DE361179C - Schusswaffe mit Mehrlademagazin - Google Patents

Schusswaffe mit Mehrlademagazin

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DE361179C
DE361179C DEK76897D DEK0076897D DE361179C DE 361179 C DE361179 C DE 361179C DE K76897 D DEK76897 D DE K76897D DE K0076897 D DEK0076897 D DE K0076897D DE 361179 C DE361179 C DE 361179C
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cartridges
magazine
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firearm according
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DEK76897D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/61Magazines
    • F41A9/64Magazines for unbelted ammunition
    • F41A9/76Magazines having an endless-chain conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Schußwaffe mit Mehrlademagazin. Gegenstand der Erfindung ist eine Schußwaffe mit Mehrlademagazin, in welchem die Patronen, welche durch die Kammer der Schußwaffe hindurch von oben nach unten einzeln oder auch aus Ladestreifen zugeführt werden, quer zur Laufachse gelagert sind. Bei einer solchen Ausbildung des Magazins müssen die Patronen, bevor sie dem Patronenlager zugeführt werden können, um go' verschwenkt werden. Nach der Erfindung ist nun die Wendeeinrichtung, durch welche diese 'Versch-,venkung, der Patronen erfolgt, derartig ausgebildet, daß sowohl die vorn Magazin aufsteigenden, als auch die von oben durch die Kammer eingeführten Patronen selbsttätig die erforderliche Verdrehung erfahren.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Steyrpistole Modell igi5 mit einem derartigen Mehrladernagazin dargestellt. Abh. i und ia zeigen die Waffe in Seitenansicht mit abgehobener Deckplatte und teilweise, im Schnitt. Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach A-B in Abb. i. Abb- 3 zeigt das Umkehrstück in Oberansicht, Abb. 4 zeigt -das Verschlußende der Waffe in Seitenansicht mit aufges>cjhnittenem Umkehrstück und Abb. 5 endlrich eine Einzelheit im Zuführhande.
  • Im Kolben i der Waffe ist eine Nut 2 eingefräst, die, um möglichst viele Patronen unterbringen zu können, und zwecks größtmöglichster Raumausnutzung in Form einer Schleife verläuft.
  • DiePatronen steigen aus dieser Nut 2 durch ein im Kollienhals 3 vorgesehenes, vierkanti--es Rohr 4 in die Patronenkammer, wo die Patronen, da sie im Kolben quer zur Laufachse lagern, in die richtige Lage- -edreht werden. Dies geschieht dadurch, daß an der Unterkante der Patronenkanmier 12 zwei schräge Kanten 7, 8 vorgesehen sind.
  • Um das Füllen des Magazins von oben her durch die Patronenkammer zu ermöglichen, ist ein besonderes Wendestück 9 angebracht, das die von oben nach unten eingedrückten Patronen indie Ouerlagedreht.
  • Dieses Wende;-tück 9 (Abb. 1, 2 und 3) ist von unten an die beiden Schrägkanten 7, 8 angesetzt und hat iin Innern zwei nach entgegengesetzten Seiten verlaufende und rechtwinklig zu den Schrägkanten 7, 8 stehende schraubenartig geformte, nach unten und innen verlaufende Flächen io, ii, an deren höchsten Punkten zwei innerhalb der Schräg-1,zanten 7, 8 bzw. in der Patronenkammer 12 lieg-ende keilförmige Rippen 13, 14 vorstehen (Abb. 2, 3). Die keilförmigen Innenkanten dieser Rippen 13, 14 'bewirken, daß das auf diese aufgelegte Geschoß dem Gesetze der Schwere folgend, sich mit seiner zylindrischen Umfläche diesen Kanten parallel zu legen strebt und hierbei auf die Schraubefifläche io, i i herabfällt, durch welche es, auf ihnen herabrollend, um go' verdreht wird, um durch !eine Öffnung 15 in den Magazinkanal oder das Rohr 4 einzutreten. Die Öffnung 15 ist beiderseits durch hohle Klappen 16, 17 (Abb. 3), die sich seitlich an die Patronenkammer anlegen, abgeschlossen.
