DE4437249A1 - Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes einer abzudrückenden verlegten Rohrleitungsstrecke aus Kunststoffrohren - Google Patents

Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes einer abzudrückenden verlegten Rohrleitungsstrecke aus Kunststoffrohren

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DE4437249A1
DE4437249A1 DE19944437249 DE4437249A DE4437249A1 DE 4437249 A1 DE4437249 A1 DE 4437249A1 DE 19944437249 DE19944437249 DE 19944437249 DE 4437249 A DE4437249 A DE 4437249A DE 4437249 A1 DE4437249 A1 DE 4437249A1
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pipe end
pipe
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pressure test
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Rudolf Nolte
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Freytag Ludwig & Co KG GmbH
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Freytag Ludwig & Co KG GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/10Means for stopping flow from or in pipes or hoses
    • F16L55/115Caps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes einer verlegten Rohrleitungsstrecke aus Kunst­ stoffrohren zum Zwecke des Durchführens einer Druckprobe.
Nach Verlegung einer definierten Rohrleitungsstrecke wird diese einer Druckprobe zur Prüfung ihrer Dichtheit ausgesetzt. Dazu wird im Innern der Rohrleitungsstrecke ein Druck, beispielsweise der 1, 3-fache Betriebsdruck, aufgebaut. Nach Durchführung der Druckprobe kann die Verlängerung der Rohrleitungsstrecke erfolgen.
Bei einer bekannten Dichtsetzung der eingangs genannten Gattung wird an das Rohrende einer verlegten Rohrleitungs­ strecke aus Kunststoffrohren eine Druckprobenvorrichtung mittels einer elektrischen Schweißung angesetzt. Das Rohrende muß dazu rechtwinklig abgeschnitten und im Bereich der späteren Verschweißung entgratet und gereinigt werden. Auf das Rohrende wird teilweise überlappend eine Schweißmuffe aus Kunststoff aufgeschoben, in die die in gleicher Weise vorbereitete Druckprobenvorrichtung eingesteckt wird. Die Schweißmuffe, das Ende der Druckprobenvorrichtung und das Rohrende werden miteinander durch elektrische Schmelzschweißung verbunden. Nach Durchführung der Druckprobe ist die Druckprobenvorrichtung wieder vom Rohrende zu entfer­ nen. Da die Verschweißung eine nicht lösbare Verbindung dar­ stellt, muß die Schweißmuffe beispielsweise mittels einer Säge aus der Rohrverbindung herausgetrennt werden. Dabei geht sowohl ein Abschnitt der Druckprobenvorrichtung als auch des Rohrendes verloren.
Das Arbeiten mit der bekannten Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes erfordert nachteilig einen hohen Zeitaufwand, der zum Beispiel aus den vorbereitenden Arbeiten, wie Ent­ gratung und Reinigung des Rohrendes, resultiert. Auch die Durchführung des Schweißvorgangs dauert relativ lange. Nach jedem Einsatz ist die Druckprobenvorrichtung erneut zu entgra­ ten und zu reinigen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung ist der hohe Materialverbrauch. Für jede Druckprobe ist eine neue Schweißmuffe notwendig, zudem sind nach Durchführung der Druckprobe das Rohrende und die Druckprobenvorrichtung um einen Abschnitt verkürzt. Nach einigen Druckproben ist dadurch die Druckprobenvorrichtung verbraucht und neu anzufertigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mit der die Durch­ führung einer Druckprobe verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Scheibenflansch mit in das Rohrende einsteckbarem Zentralzap­ fen und durch das Rohrende im Bereich des eingesteckten Zentralzapfens umfassende Preßmittel.
Der Scheibenflansch ist leicht an das Rohrende ansetzbar, indem sein Zentralzapfen in das Rohrende eingesteckt wird. Der Zentralzapfen weist einen Querschnitt auf, der dem Innenquer­ schnitt des Rohrendes entspricht, so daß das Rohrende durch den Zentralzapfen abgedichtet ist. Mit den Preßmitteln wird auf die Umfangsfläche des Rohrendes ein Preßdruck ausgeübt. Der in diesen Bereich eingesteckte Zentralzapfen dient als Widerlager, an das sich aufgrund des Preßdruckes die Innenflächen des Rohrendes anlegen und somit eine dichte Ver­ bindung herstellen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist mit Vorteil wieder lösbar. Eine Verschweißung mit dem Rohrende erfolgt nicht. Die Vorrichtung kann nach Durchführung der Druckprobe von dem Rohrende abgenommen werden, ohne daß dabei ein Abschnitt des Rohrendes oder der Druckprobenvorrichtung abzutrennen ist. Die Vorrichtung ist somit wiederverwendbar, was sich vorteilhaft kostensenkend auswirkt.
Die Durchführung der Druckprobe erfordert bei Verwendung der Vorrichtung nur einen geringen Zeitaufwand. Schweißvorbe­ reitende Maßnahmen wie Entgratung und Reinigung können vorteilhaft entfallen. Auch das Anbringen der Vorrichtung am Rohrende erfolgt schneller als die Verschweißung der Schweiß­ muffe. Die Vorrichtung ist weiterhin vorteilhaft wartungsarm und schmutzunempfindlich.
Nach einer ersten Weiterbildung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmittel als Backenteile ausgebildet sind, die mittels anziehbarer Verbindungsmittel gegen das umfaßte Rohrende preßbar sind. Die Backenteile sind schellenartig auf die Umfangsflächen des Rohrendes ansetzbar und zum Beispiel mit Schrauben verbindbar. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß das Ansetzen der Preßmittel montage­ freundlich einfach ist.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die an dem umfaßten Rohrende außen anliegenden Innenflächen der Backenteile erhaben vorstehende Rippen aufweisen, die bei an das Rohrende angesetzten Backenteilen quer zur Längsachse des Rohrendes verlaufen. Bei Pressung der Backenteile gegen das Rohrende werden die Rippen in das Kunststoffmaterial des Rohrendes eingedrückt. Dadurch erhöht sich vorteilhaft die Kraftschlüssigkeit, insbesondere die Längskraftschlüssigkeit, der Verbindung zwischen den Backenteilen und dem Rohrende. Während der Durchführung der Druckprobe wird das im Innern mit einem Druck beaufschlagte Rohrende aufgeweitet, so daß die Eindrückung der Rippen in das Rohrende noch verstärkt wird.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorge­ sehen, daß der Zentralzapfen mit wenigstens einem Dichtungs­ element (O-Ring) ausgerüstet ist. Bei einem eingesteckten Zentralzapfen ist das Dichtungselement in dem Spalt, der zwischen dem Zentralzapfen und den Innenflächen des Rohrendes durch die Aufweitung des Rohrendes entsteht, angeordnet und dichtet diesen Spalt vorteilhaft ab.
Nach einer nächsten Weiterbildung der Erfindung zeichnet sich die Vorrichtung dadurch aus, daß der Scheibenflansch vom äußeren Umfangsrand aus radial nach innen verlaufende, lang­ lochförmige Einschnitte aufweist und das an den Backenteilen die Einschnitte durchgreifende Gewindestangen mit aufschraubbaren Muttern angeordnet sind. Mit diesen korrespon­ dierenden Verbindungsmitteln sind Scheibenflansch und Backen­ teile miteinander in Verbindung bringbar. Durch Aufschrauben der Muttern auf die Gewindestangen ist der Scheibenflansch gegen die Backenteile gezogen, gleichzeitig ist dabei der Zentralzapfen in das Rohrende eingesteckt. Die Verbindungsmittel sind so dimensioniert, daß sie die aus dem Druck im Rohr inneren während der Durchführung der Druckprobe resultierenden Kräfte auf den Zentralzapfen und in die Backen­ teile überleiten können. Die Backenteile können diese Kräfte abfangen, weil sie mit ihren Rippen längskraftschlüssig mit dem Rohrende verbunden sind.
Nach einer weiteren Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Zentralzapfen eine axiale Durchbohrung aufweist. An diese axiale Durchbohrung, die beispielsweise ein Innengewinde aufweisen kann, ist über eine Leitung die Druck­ probenvorrichtung anschließbar. Der Zentralzapfen bildet somit einen Anschlußstutzen für die Druckprobenvorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer an ein Rohrende anzusetzenden Vorrichtung zur Dicht­ setzung,
Fig. 2 einen Teilschnitt der an das Rohrende angesetzten Vorrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine maßstäblich vergrößerte Darstellung der Einzel­ heit III in Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zur Dichtsetzung des Rohrendes 1 hat zwei Backenteile 2 und einen Scheibenflansch 8 mit in das Rohrende 1 einsteckbarem Zentralzapfen 7. Die im Bereich des Rohrendes 1 auf dessen Umfangsfläche auflegbaren Backenteile 2 sind mit Schrauben 4 miteinander verbindbar. Die Schrauben 4 weisen an ihren oberen Enden Handknebel 5 auf, so daß sie mit geringem Kraftaufwand manuell betätigbar sind. Bei der Verbindung beider Backenteile 2 mittels der Schrauben 4 wird auf das umfaßte Rohrende 1 mit den Backenteilen 2 ein Preßdruck ausgeübt und somit eine längskraftschlüssige Anordnung der Backenteile 2 gewährleistet, die durch an den Innenflächen der Backenteile 2 angeordnete, nach innen vorstehende Rippen 6 noch erhöht wird.
