DE3616203A1 - Ruehrer fuer farben - Google Patents
Ruehrer fuer farbenInfo
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- DE3616203A1 DE3616203A1 DE19863616203 DE3616203A DE3616203A1 DE 3616203 A1 DE3616203 A1 DE 3616203A1 DE 19863616203 DE19863616203 DE 19863616203 DE 3616203 A DE3616203 A DE 3616203A DE 3616203 A1 DE3616203 A1 DE 3616203A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/11—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers
- B01F27/115—Stirrers characterised by the configuration of the stirrers comprising discs or disc-like elements essentially perpendicular to the stirrer shaft axis
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen motorge
triebenen Rührer für kleine Mengen, insbesondere für
kleine Farbmengen.
Nicht vollständig verbrauchte Doseninhalte, insbesondere
nicht vollständig verbrauchte, in Dosen befindliche
Farbmengen, stellen insofern ein Problem dar, als diese
weitgehend desintegriert sind, wobei z. B. Bindemittel,
Pigment und Lösungsmittel größtenteils getrennt von
einander vorliegen.
Für eine erneute Verwendung muß, gegebenenfalls unter
Zusatz von Lösungsmittel, der Bodensatz wieder aufge
rührt und hierdurch eine ausreichend stabile Suspension
hergestellt werden, um die Farbe mit befriedigender
Qualität auftragen zu können.
Herkömmliche, motorgetriebene Rührer können hierfür
nicht eingesetzt werden, da diese bei niedrigen pegel
ständen zum Herausspritzen der Farbe aus dem Gebinde
und zur Schaumbildung neigen.
Derartige Reste werden daher von Hand aufgerührt, was
aber den leicht einzusehenden und bekannten Nachteil
mit sich bringt, daß eine ausreichende Suspendierung
erst nach langem Rühren erfolgen kann. Üblicherweise
werden Farbreste daher verworfen, was einerseits kosten
nachteilig ist und andererseits auch eine Umweltbe
lastung darstellt.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
gestellt, einen motorgetriebenen Rührer für die Homo
genisierung der angesprochenen kleinen Mengen zu schaffen,
bei dem ein Herausspritzen und eine Schaumbildung unter
drückt werden und dennoch hohe Qualitäten des aufgerührten
Gutes erzielt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß bei
einem motorgetriebenen Rührer für kleine Farbmengen,
bestehend aus einer Welle und endseitig daran ange
ordnetem Rührwerk, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Rührwerk eine vorzugsweise kreisrunde Kopfscheibe 1
und eine vorzugsweise kreisrunde Fußscheibe 2 aufweist,
zwischen denen mittig senkrecht zu den Scheiben eine
Zwischenplatte 3 angeordnet ist.
Der eigentliche Rührvorgang wird dabei von der in
Rotation versetzten Zwischenplatte bewirkt, die durch
Zentrifugalkraft einen Farbstrom radial gegen die Behälter
wandung leitet, und derart mechanisch turbulent bewegt.
Kopf- und Fußscheiben wirken zwar in gleicher Richtung,
jedoch mit geringerem Effekt.
Die Kopfscheibe deckt das Rührwerk nach oben ab und
sorgt, ebenso wie die Fußscheibe, für eine radiale
Ausrichtung der Randbereiche der Farbströmung.
Überraschenderweise gelingt durch die vorbeschriebene
erfinderische Lösung ein sehr schnelles Aufrühren und
Homogenisieren, insbesondere von Farben, ohne daß ein
Herausspritzen oder eine Schaumbildung beobachtet
werden.
Die Welle dient dabei der Verbindung des Rührwerkes mit
einem Motor. Hierfür stehen im Handwerks- und Hobby
bereich entsprechende Motoren, wie z. B. Bohrmaschinen,
zur Verfügung.
Bei hochviskosen Resten ist eine Anpassung der Rühr
geschwindigkeit an das Fließverhalten erforderlich,
wobei die Umdrehungszahl entsprechend hochgefahren
werden muß.
Eine besonders einfache und für viele Zwecke ausreichende
Ausführungsform des Rührwerkes besteht darin, daß die
Zwischenplatte sich bis an die Peripherie der Scheiben
erstreckt und rechteckig ausgebildet ist.
