CH238568A - Rohrverbindung. - Google Patents

Rohrverbindung.

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CH238568A
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Kitson Pease Limited
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/04Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection
    • F16L19/043Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means
    • F16L19/045Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts using additional rigid rings, sealing directly on at least one pipe end, which is flared either before or during the making of the connection with additional sealing means consisting of cutting edges on one of the connecting parts which penetrate into the wall of the pipe
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Description


      Rohrverbindung.       Die     Erfindung        betrifft    eine     Rohrverbin-          dung    mit einem mit Aussengewinde     versehe-          nen,        Kupplungsglied,    das     mindestens    ein     mit     auf     einer    konischen Fläche liegenden     Schneid-          kanten,        versehenes    Ende aufweist, .das gegen  das ausgeweitete Ende des     Rohres,

          mittels     einer hülsenförmigen     Mutter        gepresst    wird'.  



  Um eine solche Rohrverbindung nach dem  Lösen     wieder        herstellen    zu können und um  trotzdem Gasdichtheit aufrechtzuerhalten,  ist es erforderlich,     dass    der Winkel der Aus  weitung des Rohres während des Anziehens  der hülsenförmigen     Mutter    nicht verändert  wird, da es sonst     unwahrscheinlich    ist, dass  die am Kupplungsglied vorgesehenen .Schnei  den wieder in die gleichen Einkerbungen der  Innenfläche der     Rohrausweitung        eintreten,     wie bei der erstmaligen Herstellung der Rohr  verbindung.

   Es     ist    daher     sehr        erwünscht,    dass  der     ausgeweitete        Teil    des Rohres aussen wäh  rend des Anziehens. der     Mutter    richtig ab  gestützt wird,     und        dass    das     vorspringenid@e     Ende des Kupplungsgliedes keinerlei konische  und nicht schneidende     Fläche    aufweist, die in         Kontakt    mildem Rohr kommt,

       da        sonst    eine  Veränderung     des        Ausweitungswinkels    als Er  gebnis einer Längsbewegung des Rohres     ein-          treten    würde.  



  Zweck der vorliegenden Erfindung ist,  eine Rohrverbindung der vorgeschriebenen       Gattung    zu     schaffen,    welche beliebig aufge  hoben und     wiederhergestellt    werden kann,  ohne ihre Güte zu beeinträchtigen.  



  Die vorliegende Erfindung lässt     ssich    mit  Vorteil als Rohrverbindung für hydraulische       Systeme    im Gebrauch auf Flugzeugen oder  Schiffen verwenden, sie kann aber bei irgend  einem hydraulischen, Dampf- oder anderem  Rohrsystem angewendet werden.  



  Gemäss der Erfindung ist bei einer Rohr  verbindung der vorgeschriebenen Art der  Kontakt zwischen dem     ausgeweiteten    Teil des  Rohres und dem vorspringenden Ende des  Kupplungsgliedes auf eine Mehrzahl von am  Ende des Kupplungsgliedes konzentrisch im  Abstand     voneinander        angeordneten,    ringför  migen     Schneidkanten    beschränkt, welche ge  eignet ,sind, entsprechende Dichtungsflächen      bildende Nuten in die Innenfläche des     ausge-          weiteten    Teils des Rohres beim Anziehen der  hülsenförmigen Mutter einzuarbeiten, wobei  eine mit der Aussenfläche der Rohrauswei  tung zusammenwirkende     konisehe    Innen  fläche einen Neigungswinkel hat,

   welcher  demjenigen der Rohrausweitung entspricht.  



  Bei einer solchen Ausbildung wird in  folge des linienförmigen Kontaktes zwischen  Rohr und Kupplungsglied und der richtigen  äussern Abstützung des ausgeweiteten Teils  des Rohres während dem Anziehen der hül  senförmigen Mutter keine Veränderung des  Ausweitungswinkels während dem Einkerben  stattfinden, wobei die     Schneidkanten,        -wenn     das Rohr zum Beisspiel aus Stahl oder an  derem verhältnismässig hartem Material be  steht, bei der geringen     Längsbewegung    des  Rohres ringförmige Kerben von gleichmässi  ger Tiefe von nur     wenigen    Tausendstel Zoll  in der Innenfläche der     Ausweitung    verur  sachen.  



