DE3612607A1 - Trinkgefaesse fuer bequemes, mueheloses trinken - Google Patents

Trinkgefaesse fuer bequemes, mueheloses trinken

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/22Drinking vessels or saucers used for table service
    • A47G19/2205Drinking glasses or vessels
    • A47G19/2266Means for facilitating drinking, e.g. for infants or invalids

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Trinkgefäß, das ein bequemes Trinken erlaubt ohne den Kopf in den Nacken zu legen. Bei diesem Trinkgefäß ist die Gefäßöffnung an der Trinkstelle hochgezogen und die Gefäßwände asymmetrisch und/oder in einer gleichmäßigen Schräge zur nach außen gezogenen Trinkstelle hin verlaufend, wodurch das Ge­ tränk bis zum letzten Tropfen ohne eine Veränderung der Kopflage in den Mund des Trinkers gelangt.
Trinkgefäße, die ein bequemes Trinken ermöglichen ohne den Kopf in den Nacken zu legen, sind vor allem bei Personen mit Nackenschmerzen, rheumatischen Beschwerden und allen Krankheiten, welche die Beweg­ lichkeit eines Menschen einschränken sowie vor allem bei älteren Personen, unentbehrlich. Jedoch auch für gesunde und junge Menschen sind solche Trinkgefäße von großem Nutzen, da in der heutigen Zeit sowohl in den Verkehrsmitteln wie auch im Wohnbereich die Rücken­ lehnen vieler Sitzgelegenheiten bis zum Kopf hochgezogen sind. Diese für die Sicherheit und Bequemlichkeit hochgezogenen Rückenlehnen machen das Zurücklegen vom Kopf in den Nacken, ohne eine Veränderung der Sitzstellung, unmöglich und beeinträchtigen somit ganz erheblich ein genußvolles Trinken, vor allem wenn die Gefäße ganz leer ge­ trunken werden.
Trinkgefäße werden schon seit Jahrhunderten mit kreisrunden und im Durchmesser verschieden großen Gefäßöffnungen hergestellt. Die Ge­ fäßöffnungen reichen in der Regel vom Mund bis Nasenrücken und bei großen Gläsern oder Krügen bis zur Nasenwurzel. Bei der normalen Kopfhaltung läßt sich somit ein Trinkgefäß anheben von unter fünf­ zig bis etwa achtzig Grad, je nach der Größe des Gefäßes.
Da jede Flüssigkeit zum Herauslaufen aus einem Gefäß eine Anhebung von über neunzig Grad benötigt, muß die fehlende Strecke immer durch die Kopfneigung zum Nacken hin ergänzt werden.
Im P 24 50 472 wurde mit einer ovalen und gewölbten Gefäßöffnung versucht ein bequemer und intensiver Biergenuß zu erreichen, jedoch wurde hauptsächlich die Nase zur Aufnahme der Duftstoffe aus dem Bierkrug optimal eingesetzt.
Das P 8 67 443 erleichtert das Trinken durch seine rinnenartige Aus­ buchtung, doch ist diese Ausführung nur für Kinder gedacht und auch nur so zu gebrauchen.
Beim DE-01 52 494 A1 handelt es sich um einen Trinkbecherdeckel mit Lippenauflagemulde, der beim Trinken ein Dosieren erlaubt, was bei Schwerkranken gewisse Vorteile hat und durch seine Beschaffenheit nur in diesem Bereich eingesetzt werden kann.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, Trinkgefäße zu schaf­ fen, die ein bequemes Trinken erlauben, bei denen das Getränk bis zum letzten Tropfen, ohne eine Veränderung der Kopflage, in den Mund des Trinkers gelangt.
Trinkgefäße, die eine gute Standfestigkeit besitzen und eine Form, die das moderne Formempfinden in besonderer Weise anspricht, welche dem Benutzer beim Gebrauch auch ein abweichendes Griffgefühl und Trinkgefühl im Gegensatz zu den bis jetzt gewohnten Trinkgefäßen vermitteln. Ein Trinkgefäß, bei dem die Gefahr des Vergießens durch eine optimale Anpassung der Gefäßöffnung an die Mundpartie stark verringert wird, und bei welchem auch die Gefahr des Verschüttens, sei es in Verkehrsmitteln oder einer geselligen Gartenparty, ganz enorm abgeschwächt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gefäß­ öffnung an der Trinkstelle (1) um bis zu ca. drei Zentimeter hochge­ zogen ist und eine Breite besitzt, die bis zu vierfünftel vom ge­ samten Umfang beträgt. Um ein Vergießen der Getränke beim Trinken zu vermeiden, hat gemäß der Erfindung die Trinkstelle eine Form, die der Mundpartie angepaßt ist (1 a), was jedoch bei den verschie­ denartigen Trinkgefäßen unterschiedlich ausgeprägt sein muß.