Ein weiterer wesentlicher Einfluß auf die Qualität und
Homogenität des aufgerührten Produktes ist in den
durch die Endkante der rotierenden Zwischenplatte
bewirkten Scherkräften auf das Gut zu sehen.
Es wird daher vorgeschlagen, zur Erhöhung der Scher
kräfte die außen liegenden Kanten scharfkantig auszu
bilden oder diese zu verlängern, beispielsweise durch
sägezahnartige Ausbildung oder durch zusätzliche
Lochung.
Am Boden der Behältnisse hat sich oft ein sehr fester,
nur schwer abzulösender Belag aus z. B. Farbpigment
gebildet. Um das Zerstören des Belages, bzw. dessen
Auflösen und gleichmäßiges Verteilen zu unterstützen
und zu beschleunigen, wird weiterhin vorgeschlagen, an
der dem Behälterboden zugekehrten Seite der Fußscheibe
Rippen anzuordnen.
Eine weitere, besonders einfache Möglichkeit, feste
aufgerührte relativ grobe Teilchen zu zerkleinern besteht
darin, in den Scheiben zugekehrten oberen und unteren
Bereichen der Zwischenplatte einen keilförmigen Spalt
freizulassen, zwischen die die genannten Teilchen
hindurchgezwängt werden.
Für die äußere Kontur des Rührwerks hat sich eine solche
besonders gut bewährt, die den Querschnitt der den Rest
aufnehmenden Dose proportional verkleinert wiederholt.
Welle und Rührwerk selbst können aus unterschiedlichen
Materialien gefertigt sein, wegen der einfachen äußeren
Form und einer größeren Elastizität des Wirkstoffs
wird jedoch Kunststoff zur Herstellung, beispielsweise
im Spritzgußverfahren, vorgezogen.
Der erfindungsgemäße Rührer hat insbesondere im Hobby
bereich große Vorteile, wo im Modellbau sehr kleine
Farbdosen verwendet werden, die auch wegen der geringen
Mengen nach Öffnen zu Lösungsmittelverlusten und zur
Desintegration der Farbbestandteile neigen.
Mit dem erfindungsgemäßen Werkzeug können insbesondere
auch die im Modellbau verwendeten 14 ml Döschen nunmehr
aufgerührt werden.
Dabei ist ein häufiger Kontakt mit den Wandungen nicht
zu vermeiden. Um den Rührer vor Abrieb und dem gleich
zeitigen Angriff durch Lösungsmittel zu schützen, wird
vorgeschlagen, Polyacrylwerkstoffe zu dessen Herstellung
zu verwenden, insbesondere ein unter der Bezeichnung
PA6-GV 30 hergestelltes Produkt.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende
Erfindung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt den Rührer in drei Ansichten.
Fig. 2 zeigt den Rührer in dreidimensionaler Darstellung.
Fig. 1: An der Welle 5, die zum Einspannen in das Spann
futter einer Bohrmaschine oder dergleichen
dient, befindet sich senkrecht zur Welle 5
die Kopfscheibe 1. Mittig und damit koaxial
zur Welle 5 schließt sich an die Kopfscheibe 1
die Zwischenplatte 3 an, unter der, parallel
zur Kopfscheibe 1, die Fußscheibe 2 angeordnet
ist. Kopfscheibe 1 und Fußscheibe 2 sind als
gleich groß dargestellt, es ist jedoch auch
eine Ausführung mit unterschiedlichen Radien
möglich, wobei die Fußscheibe kleiner gehalten
ist und die Zwischenplatte entsprechend als
Trapez ausgebildet ist. Die Kopfscheibe hat
für die Verwendung in üblichen 14-30 ml Dosen
einen Durchmesser von 6 mm, wobei der Abstand
der Scheiben voneinander 5 mm beträgt. Kopf
scheibe und Fußscheibe sind dabei je 1,6 mm
stark die Zwischenplatte weist eine Stärke
von 2,0 mm auf, um eine ausreichende Stabilität
beim Aufstoßen des Rührers auf den Dosenboden zu
gewährleisten. Die Rührerwelle hat einen Durch
messer von 3 mm. Bei Verwendung des Rührers
in größeren Dosen sind entsprechende proportionale
Vergrößerungen vorzunehmen, um einen optimalen
Erfolg zu gewährleisten.
