DE3219746A1 - Spannhuelse - Google Patents

Spannhuelse

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DE3219746A1
DE3219746A1 DE19823219746 DE3219746A DE3219746A1 DE 3219746 A1 DE3219746 A1 DE 3219746A1 DE 19823219746 DE19823219746 DE 19823219746 DE 3219746 A DE3219746 A DE 3219746A DE 3219746 A1 DE3219746 A1 DE 3219746A1
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DE
Germany
Prior art keywords
clamping
sections
clamping sleeve
conical
clamping element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823219746
Other languages
English (en)
Inventor
Bengt 44300 Lerum Lundgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SKF GmbH
Original Assignee
SKF Kugellagerfabriken GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SKF Kugellagerfabriken GmbH filed Critical SKF Kugellagerfabriken GmbH
Publication of DE3219746A1 publication Critical patent/DE3219746A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end
    • F16D1/08Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key
    • F16D1/09Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces
    • F16D1/093Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping
    • F16D1/095Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end with clamping hub; with hub and longitudinal key with radial clamping due to axial loading of at least one pair of conical surfaces using one or more elastic segmented conical rings forming at least one of the conical surfaces, the rings being expanded or contracted to effect clamping with clamping effected by ring contraction only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Spannhülse
  • Die Erfindung betrifft eine Spannhülse nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Spannhülsen dieser Art werden bei vielen Anwendungsfällen benutzt, besonders für die Montage von Maschinenteilen verschiedener Art, wie Lagern, Rollen und Rädern auf Wellen und für die Verbindung von Wellen. Dabei ist mindestens eines der Spannelemente eine geschlitzte Hülse, die durch eine relative Verschiebung gegenüber einem zweiten Spannelement-radial gegen die Welle bzw. gegen die Bohrungsfläche des zu befestigenden Maschinenteiles gepreßt wird. Die Umwandlung der axialen Verschiebung in ein radiales Weiten bzw. Einziehen der Spannhülse wird über konische Flächen bewirkt. Dabei ist die Herstellung der Spannelemente der Spannhülse, insbesondere die Bearbeitung der konischen Flächen in der geforderten Genauigkeit sehr teuer. Änderungen der Wandstärke und des Neigungswinkels der konischen Flächen ergeben unzureichende Spanneigenschaften. Wenn mit einer solchen nicht präzise genug hergestellten Spannhülse beispielsweise ein Lager befestigt wird, wird der betreffende Lagerring einseitig verspannt, wodurch das gesamte Lager frühzeitig ausfallen kann. Um ein einfaches Lösen der Spannhüse zu ermöglichen, darf der Neigungswinkel der konischen Flächen nicht beliebig sein und muß außerhalb des Bereiches der Selbsthemmung liegen. Dabei ergibt sich jedoch bei entsprechender Länge der Spannhülse eine relativ große Wandstärke. Aus diesem Grund wurde auch schon vorgeschlagen, die konischen Flächen in konische, axial hintereinanderliegende Teilabschnitte aufzuteilen, so daß ein Sägezahnprofil entsteht. Dabei entstehen jedoch Schwierigkeiten beim Zusammenbau der beiden Spannelemente. Um diesem Problem aus dem Wege zu gehen, sind Spannhülsen bekannt geworden, bei denen die konischen Flächen in Form eines Gewindes angeordnet sind, so daß sich die beiden Spannelemente beim Zusammenbau ineinanderschrauben lassen, ohne sie verformen zu müssen. Die Herstellung konischer F15-chen dieser Art ist jedoch extrem aufwendig, wodurch diese Spannhülsen sehr teuer sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannhülse der eingangsgenannten Art zu schaffen, deren Spannelemente einfach und preisgünstig hergestellt und zusammengebaut werden können und die dabei selbst eine verbesserte Funktion aufweist, Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eines der Spannelemente aus mehreren sich zu einem Ring ergänzenden, mit ihren axial verlaufenden Seitenflächen aneinanderliegenden Abschnitten besteht.
  • Wenn die A"bsehni tte aneinandergereiht, ringförmig angeordnet sind, haben sie dieselbe Wirkung, wie wenn das Spannelement einstückig ausgeführt wäre. Die konisehen Flächen sind beispielsweise als Sägezahnprofil ausgebildet und arbeiten mit entsprechenden konischen Flächen des anderen Spannelementes zusammen. Da die Abschnitte jedoch radial langgestreckt und untereinander dentisch sind, können sie sehr einfach und preiswert, beispielsweise durch Preßverformung, ausgehend von Stangenmaterial, hergestellt werden. Beim Zusammenbau stört das Sägezahnprofil nicht mehr. Ohne irgendein bauteil der erfindungsgemäßen Spannhülse verformen zu müssen, werden die Abschnitte in das Sägezahnprofil des zweiten Spannelementes eingelegt und in Umfangsrichtung aneinander gereiht. Dadurch wird vorteilhafterweise eine problemlose und einfache Herstellung und Zusammenbau geschaffen, wodurch sich eine wesentlich preiswertere Ausführung einer Spannhülse ergibt. Formfehler, Tolewanzen in den Abmessungen und insbesondere Neigungsfehler der konischen Flächen werden vorteilhafterweise dadurch ausgeglichen, daß jeder Abschnitt sich individuell dem Profil bzw. der konischen Fläche des anderen Spannelementes anpassen kann. Dabei wird eine über den Umfang und die Länge der Spannhülse gleichmäßig verteilte Spannkraft erzielt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht das innere Spannelement aus Abschnitten und es ist in einem Schlitz zwischen den axial verlaufenden Seitenflächen mindestens eines Paares von Abschnitten eine diese in Umfangsrichtung verspannende Feder angeordnet.
  • Diese Maßnahme vereinfacht den Zusammenbau weiterhin.
