DE3613091C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B19/00—Wheels not otherwise provided for or having characteristics specified in one of the subgroups of this group
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2310/00—Manufacturing methods
- B60B2310/30—Manufacturing methods joining
- B60B2310/305—Manufacturing methods joining by screwing
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B2360/00—Materials; Physical forms thereof
- B60B2360/50—Rubbers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Rolling Contact Bearings (AREA)
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen teilbaren Formkörper, der
aus einem Rad, einem Ring, einer Rolle, einer Kugel
oder einem beliebig anderen stereometrisch geformten
Körper bestehen kann, zur radialen Montage auf einer
Achse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs
1.
Bei verschiedenen Anwendungsbereichen ist es auf Grund
der technischen Gegebenheiten oft vonnöten, einen
speziellen Formkörper senkrecht zur Richtung der Lagerachse
montieren zu können. So könnten z. B. im Haushaltsbereich
teilbare Vorhangringe, die das Anbringen
und Abnehmen der Fenstervorhänge erleichtern, eine
nutzvolle Verwendung finden; ebenso wäre für den Bereich
der Fördertechnik der Einsatz teilbarer Rollen,
die bei Defekten leicht ausgewechselt werden könnten,
denkbar; teilbare Kugeln ließen sich beispielsweise
bei Absperrketten in Schwimmbädern sinnvoll einsetzen;
aber auch für andere stereometrische Körper, wie Würfel,
Quader, Sechskantsäulen oder Pyramiden ließen sich
durch eine vorteilhafte Teilungskonstruktion eine Reihe
von praktikablen Einsatzmöglichkeiten, wie z. B. auf dem
Spielzeugsektor, finden.
Teilbare Räder mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 sind aus der DE-PS 34 43 262 C1 bekannt.
Bei diesen Rädern ist jedoch die Verwendung zusätzlicher
Befestigungsmittel notwendig, um eine feste Verbindung
der beiden Radhälften zu gewährleisten.
Weiterhin ist in der US-PS 14 61 592 eine Vorrichtung
zum Zusammensetzen von Felgensegmenten beschrieben,
die eine Schwalbenschwanzführung aufweist. Diese Vorrichtung
ist jedoch für die Lösung der nachstehend genannten
Aufgabe nicht geeignet.
Aufgabe dieser Erfindung ist es nun, einen teilbaren
Formkörper der eingangs genannten Art anzugeben, der eine noch einfachere Verbindung
der beiden Hälften ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch das im Kennzeichen des Patentanspruchs
1 angegebene Merkmal gelöst.
Vorzugsweise Ausführungen der Erfindung sind den jeweiligen
Ansprüchen, die Funktion der Erfindung und
ihre Vorteile sind der nachstehenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf Zeichnungen erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen teilbaren Ring in Form von zwei getrennt
voneinander gezeigten Hälften in einer Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf zwei Radhälften,
Fig. 3 eine gestrichelte Darstellung der Stirnansicht
eines Rades in montiertem Zustand und eine
Draufsicht der Achslagerung mit Arretiervorrichtung
und
Fig. 4 eine Variante.
Fig. 1 erläutert das Konstruktions- und Montageprinzip
bei einem erfindungsgemäß teilbaren Ring 1. Jede
der beiden Ringhälften 1 weist eine Aussparung 5
auf, die mit einem jeweils an der Ringinnenfläche
ausgebildeten Ansatz 2 korrespondiert. Die einander
zugeordneten Aussparungen 5 und Ansätze 2 sind in
Form einer Schwalbenschwanzführung 4 ausgebildet.
Diese Schwalbenschwanzführung wiederum ist nach
innen, d. h. in Richtung des Formmittelpunktes zu,
keilförmig ausgestaltet. Die Achse Y läuft durch
den Mittelpunkt des Ansatzes 2 und der Aussparung
5. Auf der Ringinnenseite sind insgesamt zwei Ausnehmungen
7 und zwei hierzu korrespondierende Ansätze
6 derart angeordnet, daß sich jeweils ein Ansatz
6 und eine Ausnehmung 7 spiegelbildlich zur
Achse X gegenüberliegen. Auf der Achse X ist im Bereich
des Umfangs jeweils eine kleine Ausnehmung 8 vorgesehen.
Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Radkonstruktion 1 in
einer Draufsicht. Jede der beiden Hälften weist wiederum,
wie bereits in Fig. 1 beschrieben, einen Ansatz
2 und eine zum Ansatz 2 korrespondierende Ausnehmung 5 mit keilförmiger
Schlittenführung 4; 5 auf. Die Radnabe 9 ist
nach außen, in Umfangsrichtung zu gesehen, kegelförmig
erweitert, so daß die Schnittecken des Ansatzes 2; 19; 20
und der Aussparung 5; 21 auf verschiedenen Achsen liegen.
In Fig. 3 ist die erfindungsgemäße Achslagerung mit Brems-
und Arretiervorrichtung gezeigt. Das in der Stirnansicht
in montiertem Zustand gestrichelt dargestellte Rad 1 sitzt
auf zwei aufeinander zuweisenden Kegelstümpfen 10. Diese
Kegelstümpfe 10 sind auf einer Rohrhülse 12 seitlich verschiebbar
gelagert. Um im arretierten Zustand ein ungewolltes
Mitdrehen der Kegelstümpfe zu verhindern, ist eine
Nut-Federführung 17 vorgesehen. In seitlicher Richtung
werden die Kegelstümpfe 9 in ihrem Bewegungsweg durch
einen Ansatz 13 einerseits und durch eine Schraubenmutter
15, die auf einem an der Rohrhülse 12 angeordneten Gewindeansatz
geführt wird, andererseits begrenzt. Zwischen
den Kegelstümpfen 10 ist ein Gummiring 11 angeordnet. Die
Rohrhülse 12 ist auf der Stange 16 befestigt.
Fig. 4 zeigt eine ähnliche Vorrichtung wie Fig. 3. Im
Unterschied hierzu ist jedoch bei dieser Achslagerkonstruktion
ein Mitdrehen der Kegelstümpfe 10 vorgesehen.
Aus diesem Grund ist zwischen der Schraubenmutter 15 und
der Kegelstumpfbasis 10 ein Zwischenring bzw. eine Beilagscheibe
14 angeordnet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die beiden Formkörperhälften 1 werden in an sich bekannter
Weise derart zusammengefügt, daß die gewölbten Seitenflächen
nach außen weisen. Durch die vorteilhafte Ausbildung
der Ansätze 2 und Ausnehmungen 5 in Form einer
Schwalbenschwanzführung werden die beiden Hälften 1
mit ihren Teilhälften 3 selbsttätig aneinandergepreßt,
so daß eine ungewollte Trennung in axialer Richtung
automatisch verhindert wird. Um nunmehr zugleich auch
ein ungewolltes Lösen der beiden Hälften 1 in radialer
Richtung auszuschließen, sieht die erfindungsgemäße
Vorrichtung zwei Grundprinzipien vor: Gemäß der ersten
Lösung erfolgt die Arretierung über Rastelemente 6; 7,
die zwischen den beiden Hälften 1; 3 wirken. In dem in
Fig. 1 gezeigten Beispiel wird dies durch Noppen 6 und
korrespondierende Ausnehmungen 7 bewerkstelligt. Die
notwendige Rastfederkraft wird dabei durch die Flexibilität
des Materials erzeugt: Beim Zusammenstecken der
beiden Hälften 1 werden die beiden Teilhälften 3 durch
die vorgesehene Schwalbenschwanzführung der Ansätze 2;
4 und Ausnehmungen 5 gegeneinandergedrückt; da jedoch
die vorstehenden Noppen 6 hierbei einen gewissen Widerstand
bilden, werden die beiden Hälften 1 der Formfederkraft
entgegenwirkend nach außen gebogen, bis schließlich
die Noppen 6 in die zugeordneten Ausnehmungen 7
einrasten: Somit ist eine in jeder Richtung zug- und
druckfeste Verbindung der beiden Hälften 1 hergestellt.