Die Zwischenplatte 4 kann bestimmte Ausformungen
haben, um die Scherkraftwirkung zu vergrößern.
Vorgesehen sind eine sägezahnartige Vorder
kante 6, Löcher im Endbereich oder auch eine
scharfe Vorderkante selbst.
Eine Unterstützung der Zerkleinerungswirkung
für festen Bodensatz kann durch Anordnung von
Rippen oder auch Rillen unterhalb der Fußscheibe 2
und keilförmige Auschnitte in der Zwischenplatte,
beispielsweise längs oder strichlierten Linie 4,
erreicht werden.
Die Reinigung des Rührers geschieht auf denkbar
einfache Weise durch Inbetriebnahme in einem
Lösungsmittel.
Fig. 2 zeigt das Rührwerkzeug in dreidimensionaler
Darstellung. Erkennbar ist eine etwas dickere
Ausführung der Zwischenplatte 6 gegenüber den
Kopf- 1 und Fußscheiben 2. Hierdurch wird die
Stabilität des Werkzeugs gegen Abknicken bei
schrägem Aufstoßen auf den Dosenboden erhöht.
Kopf- und Fußscheiben können einer starken
Belastung demgegenüber kaum ausgesetzt werden.
Zu Beginn des Rührvorganges sind langsame Umdrehungs
zahlen vorzuziehen. Erst wenn vorhandene Klumpen auf
gelöst sind, kann die Geschwindigkeit hochgefahren werden.
Überraschenderweise ist eine deutliche Bewegung der Ober
fläche des gerührten Gutes selbst bei relativ hohen
Umdrehungszahlen nicht zu beobachten. Voraussetzung
ist natürlich, daß sich die Oberfläche dabei oberhalb
der Kopfscheibe befindet. Liegt die Oberfläche des
zu rührenden Gutes unterhalb der Kopfscheibe 1, so kann
zwar ebenfalls gerührt werden, es können aber Spritzer
durch Reflexion von der Behälterwandung auftreten.
Der erfindungsgemäße Rührer eignet sich für alle
Zwecke des Auflösens von Desintegrationen von Suspensionen,
ist also nicht auf die Anwendung auf Farben oder Farb
resten beschränkt.
Claims (8)
1. Motorgetriebener Rührer für kleine Mengen, ins
besondere für kleine Farbmengen, bestehend aus
einer Welle und endseitig daran angeordnetem Rühr
werk, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk eine
vorzugsweise kreisrunde Kopfscheibe (1) und eine
vorzugsweise kreisrunde Fußscheibe (2) aufweist,
zwischen denen mittig senkrecht zu den Scheiben
eine Zwischenplatte (3) angeordnet ist.
2. Rührer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (3) sich bis an die peripherie
der Scheiben (1, 2) erstreckt.
3. Rührer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenplatte (3) zur Erhöhung von Scher
kräften gelocht ist, scharfkantig oder sägezahnartig
ausgebildet ist.
4. Rührer nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, da
durch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der
Fußscheibe (2) Rippen oder Rillen angeordnet sind.
5. Rührer nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zwischen
platte (3) und den Scheiben (1, 2) ein keilförmiger
Spalt (4) freigelassen ist.
6. Rührer nach mindestens einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur des Rühr
werks dem Querschnitt der Farbdosen proportional
verkleinert wiederholt ist.
7. Rührer nach mindestens einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß er aus lösungsmittel
und abriebfestem Kunststoff gefertigt ist.
8. Rührer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Polyacryl PA6-GV 30 gefertigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616203 DE3616203A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Ruehrer fuer farben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863616203 DE3616203A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Ruehrer fuer farben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3616203A1 true DE3616203A1 (de) | 1987-11-19 |
Family
ID=6300798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863616203 Withdrawn DE3616203A1 (de) | 1986-05-14 | 1986-05-14 | Ruehrer fuer farben |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3616203A1 (de) |
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- 1986-05-14 DE DE19863616203 patent/DE3616203A1/de not_active Withdrawn
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