DE1475875A1 - Rohr-Reparaturverbindung und Verfahren zum Reparieren einer Rohrverbindung - Google Patents

Rohr-Reparaturverbindung und Verfahren zum Reparieren einer Rohrverbindung

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DE1475875A1 DE19651475875 DE1475875A DE1475875A1 DE 1475875 A1 DE1475875 A1 DE 1475875A1 DE 19651475875 DE19651475875 DE 19651475875 DE 1475875 A DE1475875 A DE 1475875A DE 1475875 A1 DE1475875 A1 DE 1475875A1
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Hamilton James E
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/168Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
    • F16L55/178Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe by clamping an outer gasket against a joint with sleeve or socket

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Description

  • Rohr-Reparaturverbindung und Verfahren zum Reparieren einer Rohrverbindung
    Diese Erfindung bezieht sich auf eine Rohr-Reparaturverbin-
    dung und °auf ein Verfahren zum Reparieren einer Rohrver-
    bindung und insbesondere auf eine derartige Verbindung und
    ein derartiges Verfahren, die es ermöglichen, dass eine
    Hohrleitu-fverbhdung an Ort und Stelle repariert wirdy
    ohne die Miteinähder in Verbindung stehenden Rohrabschnitte
    trennen tu müssen.
    Ein Ziel der vütliegenden Ertinde.n$ Ist e$, eire selbgtz
    ein$tellehdelestJ_sche tiärbiWdnhg tWi$ehen einem inn*Ah
    Rbht-absethitt uM eine* deseü ubendeh gleekenfärtiigtn
    Äbeehn.itt tu %äfren@ die auth t' fundeng bei* AePii
    vieren ir°äft »oeiäthnj.tteh geei%üet sein sollt dio nistet
    fsiteinä@.e@ @e@ten@
    Ein weiteres Ziel der vorlie@_enden Erfindung ist es, eine elastische Verbindung zwischen einem inneren Rohrabschnitt und einem diesen umgebenden glockenförmigen Abschnitt zu schaffen, die nicht starr an einem der miteinander verbundenen Rohrabschnitte befestigt ist, wodurch ein Bruch der Rohrabschnitte und der Mittel zum Verbinden der Abschnitte miteinander verhindert wird. -t:in weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine elastische Rohrverbindung und ein Verfahren zum Herstellen derselben zu schaffen, die aus einem geteilten Dicritungsele:nent besteht, das zwischen dem inneren Rohrabschnitt und einem runden glockenförmigen Abschnitt mittels geteilter Ringe in seiner La.--.e festgeklemmt wird, wodurch Druck nur auf die Dichtung und nicht auf die miteinander verbundenen Rohrabschnitte aufgebracht wird.
  • .Ein weiteres Giel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rohrverbindung und ein Verfahren mit der gekennzeichneten Eigenschaft zu schaffen, das den Einbau einer kleinsten Menge vog Teilen erfordert, wodurch nicht nur die gesamten Materialkosten, sondern auch die zum Ein-Naben dar Verbindung erforderliche Arbeitszeit verrinfiert Wird @. Ein weiteres siel der vorliegenden Erfinduiip: ist es, eine Verbindung und ein Verfahren mit der gekennzeichneten l;igerischaft zu schaffen, in dem eine Zylinderbohrung in dem glockenförmigen Abschnitt hernestellt und gleichzeitig damit die. angrenzende alte i)ichtung wegKeschnitten wird, um einen ririp-:förmirfen Raum zwischen dem glockenförmip:en Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt zu'schaffen zum Aufnehmen einer geteilten -uichtungseinheit, die um den inneren Rohrabschnitt eingefügt wird, ohne den inneren Rohrabschnitt von dein äusseren glockenförmigen Abschnitt trennen zu müssen.
  • Lin weiteres siel der vorlie£:enden Erfindung ist es, eine Verbindung und ein Verfahren mit der gekennzeichneten c:igensctraft zu schaXfen, bei dem die Verbindung billig, einfach einzubauen und von einer Ausführung ist, die keinen Klebstoff oder dgl. zum liefestiFen der Dichtung an ihrer Stelle erfordert.
  • Noch ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbindung und ein Verfahren von der gekennzeichneten Eigenschaft zu schaffen, bei dem die Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes innerhalb des glockenförmigen Abschnittes gleichzeitig mit dem Zierstellen der Zylinderbohrung in dem umgebenden glockenförmigen Abschnitt bearbeitet@oder gereinigt wird.
