DE3611814C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3611814C2
DE3611814C2 DE3611814A DE3611814A DE3611814C2 DE 3611814 C2 DE3611814 C2 DE 3611814C2 DE 3611814 A DE3611814 A DE 3611814A DE 3611814 A DE3611814 A DE 3611814A DE 3611814 C2 DE3611814 C2 DE 3611814C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shut
operating tool
tool
fitting
slide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3611814A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3611814A1 (de
Inventor
John T. Long Beach Calif. Us Doty
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3611814A1 publication Critical patent/DE3611814A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3611814C2 publication Critical patent/DE3611814C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/48Spanners; Wrenches for special purposes
    • B25B13/481Spanners; Wrenches for special purposes for operating in areas having limited access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedienwerzeug, das den Zugang zu einem Unterflur angeordneten Absperrorgan ermög­ licht, das im Bereich eines Paßstücks zum Öffnen oder Schlie­ ßen des Absperrorgans eine zur Oberfläche ins Freie ragende Zylinderhülse trägt, in die ein Steckschlüssel zum Betätigen des Absperrorgans eingeführt werden kann.
Große und kleine Wasserversorgungsgesellschaften haben zur Versorgung ihrer Kunden kilometerlange Wasserleitungen in Straßen eingegraben. In diesen Rohrleitungen sind Hunderte, wenn nicht Tausende von Absperrorganen, typischerweise Ab­ sperrschiebern, eingebaut, mit denen das Strömen des Wassers in den Leitungssystemen gesteuert werden kann. Diese Absperr­ organe sind typischerweise in Rohrleitungen eingebaut, die in einer Tiefe zwischen etwa 1 m bis 3 m unter der Erdober­ fläche vergraben sind.
Typischerweise handelt es sich bei diesen Absperrorganen um Absperrschieber, obgleich es sich auch um Ventile oder andere Arten von Absperrorganen handeln kann. Beim Einbauen werden diese Absperrogane typischerweise in einer zylindrischen Umhüllung angebracht, die als Schieberhülse bezeichnet wird; das untere Ende hat dabei die gleiche Größe wie die Schieber­ haube, während sich das andere Ende zur Erdoberfläche er­ streckt und dort mit einem Verschluß versehen ist. Durch Ab­ heben des Verschlusses oder Deckels von der Schieberhülse und durch Verwendung eines speziellen Steckschlüssels mit T-Griff, wie z. B. in der DE-AS 16 03 926 offenbart ist, kann sich ein Wartungsmann normalerweise schnell Zugang zum Ende der Schieberstange des eingebrabenen Absperrschiebers ver­ schaffen, und er kann den Schieber zum Öffnen oder zum Schlie­ ßen betätigen. Dies kann durchgeführt werden, vorausgesetzt, daß die Schieberhülse nicht mit Schlamm, Sand, Straßenunter­ baumaterial oder anderem Schmutz gefüllt ist, der den Zugang zum Betätigungsende der Schieberstange verhindert.
Bekanntlich können beim Bruch einer Wasserleitung durch das Ausströmen von Wasser an der Bruchstelle und durch Überfluten angrenzender Wohnungen oder Gebäude beträchtliche Schäden und Zerstörungen an Eigentum, wie Teppichen oder anderen Einrich­ tungsgegenständen, verursacht werden. Es geschieht häufig, daß Noteinsatzmannschaften Schwierigkeiten haben, die Absperr­ schieber erst einmal zu finden und dann auf noch größere Schwierigkeiten bei dem Versuch stoßen, Zugang zu den Betä­ tigungsstangen der Schieber zu erlangen, weil sich die Schie­ berhülsen gefüllt haben, wie oben beschrieben wurde. Große Schwierigkeiten ergeben sich beim Ausgraben oder Entnehmen der Schmutzstoffe aus der Schieberhülse, was natürlich Zeit­ verzögerungen mit sich bringt, bevor der Notfall bereinigt und der oder die Schieber zum Anhalten des Wasseraustritts an der Bruchstelle abgesperrt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Bedien­ werkzeug der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dessen Hilfe schnell der Zugang zu einem unterflur angeordneten Absperrorgan, das mit Schmutz und dergleichen verdeckt ist, ermöglicht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Bedienwerkzeug durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Typischerweise liegt der Innendurchmesser des Rohrstücks in der Größenordnung von 15 bis 30 cm, was natürlich von der Größe der Wasserversorgungsleitung und des Absperrschiebers abhängt, mit dem das Werkzeug zusammenarbeiten soll. Beson­ ders vorteilhaft ist es, wenn am unteren Ende der Rippe sich eine allgemein radial verlaufende Schneidkante befindet, die im wesentlichen in der Ebene des Unterendes des Rohrstücks verläuft.
Vorteilhaft ist es, wenn am oberen Ende des Werkzeugs sich ein Paßstück befindet, typischerweise eine Rechtecknuß, die so groß ist, daß sie in eine Rechteckbuchse am Ende eines Steckschlüssels paßt.
Typischerweise hat das hier erörterte Absperrorgan, beispiels­ weise der eingegrabene Absperrschieber, eine Betätigungsstan­ ge, an deren Ende sich ein Arbeitspaßstück befindet, das ty­ pischerweise die Form einer Rechtecknuß hat, die in einer Rechteckbuchse am Ende eines Steckschlüssels aufgenommen wer­ den kann, das sich zur Oberfläche erstreckt.
Das Werkzeug weist, wie erwähnt, ein Rechteckpaßstück am obe­ ren Ende auf, das die Rechteckbuchse am Ende eines Steck­ schlüssels aufnehmen kann, so daß das Werkzeug so gedreht werden kann, daß es wie ein Stangenbohrer Schlamm, Schmutz oder andere Verunreinigungen ausgräbt, die sich in der Schie­ berhülse zwischen dem Betätigungsende der Schieberstange und der Erdoberfläche befinden. Das hohle Ende einer weiteren Ausführungsform des Werkzeugs kann nach unten über die Betä­ tigungsnuß am Ende der Betätigungsstange des Schiebers gelan­ gen, so daß der gesamte Schmutz entfernt werden kann und ein freier und einfacher Zugang zu der Nuß am Ende der Betäti­ gungsstange für das Werkzeug erzielt wird. Somit ist zu er­ kennen, daß mit dem beschriebenen Werkzeug das Problem schnell und einfach gelöst werden kann, d. h. daß der Schmutz in der Schieberhülse schnell herausgenommen werden kann, da­ mit ein Zugang zur Stange des Schiebers zu dessen Betätigung erhalten wird.
