DE895681C - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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Publication number
DE895681C
DE895681C DEH10969A DEH0010969A DE895681C DE 895681 C DE895681 C DE 895681C DE H10969 A DEH10969 A DE H10969A DE H0010969 A DEH0010969 A DE H0010969A DE 895681 C DE895681 C DE 895681C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure rings
rubber sleeve
pipe connection
pipe
connection according
Prior art date
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Expired
Application number
DEH10969A
Other languages
English (en)
Inventor
Engelbert Hawle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hawle & Eicke O H G
Original Assignee
Hawle & Eicke O H G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hawle & Eicke O H G filed Critical Hawle & Eicke O H G
Priority to DEH10969A priority Critical patent/DE895681C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895681C publication Critical patent/DE895681C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/007Joints with sleeve or socket clamped by a wedging action

Description

  • Rohrverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrverbindung, bei welcher die aneinanderstoßenden Rohrenden von einer außenmantelseitig gegen die Mitte zu konisch verstärkten Gummimanschette umschlossen sind, die beim axialen Zusammenspannen zweier Druckringe mittels" deren konischen Innenmantelflächen gegen die Rohrenden gepreßt wird. Die Erfindung besteht darin, daß die Gummimanschette in .der Mittelzone eine äußere ringförmige Rippe trägt und die beiden Druckringe an den Stoßflächen je eine Hohlkehle aufweisen, in welchen die Mittelrippe der Gummimanschette Platz findet. Diese vorgeschlagene Ausbildung von Gummimanschette und Druckringen hat den Vorteil, daß gerade an den gefährlichen Rohr- und Druckringstoßstellen eine festere und dichtere Verbindungsstelle geschaffen wird. Die Mittelrippe der Gummimanschette in Verbindung mit der Hohlkehle an den Stoßflächen der Druckringe schafft die Voraussetzung für den zentrischen Sitz der Druckringe auf der Gummimanschette. Beim Zusammenspannen der Druckringe treten wesentlich günstigere Beanspruchungsverhältnisse für die Manschette auf. Ergibt sich, .daß bei Manschetten der Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser eines oder beider Rohrenden, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, eine dünnwandige Gummimuffe vorzugsweise mit einer Wandstärke von 1,5 bis z mm zuerst über die Rohrenden aufzuziehen und dann erst auf sie die eigentliche Gummimuffe, die Gummimanschette, darüberzuziehen. Versuche mit diesen. Zwischenmuffen aus Gummi haben eine überraschend feste und dichte Verbindung in jenen Fällen gezeigt, wo Durchmesserdifferenzen zwischen Gummimanschette und Rohr die Festigkeit und Dichtheit der Rohrverbindung benachteiligen, Diese Gummizwischenhülsen ermöglichen auch daher die Verwendung von Gummimanschetten bei Rohren, die mit ihrem Durchmesser zwischen den genormt abgestuften Rohrdurchmessergrößen liegen.
  • Nacheiner bevorzugten Ausführungsform weisen die beiden Druckringe je einen hinterschnittenen Außenflansch mit irindestens einem Randeinschnitt zum Einschieben von schwalbenschwanzförmigen Spannbügeln auf. Die Außenflansche der Druckringe besitzen, ausgehend vom Randeinschnitt, umfangseitig nach einer oder nach beiden Richtungen einen Anzug, der je nach Lage der Spannbügel verschiedene Spanndrücke herbeiführt.
  • Die Verbindungselemente gemäß der Erfindung können auch für die Behebung eines Rohrbruches herangezogen werden. In diesem Fall wird die Gummimanschette schräg aufgeschnitten und über die Bruchstelle aufgesetzt. Die Druckringe bestehen aus je zwei Halbringen, wobei deren Enden gegenseit@gstufenförmigabgesetztsind. Beigeschlossenem Druckring überlappen sich die Stufenabsätze gegenseitig und ermöglichen eine Zusammenschraübung, Diese Zwischenteilung der Druckringe schafft die Voraussetzung für das Aufsetzen der Druckringe zu beiden Seiten der Rohrbruchstelle. Gegebenenfalls können die Halbringe der Druckringe einen Endes auch gelenkig miteinander verbunden werden.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt Fig. i eine Ausführungsform der Rohrverbindung in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Stirnansicht zu Fig. i und Fig. 3 die Deformation der Dichtungsmanschette bei etwas knapp -passenden Druckringen; weiter zeigen Fig.4 und 5 zwei Anordnungen der auf die Druckringe aufgebrachten Spannglieder, Fig. 6, die Ausgestaltung eines Werkzeuges zum Zusammenspannen der Druckringe vor dem Aufbringen der Spannglieder und Fig.7 eine Ausführungsform der Rohrverbindung, bei, welcher die Druckringe mit Spannflanschen ausgestattet und durch--Schrauben zusammengespannt sind; Fig.8 und 9 zeigen die Ausbildung der Verbindungselemente für die Behebung eines Rohrbruches.
  • In den Fig. i und 2 bezeichnen i und 2 die Enden der beiden zu verbindenden Rohre, über welche eine Gummimanschette 3 gezogen ist, die an ihrer Aüßenmantelfläche bei 4 und 5 konisch gestaltet ist -und in ihrer Mittelzone eine Rippe 6 aufweist. Gegen die konischen Flächen 4 und 5 der Manscheite wirken die gleichfalls konischen Innenmantelflächen 7 bzw. 8 der Druckringe 9 und io. Durch das Zusammenspannen dieser Druckringe wird die Gummimanschette fest und dicht gegen die Rohrenden gepreßt. Die Rippe 6 findet dabei in den all den Stirnflächen der Drückriinge vorgesehenen Höhlkehlen i i Platz, so daß dieselbe nicht ausweichen kann, -sondern den Spanndruck im Sinne einer festen Anpressung ,der Manschette an die Rohrenden in der Mittelzone überträgt.
  • Die Druckringe 9 und io sind mit je einem Stoßflansch 12 bzw. 13 ausgestattet, die, wie Fig. i erkennen läßt, so hinterschnitten sind, daß sie zusammen einen im wesentlichen schwalbenschwanzförmigen Urufangwulst ergeben. An der Umfangätelle 14 (Fig. 2) sind die Stoßflansche 12, 13 mit Randeinschnitten versehen, um das Aufbringen der bügelförmigen Spannglieder 15 zu ermöglichen, welche die hinterschnittenen Seitenflanken :der Stoßflansche in der in Fig. i strichpunktiert angedeuteten Weise hintergreifen. Die hinterschnittenen Seitenränder 16, 17 der Stoßflansche weisen in der :Umfangrichtung einen. Anzug auf, wie dies aus .der unteren Hälfte der Fig. i zu ersehen ist. Vorteilhafterweise ist die Anordnung so getroffen, daß diese Seitenränder von der Einfuhrstelle 14 aus nach beiden Richtungen einen Anzug besitzen. ;Die Spannglieder 15 werden an der Einfuhrstelle 14 aufgeschoben und dann in der einen oder anderen Umfangrichtung verschoben, wodurch sie im Zusammenwirken mit den Seitenrändern 16 und 17 der Spannrippen ein Zusammendrücken der Ringe 9 und io und damit ein Anpressen der Gummimanschette an die Rohrenden herbeiführen. Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind vier Spannglieder b.zw. Spannbügel 15 vorgesehen, die um etwa go° gegeneinander winkelversetzt sind. Es wäre aber auch ohne weiteres möglich, die Zahl der Spannglieder und deren Lage beliebig, und zwar in Anpassung an, die jeweiligen Größenverhältnisse der Rohrverbindung bzw. die Druckverhältnisse zu wählen. Gemäß Fig. 4 sind nur zwei Spannglieder 15 vorgesehen, während nach Fig. 5 vier Spannglieder ersichtlich sind, von denen zwei nahe aneinanderliegen und gegen die beiden anderen um etwa je i2o° winkelversetzt sind.
  • An der der Einführstelde 14 geigenüberliegenden Umfangstelle kann ein weiterer Randeinschnitt 18 in -den Seitenrändern der Stoßflansche vorgesehen sein. In diesem Fall schließt von jedem Einschnitt ein Anzug nach zwei Seiten an.
  • Falls auf Rohre aufgesetzte Gummimanschetten vorliegen, für welche.die -Druckringe etwas knapp bemessen sind, ergibt sich für,die Gummimanschette und insbesondere deren Mittelteil die in Fig. 3 dargestellte Deformation, gemäß welchex die Manschettenrippe 6 unmittelbar zwischen den Stirnflächen der Druckringe 9 und io zu liegen kommt. Die Hohlkehlen i i wirken auch hier wieder im gleichen Sinne wie oben für die Ausführungsform nach Fig. i angegeben.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, vor dem Aufbringen der Spannbügel 15 die beiden Druckringe durch Anwendung geeigneter Spannwerkzeuge so weit zueinander zu bewegen, daß die Spannbügel bei ihrem Aufbringen keinen zu großen Widerstand. finden. Fig. 6 zeigt die beispielsweise Ausführungsform solcher Spannwerkzeuge. Sie bestehen "im wesentlichen aus paarweise angeordrieten Spannbacken 2o, 21, -die an den Spannrippen der Druckringe zum Angriff gebracht und durch Schraubenspindeln 22 im gewünschten Ausmaß zusammengeschoben werden können. Nach Aufbringen der Spannbügel 15 können die Spannwerkzeuge wieder entfernt werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind :die Druckringe g und io mit je einem Flansch 23 bzw. 24. ausgestattet, die mittels mehrerer über den Umfang gleichmäßig verteilter Schrauben 25 in an sich bekannter Weise zusammengespannt werden können. Die Wirkung der Druckringe g und io sowie der Hohlkehlen i i ist dieselbe wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsbeispielen.
  • Liegen Rohre vor, deren Außendurchmesser im Verhältnis zum Innendurchmesser der vorgeformten Gummimanschette etwas zu klein ist, wird, wie in Fig. 7 dargestellt, eine Gummimuffe 3a mit einer Wandstärke von vorzugsweise 1,5 bis 2 mm auf die Rohrenden aufgeschoben und über diese dann erst die Gummimanschette 3. Dadurch ist es möglich, auch in solchen Fällen eine feste und dichte Verbindung zwischen den Rohrenden herzustellen.
  • Um die beschriebenen Druckringe als auch die Manschette für die Behebung von Rohrbrüchen verwenden zu können, ist die Gummimanschette, wie aus Fig. 8 ersichtlich, schräg aufgeschnitten und sie kann dadurch über -die Bruchstelle des Rohres aufgesetzt werden. Um die Druckringe auf die Rohrbruchstelle aufbringen zu können, sind sie in zwei Halbringen ga, gb bzw. 1oa, iob aufgeteilt. Die Enden der Halbringe sind hierbei so stufenförmig abgesetzt, daß sie bei geschlossenem Druckring einander überlappen und eine Verschraubung der Stoßlappen: gP, gd bzw. ioe, iod ermöglichen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rohrverbindung, bei welcher die aneinanderstoßenden Rohrenden von einer außenmantelseitig gegen die Mitte zu konisch verstärkten Gummimanschette umschlossen sind, die beim axialen Zusammenspannen zweier Druckringe mittels deren konischen Innenmantelflächen gegen die Rohrenden gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette in der Mittelzone eine äußere ringförmige Rippe (6) trägt und die beiden Druckringe (g,, io) an ihren Stoßflächen je eine Hohlkehle (i i) aufweisen, in welchen die Ringrippe (6) der Manschette Platz findet.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Gummimanschetten, deren Innendurchmesser etwas größer ist als der Außendurchmesser eines oder beider Rohrenden, eine dünnwandige Gummihülse (3a) zwischen Rohrenden und Gummimanschette eingeschoben wird.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckringe (g, io) je einen hinterschnittenen Außenflansch mit mindestens einem Randeinschnitt (1q.) zum Einschieben von schwalbenschwanzförmigen Spannbügeln besitzen. q,.
  4. Rohrverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenflansche (12, 13) ,der Druckringe, vom Randeinschnitt (1q., 18) ausgehend, umfangseitig nach einer oder nach beiden Richtungen einen Anzug besitzen, der je nach Lage der Spannbügel verschiedene Spanndrücke herbeiführt.
  5. 5. Rohrverbindung nach- Anspruch i, insbesondere zur Behebung von Rohrbrüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimanschette (3) schräg aufgeschnitten ist (Fig. 8) und die Druckringe hälftig geteilt sind (ga, g@ bzw. Ioa, lob), wobei die Teilflächen, einander überlappend, stufenförmig abgesetzt und lösbar zusammenschließbar sind.
DEH10969A 1952-01-01 1952-01-01 Rohrverbindung Expired DE895681C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042502B (de) * 1955-05-06 1958-11-06 Wilhelm Bienhuels Mehrteiliger Strecken- oder Schachtausbau
DE1121150B (de) * 1956-09-27 1962-01-04 Bendix Corp Kabelklemmvorrichtung
FR2552853A1 (fr) * 1983-10-04 1985-04-05 Odonnell & Ass Frette segmentee pour tubes

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