Ein beabsichtigtes Trennen der beiden Hälften 1 erfolgt
über ein Auseinanderspreizen der beiden Hälften 1 im
Bereich der Rastvorrichtung 6; 7 und anschließendes Auseinanderziehen
in radialer Richtung. Dieser Vorgang
wird durch die hierfür vorgesehenen Eingriffausnehmungen
8 erleichtert: So läßt sich beispielsweise der in Fig. 1
beschriebene teilbare Ring 1 ohne weiteres mit den
Fingernägeln spreizen. Vorteilhaft für niedrige Herstellungskosten
dürfte sich der Umstand erweisen, daß
beide Hälften 1 identisch ausgestaltet sind. Aus diesem
Grund erfolgt die Anordnung der Noppen 6 und zugeordneten
Ausnehmungen 7 symmetrisch zur Achse X. Der Vollständigkeit
halber sei noch erwähnt, daß die Rastfederkraft
auch durch Federelemente erzeugt werden könnte.
Eine zweite Möglichkeit, die beiden Hälften 1 in
radialer Richtung auf einfache Art zusammenzuhalten,
ist in den Fig. 2-4 beschrieben: Das erfindungsgemäß
teilbare Rad 1 weist neben der bereits beschriebenen
Schwalbenschwanzführung beidseitig kegelförmig nach
außen erweiterte Achslagerausnehmungen 9 auf. Der Umstand,
daß der Ansatz 2 mit seinen der Radmitte zugewandten
äußeren Schnittecken 19 bis zur Radhochachse
X reicht, hat zur Folge, daß die zweiten Schnittecken
20 nicht mehr auf der gleichen Achse X, sondern etwas
zurückversetzt liegen; analog dazu ragen die zugeordneten
Schnittecken 21 der zweiten Hälfte 1 über die
Achse X hinaus. Der innere Kegelsegmentrand 9 ist somit
größer als 180°, während der äußere Rand halbkreisförmig
ausgebildet ist. Der Achsdurchmesser 11 muß demnach
mit der lichten Weite der Achsaussparung 21 abgestimmt
sein. Nach dem Aufstecken auf die Achse 11; 12
und dem anschließenden Zusammenfügen der beiden Hälften
1 werden beidseits die kegelstumpfförmigen Achslagerelemente
10 in die zugeordneten Achslageraussparungen
9 eingeschoben. Das nachfolgende Fixieren durch die
Schraubvorrichtung 12; 13; 14; 15 hat zur Folge, daß
durch die vorkragenden Kegelsegmente 21 in radialer
Richtung eine sehr feste Verbindung der beiden Hälften
1 automatisch gewährleistet ist. Diese Vorrichtung hat
zudem den Vorteil, daß das Rad nötigenfalls auch vollständig
arretiert werden kann. Zur Vermeidung eines unerwünschten
Öffnens der Schraube 15 durch Mitdrehen
sind die Achslager-Kegelstümpfe 10 durch eine Nut-
Federanordnung, die lediglich ein Verschieben auf der
Rohrhülse in axialer Richtung ermöglicht, blockiert.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtung, bei der ein
Mitdrehen der Achslager-Kegelstümpfe 10 vorgesehen ist,
wird ein ungewolltes Lösen der Schraubenmutter 15 durch
eine zwischengelagerte Beilagscheibe 18, die vorzugsweise
aus Teflonmaterial besteht, verhindert.
Das Lösen bzw. Abnehmen der Radhälften 1 erfolgt nach
einem Zurückdrehen der Schraubenmutter 15 und Auseinanderziehen
der beiden Achslager-Kegelstümpfe 10. Letzteres
wird durch den dazwischen angeordneten Gummiring 11, der
die Kegelstümpfe 10 selbsttätig auseinanderdrückt, erleichtert.
Diese vorteilhafte Radvorrichtung dürfte sich
insbesondere bei Hängegleiterpiloten, die speziell beim
Geräteaufbau, Vorflugcheck und bei der Liegeprobe vor
dem Start eine Radfixierung benötigen, als sehr praktikabel
erweisen; das Lösen der Arretierung durch eine
Viertelumdrehung der Schraubenmutter 15 kann während des
Fluges erfolgen und bereitet sicher keine Schwierigkeiten.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß die erfindungsgemäße
Schwalbenschwanzführung für teilbare Formkörper der
eingangs genannten Art eine wesentliche Vereinfachung in
der Herstellung und Handhabung darstellt und somit viele
vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten eröffnet.
Claims (9)
1. Teilbarer Formkörper, insbesondere Rad, Ring, Rolle,
Kugel oder ein beliebig anderer stereometrisch geformter
Körper, der aus zwei Hälften besteht, wobei
die die Hälften bildende Teilebene radial in Umfangsrichtung
verläuft, jede Hälfte eine als Einführöffnung
dienende Aussparung, die radial vom Umfang
bis zur Nabe und axial über die gesamte Dicke der
Hälfte verläuft, aufweist, zugleich an der der jeweils
anderen Hälfte zugewandten Seite jeder Hälfte ein zur
Aussparung korrespondierend ausgebildeter axialer Ansatz
ausgebildet ist und die Ansätze und die Aussparungen
auf den Hälften so angeordnet sind, daß sie
nach dem radialen Aufstecken der Hälften aufeinander
zu in Umfangsrichtung formschlüssig ineinandergreifen,
und bei dem zwei den axialen Bewegungsweg der Hälften
begrenzende Stoppelemente vorgesehen sein können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die korrespondierend ausgebildeten Ansätze (2; 4)
und Aussparungen (5) als Schwalbenschwanzführung (4;
5), die eine in Richtung des Formmittelpunktes weisende
Keilform aufweist, ausgebildet sind.
2. Teilbarer Formkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Fixierung der beiden Hälften
in radialer Richtung auf den einander zugeordneten
Flächen der Teilebenen (3) korrespondierend ausgebildete
Rastelemente (6; 7) vorgesehen sind.
3. Teilbarer Formkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rastelemente (6; 7) zueinander
symmetrisch angeordnet sind.
4. Teilbarer Formkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zum erleichterten Lösen der beiden
Hälften voneinander im Bereich der Rastelemente (6; 7)
Eingriffausnehmungen (8) vorgesehen sind.
5. Teilbarer Formkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an
der Achse (16) vorgesehenen Stoppelemente Teil einer
Brems- und Arretiervorrichtung (13; 14; 15; 18) sind,
die im wesentlichen aus zwei miteinander zu verspannenden,
vorzugsweise als Schraubverbindung ausgebildeten,
Stoppelementen (13; 15) besteht.
6. Teilbarer Formkörper nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achslagerung über zwei an der Achse (16) angeordnete,
aufeinander zuweisende Kegelstümpfe (10) einerseits
und korrespondierend hierzu ausgebildete Achslagerausnehmungen
(9) der Radhälften (1) andererseits erfolgt.
7. Teilbarer Formkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (10) axial verschiebbar
gelagert sind.
8. Teilbarer Formkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kegelstümpfe (10) drehbar gelagert
sind.
9. Teilbarer Formkörper nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Kegelstümpfen
(10) ein elastisch federndes Element, vorzugsweise
ein Gummiring (11), angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613091 DE3613091A1 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Teilbarer formkoerper zur radialen montage auf einer achse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863613091 DE3613091A1 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Teilbarer formkoerper zur radialen montage auf einer achse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3613091A1 DE3613091A1 (de) | 1987-10-22 |
DE3613091C2 true DE3613091C2 (de) | 1988-10-20 |
Family
ID=6298970
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863613091 Granted DE3613091A1 (de) | 1986-04-18 | 1986-04-18 | Teilbarer formkoerper zur radialen montage auf einer achse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3613091A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19906164A1 (de) * | 1999-02-09 | 2000-08-10 | Peter Schubert Ind Fertigung S | Inkrementalrad für gesteuerte Antriebe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1461592A (en) * | 1922-10-27 | 1923-07-10 | Jacob K Wilkens | Demountable rim |
DE3443262C1 (de) * | 1984-11-28 | 1985-11-14 | Hubert 8390 Passau Fenzl | Teilbares Rad zur radialen Montage auf einer Achse |
-
1986
- 1986-04-18 DE DE19863613091 patent/DE3613091A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19906164A1 (de) * | 1999-02-09 | 2000-08-10 | Peter Schubert Ind Fertigung S | Inkrementalrad für gesteuerte Antriebe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3613091A1 (de) | 1987-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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D2 | Grant after examination | ||
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