  • Die Bewegung der Patronen in und aus .dem Kolbenmagazin wird durch ein dünnes Transporthand, das zweckmäßig aus Stahl hergestellt ist, geregelt und vermittelt. Das Stahlband 18 (AbU. i und2 5) ist mit einem Ende unter dem Wehdestück 9 angehängt. "\fit einer Schleife, deren Lä;nge von der Anzahl der im Magazin befmdlichen Patronen abhängig ist, ragt das Band in das Rohr 4 .und die Nut 2, die Patronen von hinten umfassend, hinein, um - den Weg zurückkehrend - über eine Rolle ig in ein Gehäuse 2o einzutreten. Infolge seiner Anordnung an der Unterseite des Kolbens bietet das Gehäuseder Handbeim. Schießen einen sicheren Halt und erleichtert dadurch wesentlich das Festhalten,derWaffe. In;di-esernGehäuse2o ist das Band 18 mit seinem Enide an einem Ring 21 befestigt, welcher an einer Spiral-
    feder 22 sitzt, die an der Vierkantwelle 23 be-
    festigt ist. Die Anordnung dieses Ringes 21
    bewirkt, daß sich das, Transportband glatt
    und gleichmäßig aufrollt. Auf der Welle:23
    sitzt außen ein Spermd 2,4 mit einer Anzahl
    7ähne, deren Weite sich nach dem Kaliber
    d-er Patronen richtet. Außerdem ist noch ein
    Handrad 25 vorgesehen.
    Außen am K-olhenhalse und mittels eines
    Schlitzes:26 an einer Schraube 27 geführt,
    ist eine Schiebeklirike 28 angeordnet, die mit
    ihrem Unterende unter dein Drucke einer Fe-
    der.28' in die Zähne des Sperrades 24 ein-
    greift und mit dem Oherende an dem Ver-
    schlußstück 6 in der Weise geführt ist, daß
    durch dessen Bewegung die Klinke 28 mitbe-
    wegt -wird. Hierbei wird das Sperrgd 24 je-
    weilig um einen Zahn verdreht, wobei das
    Transportband 18 um einen Patronenwert
    aufgerollt öder eine Patrone in die Kammer
    und in die Verschlußbahn gebracht wird.
    Zu diesem Zwecke ist am Verschlußschieber 6
    eine schräge Führungsrippe 29 vorgesehen,
    welche die Klinke 28 von oben und unten
    übeiegreift, wobei zur Vermeidung unnützer
    Reibung an der Klinki28 unterder Rippe 29
    eine LaufrOlle 30 vorgesehen ist. Bewegt
    sich demnach der Verschlußs#dhieber aus
    der Stellung (Abb. i) nach aibgegebenem
    Schusse in die strichpunktierte Offenstellung,
    so wird mittels der Rippe 29 die Klinke 28
    nach unten versclioSen und. ;das Sperrad 24
    zwecks Aufrollung des Transporthandes iS
    usw. verdreht. Die im Gehäuse:2o unterge-
    l#rachte Spiralf-Oder 22 "dient lediglich dazu,
    das Transporthand in der nötigen Spannung
    zu erhalten. Eine rückläufige Beweigung des
    Transportbandes wird durch einen Sperrkegel
    31, der gleichfalls unter Federdruck steht und
    zwecks Freigabe des Sperrades:24 ausschalt-
    bar ist, verhindert.
    Nächst dem Endie der Nut.2 ist in einem
    Gehäuse 32eine Rolle 33 gelagert, auf welcher
    ein Zugband 34 aufwickelbar ist, das mit sei-
    nem Ende an die durch das TTansportband
    gebildete S-chleife an-geschlossen ist und einer-
    seits den Zweck hat, die Schleife zwecks Fül-
    lung des Magazins in die Nut 2 hineinzu-
    ziehen bzw. zu verlängern, anderseits ge-
    stattet, durch eine auf dilesem Ende vorgese-
    henie Nummerneinteilung -die Zahl der im Ma-
    gazine vorrätigen Patronen von -außen abzu-
    lesen. Auch die in der Transportbaridschleife
    liegenden Patronen können nicht e bis zum
    Rande in diese eingelegt werden, da die unter-
    sten (im vorliegenden Fall dem Kaliber ent-
    sprechend vier) Patronen nicht mehr durch
    die Kammer hinaufge!!drückt: werden Izi#nnten,
    da die Spannung und der Wirkunzsbereich
    des Transport13andes nur bis zur Untelikante
    des Wendestückes 9 reicht. Deshalb ist in die
    Schleife eine Reihe von vier Patronen oder
    patronenähnlichen Körpern 35' eingelegt
    #Abb. 5), über welchen ;die als Munition die-
    nen,den Patronen erst eingeschoben werden.
    Diese Patronen 35' sind in ihreim Mittel
    kettenartig und verdriehbar untereinander
    verbunden, um ihre Verdrehung beim Pa-ssi-e-
    ren der Wendevorririlitung zu ermöglichen
    und somit den Transport sämtlicher Patro-
    nen in die Verschlußbahn zu erreichen. Das
    unterste Glied 36' dieser Patronenkette ist in
    seinem! Mittelte#ile mit Rollen 35 versehen,
    über welche das Transportband 18 läuft, da-
    mit keine die Bewegung störende Reibung
    auftreten kann. An diesem Gliede 36' ist ein
    BÜglel 36 angeschraubt', der in einem Schlitze
    (las Ende 37 dies Zug- und Zäli%ndes 34 auf-
    nimmt.
    Diese Anordnung der vier Patronen 35'
    bzw. 36' hat außerdem noch den Zweck, das
    Abfeuernder letzten Patronen selbsttätig an-
    7tizeigen. Die oberste dieser vier Patronen
    tritt nämlich nach abgefeuerter letzter Pa-
    trone naturgemäß in die Verschlußbahn. Da
    sie aber mit den (drei unter ihr liegenden Pa-
    tronen fest verbunden ist, kann sie durch den
    zurückkehrenden Verschluß nicht in den Lauf
    eingeschoben werden, sondern legt sich als
    Riegel in die Verschlußhahn und hält diese
    offen, woran man erkennt, daß das Magazin
    ausgesehlossen ist.
    Wie schon früher erwähnt, dient das Band
    34 dazu, die Schleife zum Füllen des Maga-
    zins in die Nut:2 hineinzuziehen. Um dies
    zu ermöglichen, ist auf der Welle der Rolle 33
    eine Ratsche vorgesehen, mittels welcher die
    Rolle gedreht und das Zugband- 34 aufgewik-
    kelt werden kann.
    Diese Ratsche besteht aus einer axif der
    Rollenwelle außen sitzenden und mit Aus-
    schnitten 38 versehenen Scheibe 39, in welche
    ein Zahn 4o in einer, in einem KurbelarIne 41
    verschiebbar gelagerten federnden Klinke 42,
    eingreifen kann.
    Ist diese Klinke lizw. die Ratsche außer
    Tätigkeit, so daß sich das Zugband 34 wäh.-
    retild des Schießens frei abrollen soll, so wird
    sie hinter einem Anschlagge43 eingeschbl#en,
    wobei die Klinke 42 radial verschoben und
    ihr Zahn aus den Ausschnitten 'bzw. deren
    einem ausgehöben wird, so daß die Bewegung
    der Rolle 33 nicht gehemmt ist. Soll jedoch
    mittels des Zugliande's 34 die -Schleife zum
    Füllen des Magazins eingezogen werden, sQ
    wird durch das Ausfieben des Kurbelarmes
    41 aus dem Anschlage 43 die M, inke 42 frgi
    und greift mit ihrem abgeschrägten, Zahn40
    tinter dein Drucke einer hinter ihre Nase44
    wirkenden Feder -15 abwechselnd in die Aus-
    schnitte 38 ein.
    Eine auf der ROlle33 anfliegende Schleif-
    f eder 46 hemmt das Abrollen des Bandes 34,
    um es gespannt zu erhalten. Die Schleiffeder
    46 ist über der Rollenmitte und unter einer
    am Befestigungsbügel 47 vorgesehenen, durch
    einen Deckel 49 verschließbaren öffnun.g 48
    ausgeschnitten, damit durch. diese Öffnung die
    auf dem Bande 34 vorgesehene Nummernein-
    teilung und damit die jeweilig im Magazin
    befindliche Patronenealfil abgelesen werden
    kann.
    Beim Laden des Magazins wird der Ver-
    schlußschieber bis 7u,der dritten Rast zurück-
    gezogen und gesichert. Vorher wurde der
    Sperrkegel 3 1 ausgehoben (Abb. i und 2).
    Die Klinke 28 würde zwar hierbei mitge-
    nommen und verschwenkt, würde jedoch noch
    immer in die Bahn des Sperrades 24 reichen
    und dessen freie Bewegung, die beim Füllen
    nötig ist, behindern. Um sIe nun ganz aus
    der Bahn des Sperrades zu versch-wenken,
    trägt das Wendestück an einem Arme 50
    einen federnden Anschlag 51, der in dIe Bahn
    Klier Klinke hineinragt und an welchen diese,
    sobald der -\#lerschlußschie#b#er auf die dritte
    Rast verschoben und festgestellt -ist, schleift
    und derart verschwenkt wird, daß sein Unter-
    ende aus der Bahn des Sperrades hiwttisver-
    dreht wird. Das Transportband kann, nun
    ohne Hindernis abrollen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE:
    r. Schußwaffe mit Mehrlademagazin, bei weicher die im Magazin quer zur Laufachse gelagerten Patronen mittels eines eine Schleife bildenden Transport- han,des der Patronenkammer zugeführt und vorher mittels zweier sich kreuzen- ,der sc)hrägen Kanten um go' verdreht ,verden, dadurch gekennzeichnet, daß die TATendeeinrichtung derart an der Patro- nenkam,nier oder am Gehäuse der Waffe liegt, daß sowohl die vom Magazin auf- steigend-en Patronen, als auch die von oben durch die K Cammer eingeführten Patronen diese Verdrehung erfahren. 2. Schußwaffe, nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß die Drehung der die Bewegung des Transporfbandes bewirkenden oder kontrollierenden Feder- trommel durch eine Schiebeklinke besorgt wird, die am Kolben verschieb-bar gelagert ist, an einer schrägen Rippe des Ver- schlußstückes gleitet und zwecks Freigabe ,der Trommel und freier Beweglichkeitdes Transportbandes ein- und ausschaltbar ist.
    3. Schußwaffe nach Anspruch i, ge- kennzeichnet durch ein aus einer Anzahl Patronen oder dem Patronenkaliber ent- sprechenden Stücken bestehendes, die Reihe,der Patronen abschließendes Schluß- stück. dessen einzelne Teile kettenglied- artig und drehbar miteinander verbunden sind,und welches es ermöglicht, der Kam- mer #sä#mtliche Patronen zuzuführen, wo- beidas oberste oder erste Glied der Kette nach Ausschuß der letzten Patrone dien Versöhluß offen hält. 4. Schuß-waffe nach Anspruch i, ge- kennzeichnet durch eine Einrichtung, welche einerseits die Transportschleife in das Magazin beim Füllen hineinzieht und anderseits das Ablesen der Anzahl der je- weils im Magazin vorhandenen Patronen gestattet. 5. Schußwaffe nach Anspruch i mit einer am Gehäuse der Waffe vorgesehe- nen Wendeeinrichtung - für- -die von oben eingeführten Patronen, gekennzeichnet durch ein an der Patronenkammer oder dem Gehäuse von unten angesetztes -Wendestück mit zwei an den Innenflächen der Patronenkammer anliegenden k--ilför-- migen Rippen, die Üi schräg nach unten oder schratibenförmig gewundene Flächen auslaufen, welche in einen senkrecht zur Laufachse stehenden, in das Magazin'füh-. renden Durchtrittsschlitz für die Patro- nen münden. 6. Magazin einer Schußwaffe nach An- spruch i, gekennzeichnet durch ein Zug- band, dessen -eines Ende am Ende der idurch das Transportlyand gebildeten Schleife angreift, während das andere Ende in einer mittels einer Ratgdhe be- we,-'baren Trommel aufwickelbur ange- hängt ist, zum Zwecke, die Schleife in dIe Magazinsnut zur Füllung des Magazins hineinziehen zu können, w«ob;ei dieses Band auf einer Seite mit einer Nummern- teil,ung versehen ist, -um die Anzahl der im Magazin befindlichen Patronen ablesen zu 'können. 7. Bei ein-er Schußwaffe nach Anspruch i die Befestigung eines Endes des Trans- portbandes an einem Ringe, der miteinem Ende der Spiraffeder verbunden ist, uni das Band gleichmäßig aufzurollen. 8. Schußwaffe nach Anspruch i, da- durch gekennzeichnet, daß es Spital- federgehäuse von der Unterseite des Kol- bens vorsteht und dadurch das sichere Festhalten der Waffe ermöglicht.
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