  Auf diese Weise wirkt jede     Schneidkante     mit einer entsprechend geformten Sitzfläche  zusammen, wobei der genaue Eingriff der  Teile eine völlig dichte Verbindung gewähr  leistet und gleichzeitig erlaubt, das Rohr vom       Kupplungsglied    zu trennen zu Inspektions  zwecken, entweder während dem erstmaligen  Herstellen der Einkerbungen, um     sich    zu ver  gewissern,     da.ss    sie von der     gewünschten    Tiefe  sind, oder in irgendeinem späteren     Zeitpunkt.     



  Ein     Ausführungsbeispiel    des Erfindungs  gegenstandes ist auf beiliegender Zeichnung  dargestellt, in welcher       Fig.    1 die Rohrverbindung     teilweise    im  Schnitt, teilweise in Ansieht zeigt;       Fig.    2 zeigt in grösserem     7,#Iasssta.b    eine  Einzelheit.  



  Das Kupplungsglied 1 ist bei<B>2),</B> mit Aussen  gewinde versehen, zur Aufnahme von mit  Innengewinde versehenen hülsenförmigen       Muttern    3, welche mit     Sechskantflächen    zum  Anziehen durch einen     Schlüssel    versehen sind.  



  Die Rohre 4 aus Kupfer, Stahl oder einem  andern Material sind an ihren Enden bei 5  konisch ausgeweitet, und der Neigungswinkel  der Ausweitung ist derart,     dass    die Innen-         flächen    der     Ausweitungen    mit konzentrisch  im Abstand voneinander angeordneten       Schneidkanten    6,     welche    an jedem verjüng  ten Ende 7 des zentral angeordneten     Kupp-          lungsgliedes    vorgesehen sind,     zueammenwir-          hen.        Aus        Fig.    1.

   ist     ersichtlich,    dass jede die  ser     Sclineidkanten    6 zwischen je zwei zylin  drischen Ringflächen gebildet ist.  



  Ein Metallring 8 ist auf jedem Rohr     vor-          geselien    und innen bei 9 konisch     ausgebildet,     wobei der     Neigungswinkel    des Konus dem       Neigungswinkel    der konischen Ausweitung  der     zugehörigen    Rohre, entspricht. Der Win  kel gegen die Horizontale kann     beispielsweise     32  betragen und wird als     geeigneter    Winkel  der     N.usweitung,    der Endteile des Kupplungs  gliedes und des konischen Teils der     Ringe     empfohlen; der Winkel kann auch eine andere  Grösse haben.  



  Durch Eingriff der     Muttern    3 mit den  mit Aussengewinde versehenen 'feilen des  Kupplungsgliedes beim Drehen der Mutstern  in     dein    nötigen Drehsinn werden die Ringe  8 nach einwärts in Kontakt mit den     ausge-          ic""eiteten    Enden der Rohre bewegt, wobei sie  die Innenflächen der     Ausweitungen    in inni  gen Kontakt mit den     Schneidkanten,    welche  an den Enden des     Kupplungsgliedes    auf     Ko-          nusflächen    angeordnet sind, pressen.

   Die wei  tere Drehung der Muttern mit Hilfe     eines     Schlüssels verursacht ein Einschneiden der       Schneidkanten    in die innern Flächen der Aus  weitungen der Rohre in Richtung parallel  zur Achse der Rohre, zum     Beispiel    bei Ver  wendung von Stahl, auf eine Tiefe von etwa  zwei bis vier Tausendstel englische Zoll, wo  durch.

   ringförmige Nuten 10, wie in     Fig.    2  gezeigt, gebildet werden, welche Sitzflächen  für die entsprechend gelegenen ringförmigen       Sclineidkanten    auf den Enden des Kupp  lungsgliedes bilden und dadurch eine Rohr  verbindung     darstellen,    welche wirksam den       Mistritt    von     Ö1    oder     eines    andern Fluidums  verhindert, wenn die Verbindung in hydrau  lischen,     Dampf-    oder andern Rohrsystemen  verwendet wird.

   Ferner kann die Rohrver  bindung zu jeder Zeit zur Inspektion gelöst ,  und wieder hergestellt werden, ohne ihre     Güte         in irgendeiner Weise zu     beeinträchtigen,    da  die ringförmigen Sitzflächen in den     ausge-          .weiteten    Enden der Rohre und die entspre  chenden Teile des Kupplungsgliedes ihren  früheren innigen Eingriff wieder einnehmen,  wenn die Muttern wieder angezogen werden.  