Die Erfindung wird anhand einer in den Zeichnungen dargestell­ ten Ausführungsform im folgenden näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Darstellung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung und ihrer Anwendung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Werkzeugs und eines Griffs mit einem Paßstück zum Drehen des Werkzeugs,
Fig. 3 einen Schnitt des Endes der Schieberstange, der Schieberhülse und des Werkzeugs in einer Position innerhalb der Schieberhülse,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt des Endes einer Schieberstange mit einem an ihrem Ende angebrachten Paßstück, des unteren Teils der Schieberhülse und des unteren Teils des Betätigungsgriffs.
Fig. 1 zeigt eine unterirdisch verlegte Wasserleitung 10, einen Absperrschieber und eine Schieberhülse. Die Wasser­ leitung weist einen Abschnitt 12 auf, in den ein Absperr­ organ eingebaut ist, das im vorliegenden Ausführungs­ beispiel ein mit einer Haube 14 ausgestatteter Absperr­ schieber ist. Nach den Fig. 3 und 5 weist der Absperr­ schieber eine Stange 20 auf, an deren oberem Ende ein quadratisches Paßstück 22 über einer am Ende der Stange befindlichen Scheibe 24 angebracht ist. Im Abstand von der Schieberhaube 14 ist eine Scheibe 28 angebracht, die an der Schieberhaube oder an der Oberseite des Absperr­ schiebers mit Hilfe von Kappenschrauben oder Bolzen 32 befestigt ist. Normalerweise befindet sich zwischen der Oberseite der Schieberhaube und der Scheibe 28 eine (nicht dargestellte) Abdichtung.
In den Figuren der Zeichnung ist die Schieberhülse mit dem Bezugszeichen 36 gekennzeichnet. Ihr unteres Ende greift über die Scheibe 28, an der sie festgeschweißt sein kann. Die Schieberhülse ist normalerweise gemäß der Darstellung zylindrisch ausgeführt, und erstreckt sich zur Erdoberfläche; ihr oberes Ende ist normaler­ weise mittels einer abnehmbaren (nicht dargestellten) Kappe verschlossen. Wie bereits erwähnt wurde, füllt sich die Schieberhülse 36 häufig mit Schlamm, Schmutz oder anderen Verunreinigungen, so daß kein Zugang zum Paßstück 22 erhalten werden kann, bei dem es sich um ein quadratisches Paßstück handelt, das eine quadrati­ sche Buchse am Ende eines Betätigungsgriffs aufnehmen kann, wie noch beschrieben wird.
In den Fig. 1, 2 und 3 ist das Werkzeug mit dem Bezugszeichen 40 gekennzeichnet. Das Werkzeug enthält einen zylindrischen Teil 42, der eine Bohrung 44 auf­ weist, die so groß ist, daß sie über das Paßstück 22 nach unten bewegt werden kann, wie aus Fig. 1 hervor­ geht. An der Außenseite des zylindrischen Teils 42 ist eine schraubenförmige Rippe 48 angebracht. Das untere Ende der Rippe 48 ist eine Schneidkante 50, die im we­ sentlichen radial angeordnet ist und am unteren Ende des zylindrischen Teils 42 verläuft. Am oberen Ende des zy­ lindrischen Teils 42 ist ein quadratisches Paßstück 54 angebracht, das so dimensioniert ist, daß es von einer quadratischen Buchse am Ende eines Betätigungsgriffs aufgenommen werden kann, wie noch beschrieben wird. Das Paßstück 54 ist mit einer Querbohrung 55 versehen.
Ein von Hand zu bedienendes Betätigungsgerät ist mit dem Bezugszeichen 60 gekennzeichnet. An seinem unteren Ende weist es eine quadratische Buchse 62 auf, die eine solche Größe hat, daß sie über das Paßstück 54 am oberen Ende des Werkzeugs und auch über das Paßstück 22 am oberen Ende der Schieberstange gesteckt werden kann. Die Buchse 62 ist mit einer Querbohrung 63 versehen; ein Bolzen 64 kann durch die Querbohrung 63 und die Querbohrung 55 gesteckt werden, wenn die Buchse 62 über dem Paßstück 54 angebracht ist, wie aus Fig. 3 hervor­ geht.
Von der Buchse 62 aus verläuft eine Stange 68 in verti­ kaler Richtung; diese Stange ist an ihrem oberen Ende mit einem quer verlaufenden Betätigungsgriff 70 versehen. Die Stange 68 kann jede gewünschte Länge haben.
Fig. 3 zeigt in einer Schnittansicht den Betätigungs­ griff in der Position, in der die quadratische Buchse 62 über das Paßstück 54 am oberen Ende des Werkzeugs 40 gesteckt und mittels des Bolzens 64 damit verbunden ist. Der Deckel am oberen Ende der Schieberhülse 36 ist in der Darstellung von Fig. 3 entfernt worden. Diese Figur zeigt das Werkzeug in der Arbeitsposition. Das Werkzeug wird mittels des Betätigungsgriffs 70 von Hand gedreht, so daß der Schneckenbohrer 48 in den Schlamm, Schmutz oder anderen Dreck in der Schieberhülse schneiden kann.
Das Werkzeug kann natürlich aus der Schieberhülse heraus­ gehoben werden, wobei es gleichzeitig Dreck mitführt, der losgelöst worden ist und zwischen den Windungen der Schnecke beim Betätigung des Werkzeugs gefördert worden ist; der Dreck innerhalb der Schieberhülse kann auf diese Weise entfernt werden. Das Werkzeug bewegt sich in der Schieberhülse nach unten, und wenn der meiste oder der gesamte Dreck entfernt worden ist, erstreckt sich das untere Ende des Zylinders 42 nach unten über das Paßstück 24, worauf das Werkzeug dann vollständig herausgenommen und das Betätigungsgerät 60 vom Werkzeug getrennt werden kann. Im Anschluß daran kann das Betätigungsgerät 60 mit der Stange und dem Paßstück, d. h. der Buchse 62, so nach unten geschoben werden, daß die Buchse über das Paßstück greift, d. h. das quadratische Paßstück 22, das am oberen Ende der Schieberstange 20 angebracht ist. Der Absperrschieber kann dann ohne weiteres mittels des Betätigungsgeräts 60 entweder in Öffnungsrichtung oder in Schließrichtung betätigt werden.