Da sich die Mundform eines Menschen beim Trinken immer automatisch dem Trinkgefäß anpaßt und zum Beispiel aus einem Sektglas jeder mit einer gespitzen Mundpartie trinkt, wogegen beim Bierkrug die Mund­ winkel nahezu eine Spreizhaltung einnehmen, ist die Breite zur hoch­ gezogenen Trinkstelle und der Anstieg (8) gemäß der Erfindung fol­ gendermaßen festgelegt.
Bei der normalen, senkrechten Kopfhaltung und bei einer Anhebung des Trinkgefäßes bis zu einer Neigung von ca. fünfundneunzig Grad, ge­ messen an der Gefäßwand der Trinkstelle, darf die Flüssigkeit, bei einer für das betreffende Trinkgefäß üblichen Mundhaltung, nicht die Gefäßwand rechts und links vom Mundwinkel übersteigen, sondern die Flüssigkeit muß noch mindestens drei Millimeter Abstand zum Ge­ fäßrand betragen.
Da der Flüssigkeitsspiegel beim Trinken durch die Berührung des Ge­ tränkes mit der Oberlippe kontrolliert wird, ist bei den erfindungs­ gemäßen Trinkgefäßen somit ein Vergießen, bei dem das Getränk an den Wangen herunterläuft, weitgehend ausgeschlossen.
Die positiven Eigenschaften der hochgezogenen Trinkstelle (1) er­ halten durch die erfindungsgemäßen, asymmetrischen (3) und (7) Fig. 1, 2, 7 und/oder parallel verlaufenden (3) und (7) Fig. 3, 5, zur Trinkstelle hin nach außen geneigten Gefäßwände noch weitere Vor­ teile. Wie durch die hochgezogene Trinkstelle in senkrechter Kopf­ haltung, auch bei schmalen Trinkgefäßen eine Anhebung von über neunzig Grad möglich ist, ohne daß das Glas den Nasenrücken berührt, so werden durch die schräg nach außen laufende Gefäßwand an der Trinkstelle die neunzig Grad schon nach einer Anhebung von ca. fünf­ zig Grad erreicht. Wie an einigen Beispielen der Figuren eins bis elf zu sehen ist, läßt sich durch eine optimale Anpassung von hoch­ gezogener Trinkstelle (1) und der nach außen geneigten Gefäßwand (3) ein neues und äußerst bequemes Trinkgefühl erzielen.
Die gute Standfestigkeit wird erfindungsgemäß durch eine symme­ trisch zum Behälter angeordnete Standfläche erreicht (4) und (5) Fig. 1, 7, 8, 9, wobei in Fig. 1, 7, 9 noch zusätzlich Standfläche und Stand­ fuß (6) verhältnismäßig massiv ausgeführt sind, ohne eine Beein­ trächtigung des ästhetischen Eindrucks, und so durch ihr beträcht­ liches Gewicht die Standfestigkeit noch so wesentlich erhöhen, daß ein gekipptes Glas selbst bei größeren Neigungswinkeln von alleine in die Standstellung zurückkehrt. Dies ist nur möglich, da vorzugs­ weise die Gestalt des asymmetrischen Fußes eine besonders günstige, tiefe Schwerpunktlage nahe der Behälterachse besitzt.
Die Gefahr des Verschütten von Getränken wird erfindungsgemäß durch einen am Gefäß Fig. 10, 11 angebrachten oder aufgesteckten Deckel (11), der bis zu dreiviertel der Gefäßöffnung abdeckt und der hoch­ gezogenen Trinkstelle (1), die beim rechteckigen Trinkgefäß leicht oval (10) verläuft, um über fünfzig Prozent gesenkt. Hauptsächlich bei der Verwendung in Verkehrsmitteln oder auf Parties im Freien ist dies von großem Vorteil, zumal sich die Trinkgefäße Fig. 10, 11 be­ sonders gut für die Herstellung aus Kunststoff oder auch aus irgend­ einem anderen Stoff mit ausreichender Naßfestigkeit eignen, die als Wegwerfgefäße verwendet werden. Die Deckel (15) und (16) decken die Gefäßöffnung ganz ab und bei Deckel (16) kann zum Trinken der vor­ dere Teil hochgeklappt werden, wogegen bei Deckel (15) die Öffnung zum Trinken variabel ist.
Zum näheren Verständnis wird nachstehend nun die Erfindung an Hand der Figuren näher beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
In den Figuren zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäße Trinkgefäß, welches vorzugsweise als Weinglas verwendet wird, in der Seitenansicht. Der Inhalt des Glases ist in einer dünnen durchbrochenen Linie darge­ stellt.
Fig. 1a die Vorderansicht vom Trinkgefäß Fig. 1.
Fig. 1b die Draufsicht vom Trinkgefäß Fig. 1.
Fig. 2 eine andere Ausführungsform, welche vorzugsweise als Tasse verwendet wird, in der Seitenansicht.
Fig. 3 eine andere Ausführungsform, welche sowohl als Bierkrug wie auch in einer kleineren Ausführung als Tasse verwendet wer­ den kann, in der Seitenansicht.
Fig. 4 eine andere Ausführungsform, welche sowohl als Becher wie auch als Trinkglas verwendet werden kann, in der Seitenan­ sicht. Der Inhalt des Gefäßes ist in einer dünnen durch­ brochenen Linie dargestellt.
Fig. 5 eine andere Ausführungsform der Fig. 4 in Seitenansicht. Der Inhalt des Gefäßes ist in einer dünnen durchbrochenen Linie dargestellt.
Fig. 6 eine andere Ausführungsform der Fig. 3 in der Seitenansicht.
Fig. 7 eine andere Ausführungsform der Fig. 1 in der Seitenansicht.
Fig. 7a die Draufsicht vom Trinkgefäß Fig. 7, nur in einem anderen Maßstab.
Fig. 8 eine andere Ausführungsform, welche vorzugsweise als Sekt­ glas verwendet wird, in der Seitenansicht.
Fig. 9 eine andere Ausführungsform der Fig. 1 in der Seitenansicht.
Fig. 10 eine andere Ausführungsform, welche vorzugsweise als Weg­ werfbecher verwendet wird, in der Seitenansicht, wobei die drei verschiedenen Deckel dargestellt sind. Deckel (15) und (16) mit Abstand vom Gefäß. Deckel (11) aufgeklappt am Ge­ fäß.
Fig. 11 eine andere Ausführungsform der Fig. 10 in der Seitenan­ sicht, wobei Deckel (16) und (11) im Abstand vom Gefäß dar­ gestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt die hochgezogene Trinkstelle (1) mit Einbuchtung (1 a) der Gefäßöffnung, welche ein bequemes Trinken erlaubt, ohne daß die Gefäßöffnung (2) beim Anheben den Nasenrücken berührt. Durch die nach außen geneigte Gefäßwand (3) muß das Trinkgefäß beim Trinken nicht so weit angehoben werden, da die Differenz zwischen der nach außen geneigten Gefäßwand (3) und der normalen Gefäßwand (7) bis zu ca. vierzig Grad beträgt Fig. 7 und somit das Gefäß zum Leertrinken nur noch eine Anhebung von ca. fünfzig Grad benötigt. Das der Gefäß­ form angepaßte Standbein (6) verbindet das Gefäß mit dem Standfuß (5), welcher an der Trinkseite so weit nach außen gezogen ist (4), bis er symmetrisch zum Behälter verläuft. In Fig. 3 zeigt die ge­ strichelte Linie (7 a) den Innenverlauf vom Gefäß, welches an der Ausstellfläche vorgezogen ist (9) um die Standfestigkeit zu verbes­ sern und vorzugsweise einen Haltegriff (9 a) besitzt, der in Größe und Form unterschiedlich gestaltet sein kann. Die Fig. 1 bis 9 zei­ gen unterschiedliche Ausführungsformen, ohne jedoch darauf be­ schränkt zu sein, da diese erfindungsgemäße Neuerung sich für fast alle Trinkgefäße, angefangen von der Likörschale über Tassen zu Gläsern und vom Plastikbecher bis zum Bierkrug, eignet.
Fig. 10 besitzt eine oval verlaufende Trinkstelle (10) und einen Deckel (11), der entweder fest angebracht wird oder aus einem Guß mit dem Gefäß sein kann, jedoch immer mit einer Falznaht (13) versehen ist, oder ein Deckel, der aufgesteckt wird (15) und somit die ganze Gefäßöffnung abdeckt, jedoch zum Trinken durch seine Be­ schaffenheit so aufgesteckt werden kann, daß jeder seine individuell gewünschte Trinköffnung erhält, was durch die am Deckel angebrachten Nuten (12) und der Randwulst (14) an der Gefäßöffnung möglich ist. Der Deckel (16) besitzt die gleiche Form wie die Gefäßöffnung, die er somit ganz abdeckt, befestigt ist er am Trinkgefäß wie Deckel (11), nur daß er ungefähr in der Mitte noch eine Falznaht besitzt, durch die die vordere Hälfte zum Trinken hochgeklappt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Aus­ führungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Weiterbildungen und Abwandlungen, sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale, Maßnahmen und Herstellungsmaterialien.

Claims (18)

1. Trinkgefäße, die ein bequemes Trinken erlauben ohne den Kopf in den Nacken zu legen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßöffnung an der Trinkstelle (1) hochgezogen ist, und die Gefäß­ wände (3) und (7) asymmetrisch und/oder in einer gleichmäßigen Schräge zur nach außen gezogenen Trinkstelle (1) hin, verlaufen, wodurch das Getränk bis zum letzten Tropfen, ohne eine Veränderung der Kopflage, in den Mund des Trinkers gelangt.
2. Trinkgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßöffnung an der Trinkstelle je nach der Form des Gefäßes von 5 Millimeter bis ca. 3 Zentimeter hochgezogen ist.
3. Trinkgefäße nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die hochgezogene Gefäßöffnung bei manchen Trinkgefäßen bis zu vierfünftel vom gesamten Umfang der Gefäßöffnung beträgt.
4. Trinkgefäße nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Anstieg (8) zur hochgezogenen Gefäßöffnung unter­ schiedlich verläuft (Fig. 1, 3, 4, 5, 8, 9, 10).
5. Trinkgefäße nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hochgezogene Gefäßöffnung (1) an der Trinkstelle leicht ein­ gebuchtet (10) ist. Fig. 1a.
6. Trinkgefäße nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einbuchtung (1 a) nur wenige Millimeter beträgt.
7. Trinkgefäße nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einbuchtung (1 a) etwa ein Drittel von der Breite der hochgezogenen Gefäßöffnung (1) beträgt.
8. Trinkgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Trinkstelle (1) die Gefäßwand (3) bis zu vierzig Grad mehr Außenneigung besitzt als die übrige Gefäßwand (7) und somit asymmetrisch verläuft Fig. 7.
9. Trinkgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Gefäßwände (3) und (7) parallel zur nach außen ver­ lagerten Trinkstelle (1) hin neigen. Fig. 3 und 5.
10. Trinkgefäße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßwand (3) nur im oberen Teil zur Trinkstelle (1) hin nach außen gezogen ist. Fig. 6.
11. Trinkgefäße nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstellfläche des Standfußes nach der Seite, auf welcher sich die Trinkstelle befindet (4), vorgezogen ist Fig. 1, 7, 8, und somit symmetrisch zum Behälter verläuft.
12. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der ganze Standfuß (6) nach untenhin zur Trinkfläche neigt (4) Fig. 9 und somit fast symmetrisch zum Behälter angeordnet ist.
13. Trinkgefäß nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufstellfläche auf der Seite, wo sich die Trinkstelle befindet (9), vorgezogen ist. Fig. 3, 6.
14. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gefäß ein Deckel (11) angebracht ist, der bis zu drei­ viertel der Gefäßöffnung abdeckt Fig. 10, 11, oder die ganze Gefäß­ öffnung abgedeckt (16) und mit einer aufklappbaren Falznaht (13) versehen ist.
15. Trinkgefäß nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel rechts und links mit einer Nut (12) versehen ist.
16. Trinkgefäß nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gefäßöffnung rechts und links eine Randwulst (14) besitzt, Fig. 10, 11, wogegen bei den Deckeln (15) u. (16) die ganze Gefäß­ öffnung mit einer Randwulst versehen ist.
17. Trinkgefäß nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem rechteckigen Gefäß Fig. 10 die Trinkstelle (10) leicht oval verläuft.
18. Trinkgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (15) die gleiche Form wie die Gefäßöffnung besitzt, und der ganze Rand mit einer Nut versehen ist, welche an allen vier Ecken eingeschnitten wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1591046A1 (de) * 2004-04-30 2005-11-02 Aldo Groppo Trinkglas mit der Trinkebene nicht senkrecht zur Behälterachse
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