  • Nachdem die entsprechende Anzahl von Abschnitten beispielsweise in die Bohrung des zweiten Spannelementes eingelegt wurde, verbleibt ein axial verlaufender Schlitz, in den beispielsweise eine gewellte Blattfeder eingelegt wird, welche die Abschnitte in Umfangsrichtung spreizt. Dadurch halten diese automatisch und werden gegen das entsprechende Sägezahnprofil gepreßt.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung sind zwei koaxial angeordnete, innere und äußere Spannelemente vorgesehen und eine Anzahl Abschnitte der beiden entsprechenden Spannelemente sind jeweils zusammen mit einem in seiner axialen Ausdehnung nachgiebigem Verbindungsglied einstückig ausgeführt, wobei das Verbindungsglied schleifen- oder ösenförmig gebogen ist.
  • Diese Ausführung ist vorzugsweise für die Verbi-ndung von Wellen oder dgl. vorgesehen. Im Prinzip werden zwei gleiche, axial nebeneinander angeordnete Spannhülsen mit je einem äußeren und einem inneren Spannelement verwendet.
  • Beispielsweise die inneren Spannelemente sind in axial verlaufende Abschnitte aufgeteilt, einige dieser Abschnitte der einen Spannhülse sind mit den korrespondierenden Abschnitten der anderen Spannhülse einstückig ausgeführt und beispielsweise über spiralförmige, radial nach außen vorspringende Glieder verbunden. Dadurch kann jeder in dieser Weise ausgeführte Abschnitt geringfügig axialfedernd bzw. in der gegenseitigen Neigung nachgeben. Diese vorteilhafte Kombination von zwei erfindungsgemäßen Spannhülsen zu einer zwei Wellen miteinander verbindenden Kupplung ermöglicht es auf ein- fache Weise, geringe Fluchtungs- und Versatzfehler der Wellen zueinander, aber auch Fertigungstoleranzen auszugleichen, ohne daß dabei die Spannwirkung vers-chlechtert wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die in der Zeichnung dargestellten Beispiele beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 den teilweisen Längsschnitt einer Spannhülse mit einem in Abschnitte aufgeteilten, inneren Spannelement, Fig. 2 die teilweise Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Spannhülse mit einer Spreizfeder, Fig. 3 den teilweisen Längsschnitt einer doppelten Spannhülse zur Verbindung von Wellen oder dgl.
  • mit einstückig ausgeführten Abschnitten und Fig. 4 den teilweisen Längsschnitt einer anderen Ausführung einer doppelten Spannhülse.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Spannhülse besteht im wesentlichen aus einem äußeren, ringförmigen Spannelement 1, einem in Abschnitte aufgeteilten inne ren Spannelement 2 und einem Spannring 4. Die Bohrung des äußeren 1 und der Mantel des inneren 2 Spannelementes bzw. die Außenfläche der Abschnitte sind mit axial nebeneinander liegenden, konischen Teilabschnitten versehen, so daß sich ein Sägezahnprofil ergibt. Die axial verlaufenden Abschnitte liegen mit ihren Seitenflächen aneinander und ergänzen sich zu einem Ring.
  • Dabei wird ein axial verlaufender Schlitz zwischen zwei benachbarten Abschnitten freigelassen, in den eine Feder 3 eingesetzt ist, die eine spreizende Wirkung hat, die Abschnitte an die konische Fläche des äußeren Spannelementes 1 preßt und somit deren Herausfallen verhindert.
  • Der Spannring 4 ist mit Schrauben 5 versehen, mit denen eine axiale Verschiebung des äußeren Spannelements 1 gegenüber dem inneren 2 Spannelement bzw. den Abschnitten erfolgt. Die Bohrung des Spannringes 4 ist mit dem gleichen Sägezahnprofil versehen wie das äußere Spannelement 1, so daß er in axialer Richtung formschlüssig festgelegt ist. Beim Anziehen der Schrauben 5 gleitet das äußere Spannelement auf den konischen Teilabschnitten der Abschnitte des inneren Spannelementes 2, wodurch eine Vergrößerung der Wandstärke der gesamten Spannhülse bewirkt wird und beispielsweise eine auf der Mantelfläche des äußeres Spannelementes 1 angeordnetes, nicht dargestelltes Maschinenteil auf der Mantelfläche einer nichtdargestellten Welle befestigt wird. Zur leichteren Handhabung ist das äußere Spannelement 1 mit einem axial verlaufenden Schlitz versehen.
  • Die in Fig. 3 dargestellte doppelte Spannhülse dient zur achsgleichen Verbindung von z. B. zwei Wellen. Sie ist aus zwei einzelnen Spannhülsen koaxial spiegelbildlich kombiniert und besteht im wesentlichen aus zwei äußeren Spannelementen 6, 7, zwei in axial verlaufende Abschnitte aufgeteilte, innere Spannelemente und zwei Spannringe 8, 9 mit Schrauben 10, 11. Die einzelnen Spannhülsen sind im Prinzip wie die weiter oben beschriebene, einfache Spannhülse in Fig. 1, 2 aufgebaut und werden ebenso gehandhabt.
  • Einige der axial verlaufenden Abschnitte beider einfachen Spannhülsen sind einstückig ausgeführt und erstrecken sich in axialer Richtung über die gesamte Länge der doppelten Spannhülse.
  • Das Verbindungsglied 12 wird durch ein spiralförmig gebogenes, radial nach außen vorspringendes Mittelstück gebildet. Mehrere dieser dargestellten einstückigen Abschnitte sind am Umfang der Spannhülse verteilt. Dadurch ist eine geringfügige, federnde Beweglichkeit in allen Richtungen gegeben.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten, doppelten Spannhülse sind im Gegensatz zu den bisher beschriebenen Beispielen die beiden äußeren Spannelemente 20, 21 in axial verlaufende Abschnitte aufgeteilt, wovon einige wie beschrieben sich einstückig über beide einfache Spannhülsen erstrecken und über ein gebogenes Verbindungsglied 22 verfügen. Auf der Mantelfläche der Abschnitte sind beiderseits Hülsen 15, 16 angeordnet, die eine Verbindung zwischen den Schrauben 18, 19 und radial gerichteten Abschnitten 17 der Verbindungsglieder 22 darstellen.
  • Die durch die Schrauben 18, 19 erzeugte axiale Spannkraft verschiebt über die Hülsen 15. 16 die axial verlaufenden Abschnitte gegenüber den inneren Spannelementen 13, 14.
  • Die dargestellten Ausführungen sind nur Beispiele der erfindungsgemäßen Spannhülse. Insbesondere die konstruktive Gestaltung der konischen Flächen, deren Aufteilung in Teilflächen und die Form der Mantel- und Bohrungsfläche als Kontaktfläche für verschiedene Teile kann in verschiedener Art variert werden. Weiterhin kann das axiale Verspannen auch durch zentrale Muttern oder hydraulisch erfolgen.