Claims (5)

1. Bedienwerkzeug zur Ermöglichung des Zugangs zu einem unterflur angeordneten Absperrorgan, das im Bereich eines Paßstücks zum Öffnen oder Schließen des Absperrorgans eine zur Oberfläche ins Freie ragende Zylinderhülse trägt, in die ein Steckschlüssel zum Betätigen des Absperrorgans einführ­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Rohrstück (42) aufweist, um dessen Außenumfang eine schraubenförmig gewun­ dene Rippe (48) angeordnet ist, die den Ringraum zur Zylin­ derhülse (36) hin überbrückt, und es an einem Steckschlüssel (60), der eine endseitige Steckpassung (62) zum Aufnehmen des Paßstücks (22) aufweist, ankupplbar ist.
2. Bedienwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohrstücks (42) größer ist als die größte Querschnittsabmessung des Paßstücks (22).
3. Bedienwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Stirnseite des Rohrstücks (42) mit einem Kupplungsteil (54) verschlossen ist, der von der Steckpas­ sung (62) des Steckschlüssels (60) aufgenommen und damit verbunden werden kann.
4. Bedienwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (54) die Form und die Größe des Paß­ stücks (22) aufweist.
5. Bedienwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schraubenförmig gewundene Rippe (48) an ihrem unteren Ende eine im wesentlichen radial angeordne­ te Schneidkante (50) aufweist.
DE19863611814 1985-04-12 1986-04-08 Werkzeug zur ermoeglichung des zugangs zur betaetigungsstange eines unterirdisch verlegten absperrorgans Granted DE3611814A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/722,360 US4601077A (en) 1985-04-12 1985-04-12 Tool for providing access to underground valve stems

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3611814A1 DE3611814A1 (de) 1986-10-16
DE3611814C2 true DE3611814C2 (de) 1988-08-11

Family

ID=24901528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863611814 Granted DE3611814A1 (de) 1985-04-12 1986-04-08 Werkzeug zur ermoeglichung des zugangs zur betaetigungsstange eines unterirdisch verlegten absperrorgans

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4601077A (de)
JP (1) JPS624578A (de)
DE (1) DE3611814A1 (de)
GB (1) GB2174738B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4806170A (en) * 1986-11-10 1989-02-21 Doty John T Method for providing access to underground valve stems and tool
US5638590A (en) * 1995-05-15 1997-06-17 Silano; Peter Tool for servicing subterranean gate valves
US20040084215A1 (en) * 2002-11-01 2004-05-06 Pang-Chou Lu Ice auger
JP4566029B2 (ja) * 2005-03-04 2010-10-20 大阪瓦斯株式会社 埋設バルブ用クリーナー

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE136231C (de) *
DE476954C (de) * 1929-05-28 Ver Armaturen Ges M B H Spindelkopf fuer Absperrorgane
US677202A (en) * 1901-02-27 1901-06-25 William H Gibbs Appliance for scraping sewers or drains.
US1569787A (en) * 1925-03-28 1926-01-12 George A Robertson Sand-removing device
US2880968A (en) * 1956-12-18 1959-04-07 Louis R Titeca Ice core drill
DE1603926B1 (de) * 1966-06-21 1971-02-18 Puspas Metallwarenfabrik Egon Fuer die Bedienung von Unterflurabsperrorganen bestimmte Schluesselstange mit endseitigen Steckpassungen
DE2903833C2 (de) * 1979-02-01 1987-12-23 A.W. Naht (GmbH & Co), 2000 Hamburg Klapphackspaten
DE8107349U1 (de) * 1980-04-09 1981-08-13 Perrone, Piero, Caluso, Torino Lochbohrer
US4542666A (en) * 1983-09-01 1985-09-24 White Don H Angle stop valve wrench

Also Published As

Publication number Publication date
DE3611814A1 (de) 1986-10-16
JPH0211383B2 (de) 1990-03-14
GB2174738B (en) 1988-03-23
JPS624578A (ja) 1987-01-10
GB8608625D0 (en) 1986-05-14
GB2174738A (en) 1986-11-12
US4601077A (en) 1986-07-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60123630T2 (de) Aktivierungskugel zur benutzung mit einem by-pass in einem bohrstrang
DE2629695A1 (de) Vorrichtung zum bohren von erdloechern
DE69613242T2 (de) Fräswerkzeug zum fräsen in bohrlöchern
DE8318405U1 (de) Fernsteuerbare drosseleinrichtung
DE3611814C2 (de)
EP0399095A2 (de) Kugelhahn
DE9207415U1 (de) Strangtränke zur Wasserversorgung von Tieren
DE69104275T2 (de) Hydrant mit Rückschlagventil.
EP0139808B1 (de) Drehgriffarmatur zur Fernbetätigung von zwei oder mehreren Ablaufventilen in Spültischen, Waschtischen oder dergleichen
DE112005000893T5 (de) Werkzeugfangvorrichtung und -verfahren
EP1010821A1 (de) Rückflussverhinderer für Hydranten
EP3795759B1 (de) Schutzrohrsystem
EP0577545A1 (de) Bohrkrone
WO1996012129A1 (de) Absperrschieber aus einem gehäuse mit anschlussrohr
DE68903001T2 (de) Vorrichtung zur entlastung einer bohrlochkopf-druckschleuse fuer ein kohlenwasserstofflager oder einen unterirdischen gasbehaelter.
EP3399112B1 (de) Hydrant mit im oberteil vorhandenem rückflussverhinderer
DE102004061168B4 (de) Einbaugarnitur
DE69226351T2 (de) Tauchbares und unsperrbares elektro-magnetisches Ventil
DE4324126C2 (de) Rohrverbindungsvorrichtung
DE29812720U1 (de) Verschlußvorrichtung für Schachtabdeckungen
EP1040233B1 (de) Strassenhalmkasten
DE29801230U1 (de) Wasserzählerschacht
DE4431624C1 (de) Gaseinführung in Gebäude
DE2708598A1 (de) Hydrant, insbesondere unterflur-hydrant zur brandbekaempfung
DE102006011673B4 (de) Elektroantriebs-Einbauanordnung für Tiefbauschieber

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZEL, W., DIPL.-ING. KOTTMANN, D., DIPL.-ING, PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee