DE3126734A1 - Anordnung zum regeln des luftbrennstoffverhaeltnisses eines verbrennungsmotors - Google Patents
Anordnung zum regeln des luftbrennstoffverhaeltnisses eines verbrennungsmotorsInfo
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Description
Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses eines Verbrennungsmotors
Priorität: 16. Juli 1980 Japan 55-97361
* Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Regeln
des Luftbrennstoffverhältnisses eines Verbrennungsmotors
mit einem Emissionsregelsystem mit einem katalytischen Dreiwegkonverter zum Regeln einer
Luftbrennstoffverhältnis-Korrigiereinrichtung in Übereinstimmung mit Zuständen des Hotorbetriebs durch
Bestimmen der Kühlwassertemperatur und der Motorlast.
Eine solche Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoff-Verhältnisses
führt in bekannter Weise eine Rückkopplungsregelung durch Bestimmen des Luftbrennstöffverhältnisses
aus der Sauerstoffkonzentration in den Abgasen durch einen C>2-ilühler aus. Das
bestimmte Luftbrennstoffverhältnis wird durch einen Beurteilungskreis beurteilt, ob es mager oder fett
im Vergleich zu dem stöchiometrischen Luftbrennstoffverhältnis ist, um ein Ausgangssignal zu erzeugen.
Das Ausgangssignal wird an ein Elektromagnetventil über eine Treiberstufe gesandt,um das Ventil zum
Zuführen einer bestimmten Luftmenge an einen Vergasser und zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses des
Luftbrennstoffgemisches auf das stöchiometrische Luftbrennstoffverhältnis
zu betätigen. Die Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses einer solchen
Ausbildung arbeitet einwandfrei, wenn der Motor bei einer bestimmten Temperatur arbeitet. Im kalten Betriebszustand
des Motors ist es jedoch schwierig, das Luftbrennst off verhältnis in Abhängigkeit von dem Motorbetrieb
zu regeln. Bei einem Motor mit automatischer Starterklappenvorrichtung ist die Anordnung zum Regeln
des LuftbrennstoffVerhältnisses so ausgebildet, daß die
Anordnung bei kaltem Motor unwirksam gemacht wird,
während das Luftbrennstoffverhältnis des Gemisches
durch das Arbeiten der automatischen Starterklappenvorrichtung geregelt wird. Die automatische Starterklappenvorrichtung
tendiert jedoch dazu, das Starterklappenventil vor einer bestimmten Zeit oder mehr als
einen für das Aufwärmen des Motors geeigneten Grad zu öffnen. Aufgrund dieser Schwierigkeiten wird bei
bekannten Anordnungen zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses
das Luftbrennstoffverhältnis immer auf das stöchiometrische Luftbrennstoff verhältnis geregelt,
auch wenn sich der Motor im kalten Betriebszustand befindet. Obwohl der Motor während des kalten Betriebszustands
bei einer konstanten Drehzahl mit leichter Last ein Ausgangsdrehmoment er zeugt, das ausreichend ist,
um eine stetige Antriebsfähigkeit zu erhalten, tritt während des Betriebs mit halb offener oder ganz offener
Drossel ein stotternder Betrieb des Motors auf, so daß die Ausgangsleistung des Motors abfällt.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß trotz der Bedingung daß der Motor ein fettes Luftbrennstoffverhältnis im
kalten Zustand erfordert, ein Gemisch mit einem Luftbrennstoffverhältnis,das
magerer als die Motoranforderung ist, dem Motor durch die Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses
zugeführt wird und daß des weiteren'das Luftbrennstoffverhältnis zur mageren
Seite geändert wird, wenn das automatische Starterklappenventil in die offene Stellung durch den Strömungswiderstand
der Luft, die während der Beschleunigung angesaugt wird, bewegt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Anordnung zum Regeln des LuftbrennstoffVerhältnisses zu schaffen,
die eine Einrichtung zum wahlweisen Anhalten des Luftbrennstoff-Korrigiervorgangs
enthält, wenn ein Temperaturfühler für die Motorkühlwassertemperatur den Betrieb des kalten Motors feststellt und ein
:..:-:5-V '-. ".: λ. 3Τ26734
Negativdruckfühler für den Druck in dem Ansaugkanal des Motors einen Schwerlastzustand des Motors feststellt.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Haupte
anspruchs. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Pig. 1 eine schematische Ansicht einer Ausbildung einer Anordnung zum Hegeln des Luftbrennstoffverhältnisses
nach der Erfindung,
Pig. 2 ein Blockschaltbild einer bei der Anordnung verwendeten Regelschaltung,
Pig. 3 ein Querschnitt eines Negativdruckfühlers, Pig. 4 ein Querschnitt eines Temperaturfühlers,
Pig. 5 eine Kennlinie des Negativdruckfühlers und Pig. 6 eine Kennlinie des Temperaturfühlers.
