DE361455C - Nippelverbindung fuer schmiedeeiserne Gliederheizkoerper - Google Patents

Nippelverbindung fuer schmiedeeiserne Gliederheizkoerper

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DE361455C
DE361455C DEK77914D DEK0077914D DE361455C DE 361455 C DE361455 C DE 361455C DE K77914 D DEK77914 D DE K77914D DE K0077914 D DEK0077914 D DE K0077914D DE 361455 C DE361455 C DE 361455C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/26Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators
    • F28F9/262Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators
    • F28F9/264Arrangements for connecting different sections of heat-exchange elements, e.g. of radiators for radiators by sleeves, nipples

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Nippelverbindung· für schmiedeeiserne Gliederheizkörper, bei welcher ein Abstandsring, der zwischen die Glieder durch Anziehen des Nippels festgeklemmt wird, beiderseits- die Alidichtung bewirkt. Die Erfindung besteht darin, daß der Xippel mit einem zwischen dem Rechts- und Linksgewinde angeordneten eckigen Bunde in die entsprechend eckige ίο Öffnung des Abdichtungsringes eingreift, so daß durch Drehung des auf dem Bund achsial verschieblichen Abdichtungsringes mittels eines von außen angesetzten Werkzeuges der Nippel angezogen werden kann.
>5 Es ist bereits ! ekannf, die Verbindungsnippel von außen mit Hilfe eines eckigen Vorsprunges zu drehen, λ'οη dieser Anordnung unterscheidet sich die vorliegende dadurch, daß der Vorsprung in zwei gegeneinander verschiebliche Teile zerlegt ist. Es ist ferner bekannt, bei von innen gedrehten Nippelverbindungen einen besonderen, die Dichtung ■ bewirkenden Ring einzulegen. Gegenüber dieser Verbindung besitzt die vorliegende den Vorteil, daß der Nippel von außen angezogen werden kann.
Zum Einschrauben des Nippelgewindes ist im Innern jedes Heizkörpergliedes ein Doppelring angeordnet, bestehend aus zwei mit Rechts- und Linksgewinde versehenen Ringen, die durch Stege verbunden sind, so daß zwischen ihnen das Wasser oder der Dampf hindurchtreten kann. Dieser Doppelring ist gegen Drehung gesichert. Zur Verbindung zweier Glieder dient der Nippel mit der äußeren Angriffsfläche zum Drehen. Zu diesem Zwecke ist zwischen den Gewinden eine ■ schmale Stelle von etwa 1 cm Breite vorgesehen, die eckig, z. B. achteckig, ausgebildet ist. Über diese Stelle schiebt man vor der Verbindung der Glieder einen Ring, der eine gleichfalls achteckige Öffnung besitzt, die mit geringem Spiel auf den Nippel paßt, so daß sich der äußere Ring achsial gegen den Nippel verschieben kann. An diesem Ring greift das Werkzeug an, und zwar z. B. eine Rohrzange oder auch ein Spezialschlüssel. Im ersten Falle wird man zweckmäßig den äußeren Umfang des Ringes mit Riffelung versehen, während im letzteren Falle der Umfang mit gleichmäßig verteilten Löchern zu versehen ist, in weiche der Schlüssel eingreift.
Dreht man nun den Ring mittels des Werkzeuges, so dringt der Nippel mit seinem Rechts- und Linksgewinde in die inneren Doppelringe von beiden Seiten ein, und zwar so weit, bis der äußere Ring sich zwischen den Außenflächen der Elemente abdichtend festklemmt. Zu beiden Seiten des Ringes wird ■ man noch dünne Dichtungsscheiben einlegen, Pi so daß eine vollständige Abdichtung erzielt wird.
In der Zeichnung ist eine derartige Rohrverbindung in Abb. 1 im Schnitt dargestellt, während Abb. 2 den inneren Doppelring be- 6; sonders im Schnitt und Ab!). 3 eine Ansicht dazu zeigt. Die Abb. 4 und 5 zeigen den Nippel allein im Schnitt und Ansicht, Abb. 6 und 7 den äußeren Ring.
α sind zwei benachbarte Heizkörperglieder, 7t die verbunden werden sollen. Im Innern jedes Gliedes liegt zwischen den beiden \7er-1 indungsöffnungen· der Doppelring b, dessen beide Teile durch die Stege t" verbunden sind. Die eine Hälfte dieses Doppelringes hat auf 7i der Innenseite Linksgewinde, die andere Rechtsgewinde. Der rohrförmige Verbindungsnippel d hat außen ebenfalls Rechts- und Linksgewinde, damit er in die Doppelringe b eingedreht werden kann. Zwischen den Ge- 8c winden hat der Nippel außen eine achteckige Stelle c, auf welche vor der Verbindung der äußere Ring/ mit achteckiger Öffnung aufgebracht wird. Durch Drehung dieses Ringes f wird der Nippel beiderseits in die Ringe b eingeschraubt, bis zu beiden Seiten des Ringes f die Abdichtung erfolgt ist.

Claims (1)

  1. Patent- Anspruch:
    Nippelverbindung für schmiedeeiserne Gliederheizkörper, bei welcher ein Ab- , standsring, der .zwischen die Glieder durch Anziehen des Nippels festgeklemmt wird, beiderseits die Abdichtung bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Nippel mit einem zwischen dem Rechts- und Linksgewinde angeordneten eckigen Bunde (e) in die entsprechend eckige öffnung des Abdichtungsringes (/") eingreift, so daß durch Drehung des auf dem Bund IO" • achsial verschieblichen Abdichtungsringes mittels eines von außen angesetzten Werkzeuges der Nippel angezogen werden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEK77914D Nippelverbindung fuer schmiedeeiserne Gliederheizkoerper Expired DE361455C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014729B (de) * 1954-10-28 1957-08-29 Gerhard Goebel Dipl Ing Verbindungsnippel mit Aussengewinde fuer Gliederheizkoerper
EP1249677A3 (de) * 2001-04-12 2005-06-15 Talin S.R.L. Heizkörper für eine Zentralheizungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1014729B (de) * 1954-10-28 1957-08-29 Gerhard Goebel Dipl Ing Verbindungsnippel mit Aussengewinde fuer Gliederheizkoerper
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