Der Querschnitt des Zentralzapfens 7 ist gleich dem Innen­ querschnitt des Rohrendes 1. In die Umfangsfläche des Zentral­ zapfens 7 sind zwei O-Ringe 9 eingelassen.
An der dem Scheibenflansch 8 zugewandten Seite der Backen­ teile 2 ist jeweils eine parallel zur Längserstreckung des Rohrendes 1 ausgerichtete Gewindestange 10 fest angeordnet.
Korrespondierend zu diesen Gewindestangen 10 weist der Scheibenflansch 8 vom äußeren Umfangsrand aus radial nach innen verlaufende, langlochförmige Einschnitte 11 auf. Flügel­ muttern 12 sind mit Unterlegscheiben 13 auf die freien Enden der Gewindestangen 10 aufschraubbar. Durch den Zentralzapfen 7 verläuft axial eine Durchbohrung 14.
In der Fig. 2 sind beide Backenteile 2 mittels der Schrauben 4 miteinander verbunden, wie aus dem oberen, nicht geschnittenen Bereich der Darstellung ersichtlich ist. Der Zentralzapfen 7 ist in das Rohrende 1 eingesteckt. Die Gewindestangen 10 greifen durch die Einschnitte 11. Der Scheibenflansch 8 wird durch die auf den Gewindestangen 10 aufgeschraubten Flügelmuttern 12 gegen das Rohrende 1 gezogen und dichtet dieses mit dem Zentralzapfen 7 ab.
Die Abdichtung wird durch die beiden in die Umfangsfläche des Zentralzapfens 7 eingelassenen O-Ringe 9 hergestellt. Damit diese O-Ringe 9 ihre Lage beim Einstecken des Zen­ tralzapfens 7 in das Rohrende 1 nicht verändern, sind sie in Rillen 15 eingelegt. An die den O-Ringen 9 gegenüberliegende Außenseite des Rohrendes 1 sind die Backenteile 2 angesetzt. Die Rippen 6 drücken in das Kunststoffmaterial des Rohrendes 1 ein.
An die am Rohrende 1 angeordnete Vorrichtung ist über die Durchbohrung 14, die ein Innengewinde aufweisen kann, eine Druckleitung anschließbar, über die der benötigte Druck zur Durchführung einer Druckprobe im Innern des Rohrendes 1 her­ stellbar ist.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes einer verleg­ ten Rohrleitungsstrecke aus Kunststoffrohren zum Zwecke des Durchführens einer Druckprobe, gekennzeichnet durch einen Scheibenflansch (8) mit in das Rohrende (1) einsteckba­ rem Zentralzapfen (7) und durch das Rohrende (1) im Bereich des Zentralzapfens (7) umfassende Preßmittel.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßmittel als Backenteile (2) ausgebildet sind, die mittels anziehbaren Verbindungsmitteln gegen das umfaßte Rohr­ ende (1) preßbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem umfaßten Rohrende (1) außen anliegenden Innenflächen der Backenteile (2) erhaben vorstehende Rippen (6) aufweisen, die bei an das Rohrende (1) angesetzten Backen­ teilen (2) quer zur Längsachse des Rohrendes (1) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralzapfen (7) mit wenigstens einem Dichtungselement (O-Ring 9) ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenflansch (8) vom äußeren Umfangsrand aus radial nach innen verlaufende, lang­ lochförmige Einschnitte (11) aufweist und daß an den Backen­ teilen (2) die Einschnitte durchgreifende Gewindestangen (10) mit aufschraubbaren Muttern angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralzapfen (7) einen axiale Durchbohrung (14) aufweist.
DE19944437249 1994-10-18 1994-10-18 Vorrichtung zum Dichtsetzen des Rohrendes einer abzudrückenden verlegten Rohrleitungsstrecke aus Kunststoffrohren Withdrawn DE4437249A1 (de)

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