Gemäß Pig. 1 ist ein Vergaser 1 stromaufwärts mit einem Motor 2 verbunden und ein Luftkorrigierkänal 8
steht mit einer Luftöffnung 7 in Verbindung, die in
einem Hauptbrennstoffkanal 6 angeordnet ist, der mit
einer Schwimmerkammer 3 slit einer Düse 5 eines Venturirohrs
4 in Verbindung steht. Ein weiterer Luftkorrigierkänal
13 steht mit einer weiteren Luftöffnung 12 in Verbindung, die in einem Leerlaufbrennstoffkanal
11 angeordnet ist, der zu einer Leerlauföffnung
führt, die von dem Hauptbrennstoff kanal 6 divergiert
und sich nahe einem Drosselventil 9 öffnet. Die Luftkorrigierkanäle 8 und 13 sind jeweils mit Auf-Zu-Elektromagnetventilen
14 und 15 versehen, deren Eingangsseiten mit der Atmosphäre über einen Luftreiniger 16
in Verbindung stehen. Ein katalytischer Dreiwegkon- " verter 18 zur Abgasreinigung ist in einer Abgasleitung
17 vorgesehen und ein 02-Pühler 19 ist stromaufwärts
des katalytischen Dreiwegventils 18 angeordnet, um
die Sauerstoffkonzentration in den Abgasen, die das
Luftbrennstoffverhältnis des Gemisches darstellt, zu bestimmen. Ein üfegat ivdruckf üh.1.er 21 ist des weiteren
in dem Ansaugkanal des Vergasers 1 vorgesehen und ein Kühlwassertemperaturfühler 22 ist an einer Kühlwasserumhüllung
angeordnet. Die Ausgangssignale des C^-Fühl er s 10, des He gat ivdruckfühlers 21 und des Wassertemperaturfühlers
22 werden zu einer Regelschaltung 20 gesandt, deren Regelausgangssignale wiederum zu den
Elektromagnetventilen 14 und 15 gesandt werden.
Bei einer solchen Ausbildung legt aufgrund des Empfangs eines Signals des 02-Fühlers 19 die Regelschaltung 20
ihre Ausgangsimpulse an die Auf-Zu-Elektromagnetventile
14 und 15, so daß die Ventile mit dem Tastverhältnis der angelegten Impulse betätigt werden. Auf diese Weise
wird die Menge der dem Vergaser zugeführten Luft geregelt und dadurch das Luftbrennstoffverhältnis des Gemisches
auf fett oder mager eingestellt.
Fig. 2 zeigt eine Ausbildung der Regelschaltung 20, bei der die Ausgangssignale des Op-Fühlers 19 zu
einem Komparator 25 gesandt werden, um diese mit einem
Bezugseinstellwert von einem Bezugseinstellwerterzeugungskreis 24 zu vergleichen. Die Ausgangssignale
des Komparators 25 werden zu einem Integrierkreis 25
gesandt, dessen integriertes Ausgangssignal an einen Komparator 50 angelegt wird. An den Komparator 50 wird
ein Dreieckimpulszug von einem Dreieckimpulsgenerator 51 angelegt. Der Ausgang des Komparators 50 ist mit einem
Treiberkreis 27 für die Elektromagnetventile 14 und 15
über einen Schaltkreis 26 verbunden. Die Ausgangssignale des Uegativdruckfühlers 21 und des Kühlwassertemperaturfühlers
22 werden zu einem TJND-Gate 28 gesandt, dessen Ausgangssignale wiederum zu einem
Inverter 29 gesandt werden, um den Schaltkreis 26 zu öffnen oder zu schließen.
Gemäß Fig. 3, welche den Negativdruckfahler 21 zeigt,
ist ein hohler zylindrischer Körper 30 dicht durch eine Membran 31 in einen Druckraum 32, der mit dem
Ansaugkanal des Vergasers 1 in Verbindung steht, und einen Schaltraum 33 geteilt, der mit der Atmosphäre
in Verbindung steht. Eine Schraubenfeder 34-ist in den Druckraum 32 eingesetzt, um die Membran
über ein Betätigungsglied 35 vorzuspannen. In dem Schaltraum 33 ist ein Mikroschalter 36 angeordnet,
der durch die Membran 31 betätigt wird. Pig. 5 zeigt
die Kennlinie des Ausgangssignals des Negativdruckfühlers
21, aus der sich ergibt,daß bei niedrigem Negativdruck (wenn das Beschleunigungspedal niedergedrückt ist) die Differenz zwischen
den Drücken in dem Druckraum 32 und dem Schaltraum gering ist, so daß die Membran 31 durch die Schraubenfeder
34 durchgebogen wird, um den Mikroschalter 36
einzuschalten, und daß bei hohem Negativdruck (wenn das Beschleunigungspedal losgelassen wird) wegen
der großen Druckdifferenz die Membran 31 die Schraubenfeder
34· zusammenpreßt, um den Mikroschalter 36 auszuschalten.
Gemäß Pig. 4-, die den Kühlwassertemperaturfühler 22
zeigt, ist ein hohler zylindrischer Körper 37 dicht durch einen Kolben 38 in einen Wachsraum 395 der mit
Wachs gefüllt ist, und in einen Federraum 40 aufgeteilt.
Eine mit dem Kolben 38 in Eingriff stehende Federaufnahme 4-1 ist in den Federraum 40 eingesetzt. Die
Schraubenfeder 4-2 ist zwischen der Feder aufnahme
und einem Betätigungsglied 4-3 vorgesehen, das durch eine Feder 44· gehalten ist.Am Ende des zylindrischen
Körpers 37 ist ein Paar Anschlüsse 4-5 und 46 befestigt.
Ein nachgiebig bewegbarer Kontakt 48 ist an dem Anschluß 4-5 befestigt und ein fester Kontakt 4-7 ist an dem
Anschluß 46 befestigt. Der Kontakt 46 ist auch mit dem Betätigungsglied 4-3 in Eingriff."
. Pig. 6 zeigt die Kennlinie der Ausgangssignale des
Temperaturfühlers 22, aus der sich ergibt, daß bei niedriger Kühlwassertemperatur Wachs kondensiert,
so daß der Kolben 38 und das Betätigungsglied 43 nach links durch die Feder 44 bewegt werden,
um dadurch den Kontakt 48 mit dem Kontakt 47 in Eingriff zu bringen, wodurch der Schalter geschlossen
wird. Wenn die Temperatur hoch ist, wird Wachs in dem Wachsraum 39 expandiert und stößt den Kolben 38
und die Pederaufnähme 41 nach rechts, so daß. das
Betätigungsglied 43 durch die Schraubenfeder 42 gegen die Eeder 44 gedruckt wird, um den Kontakt
zu verschieben. Damit wird der Schalter geöffnet.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird nachfolgend beschrieben. Wenn die Temperatur des
Kühlwassers höher als ein voreingestellter Wert ist, bleibt der Temperaturfühler 22 ausgeschaltet und sendet
das Ausgangssignal mit dem entsprechenden niedrigen Pegel zu dem UND-Gate 28. Das Ausgangssignal des
UUD-Gate 28 wird deshalb auf einem niedrigen Pegel unabhängig von dem Pegel des Eingangssignals von dem
Hegativdruckfühler 21 gehalten. Dieses Ausgangssignal mit niedrigem Pegel des MD-Gate 48 wird durch den
Inverter 29 in einen hohen Pegel umgesetzt, so daß der Schaltkreis 26 geschlossen wird. Der Komparator
wird folglich mit dem Treiberkreis 27 verbunden, was bedeutet, daß ein LuftbrennstoffVerhältnisregelkreis
mit geschlossener Schleife hergestellt wird. Mit anderen Worten wird ein Signal, das die durch den C^-Fühler
19 bestimmte Sauerstoffkonzentration in den Abgasen darstellt, mit dem Bezugseinstellwert durch den
Komparator 23 verglichen, und es wird beurteilt,ob das Verhältnis des dem Motor zugeführten Luftbrennstoffgemisches
mager oder fett ist. Das Ausgangssignal des Komparators 23 wird durch den Integrierkreis 25
integriert, um das Korrigier signal zu dem Komparator ζ>0
zu senden, in dem das Korrigier signal mit
— y —
Dreieckwellenimpulsen von dem Dreieckwellenimpuls'-generator
51 verglichen und in Rechteckwellenimpulse umgesetzt wird. Die Rechteckwellenimpulse haben ein
Tastverhältnis entsprechend dem Ausgangssignal des Integrierkreises 25· Die Eechteckwellenimpülse werden
zu den Elektromagnetventilen 14 und 15 über den Treiberkreis
27 gesandt, um die Ventile zum Zuführen der Korrektorluft zu dem Vergaser zu öffnen und zu
schließen. Das Luftbrennstoffverhältnis des durch den Vergaser 1 zugeführten Gemisches wird somit auf das
stöchiometrische Luftbrennstoffverhältnis geregelt.
