ein Fahrzeuggeschwin­ digkeitsschalter 64 und ein Lastschalter 65 mit der Steuer­ schaltung 57 verbunden.
Der Pc-Unterdruckschalter 60 dient dazu, die Höhe des Unter­ druckes Pc aufzunehmen, der im Unterdruckaufnahmeloch 8 herrscht. Der Pc-Unterdruckschalter 60 wird mit einer Spannung V H mit hohem Pegel versorgt und schaltet an, wenn die Höhe des Unterdrucks Pc gleich einem oder kleiner als ein vorbestimmter erster Druck P 1 von beispielsweise 30 mm Hg ist. Der Drehzahlschalter 61 schaltet an, wenn die Dreh­ zahl der Maschine gleich einer oder größer als eine vorbe­ stimmte Drehzahl N 1 von beispielweise 900 U/min ist. Der Ansauglufttemperaturschalter 62 schaltet an, wenn die Temperatur der angesaugten Luft T A gleich einer oder höher als eine vorbestimmte Temperatur T 1 von beispielweise 18°C ist, und der Kühlwassertemperaturschalter 63 schaltet an, wenn die Kühlwassertemperatur T W der Maschine gleich einer oder höher als eine zweite vorbestimmte Temperatur T 2 von beispielswiese 70°C ist. Der Fahrzeuggeschwindigkeits­ schalter schaltet andererseits dann an, wenn die Fahrzeug­ geschwindigkeit V H gleich einer oder größer als eine vorbe­ stimmte Geschwindigkeit V 1 von beispielsweise 24 km/h ist. Der Lastschalter 65 ist weiterhin beispielsweise ein Kupplungsschalter, der anschaltet, wenn das Kupplungspedal des Fahrzeuges gedrückt wird. Diese Schalter 60 bis 65 er­ zeugen jeweils ein Ausgangssignal mit hohem Pegel V H , wenn sie angeschaltet werden, wobei das Ausgangssignal mit hohem Pegel an der Steuerschaltung 57 liegt.
Wie es in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Steuerschaltung 57 einen Komparator 68 auf, der die Ausgangsspannung V O 2 des Sauerstoffsensors 59, die über einen Pufferverstärker 67 an­ liegt, mit einem bestimmten Bezugspegel V R vergleicht, der dem stöchiometrischen Luft-Kraftstoff-Verhältnis entspricht. An einem Inverter 69 in der Steuerschaltung 57 liegt das Ausgangssignal des Pc-Unterdruckschalters 60 und an einem Inverter 70 liegt das Ausgangssignal des Lastschalters 65. Ein ODER-Glied 71 empfängt die Ausgangssignale des Kühl­ wassertemperaturschalters 63 und des Fahrzeuggeschwindig­ keitsschalters 64 und liefert ein Ausgangssignal, wenn wenigstens eines der oben erwähnten Ausgangssignale anliegt. In ähnlicher Weise ist ein ODER-Glied 72 vorgesehen, an dem die Ausgangssignale des Kühlwassertemperaturschalters 63 und des Inverters 70 liegen und der ein Ausgangssignal er­ zeugt, wenn wenigstens eines der oben genannten Ausgangs­ signale anliegt. Ein UND-Glied 73 liefert das logische Produkt der Ausgangssignale des Ansauglufttemperaturschalters 62, des Komparators 68, des Inverters 69 und der ODER-Glieder 71 und 72. Die Steuerschaltung 57 enthält weiterhin einen Inverter 74, der mit dem Ausgang des Kühlwassertemperatur­ schalters 63 verbunden ist, ein UND-Glied 75, das das logische Produkt der Ausgangssignale des Lastschalters 65 und des Inverters 74 bildet, einen Inverter 76, der mit dem Ausgang des Drehzahlschalters 61 verbunden ist, und ein ODER-Glied 77, an dem die Ausgangssignale des UND-Gliedes 75 und des Inverters 76 liegen. Eine Treiberschaltung 78 zum Ansteuern der Solenoidventile 15 und 18 ist mit dem Ausgang des UND-Gliedes 73 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine Treiberschaltung 79 zum Ansteuern des Solenoidventils 50 mit dem Ausgang des ODER-Gliedes 77 verbunden.
An einer Stelle stromabwärts vom Sauerstoffsensor ist im Abgaskrümmer 58 ein katalytischer Dreiwege-Wandler 80 vor­ gesehen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen luftansaugseitigen Sekundärluftver­ sorgungsvorrichtung mit dem oben genannten Aufbau beschrieben.
Von der Arbeitsweise der verschiedenen Bauteile dieser Vor­ richtung wird zunächst die Arbeitsweise des Unterdrucksteuer­ teils 31 erläutert.
Wenn der Pc-Unterdruck vom Unterdruckaufnahmeloch 8 über den Unterdruckkanal 36 an der Unterdruckkammer 33 a während des Betriebes der Maschine 4 liegt, wird das Ventilelement 33 e in eine Richtung bewegt, in der es das Luftventil 33 öffnet, wenn der Unterdruck Pc die elastische Kraft der Ventilfeder 33 d übersteigt. Wenn das Luftventil 33 öffnet, wird Außen­ luft von der Außenlufteinlaßöffnung 34 in den Ansaugkrümmer 10 stromabwärts vom Drosselventil 5 über den Luftsteuer­ kanal 35 eingeführt. Die Höhe des Unterdrucks Pa in der Unterdruckkammer 32 a, durch die die Außenluft geht, und des Unterdrucks Pb in der Ventilkammer 33 b sind nach Maßgabe des Öffnungsverhältnisses der Drosselstellen 39 und 40 je­ weils bestimmt.
Wenn andererseits der Druckunterschied zwischen einem Unter­ druck Pv vom Unterdruckaufnahmeloch 9, der in der Ventil­ kammer 32 b herrscht und dem Unterdruck Pa größer als die elastische Kraft der Ventilfeder 32 d ist, wird das Ventil­ element 32 e in eine Richtung bewegt, in der es das Ventil 32 öffnet. Wenn des Regulierventil 32 öffnet, wird ein Teil des Unterdrucks Pv zum Unterdruck Pc hinter der Drossel­ stelle 41 geführt, so daß ein Unterdruck Pe erzeugt wird.
Aufgrund der Abnahme des Unterdruckes Pc als Folge der Ver­ ringerung des Unterdrucks Pe nimmt folglich der Öffnungs­ grad des Luftventiles 33 ab, so daß die durch den Luft­ steuerkanal 35 strömende Luftmenge verringert wird. Durch diese Verringerung der Luftströmungsmenge nimmt der Unter­ druck Pa in der Unterdruckkammer 32 a ab, so daß das Regulier­ ventil 32 geschlossen wird. Das hat zur folge, daß die Höhe des Unterdruckes Pe wieder ansteigt und diese aufeinander­ folgenden Arbeitsvorgänge wiederholt werden. Es sei darauf­ hingewiesen, daß das Verhältnis zwischen dem Unterdruck Pv und dem Unterdruck Pe gleich dem Verhältnis zwischen dem Unterdruck Pa und dem Unterdruck Pb wird, da diese Arbeits­ vorgänge sehr schnell wiederholt werden.
Wenn die Menge an angesaugter Hauptluft der Maschine 4 relativ gering ist, ist der Unterdruck Pa kleiner als der Unterdruck Pv. Der Öffnungsgrad des Regulierventils 32 wird daher groß und der Unterdruck Pe wird folglich klein. Mit zu­ nehmender Hauptluftmenge wird der Unterdruck Pv groß. Unter diesen Umständen wird der Öffnungsgrad des Regulierventils 32 klein und wird der Unterdruck Pe wiederum groß. Der Unter­ druck Pe liegt an der Unterdruckkammer 33 a und der Unter­ druckkammer 12 a des ersten Luftsteuerventils 12, so daß das Luftsteuerventil 33 und das erste Luftsteuerventil 12 geöffnet werden. Die Luftmenge, die durch den Luftsteuer­ kanal 35 strömt, wird daher proportional zur Menge an Sekundärluft die durch den Luftsteuerkanal 11 a strömt, wenn das Solenoidventil 15 offen ist. Da die Luftmenge, die durch den Luftsteuerkanal 35 strömt, proportional zur Hauptluft­ menge der Maschine 4 ist, wird die Sekundärluftmenge proportional zur Hauptluftmenge. Die Höhe des Unterdrucks Pe wird daher proprotional zu der angesaugten Hauptluftmenge.
Wenn in der Steuerschaltung 57 der Spannungspegel V O 2 des Sauerstoffsensors 59 größer als der vorbestimmte Spannungs­ pegel Vr (V O 2Vr) ist, bedeutet das, daß das Luft-Kraft­ stoffverhältnis reich ist. In diesem Fall hat das Ausgangs­ signal des Komparators 68 einen hohen Pegel. Wenn der Spannungspegel V O 2 unter dem vorbestimmten Pegel Vr liegt (VO 2 < Vr), bedeutet das, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis arm ist und hat das Ausgangssignal des Komparators 68 einen niedrigen Pegel.
Wenn angenommen wird, daß die Maschine warmgelaufen ist, dann liegt die Temperatur T A der angesaugten Luft über der vorbestimmten Temperatur T 1. In diesem Fall ist der Ansaug­ lufttemperaturschalter 62 angeschaltet, so daß er ein Signal mit hohem Pegel dem UND-Glied 73 liefert. Es ist auch der Kühlwassertemperaturschalter 63 angeschaltet, so daß er ein Ausgangssignal mit hohem Pegel dem UND-Glied über die ODER-Glieder 71 und 72 liefert, da die Kühlwassertemperatur T W über der zweiten bestimmten Temperatur T 2 in diesem Zustand liegt. Die Änderung des Pegels des Ausgangssignals des UND-Gliedes 73 wird daher identisch zu der Änderung des Pegels des Ausgangssignals des Komparators 68. Wenn aus dem Ausgangssignalpegel des Sauerstoffsensors 59 er­ mittelt wird, daß das Luft-Kraftstoff-Verhältnis reich ist, hat das Ausgangssignal des UND-Gliedes 73 einen hohen Pegel, wobei dieses Ausgangssignal des UND-Gliedes 73 als ein Signal für ein reiches Gemisch an der Treiberschaltung 78 liegt. Wenn umgekehrt aus dem Ausgangssignalpegel des Sauerstoffsensors 59 festgestellt wird, daß das Luft-Kraft­ stoff-Verhältnis arm ist, hat das Ausgangssignal des UND-Gliedes 73 einen niedrigen Pegel, wobei das Ausgangssignal des UND-Gliedes 73 als ein Signal für ein armes Gemisch an der Treiberschaltung 78 liegt.
Auf das Signal für ein reiches Gemisch ansprechend erregt die Treiberschaltung die Solenoide 15 a und 18 a, so daß die Solenoidventile 15 und 18 angeschaltet werden. Die Solenoide 15 a und 18 a werden andererseits durch die Treiberschaltung 78 auf ein Signal für ein armes Gemisch ansprechend ent­ regt, so daß die Solenoidventile 15 und 18 abgeschaltet werden.
Wenn die Kühlwassertemperatur T W gleich einer oder größer als eine zweite vorbestimmte Temperatur T 2 ist, wird der Kühlwassertemperaturschalter 63 angeschaltet, so daß er ein Ausgangssignal mit hohem Pegel liefert. Dieses Signal mit hohem Pegel wird durch den Inverter 74 in ein Signal mit niedrigem Pegel umgewandelt und dem UND-Glied 75 zugeführt. Wenn die Kupplung der Maschine eingerückt ist, um die Maschinenleistung zu übertragen, ist der Lastschalter 65 aus­ geschaltet, so daß ein Signal mit niedrigem Pegel vom Last­ schalter am UND-Glied 75 liegt. Wenn eine der Eingangs­ leitungen des UND-Gliedes ein Signal mit niedrigem Pegel empfängt, kommt das Ausgangssignal des UND-Gliedes auf einen niedrigen Pegel. Wenn in diesem Zustand die Drehzahl N e der Maschine über der vorbestimmten Drehzahl N 1 liegt, wird der Drehzahlschalter 61 angeschaltet, so daß er ein Signal mit hohem Pegel liefert. Dieses Signal mit hohem Pegel wird durch den Inverter 76 in ein Signal mit niedrigem Pegel um­ gewandelt. Mit den Ausgangssignalen mit niedrigem Pegel des UND-Gliedes 75 und des Inverters 76 liefert das ODER-Glied 77 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel. Daher wird das Solenoidventil 50 durch die Treiberschaltung 79 nicht ge­ öffnet. Somit ist in diesem Zustand bei geschlossenem Solenoidventil 50 der Außenluftdruckversorgungskanal 49 ge­ schlossen.