Claims (4)

  1. annhül se Patentanspruche Spannhülse, bestehend aus einem äußeren Spannelement (1, 6, 7) mit mindestens einer in der Bohrung angeordneten, konischen Fläche, aus einem in der Bohrung des äußeren angeordneten, inneren Spannelement (2, 13, 14) mit entsprechender konischer Mantelfläche und aus Einrichtungen (5, 10, 11, 18, 19) zur gegenseitigen axialen Verschiebung der Spannelemente auf deren konischen Flächen, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Spannelemente (1, 2) aus mehreren sich zu einem Ring ergänzenden, mit ihren axial verlaufenden Seitenflächen aneinanderliegenden Abschnitten besteht.
  2. 2. Spannhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Spannelement (2) aus Abschnitten besteht und in einem Schlitz zwischen den axial verlaufenden Seitenflächen mindestens eines Paares von Abschnitten eine diese in Umfangsrichtung verspannende Feder (3) angeordnet ist.
  3. 3. Spannhülse nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei koaxial angeordnete, innere (13, 14, 2), und äußere (6, 7, 20, 21) Spannelemente vorgesehen sind und eine Anzahl Abschnitte der beiden entsprechenden Spannelemente (2, 20, 21) jeweils zusammen mit einem in seiner axialen Ausdehnung nachgiebigen Verbindungsglied (12, 27) einstükkig ausgeführt sind.
  4. 4. Spannhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (12, 22).schleifen- oder ösenförmig gebogen ist.
DE19823219746 1981-06-11 1982-05-26 Spannhuelse Withdrawn DE3219746A1 (de)

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SE8103664A SE8103664L (sv) 1981-06-11 1981-06-11 Anordning for astadkommande av ett friktionsforband

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2512897A1 (fr) * 1981-09-11 1983-03-18 Skf Mekanprodukter Ab Dispositif d'accouplement pour transmettre un couple
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FR2607564A1 (fr) * 1986-12-02 1988-06-03 Eckendorff Jean Pierre Systeme d'assemblage d'un element menant tel que le moyeu d'un volant de vehicule automobile accouple en rotation a un element mene tel qu'une colonne de direction
US5123772A (en) * 1991-04-15 1992-06-23 Coupling Corporation Of America Threaded assembly with locking capability

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