Wenn die Temperatur des Motorkühlwassers 6 niedriger als
der voreingestellte Wert ist, ist der Temperaturfühler 22 eingeschaltet, wie oben im Zusammenhang mit 3?ig.6
beschrieben worden ist, und sendet ein Signal mit hohem Pegel zu dem ÜUD-Gate 28. Das Ausgangssignal
des OHD-Gate 28 wird folglich in Abhängigkeit des Pegels des Eingangssignals von dem Negativdruckfühler
geändert. Wenn das Ausgangssignal des ÜTegativdruckfühlers
21 ein Signal mit niedrigem Pegel ist, erzeugt das UND-Gate 28 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel,
was bewirkt, daß der Schaltkreis 26 geschlossen wird. Die Korrektur der Luft wird somit durch die Regelung
mit geschlossener Schleife ausgeführt. Wenn das Beschleunigungspedal zum Beschleunigen niedergedrückt
wird, wird jedoch der negative Druck in dem Ansaugkanal des Vergasers 1 verringert, so daß die Schraubenfeder
34 den Betätigungsteil 35 gegen den Mikroschalter
36 drückt, um diesen einzuschalten. Da somit an das UHD-Gate 28 ein Eingangssignal mit hohem Pegel
angelegt wird, bewirken das Ausgangssignal mit hohem Pegel des UND-Gate 28 und somit das Ausgangssignal
mit niedrigem Pegel des Inverters 29, daß der Schaltkreis 26 geöffnet wird. Das Korrigiersignal von dem
Integrierkreis 25 wird folglich nicht an den Treiberkreis 27 angelegt und demgemäß arbeiten die
--,L 210 --·
Elektromagnetventile 14 und 15 nicht und bleiben deshalb
geschlossen. Da die Luft zum Korrigieren dem Vergaser nicht zugeführt wird,, wird das Luftbrennstoff verhältnis
des von dem Vergaser 1 zu dem Motor 2 geführten Gemisches fetter.
Als Ergebnis wird der Motor mit einem fetten Luftbrennstoff
gemisch mit einem vorbestimmten Luftbrennst off verhältnis, das durch den Vergaser eingestellt ist,
angetrieben, und zwar in Abhängigkeit von den Betriebszuständen, wie der Beschleunigung und dem Anstieg
der Motorlast. Folglich ist eine stabile Antriebsfähigkeit entsprechend dem Beschleunigungsvorgang
ohne zeitweiligen Abfall der Motorleistung zu erwarten.
Gemäß der Erfindung wird im kalten Betriebszustand
und im Beschleunigungszustand des Motors die Regelung der Korrektur des Luftbrennstoffverhältnisses
angehalten, um damit ein fettes Luftbrennstoffgemisch
zuzuführen. Ein zeitweiliger Abfall der Motorleistung
und ein stotternder Betrieb können somit verhindert werden. Damit kann die Antriebsfähigkeit des Motors
verbessert werden.
Claims (4)
- I1UJi Jukogyo Kabushiki Kaisha7-2 ITisMshinjuku 1-chome Shinjuku-ku, Tokyo, JapanPatentansprüche1J" Anordnung zum Regeln des Luftbrennstoffverhältnisses eines Verbrennungsmotors mit einem Ansaugkanal, mit einem "Vergaser, mit einem Elektromagnetventil zum Korrigieren des Irtiftbrennstoffverhältnisses des dem Vergaser zugeführten Luftbrennst off gemisches, mit einem Og-Fühler zum Bestimmen der Sauerstoffkonzentration der Abgase, mit einem Temperaturfühler zum Bestimmen der Motortemperatur, mit einem Beschleunigungsfühler entsprechend dem negativen Druck in dem Ansaugkanal des Motors und mit einer Kegelsehaltung mit geschlossener Schleife, die auf die Ausgangssignale aller ffühler anspricht, um ein Regelausgangssignal zum Antreiben des Elektromagnetventils zum Korrigieren des Luftbrennstoffverhältnisses zu erzeugen,
gekennzeichnet durcheinen in der Regelschaltung vorgesehenen Schaltkreis, um die Regelschaltung nichtansprechend auf die Ausgangssignale des 02-ilühlers zu machen, undeine Gate-Einrichtung, die auf die Ausgangssignale des Temperaturfühlers und des Beschleunigungsfühlers zum Betätigen des Schaltkreises anspricht,wobei die Gate-Einrichtung so ausgebildet ist, daß sie den Schaltkreis in der Weise betätigt, daß eine Regelung der Korrektur des Luftbrennstoffverhältnisses mit der Regelschaltung mit geschlossener Schleife ausgeführt wird, wenn die Motortemperatur höher als eine vorbestimmte Temperatur ist, und angehalten wird, wenn die Motortemperatur niedriger als die vorbestimmte Temperatur istund der Beschleunigungsbestimmungsfühler betätigt ist, wodurch das Luftbrennstoffverhältnis fett wird. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gate-Einrichtung ein UHD-Gate enthält, das mit dem Temperaturfühler und dem Beschleunigungsfühler verbunden ist·.
- 5· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsfühler ein Hegativdruckfühler ist, der den negativen Druck in dem Ansaugkanal bestimmt.
- 4. Anspruch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetventil ein Auf-Zu-Elektromagnet ventil zum Korrigieren der Menge der in den Vergaser eingeführten Luft ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |