DE3916159A1 - Tablettartige tragvorrichtung fuer geschirrteile - Google Patents
Tablettartige tragvorrichtung fuer geschirrteileInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/02—Plates, dishes or the like
- A47G19/06—Plates with integral holders for spoons, glasses, or the like
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- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine tablettartige Tragvorrichtung
für Geschirrteile mit einer im wesentlichen ebenen,
steifen Platte.
Tabletts dienen zum Transport von Geschirrteilen, bei
spielsweise aus der Küche auf den Eßtisch. Sie können
beispielsweise auch auf Partys Anwendung finden, wenn
Speisen und Getränke angeboten werden sollen.
Wenn der Gast sich mit Speisen und Getränken bedient
hat und diese stehend verzehren möchte, tritt jedoch
ein anderes Problem auf. Er benötigt beide Hände zum
Festhalten des Tellers, der häufig aus biegsamer Pappe
besteht, und kann nur vorsichtig die Speisen verzehren.
Insbesondere ist es erschwert, wenn - wie üblich -
gleichzeitig ein Gespräch mit einem anderen Gast statt
finden soll.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine tablettartige Trag
vorrichtung für Geschirrteile vorzuschlagen, die pro
blemlos einen Verzehr der Speisen auch im Stehen er
möglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Tragvor
richtung dadurch gelöst, daß eine Vertiefung oder Aus
nehmung zur rutschsicheren Aufnahme eines Tellers sowie
eine in der Draufsicht langrunde Griffausnehmung für
den Durchgriff des Daumens des Benutzers zum Erfassen
und einhändigen Tragen der Vorrichtung vorgesehen sind.
Diese tablettartige Tragvorrichtung ermöglicht ohne
weiteres einen Verzehr der Speisen im Stehen. Der
Gast beispielsweise auf der Party ergreift die Platte,
gleitet mit seinem Daumen durch die Griffausnehmung,
legt das vordere Daumenglied auf die Oberseite des
plattenförmigen Körpers auf und stützt die Unterseite
mit dem Daumen- bzw. Handrücken ab. Dadurch bekommt
der plattenförmige, steife Körper eine sehr stabile
Lage und kann von dem Gast problemlos austariert werden.
Auf die Tragvorrichtung können jetzt Geschirrteile,
insbesondere solche mit Speisen etwa vom kalten Bufett,
abgestellt werden. Dabei wird ein Teller in die erste
Ausnehmung abgestellt und ist dort stabil gegen Ver
rutschen gesichert. Die zweite Hand des Gastes bleibt
frei und kann dazu verwendet werden, mit einer Gabel
oder einem Löffel die Speisen zu sich zu nehmen. Dabei
kann mit den Speisen und Getränken der Platz gewechselt
und auch ein anderer Raum betreten werden. Das Führen
von Gesprächen ist zwanglos möglich, ohne das Tablett
abstellen zu müssen oder - wie bisher - einen Pappteller
am Rand krampfhaft festzuhalten. Die tablettartige
Tragvorrichtung gestattet zugleich auch ein Ablegen
des Bestecks auf dem Teller, sofern es gerade nicht
benötigt wird.
Die Vertiefung kann auch als in die Platte integrier
ter Teller ausgebildet werden. In diesem Falle wird
kein separater Teller abgestellt, sondern vielmehr
die Speisen unmittelbar auf diesen integrierten Tel
ler in der Platte placiert. Diese Möglichkeit bietet
sich etwa bei Wegwerfgeschirr aus Kunststoff an. Der
Teller wird in diesem Falle als fester Bestandteil
der Platte mitgepreßt.
Bei separatem Teller besteht auch die Möglichkeit,
passende, auf die Tragvorrichtung abgestimmte Teller
etwa aus Keramik oder Porzellan zu fertigen und die
tablettartige Tragvorrichtung mit den Tellern als
Set anzubieten.
Die Körperhaltung des Benutzers der Tragvorrichtung
ist unverkrampft, da der Schwerpunkt der Tragvorrich
tung ergonomisch günstig vom Benutzer selbst ausge
richtet und mit der kompletten Unterarmlänge verti
kal abgestützt werden kann. Dies steht im Gegensatz
etwa zu herkömmlichen Tabletts, die vor dem Körper
auf horizontal ausgestreckten Armen getragen werden.
Die Armhaltung wird durch die Erfindung also sicherer,
bequemer und auch variabler. Ein Ermüden der Arme
wird trotz der Gewichtsbelastung auf diese Weise ver
mieden.
Besonders deutlich werden die Vorteile der Erfindung
dann, wenn ein vom Rand ausgehender Schlitz und eine
sich anschließende kreisringförmige Ausnehmung zur
Aufnahme des Becherteiles eines Trinkglases mit Stiel
vorgesehen sind, wobei der Schlitz zur Führung des
Stieles beim seitlichen Einschieben des Trinkglases
in die Ausnehmung bemessen ist.
Zusätzlich zu dem Teller kann jetzt auch ein Trinkglas
mit Stiel, insbesondere ein Wein- oder Sektglas, ggf.
aber auch ein Kognakglas oder dgl., eingeschoben werden.
Das gefüllte Glas mit Inhalt (der Becherteil) wird
jetzt auf der Oberseite der Platte rutschfest gehalten,
während der Stiel aus der Unterseite herausragt, und
gestattet ein wahlweises Bedienen von den Speisen
bzw. Trinken aus dem Glas. Für das Halten der tablett
artigen Tragvorrichtung wird nach wie vor nur eine
Hand benötigt, so daß die zweite völlig frei bleibt.
Bisher konnte ein Gast im Stehen entweder einen Teller
mit der einen Hand halten und mit der anderen Hand
eine Gabel oder einen Löffel führen. Dann mußte das
Trinkglas irgendwo abgestellt werden; oder er hält
ein Trinkglas - dann war die Einnahme von Speisen
nicht möglich.
Außerdem wird vermieden, daß durch längeres Halten
des Glases in der Hand wie bisher üblich das Getränk
unerwünscht angewärmt wird. Das Glas muß nicht separat
abgestellt werden, wo es in der Praxis häufig vergessen
wird.
Zweckmäßig ist dieser Teil der Platte so ausgebildet,
daß der Durchmesser der Ausnehmung größer als die
Breite des Schlitzes ist. Dadurch wird das Trinkglas
besonders gegen unbeabsichtigtes Herausrutschen ge
sichert. Zum Herausnehmen aus der Ausnehmung muß es
dann nämlich etwas angehoben werden.
Außerdem kann vorgesehen werden, daß die im Querschnitt
kreisförmige Ausnehmung sich von der Unterseite zur
Oberseite der Platte hin konisch erweitert. Diese
Erweiterung kann der Form des Glases angepaßt sein.
Die Tragvorrichtung besitzt in der Draufsicht etwa
die Form einer Malerpalette, die von Kunstmalern zum
Anmischen und Benutzen der Farben während des Mal
vorganges verwendet wird.
Eine formschöne Gestaltung zeichnet sich dadurch aus,
daß der plattenförmige Körper einen ovalförmigen Um
riß besitzt. Dadurch lassen sich die verschiedenen
Ausnehmungen gleichmäßig und platzsparend über das
Oval verteilen. Während die Ausnehmung für den Teller
üblicherweise kreisförmig ist und den größten Teil
des zur Verfügung stehenden Raumes auf der Oberseite
des plattenförmigen Körpers einnimmt und die eine
Seite des Ovals in der Mitte prägt, sind die klei
neren Ausnehmungen für den Griff und das Trinkglas
auf der anderen Seite angeordnet.
Diese platzsparende Anordnung sorgt zugleich dafür,
daß besonders wenig Material für die tablettartige
Tragvorrichtung erforderlich ist, was auch dessen
Gewicht mindert.
Wenn die Griffausnehmung einen ovalförmigen Umriß
besitzt, so ist es besonders leicht möglich, ein Hin
durchstecken des menschlichen Daumens einerseits zu
ermöglichen und andererseits das vordere Daumenglied
auf die Oberseite aufzulegen, während der Daumen bzw.
Handrücken die Unterseite abstützt.
Ein fester Griff wird dadurch unterstützt, daß auf
der Oberseite des plattenförmigen Körpers benachbart
zur Griffausnehmung Riffelungen vorgesehen sind. Diese
können hautfreundlich ausgebildet sein, um Schweißbil
dung zu vermeiden.
Besonders bevorzugt verlaufen die Riffelungen parallel
zur Umrißkante der Griffausnehmung. Dadurch wird ein
Abrutschen des Daumens besonders wirkungsvoll vermieden.
Wenn die Griffausnehmung einen ovalförmigen Umriß
besitzt, so verlaufen die Riffelungen etwa im Halb
kreis um eine Seite des Ovals.
Die tablettartigen Trag- oder Haltevorrichtungen
werden während der Party in größerer Zahl verwendet
werden. Es ist daher zweckmäßig, wenn sie stapelbar
sind, zum einen vor der Benutzung und während der
Aufbewahrung und zum anderen nach der Benutzung vor
einer eventuellen Reinigung. Um die Tragvorrichtungen
beim Entnehmen leicht voneinander trennen zu können,
ist es von Vorteil wenn die Unterseite des platten
förmigen Körpers an wenigstens drei voneinander beab
standeten Punkten mit Abstandhalter-Vorsprüngen versehen
ist. Dadurch kann leicht zwischen die einzelnen Platten
der jeweiligen tablettartigen Tragvorrichtungen ge
griffen und die oberste entnommen werden.
Für die Reinigung ist es sehr vorteilhaft, wenn der
plattenförmige Körper aus abwaschbarem Kunststoff
material besteht. Alternativ kann der Körper auch
aus emailliertem Metall bestehen. In beiden Fällen
ist eine besonders formschöne, leicht zu reinigende,
aber auch haltbare Herstellung der Tragvorrichtung
möglich.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungs
beispiel der Erfindung im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße tablett
artige Tragvorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie B-B aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie C-C aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Tragvorrichtung aus
Fig. 1, teilweise geschnitten.
Die tablettartige Tragvorrichtung besteht im wesentli
chen aus einem ebenen, plattenförmigen, steifen Körper,
einer Platte 10 mit ovalem Umriß, einem Rand 11, einer
Oberseite 12, die dem Betrachter in Fig. 1 zugewandt
ist, und einer Unterseite 13.
Drei Ausnehmungen sind in dem Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 vorgesehen. Eine erste kreisförmige Aus
nehmung oder Vertiefung 21 nimmt den größten Teil
der einen Seite des ovalförmigen Körpers ein. Der
Mittelpunkt der kreisförmigen Vertiefung 21 liegt
in der Mitte zwischen den beiden Längsseiten des Randes
11, benachbart zu einer Schmalseite des Ovals.
Eine zweite Ausnehmung ist als Griffausnehmung 22
ausgebildet. Diese besitzt einen langrunden, und zwar
ovalförmigen Umriß. Sie geht von der Oberseite 12
bis zur Unterseite 13 des plattenförmigen Körpers
10 durch, wie Fig. 3 zeigt. Der Umriß ist abgerundet,
da in diese Griffausnehmung 22 der Daumen des Benutzers
eingeführt wird. Die Breite der Griffausnehmung 22
entspricht daher der Breite eines menschlichen Daumens.
Die Länge ist so bemessen, daß der Daumen auf der
Oberseite 12 des Körpers 10 aufliegen kann. In diesem
Bereich sind Riffelungen 25 vorgesehen, die parallel
zum Umriß der Griffausnehmung 22 verlaufen und eine
verbesserte Rutschfestigkeit des Daumens auf der Ober
seite 12 gewährleisten. Der Handrücken des Benutzers
kann sich auf der Unterseite 13 des Körpers 10 ab
stützen, und zwar links und rechts von der Ausnehmung
22 und auch zwischen der Ausnehmung 22 und der Ver
tiefung 21.
Die Vertiefung 21 kann, wie in dem dargestellten Ausfüh
rungsbeispiel vor allem in Fig. 4 zu erkennen ist,
nach unten hin geschlossen sein, während die Ausnehmung
22 durchgeht. Anstelle der Vertiefung 21 kann auch
eine durchgehende Ausnehmung vorgesehen werden, die
allerdings dann die Größe der einsetzbaren Teller
begrenzt.
Eine dritte Ausnehmung 23 besitzt kreisförmigen Quer
schnitt und ist ebenfalls wie die Ausnehmung 22 auf
der der Vertiefung 21 abgewandten Seite der ovalför
migen Platte 10 angeordnet. Der kreisförmige Querschnitt
der Ausnehmung 23 ist konisch von der Unterseite 13
zur Oberseite 12 der Platte 10 hin erweitert, vgl.
Fig. 2, um ein umgekehrt kegelförmiges Trinkglas auf
nehmen und gut abstützen zu können. Dieses Trinkglas
mit Stiel kann seitlich durch einen Schlitz 24 in
die Ausnehmung 23 eingeschoben werden. Der Schlitz
24 verbindet die Ausnehmung 23 mit dem Rand 11 der
Platte 10. Die Breite des Schlitzes 24 ist größer
als der Durchmesser des Stiels des Trinkglases.
Die vordere Form der Platte 10 wird an den Schmalseiten
durch zwei Halbkreisbogen gebildet. Die kreisförmige
Vertiefung 21 ist konzentrisch in dem einen Halbkreis
bogen angeordnet. Der Mittelpunkt des zweiten Halb
kreisbogens liegt etwa auf dem dem ersten Halbkreisbogen
abgewandten Rand der kreisförmigen Vertiefung 21.
Zur verbesserten Verschiebesicherheit und Abstützung
eines Tellers kann der Rand der Vertiefung 21 eine
Wölbung nach oben aufweisen. Zur Verbesserung der
Stapelfähigkeit und Standsicherheit im abgestellten
Zustand kann die Unterseite der Vertiefung 21 mit
einer umlaufenden nach unten vorspringenden Wölbung
benachbart zum Rand versehen werden, vgl. Fig. 4.
Das Material des plattenförmigen Körpers kann abwasch
bares Kunststoffmaterial oder auch emailliertes Metall
sein. Für besonders einfache Ausführungen käme auch
Pappe oder ein Wegwerfmaterial in Frage.
Claims (14)
1. Tablettartige Tragvorrichtung für Geschirrteile
mit einer im wesentlichen ebenen, steifen Platte,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (21)
oder Ausnehmung zur rutschsicheren Aufnahme eines
Tellers sowie eine in der Draufsicht langrunde
Griffausnehmung (22) für den Durchgriff des Daumens
des Benutzers zum Erfassen und einhändigen Tragen
der Vorrichtung vorgesehen sind.
2. Tablettartige Tragvorrichtung für Geschirrteile
mit einer im wesentlichen ebenen, steifen Platte,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Vertiefung (21)
als in die Platte (10) integrierter Teller sowie
eine in der Draufsicht langrunde Griffausnehmung
(22) für den Durchgriff des Daumens des Benutzers
zum Erfassen und einhändigen Tragen der Vorrich
tung vorgesehen sind.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß ein vom Rand (11) ausgehender
Schlitz (24) und eine sich anschließende kreis
ringförmige Ausnehmung (23) zur Aufnahme des Be
cherteiles eines Trinkglases mit Stiel vorgesehen
sind, wobei der Schlitz (24) zur Führung des Stieles
beim seitlichen Einschieben des Trinkglases in
die Ausnehmung (23) bemessen ist.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung (23)
größer als die Breite des Schlitzes (24) ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die im Querschnitt kreisförmige
Ausnehmung (23) sich von der Unterseite (13) zur
Oberseite (12) der Platte (10) hin konisch erweitert.
6. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Griff
ausnehmung (22) einen ovalförmigen Umriß besitzt.
7. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober
seite (12) der Platte (10) benachbart zur Griff
ausnehmung (22) Riffelungen (25) vorgesehen sind.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Riffelungen (25) parallel zur
Umrißkante der Griffausnehmung (22) verlaufen.
9. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (13)
der Platte (10) an wenigstens drei voneinander
beabstandeten Punkten mit Abstandhalter-Vorsprün
gen versehen ist.
10. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
daß die Vertiefung (21) zur rutschsicheren Aufnahme
eines Tellers auf der Unterseite einen umlaufenden
abwärtsragenden Rand aufweist.
11. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sie in der Draufsicht
etwa die Form einer Malerpalette besitzt.
12. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) einen
ovalförmigen Umriß besitzt.
13. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) aus
abwaschbarem Kunststoffmaterial besteht.
14. Tragvorrichtung nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(10) aus emailliertem Metall besteht.
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