  • Bisher wurden in der Technik verschiedene Arten von Verbindungen vorgeschlagen, um Rohrleitungsverbindungen zu reparieren. Derartige Verbindungen waren jedoch unzufriedenstellend infolge der Tatsache, dass sie eine übermässige Anzahl von Teilen erforderten, die miteinander verbunden werden mussten. Ausserdem werden die verschiedenen Arten von Klemmen für die Verbindung mechanisch und direkt mit den Rohrabschnitten durch metallische Klemmelemente verbunden, wodurch beim Ausüben des Klemmdruckea übermässige Kräfte nicht nur auf die Klemmelemente selbst, sondern auch auf die Rohrabschnitte aufgebracht werden, die verbunden werden sollen, wodurch ein Bruch der Klemmelemente und der Rohrabschnitte hervorgerufen wird. Ausserdem war es bei den bekannten Klemmen notwendig, die Aussenseite des glockenförmigen Abschnittes der verbundenen Rohrabschnitte zu reinigen, da die auf diese Weise gebildete Dichtung von der Art und Weise abhängig ist, in der die Klemme an dem glockenförmigen Abschnitt angreift. Weiterhin wurden in dem Bereich der Technik, auf den sich die vorliegende Erfindüng bezieht, alte Rohrleitungen zum Fördern von nassein Gas verlegt. Derartige nasse Gase hielten das Dichtungsmaterial zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt in aufgequollener oder auseinandergepresster Zage, wodurch eine wirksame Dichtung geschaffen wurde. Bei der heutigen Verwendung von trockenem natürlichem Gas jedoch zerfällt und schrumpft die Dichtung bald, wodurch sie nicht länger als wirksame Abdichtung dient. Wie es leicht verständlich ist, neigen angrenzende Rohrabschnitte ausserdem dazu, sich infolge verschiedener Gründe, wie z. B. Temperaturschwankungen und durch Verkehr oder dgl. hervorgerufene Schwingungen, gegeneinander zu bewegen.
  • Um die obigen und andere Schwierigkeiten zu beseitigen, wird gemäss der Erfindung der äussere `feil der alten Dichtung entfernt und gleichzeitig damit die Innenfläche des umgebenden glockenförmigen Abschnittes zylindrisch ausgebohrt, um einen ringförmigen Raum dazwischen zum Aufnehmen der verbesserten Dichtungseinheit gemäss der Erfindung aufzunehmen, die aus einer geteilten ringfÖrmigen Dichtung besteht, die zwischen geteilten Ringelementen angeordnet ist. Nach dem Einsetzen der geteilten Dichtungseinheit in den ringförmigen Kanal, der zwischen dem äusseren glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt gebildet wird, werden die Ringelemente gegeneinander bewegt, um die ringförmige Dichtung radial auseinanderzupressen, wodurch sich die Dichtung in dichtende Anlage an die Innenfläche des umgebenden glockenförmigen Abschnittes und an die Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes bewegt.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an 11and der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 einen Teilschnitt durch eine zusammengebaute Verbindung, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt in kleinerem Massstab, der die Art und Weise zeigt, in der die inneren und äusseren Rohrabschnitte miteinander verbunden sind, bevor sie gemäss der Erfindung repariert werden, Fig. 3 eine Vorderansicht einer geteilten, aus den Rohrabschnitten entfernten Dichtungseinheit, Fig. 4eine Oberansicht der geteilten Dichtungseinheit gemäss Fig. 3, Fig. 5 eine Oberansicht der geteilten Dichtungseinheit, wobei eines der Befestigungselemente entfernt und die Dichtungseinheit teilweise geöffnet ist, Fig. 6 einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Verbindung, bei der die geteilten Ringe durch ausserhalb der geteilten Dichtungseinheit angeordnete Elemente gegeneinander gepresst werden und Fig. ? eine Vorderansicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführung in kleinerem Masstab.