  Die Rohrverbindung eignet     sich    zum Kup  peln von Rohren aus Kupfer, Messing, Dur=       alumin,    .Stahl und andern Metallen, und bei  der Verwendung für Stahlrohre hat es sich  als vorteilhaft erwiesen, die     Schneidkanten     etwas zu härten, so dass sie     besser    in die aus  geweiteten Flächen der Stahlrohre     einbeissen.     Die Verbindung kann auch zum Kuppeln von  nichtmetallischen Rohren angewendet werden.  



  Um die Sitz- oder     Dichtungsflächen    in  einer Operation in beiden Rohren herzustel  len, können die beiden     Gewindeteile    des  Kupplungsgliedes entgegengesetzte Steigung  besitzen, wobei in diesem Falle die Muttern       festgehalten    werden, während das Kupp  lungsglied gedreht wird, wodurch die Mut  tern gleichzeitig nach innen gezogen werden;  das endgültige Anziehen der     Muttern    erfolgt  durch vereinzeltes Drehen derselben.  



  Das Kupplungsglied besitzt eine innere  Bohrung, welche im Durchmesser demjenigen  der Innenbohrung der Rohre, welche mitein  ander zu verbinden sind,     entsprechen    kann,  so dass die freie Strömung durch die Rohrver  bindung nicht gestört wird.  



  Falls erwünscht,     können    die Ringe mit       kohiechen    Druckflächen     weggelassen    und       Muttern    verwendet werden, welche innere  konische Flächen aufweisen, die derart ge  neigt und angeordnet sind, dass sie die Funk  tion der konischen Ringe übernehmen können.  



  Im Beispiel wurde die Rohrverbindung  zum Kuppeln von zwei Rohrenden gezeigt  und beschrieben; die Rohrverbindung kann  aber auch dazu verwendet werden, um ein  Rohr mit einem Fitting zu verbinden, in  welchem Falle das     Fitting    einen mit Aussen  gewinde versehenen vorspringenden Teil auf  weisen kann, der in einem verjüngten Teil  endigt, welcher mit     Schneidkanten    genann  ter Art versehen ist; eine hülsenförmige    Mutter wirkt wieder     mit    dem     Aussengewinde     zusammen.  



  Aus der     vorstehenden    Beschreibung geht  hervor, dass eine solche     Rohrverbindung    durch  ungelernte     Arbeiter    an Ort und     Stelle    mon  tiert werden kann, und dass sie, wie bereits  erwähnt, nicht nur den Vorteil einer voll  kommenen Abdichtung gegen Öl oder     andere     Fluida bringt, sondern rasch gelöst und wie  der hergestellt werden kann, ohne dass dabei  ihre Güte beeinträchtigt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rohrverbindung mit einem mit Aussenge winde vemehenen Kupplungsglied, das min destens ein mit auf einer konischen Fläche liegenden Schneidkanten versehenes vorsprin gendes Ende aufweist, das gegen das ausge- weitete Ende des Rohres mittels einer hül- senförmigen Mutter gepresst wird, dadurch gekennzeichnet,
    @dass der Kontakt zwischen dem ausgeweiteten Teil des Rohres und dem vorspringenden Ende des Kupplungsgliedes auf eine Mehrzahl von am Ende des Kupp lungsgliedes konzentrisch im Abstand von einander angeordneten ringförmigen Schneid kanten beschränkt ist, welche geeignet sind, entsprechende Dichtungsflächen bildende Nu ten in die Innenfläche des ausgeweiteten Teils des Rohres beim Anziehen der hüleenf örmi- gen Mutter einzuarbeiten,
    wobei eine mit der Aussenfläche der Rohrausweitung zusammen wirkende konische Innenfläche einen Nei gungswinkel hat, welcher demjenigen der Rohrausweitung entspricht. UNTERANSPRttCHE 1. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die konische Innenfläche in der hülsenförmigen Mutter ge bildet ist.
    2. Rohrverbindung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, .dass zwischen der hülsenförmigen Mutter und der Rolhrauswei- tung ein Ring vorgesehen ist, in dem die ko nische Innenfläche gebildet ist.
CH238568D 1941-02-10 1943-01-21 Rohrverbindung. CH238568A (de)

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