Wenn die Solenoidventile 15 und 18 bei geschlossenem Solenoidventil 50 angeschaltet werden, wird das Solenoid­ ventil 15 sofort geöffnet und strömt Sekundärluft in einer Menge, die dem Öffnungsgrad des ersten Luftsteuerventils 12 entspricht, d.h. in einer Menge, die proportional zur Haupt­ luftmenge ist, durch den Luftsteuerkanal 11 a. Gleichzeitig wird eine Verbindung über den Unterdruckversorgungskanal 17 durch das Solenoidventil 18 hergestellt und wird der Durchlaß zum Außenluftdruckversorgungskanal 19 geschlossen. Die Unterdruckkammer 16 a des zweiten Luftsteuerventils 16 wird daher mit dem Unterdruck Pr versorgt. Die Höhe des Unterdruckes in der Unterdruckkammer 16 a nähert sich daher allmählich über den Restdruck im Druckausgleichsbehälter 20 und die Wirkung der Drosselstellen 45 bis 47 dem Unterdruck Pr. Das hat zur Folge, daß das zweite Luftsteuerventil 16 geöffnet wird und Sekundärluft durch den Luftsteuerkanal 11 b zu strömen beginnt. Wenn die Höhe des Unterdruckes in der Unterdruckkammer 16 a den Unterdruck Pr erreicht, dann nimmt der Öffnungsgrad des Luftsteuerventils 16, d.h. die Quer­ schnittsfläche des Luftsteuerkanals 11 b allmählich zu, so daß die Sekundärluftmenge ansteigt. Die durch die Luft­ steuerkanäle 11 a und 11 b jeweils strömende Sekundärluftmengen werden daher addiert und der Maschine 4 über den luftansaug­ seitigen Sekundärluftversorgungskanal 11 zugeführt. In dieser Weise wird das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Maschine gelieferten Gemisches zur armen Seite gesteuert und wird die Sekundärluftmenge, die der Maschine geliefert wird, mit der Zeit allmählich erhöht.
Wenn anschließend die Solenoidventile 15 und 18 abgeschaltet werden, während das Solenoidventil 50 geschlossen ist, wird der Luftsteuerkanal 11 a sofort durch das Schließen des Solenoidventils 15 geschlossen. Gleichzeitig wird der Unter­ druckversorgungskanal 17 durch das Solenoidventil 18 in derselben Weise geschlossen, wie es oben beschrieben wurde, und wird eine Verbindung zwischen einem Teil des Unterdruck­ versorgungskanals 17 auf der Seite der Unterdruckkammer 16 a und dem Außenluftdruckkanal 19 hergestellt. Der Druck in der Unterdruckkammer 16 a nähert sich daher durch den Restdruck im Druckausgleichsbehälter 20 und der Funktion der Drossel­ stellen 48, 45 und 47 allmählich dem Außenluftdruck. Das hat zur Folge, daß die Querschnittsfläche des Luftsteuerkanals 11 b allmählich abnimmt, und daß auch die Sekundärluftmenge allmählich mit der Zeit abnimmt. Das Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnis des Gemisches wird somit zur reichen Seite ge­ steuert.
Bei der Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnisses auf den stöchiometrischen Wert strömt die Sekundärluft schrittweise durch den Luftsteuerkanal 11 a, da abwechselnd und fortlaufend das Signal für ein reiches Gemisch und das Signal für ein armes Gemisch erzeugt werden. Die Sekundärluftmenge wird somit proportional geregelt. Durch den Luftsteuerkanal 11 b strömt andererseits die Sekundärluft derart, daß ihre Menge beim Vorliegen eines Signals für ein reiches Gemisch zunimmt und beim Vorliegen eines Signals für ein armes Gemisch abnimmt. Somit erfolgt eine sogenannte Integralregelung. Die Gesamtmenge an Sekundärluft, die durch den luftansaugseitigen Sekundärluft­ kanal 11 strömt wird daher gleich der Summe der Menge der Proportionalregelung und der Menge der Integralregelung.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung während des Warmlaufens der Maschine nach einem Kaltstart beschrieben. Wenn die Temperatur TA der angesaugten Luft unter der vor­ bestimmten Temperatur T 1 liegt, ist der Ansauglufttemperatur­ schalter 62 ausgeschaltet, so daß er ein Signal mit niedrigem Pegel dem UND-Glied 73 liefert. Unter diesen Umständen legt das UND-Glied 73 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel an die Treiberschaltung 78 und zwar unabhängig vom Ausgangs­ signalpegel des Komparators 68, d.h. vom Ausgangssignalpegel des Sauerstoffsensors 59. Dadurch, daß ein Signal mit niedrigem Pegel anliegt, unterbricht die Treiberschaltung 78 die Betätigung der Solenoidventile 15 und 18, wie es dann der Fall ist, wenn ein Signal für ein armes Gemisch anliegt. Daher wird das Solenoidventil 18 abgeschaltet, so daß die Unterdruckkammer 16 a des Luftsteuerventils 16 (das zweite Luftsteuerventil) mit dem Außenluftdruck über das Solenoid­ ventil 18, die Drosselstellen 45 und 47 und den Druckaus­ gleichsbehälter 20 versorgt wird. Das Luftsteuerventil 16 wird daher gleichfalls geschlossen. In dieser Weise werden die Luftsteuerkanäle 11 a und 11 b, d.h. der luftansaug­ seitige Sekundärluftversorgungskanal 11 geschlossen, um die Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses zu unterbrechen. Das hat zur Folge, daß in diesem Zustand das Luft-Kraftstoff-Verhältnis angereichert ist.
Wenn die Temperatur TA der angesaugten Luft gleich der oder höher als die vorbestimmte Temperatur T 1 ist, sind der Kühlwassertemperaturschalter 63 und der Fahrzeuggeschwin­ digkeitsschalter 64 ausgeschaltet, falls die Kühlwasser­ temperatur T W unter der zweiten vorbestimmten Temperatur T 2 liegt und gleichzeitig die Fahrzeuggeschwindigkeit V niedriger als die vorbestimmte Geschwindigkeit V 1 ist. Unter diesen Umständen liegen an beiden Eingängen des ODER-Gliedes 71 Signale mit niedrigem Pegel und liegt vom ODER-Glied 71 ein Signal mit niedrigem Pegel am UND-Glied 73. Das UND-Glied 73 erzeugt somit ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel, so daß der luftansaugseitige Sekundärluftversorgungs­ kanal 11 in der gleichen Weise geschlossen wird, wie es dann der Fall ist, wenn die Temperatur TA der angesaugten Luft unter der vorbestimmten Temperatur T 1 liegt. In dieser Weise wird die Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnisses unterbrochen, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis anzureichern.
Beim Kaltbetrieb der Maschine, bei dem die Kühlwasser­ temperatur T W unter der zweiten vorbestimmten Temperatur T 2 liegt, wird der Lastschalter 65 angeschaltet, wenn das Kupplungspedal gedrückt wird, um die Kupplung auszurücken und die Kraftübertragung der Maschine zu unterbrechen. Unter diesen Umständen liegt ein Signal mit hohem Pegel vom Last­ schalter 65 am Inverter 70, der seinerseits ein Signal mit niedrigem Pegel an das ODER-Glied 72 legt. Da am ODER-Glied 72 gleichfalls ein Signal mit niedrigem Pegel vom Kühl­ wassertemperaturschalter 63 liegt, liefert das ODER-Glied 72 ein Signal mit niedrigem Pegel dem UND-Glied 73. In dieser Weise kommt der Ausgangssignalpegel des UND-Gliedes 73 auf den niedrigen Pegel, so daß die Vorrichtung in der­ selben Weise arbeitet, wie es dann der Fall ist, wenn die Temperatur T A der angesaugten Luft unter dem vorbestimmten Wert T 1 liegt.
Wenn die Kühlwassertemperatur T W unter der vorbestimmten Temperatur T 2 liegt, erzeugt der Inverter 74 ein Ausgangs­ signal mit hohem Pegel. Wenn der Lastschalter durch das Ausrücken der Kupplung unter diesen Umständen angeschaltet ist, liegt ein Signal mit hohem Pegel am UND-Glied 75, das seinerseits ein Signal mit hohem Pegel über das ODER-Glied 77 an die Treiberschaltung 79 legt.
Durch dieses Ausgangssignal mit hohem Pegel des ODER-Gliedes 77 betätigt die Treiberschaltung 79 das Solenoidventil 50, um eine Verbindung zum Außenluftdruckversorgungskanal 49 herzustellen. Das hat zur Folge, daß der Außenluftdruck über das Solenoidventil 50 im Außenluftdruckversorgungskanal 49 dem Unterdruckversorgungskanal 17 zwischen der Drossel­ stelle 47 und der Unterdruckkammer 16 a des Luftsteuerventils 16 zugeführt wird. Der Druck in der Unterdruckkammer 16 a wird daher schnell gleich dem Außenluftdruck. In dieser Weise wird das Luftsteuerventil 16 schnell geschlossen, um den Luftsteuerkanal 11 b nach dem Öffnen des Solenoidventils 50 zu schließen.
Das heißt somit, daß die Regelung mit Rückführung des Luft- Kraftstoffverhältnisses dann ausgeführt wird, wenn die Kühl­ wassertemperatur T W unter der zweiten vorbestimmten Temperatur T 2 liegt und gleichzeitig die Fahrzeuggeschwin­ digkeit V gleich der oder höher als die vorbestimmte Ge­ schwindigkeit V 1 ist. Wenn jedoch die Kupplung unter diesen Umständen gelöst wird, werden die Luftsteuerkanäle 11 a und 11 b sofort geschlossen, so daß das Luft-Kraftstoff-Verhält­ nis angereichert wird, indem die Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses unterbrochen wird.
Im Bereich niedriger Drehzahl des Maschinenbetriebes, in dem die Drehzahl Ne der Maschine unter der vorbestimmten Dreh­ zahl N 1 liegt, ist weiterhin der Drehzahlschalter 61 ge­ öffnet und wird vom Inverter 76 ein Ausgangssignal mit hohem Pegel erzeugt. Dieses Ausgangssignal mit hohem Pegel des Inverters 76 liegt über das ODER-Glied 77 an der Treiber­ schaltung 79. Das Solenoidventil 50 wird somit geöffnet, um den Luftsteuerkanal 11 b zu schließen, wenn die Drehzahl der Maschine unter der vorbestimmten Drehzahl N 1 liegt. Wenn daher eine Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Ver­ hältnisses unter diesen Umständen ausgeführt wird, erfolgt die Zuführung von luftansaugseitiger Sekundärluft schritt­ weise nur durch den Luftsteuerkanal 11 a, indem das Solenoid­ ventil 15 geöffnet und geschlossen wird. Unter diesen Um­ ständen wird somit nur eine Proportionalregelung ausgeführt.
Bei einer Arbeit der Maschine unter niedriger Last, bei der der Öffnungswinkel des Drosselventils 5 unter einem vorbe­ stimmten kleinen Öffnungswinkel R 1 liegt, wird die Höhe des Unterdruckes Pc im Unterdruckaufnahmeloch 8 gleich dem oder kleiner als der vorbestimmte Druck P 1. Der Pc-Unterdruck­ schalter 60 wird daher angeschaltet, um ein Signal mit hohem Pegel dem Inverter 69 zu liefern, der seinerseits ein Signal mit niedrigem Pegel an das UND-Glied 73 legt. Das UND-Glied 73 liefert der Treiberschaltung 78 somit ein Signal mit niedrigem Pegel und zwar unabhängig vom Ausgangs­ signalpegel des Komparators 68. Die Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses wird somit unterbrochen, um das Luft-Kraftstoff-Verhältnis des der Maschine ge­ lieferten Gemisches anzureichern.
Die Aufnahme des lastfreien Zustandes der Maschine ist nicht auf das Verfahren beschränkt, das beim obigen Ausführungs­ beispiel benutzt wurde und bei dem der Betriebszustand der Kupplung dazu diente, den lastfreien Zustand festzu­ stellen. Wenn beispielweise das Fahrzeug mit einem Wechsel­ schaltgetriebe versehen ist, kann der lastfreie Zustand auch als der Zustand ermittelt werden, bei dem das Getriebe auf den neutralen Gang geschaltet ist. Wenn weiterhin das Fahrzeug ein automatisches Getriebe aufweist, kann der lastfreie Zustand der Maschine als der Zustand ermittelt werden, bei dem die Getriebestellung die Parkstellung oder die neutrale Stellung ist.
Aus dem obigen ist ersichtlich, daß gemäß der Erfindung der zweite luftansaugseitige Sekundärluftversorgungskanal durch ein schnelles Schließen des Luftsteuerventils ge­ schlossen wird, das durch ein schnelles Anlegen eines Druckes, wie beispielsweise des Außenluftdruckes an die Druckkammer des Luftsteuerventils hervorgerufen wird, wenn festgestellt wird, daß die Maschine bei niedriger Temperatur arbeitet und gleichzeitig keine Last an der Maschine liegt. Unter diesen Umständen unterbricht die Vorrichtung somit die Integralregelung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses, bei der die Menge der luftansaugseitigen Sekundärluft all­ mählich durch die Arbeit des Luftsteuerventils, d.h. des zweiten Luftsteuerventils 16 auf das Ergebnis der Ermittlung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses ansprechend erhöht oder herabgesetzt wird. Zusätzlich zu dem Schließen des zweiten Sekundärluftversorgungskanals wird der erste luftansaug­ seitige Sekundärluftversorgungskanal sofort durch das Auf/Zu-Ventil, d.h. das Solenoidventil 15 geschlossen, so daß die Regelung mit Rückführung des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses unterbrochen wird, wenn die Maschine unter den oben er­ wähnten Umständen bei niedriger Temperatur und ohne Last arbeitet. In dieser Weise wird die Zuführung eines über­ armen Gemisches zum Zeitpunkt des Umschaltens des Getriebes oder bei einer Verzögerung vermieden, wenn die Temperatur der Maschine niedrig ist. Ein Pendeln der Drehzahl der Maschine wird somit vermieden, so daß das Laufverhalten der Maschine stark verbessert ist.

Claims (4)

1. Luftansaugseitiges Sekundärluftzufuhrsystem für eine Brennkraftmaschine, die eine Ansaugluftleitung mit einem Vergaser und einem Drosselventil aufweist, mit einer zur Ansaugluftleitung stromabwärts des Drosselventils führenden Sekundärluftzufuhrleitung, in der ein Membranregelventil angeordnet ist, dessen druckgesteuerte Membrankammer mit einer ersten Druckquelle zum Öffnen des Regelventils und mit einer zweiten Druckquelle zum Schließen des Regelventils verbunden ist, mit einer Detektoreinrichtung zum Erfassen des Luft/Kraftstoff-Verhältnisses aus der Abgaszusammensetzung der Brennkraftmaschine, mit einer Druckregeleinrichtung, die über ein erstes gesteuertes Dreiwege-Ventil die Membrankammer jeweils mit der ersten oder der zweiten Druckquelle verbindet, wenn die Detektoreinrichtung zum Erfassen des Luft/Kraftstoff-Ver­ hältnisses ein Signal zum graduellen Öffnen oder Schließen des Membranregelventils erzeugt, und einem weiteren elektrisch gesteuerten Absperrventil, welches in einer Bypass-Leitung zur Sekundärluftzufuhrleitung angeordnet ist und nur geöffnet wird, wenn die Detektoreinrichtung ein fettes Gemisch erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckregeleinrichtung (18) ein weiteres Steuerventil (50) aufweist, welches zwischen der Membrankammer (16 a) und der zweiten Druckquelle (1) angeordnet ist, um bei seiner Betätigung eine schnelle Schließung des Membranregelventils (16) zu ermöglichen, und daß das Steuerventil (50) dann betätigt wird, wenn eine weitere Detektoreinrichtung (63, 72, 65, 70, 74, 75, 79) feststellt, daß die Maschinentemperatur unter einem bestimmten Wert liegt und die Maschine ohne Last arbeitet, und die daraufhin ein Betätigungssignal erzeugt.
2. Sekundärluftzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Maschine eine Kraftübertragungseinrichtung mit einer Kupplung verbunden ist und die weitere Detektoreinrichtung (63, 72, 65, 70, 74, 75, 79) feststellt, daß die Maschine ohne Last arbeitet, wenn die Kupplung der Kraftübertragungseinrichtung der Maschine ausgerückt ist.
3. Sekundärluftzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Maschine ein automatisches Getriebe verbunden ist und daß die weitere Detektoreinrichtung (63, 72, 65, 70, 74, 75, 79) feststellt, daß die Maschine ohne Last arbeitet, wenn die Schaltstellung des automatischen Getriebes die Parkstellung oder die neutrale Stellung ist.
4. Sekundärluftzufuhrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (15) schließt, wenn das Betätigungssignal erzeugt wird.
DE19863617281 1985-05-24 1986-05-23 Luftansaugseitige sekundaerluftversorgungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine Granted DE3617281A1 (de)

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