  • In der Zeichnung ist ein innerer Rohrabschnitt 10 gezeigt, der von einem äusseren Rohrabschnitt mit einem fest mit ihm verbundenen glockenförmigen Abschnitt 11 umgeben ist. D.. h., die aneinander angeschlossenen Rohre sind mit den üblichen Spitzenden oder inneren Rohrabschnitten lO:und mit den gewöhnlichen äusseren Rohrabschnitten mit festverbundenen glockenförmigen Abschnitten 11 versehen. In Yig. 2 der Zeichnung ist die Art und Weise gezeigt, in der der innere Rohrabschnitt mit dem äusseren Rohrabschnitt vor der Reparatur gemäss der vorliegbnden Erfindung verbunden ist. D. h., der innere Rohrabschnitt 10 sitzt teleskopisch in dem glockenförmigen Abschnitt 1.1 in der üblichen Weise, und eine ringförmige Dichtung, wie z. B. Blei oder dgl., dichtet den Zwischenraum zwischen dem inneren Rohrabschnitt 10 und dem glockenförmigen Abschnitt 11 ab.
  • Um die Verbindung zwischen dem inneren Rohrabschnitt 10 und dem glockenförmigen Abschnitt 11 zu reparieren, wird das Innere des glockenförmigen Abschnittes 11 ausgebohrt, um eine vergrösserte Zylinderbohrung in der Nähe der Endfläche 13 des glockenförmigen Abschnittes entlang der unterbrochenen Linie 14 in Fig. 2 zu bilden. Beim Ausbohren des Inneren des glockenförmigen Abschnittes 11 wird der Abschnitt der ringförmigen Dichtung 12 in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen Abschnittes, der von der Zylinderbohrung aus radial nach innen angeordnet ist, entfernt. Die Zylinderbohrung wird vorzugsweise durch ein umlaufendes Schneidelement hergestellt, das eine Breite hat, um den gesamten äusseren Endabschnitt der ringförmigen Dichtung 12 zu entfernen und gleichzeitig eine Zylinderbohrung im Inneren des glockenförmigen Abschnittes in der Nähe der Endfläche 13 zu erzeugen. Wenn die Zylinderbohrung hergestellt wird, wird die Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10, der in den Grenzen der Zylinderbohrung liegt, durch das Schneidwerkzeug bearbeitet oder gereinigt, so dass eine glatte ununterbrochene Oberfläche auf der Aussenfläche des inneren Rohres entsteht.
  • Die Zylinderbohrung entlang der unterbrochenen Linie 14 lässt somit einen Ringraum oder einen Kanal 16 zwischen der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10 und der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11 zurück, um die verbesserte geteilte Dichtungseinheit 1? gemäss der vorliegenden Erfindung aufzunehmen. Wie ea in den Fig. 1 und 3 bis 5 gezeigt ist, besteht die Dichtungseinheit aus einem inneren geteilten Hing 18 und einem äusseren geteilten Ring 19. Der geteilte Ring 19 ist mit gesonderten Abschnitten 21 und 22 versehen, die an einer Seite der Dichtungseinheit durch eine hopfschraube oder einen Bolzen 23 schwenkbar miteinander verbunden sind. Die anderen Enden der Abschnitte 21 und 22 sind durch eine Kopfschraube oder einen Bolzen 24 schwenkbar miteinander verbunden. Der innere geteilte Ring 18 ist in getrennte Abschnitte 26 und 2? unterteilt, die an einer Seite der Dichtungseinheit durch die Kopfschraube oder den Bolzen 23 schwenkbar miteinander verbunden sind. Bie anderen Enden der Abschnitte 26 und 27 sind durch die Kopfschraube oder den Bolzen 24 schwenkbar miteinander verbunden. Wie es in r'ig. 1 gezeigt ist, ist der Ring 18 mit Gewindebohrungen zum Aufnehmen der schrauben 23 und 24 versehen, während in dem geteilten Ring 19 geeignete Bohrungen vorgesehen sind, um die Schrauben 23 und 24 aufzunehmen. Andere in einem Winkelabstand verteilt angeordnete Kopfschrauben oder Bolzen 28 gehen durch geeignete Bohrungen in dem geteilten Ring 19 hindurch und greifen in Gewindebohrungen in dem geteilten Ring 18 ein, wodurch die geteilten Ringe 18 und 19 miteinander an in Winkelabständen voneinander entfernt liegenden Stellen miteinander verbunden sind. Zwischen den geteilten Ringen 18 und 19 ist eine ringförmige geteilte Dichtung 29 angeordnet, die aus elastischem Material, wie z. B. 1Veopren, Gürnmi oder dgl., hergestellt ist. Die freien Enden der geteilten Dichtung 29 sind bei 31 schräg geschnitten, wodurch sie, wie es in r'ig. 4 gezeigt ist, aneinanderstossen, um nach dem Zusammenbau eine luftdichte Verbindung dazwischen herzustellen. Geeignete Öffnungen sind in der Dichtung 29 vorgesehen, um die Schrauben 23, 24 und 28 aufzunehmen.
  • Wie es deutlich in Yig. 1 gezeigt ist, ist die äussere Fläche der geteilten Dichtung 29 mit einem erhöhten Abschnitt 32 versehen, der so ausgeführt ist, dass er an einer Umfangsnut 33 angreifen kann, die entlang der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11 ausgebildet ist, nachdem dieser zylindrisch ausgebohrt wurde. Durch Anordnen der Umfangsnut 33 in der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11 und des nach aussen hervorstehenden Abschnittes 32 an der geteilten Dichtung 29 wird die Dichtung 29,vorübergehend in ihrer Lage gehalten, bis die geteilten Hinge 18 und 19 geUeneinandergepresst werden können, um die Dichtung so weit auszudehnen, dass sie an der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10 und der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11 dichtend anliegt. D. h., nach dem Festziehen der Schrauben 23, 24 und 28 werden die geteilten Ringe 18 und 19 gegeneinandergepresst, wodurch sie die ringförmige Dichtung 29 radial in dichtende Anlage mit dem inneren Rohrabschnitt 10 und dem glockenförmigen Abschnitt 11 ausdehnen. Aus der vorhergehenden »eschreibungwird die Art und Weise, in der die verbesserte Verbindung hergestellt wird, deutlich geworden sein. Das Innere des glockenförmigen Abschnittes 11 wird durch geeignete Mittel zylindrisch ausgebohrt, wodurch der gesamte äussere Abschnitt der ritipförmigen Dichtung 12 entfernt wird, um einen Ringraum zwischen der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10 und der Innenfläche des glockenf@rmigen Abschnittes 11 geschaffen wird. Gleichzeitig wird die Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10 bearbeitet oder gereinigt, um auf diese Weise eine glatte Berührungsfläche zum Angriff der nachgiebigen Dichtung 29 zu schaffen.
  • Um die Dichtungsoinheit 1? einzusetzen, können die geteilten Ringe 18 und 19 und die ringförmige geteilte Dichtung 29 getrennt eingesetzt werden. Es ist jedoch vorzuziehen, die geteilten Ringe 18 und 19 mit der Dichtung 29 dazwischen durch die Schrauben 24 und 28 aneinander zu befestigen. Die Schraube 23 wird entfernt, wodurch die gesamte Dichtungseinheit 1? um den inneren Rohrabschnitt 10 aufgesetzt werden kann, während er sich noch in dem glockenförmigen Abschnitt 11 befindet. ivachdem die geteilte Dichtungseinheit 17 um den inneren Rohrabschnitt 10 herum aufgesetzt worden ist, wird die Schraube 23 durch die Bohrungen in dem geteilten Hing 19 und in der Dichtung 29 eingesetzt und dann in die Gewindebohrung in dem geteilten Hing 18 eingeschraubt. Die gesamte Dichtungseinheit 17 wird dann in den zwischen dem inneren Rohrabschnitt 10 und der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11 gebildeten ringförmigen Kanal 16 hineingepresst. Wenn die Dichtung 29 in dem glockenförmigen Abschnitt 11 nach innen bewegt wird, schnappt der Abschnitt 32 mit dem grösseren Durchmesser in die Umfangenut 33 ein, wodurch die nachgiebige Dichtung 29 die Dichtungseinheit 17 zeitweise in ihrer Lage hält. Die Schrauben 23, 24 und 28 werden dann festgezogen, wodurch ein gleichmässiger Druck ausgeübt wird, um die geteilten Ringe 18 und 19 gegerleinanderzupressen, worauf sich die ringförmige geteilte Dichtung 29 bis zur dichtenden Anlage mit der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10 und der Innenfläche des glockenförmigen Ahschnittes 11 radial ausdehnt.
  • 1n den r'ig. 6 und *7 ist eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung gezeigt, in der das Mittel zum Gegeneinanderpressen der inneren und äusseren geteilten Ringe zum Ausdehnen der elastischere Dichtung ausserhalb der geteilten Dichturi#-seintieit angebracht ist. Die Reparaturverbindung ist geeignet zur Verwendung beim Abdichten einer Verbindung zwischen einem inneren Rohrabschnitt 10a und einen glockenfvrmigen Abschnitt 11a mit einer ricigförmigen Dichtung 12a dazwischen. Das Innere des glockenförmigen Abschnittes 11a wird zylindrisch ausgebohrt, und gleichzeitig wird der äussere Endabschnitt der ringförmigen Dichtung 12a abgeschnitten, wie es in 2@ig. 6 gezeigt ist, um dadurch einen ringförmigen Kanal oder Raum 16a zwischen der Aussenfläcae des inneren Rohrabschnittes l0 a und der inneren Fläche des glockenförmigen Abschnittes 11a zu schaffen. Eine geteilte Lichtungseinheit 17a, die aus einem inneren geteilten Ring 18a, einem äusseren geteilten Ring 19a und einer geteilten ringförmigen Dichtung 29a dazwischen besteht, wird in den ricigfdr:nigen Kanal oder Raum 16a eingesetzt.
  • Den glockenförmigen Abschnitt 11a umgibt ein Klemmring 34, der aus drei getrennten Abschnitten 36, 37 und 38 besteht, von denen jeder einen Grundabschnitt 39 und nach innen gerichtete Flansche 41 und 42 aufweist. Der nach innen gerichtete Flanßch 41 ist so ausgeführt, dass er sich entlang der Innenfläche 13a des glockenförmigen Abschnittes 11a nach innen erstreckt, während der Flansch 42 so ausgeführt ist, dass er am anderen Ende des glockenförmigen Abschnittes 11a angreift, wie es in gig. 6 gezeigt ist. Die Enden des Klemmringabschnitten 38 sind mit nach aussengerichteten Ansätzen 43 versehen, die so angeordnet sind,'dass sie von hakenähnlichen Abschnitten 44 erfasst werden können, die von den Klemmringabschnitten 36 und 37 getragen werden, wie es in r@ig. 7 gezeigt ist. Die Enden der Klemmringabschnitte 36 und 37, die den Hakenabschnitten 44 gegenüberliegen, sind mit nach aussen gerichteten Lappen 46 und 47 versehen, die geeignete Bohrungen aufweisen, um eine Befestigungsschraube 48 mit einer Mutter 49 aufzunehmen. Demzufolge können die Kleininringabschnitte 36, 37 und 38 leicht um den glockenförmigen Abschnitt 11a zusammengesetzt werden, wobei nur die Ansätze 43 in die Hakenabschnitte 44 eingesetzt und dann die anderen Enden der Klemmringabschnitte 36 und 37 miteinander durch die Befestigungsschraube 48 aneinander befestigt werden. Eine einzige Schraube 48 hält somit die gesamte Klemmeinheit auf dem glockenförmigen Abschnitt 11a fest. Die nach innen gerichteten Flanschö 41 der Klemmringabschnitte 36, 37 und 38 sind mit Gewindebohrungen 51 zum Aufnehmen von Kopfschrauben 52 versehen, die so ausgeführt sind, dass sie an der Aussenfläche des äusseren geteilten Ringes 19a angreifen können, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Dementsprechend wird nach Drehen der Kopfschrauben 52 in einer Richtung, um sie nach innen gegen die geteilte Dichtungseinheit 17a zu Pressen, der äusserste Ring 19a nach innen gegen den geteilten Ring 18a,gepresst, wodurch die elastische Dichtung 29a radial in Dichtungseingriff mit der Innenfläche des glockenförmigen Abschnittes 11a und der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes 10a ausgedehnt wird.
  • Axiale Bewegung des inneren geteilten Ringes 18 wird durch seine Anlage an einer radial gerichteten bearbeiteten Fläche 53 begrenzt, die vom roden der Zylinderbohrung in dem äusseren glockenförmigen Abschnitt 11a gebildet wird. Die bearbeitete Fläche 53 ist auch gegehüber der Aussenfläche der Dichtung 12a ausgerichtet, nachdem diese weggeschnitten wurde, wie es in Zig. 6 gezeigt ist. Die ringförmige Dichtung 12a wird keinen geeigneten Anschlag oder ein Stützelement für den inneren geteilten Hing 18a bilden, da die Dichtung 12a oft zerstört wird und in die Aussparung zwischen dem inneren Rohrabschnitt 10a und dem glockenförmigen Abschnitt 11a schlüpft. Demzufolge wird die bearbeitete ringförmige Fläche 53 ausserhalb der ringförmigen Dichtung 12a angeordnet, wodurch ein fester Oitz geschaffen wird, um eine Axialbewegung des geteilten Ringes 18a und des übrigen Teiles der geteilten Dichtungseinheit 17a zu begrenzen.
  • Aus dem Vorhergehenden wird ersichtlich sein, dass eine verbesserte Rohr-Reparaturverbindung und ein entsprechendes Verfahren geschaffen wurden. Durch Anordcien einer elastischen Dichtungseinheit zwischen dem inneren Rohrabschnitt und dem äusseren glockenförmigen Abschnitt, die eingebaut werden kann, während der innere Rohrabschnitt sich in dem inneren glockenförmigen Rohrabschnitt befindet, werden die Gesamtkostender Verbindung und die zum Einbau derselben erforderliche Arbeit beträchtlich verringert. Durch Anordnen einer geteilten Dichtungseinheit, die leicht auf den inneren Rohrabschnitt aufgesetzt und dann in den baum, der zwischen dem inneren Rohrabschnitt und dem äusseren glockenförmigen Abschnitt gebildet wird, lediglich durch Festziehen einer Reihe von Befestigungselementen eingesetzt werden kann, die die inneren und äusseren geteilten Ringe der Dichtungseinheit gegeneinanderpressen, um die ringförmige Dichtung radial in ihre Dichtlage zu pressen, besteht auch keicie starre Verbindung oder eine Metall-auf-Metall-Berührung zwischen der Dichtungseinheit und den angrenzenden Teilen der Rohrabschnitte, die miteinander verbunden werden, wodurch eine Spannung an der Dichtungseinheit und an den miteinander verbundenen Rohrabschnitten vermieden wird. i)urch Anordnen einer bearbeiteten Fläche am Boden der Zylinderbohrung in dem glockenförmigen Abschnitt wird ausserdem ein bearbeiteter Sitz für den innersten geteilten Ring geschaffen, wodurch dieser in genauer Lage und gegen axiale Bewegung in den glockenförmigen Abschnitt hinein festgehalten wird.

Claims (1)

  1. r a t e n t a n s p r ü c h e 1. Reparaturverbindung zwischen einem innereLi Rohrabschnitt und einem äusseren Rohrabschnitt, der einen mit ihm aus einem Stück geformten glockenförmigen Abschnitt aufweist, der über den inneren Rohrabschnitt passt, wobei dazwischen eine ringf örmige Dichtung vorgesehen ist, gekennzeichnet durch a) eine vergrösserte Zylinderbohrung im Inneren des glockenförmigen Abschnittes in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen Abschnittes, die die ringförmige Dichtung in Abstandsbeziehung zu und innerhalb der Endfläche des glockenförmigen Abschnittes in einer ringförmigen Aussparung zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt einschliesst, b)radial fluchtende ringförmige Flächen an dem glockenförmigen Abschnitt und der ringfÖrmigen Dichtung am inneren Ende der zylindrischen Bohrung, c) einen inneren geteilten Ring in der ringförmigen Aussparung zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt, der so angeordnet ist, dass er den inneren Rohrabschnitt in der Nähe der radial fluchtenden ringförmigen Flächen umgibt, während der innere Rohrabschnitt sich in dem glockenförmigen Abschnitt befindet, d) einen äusseren geteilten Ring zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt, der so angeordnet ist, dass er den inneren Rohrabschnitt umgibt, während der innere Rohrabschnitt sich in dem glockenförmigen Abschnitt befindet, e) eine ringförmige geteilte Dichtung zwischen dem inneren geteilten Ring und dem äusseren geteilten Ring, die so angeordnet ist, dass sie den inneren Rohrabschnitt umgibt, während der innere Rohrabschnitt sich in dem glockenförmigen Rohrabschnitt befindet, und f) ein Mittel, das die geteilten Ringe gegeneinander presst, um die Dichtung radial in dichtende Anlage mit der inneren Fläche des glockenförmigen Abschnittes und der äusseren Fläche des inneren: Rohrabschnittes auszudehnen.. 2. Reparaturverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Zusammenpressen'der geteilten Ringe gegeneinander aus winklig im Abstand angeordneten Schrauben besteht, die sich durch die geteilten Ringe und durch die geteilte ringförmige Dichtung erstrecken und die geteilten Ringe wirksam miteinander verbinden. 3. Reparaturverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Zusammenpressen der geteilten Ringe-g®geneinander aus folgenden 'feilen besteht: a) ein ringförmiges Element mit.lösbar miteinander verbundenen Abschnitten, die so angeordnet sind, dass sie den glockenförmigen Abschnitt umgeben, während der innere Rohrabschnitt sich in dem glockenförmigen Abachnitt befindet, b) Mittel zum lösbaren verbinden des ringförmigen Elementes mit dem glockenförmigen Abe) einen von dem ringförmigen Element getrage#.= n en nach innen und radial gerichteten Flansch" der so angeordnet ist, dass er sich entlang der Endfläche des glöckenförmigen Abschnittes erstreckt, und d). im Winkelabstand angeordnete, von dem Flansch getragene Gewindeelemente, die sich nach innen in Eingriff mit dem äusseren geteilten Ring in eine Zage erstrecken, um den äusseren geteilten Ring gegen den inneren geteilten Ring zu pressen,- wodurch der innere geteilte Ring an den radial fluchtenden Flächen angreift und die Dichtung zwischen den äusseren und inneren geteilten Ringen radial in dich- . tende Anlage an der inneren Fläche des glockenförmigen Abschnittes und an der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes ausgedeht wird. 4. Fceparaturvgrbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige'Raum zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt. durch eine Zylinderbohrung des glockenförmigen Abechnittea. und durch-.vollständiges Entfernen desjenigen Abschnittes der ringfÖrmigen Dichtung in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen-Abschnittes begrenzt ist, der von der Zylinderbohrung aus radial nach innen gerichtet angeordnet ist. 5. Reparaturverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere geteilte Ring und die ringförmige Dichtung mit im Winkelabstand angeordneten Bohrungen und mit Schrauben versehen sind, die sich durch diese Bohrungen erstrecken, und dass der innere geteilte Ring mit im :Winkelabstand angeordneten Gewindebohrungen zum Aufnehmen der Gewindeenden der Schrauben versehen ist, durch die die geteilten Ringe gegeneinandergepresst werden. 6. Reparaturverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der innere herausgeschnittene Teil des glockenförmigen Abschnittes mit einer Umfangsnut in einer Zage versehen ist, um einen äusseren Umfangsabschnitt der ringförmigen Dichtung aufzunehmen, wodurch die ringförmige Dichtung in ihrer Zage gehalten wird, bis sie radial ausgedehnt wird.. Verfahren zum Reparieren einer Verbindung zwischen einem inneren Rohrabschntt@und einem äusseren Rohrabschnitt mit einem glockenförmigen Abschnitt, der Über den inneren Rohrabschnitt passt,-wobei eine ringförmige Dichtung dazwischen vorgesehen ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensstufen: a) zylindrisches Ausbohren des Inneren des glockenförmigen Abschnittes in der Nähe der Endfläche desselben und Entfernen desjenigen Teiles der ringförmigen Dichtung in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen Abschnittes, der von der auf diese Weise gebildeten Zylinderbohrung radial nach innen angeordnet ist, um einen ringförmigen Raum zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt zu bilden, b) Linsetzen einer ringförmigen geteilten Dichtungseinheit mit einem Paar geteilter Ringe mit einer ringförmigen geteilten Dichtung dazwischen in den ringförmigen Raum zwischen dem glockenförmigen Abschnitt und dem inneren Rohrabschnitt, während der innere Rohrabschnitt in dem glockenförmigen Abschnitt ::nthalten ist, und c) Bewegen der geteilten Ringe gegeneinander, um die Dichtung radial in dichtende Anlage mit der Innenfläche des: glockenförmigen Abschnittes und der Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes auszudehnen.. 8: Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Abschnitt der ringförmigen Dichtung in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen Ahschnittes, der von der Zylindersenkung aus radial nach innen angeordnet ist, gleichzeitig mit dem zylindrischen Ausbohren des Inneren des glockenförmigen Abschnittes entfernt wird.. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche des inneren Rohrabschnittes, die innerhalb des glockenförmigen Abschnittes radial gerichtet ist, gleichzeitig mit dem Entfernen der ringförmigen Dichtung in der Nähe der Endfläche des glockenförmigen Abschnittes bearbeitet wird. l0.Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte geteilte Dichtungseinheit, die ein Paar geteilter Ringe mit einer. ringfÖrmigen geteilten Dichtung dazwischen aufweist, .gleichzeitig um den inneren Rohrabschnitt aufgebracht wird, -während der innere Rohrabschnitt .sich in dem glockenförmigen Abschnitt befinde;
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