DE3611140C2 - Für eine Glaselektrode oder dergleichen geeigneter Manipulator - Google Patents
Für eine Glaselektrode oder dergleichen geeigneter ManipulatorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Mikromanipulator, insbesondere
für eine Glaselektrode,
mit Einstellmechanismen für Grobeinstellungen in den x-, y- und z-Richtungen, wobei Gleitelemente mittels Betätigungs knöpfen entlang von Basisgliedern bewegbar sind,
mit einer Einstellvorrichtung für Feinbewegungen in den x-, y-Richtungen, wobei über einen kippbaren Betätigungs hebel die Feinbewegung in x- und y-Richtung einleitbar ist, und
mit einem Feinbewegungsabschnitt für die z-Richtung, wobei mittels eines am Betätigungshebel angeordneten Drehknopfes ein Kolben in einem Hydraulikzylinder bewegbar ist, der über eine Leitung mit einer Zylinder/Kolbenanordnung zur Betäti gung dieses Feinbewegungsabschnittes verbunden ist.
mit Einstellmechanismen für Grobeinstellungen in den x-, y- und z-Richtungen, wobei Gleitelemente mittels Betätigungs knöpfen entlang von Basisgliedern bewegbar sind,
mit einer Einstellvorrichtung für Feinbewegungen in den x-, y-Richtungen, wobei über einen kippbaren Betätigungs hebel die Feinbewegung in x- und y-Richtung einleitbar ist, und
mit einem Feinbewegungsabschnitt für die z-Richtung, wobei mittels eines am Betätigungshebel angeordneten Drehknopfes ein Kolben in einem Hydraulikzylinder bewegbar ist, der über eine Leitung mit einer Zylinder/Kolbenanordnung zur Betäti gung dieses Feinbewegungsabschnittes verbunden ist.
Einen derartigen Mikromanipulator zeigt das ältere, nicht vor
veröffentlichte Patent DE 35 41 082 desselben Erfinders.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kompaktere Bau
weise und eine einfachere Bedienungsmöglichkeit zu erzielen.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Patentansprüche 1 und 2.
Gegenüber der Ausführung nach dem älteren Patent ergibt sich
durch die konstruktive Zusammenfassung der einzelnen Einstell
möglichkeiten in x-, y- und z-Richtung hinsichtlich der Grob-
und Feineinstellung eine wesentlich kompaktere Bauweise. Durch
den Direktantrieb können die hydraulischen Leitungen und Antrie
be in x- und y-Richtung vermieden werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Mikromanipulators dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Manipula
tors;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines we
sentlichen Teils des Manipulators;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Manipulators, wobei ein
wesentlicher Teil im Schnitt dargestellt ist;
Fig. 4 eine Ansicht des Aufbaus eines wesentlichen Teils
des Manipulators.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
ein Manipulator beschrieben, der für eine Glaselektrode
oder dgl. gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
geeignet ist. In Fig. 1 ist mit 1 ein Grobbewegungsmecha
nismus bezeichnet, der dazu dient, eine Glaselektrode
in Höhenrichtung (im folgenden als "Z-Koordinatenachse"
bezeichnet) grob zu bewegen. Mit dem Bezugzeichen 2 ist
ein Grobbewegungsmechanismus bezeichnet, der dazu dient,
die Glaselektrode in Längsrichtung (im folgenden als Y-
Koordinatenachse bezeichnet) zu bewegen. Mit 3 ist
schließlich ein Grobbewegungsmechanismus bezeichnet, der
dazu dient, die Glaselektrode in der seitlichen Richtung
(im folgenden als X-Koordinatenachse bezeichnet) zu bewe
gen. Mit 4 ist die Glaselektrode bezeichnet. Der Z-Koordi
natenachsen-Grobbewegungsmechanismus 1 ist derart aufge
baut, daß sein Gleitelement 9 an einem Ständer 5 befe
stigt ist. Die Z-, Y- und X-Achsengrobbewegungmechanis
men 1, 2 und 3 werden durch Basisglieder 6, 7 und 8 und
Gleitelemente 9 bzw. 10 bzw. 11 gebildet. Es ist bekannt,
daß dann, wenn die Betätigungsknöpfe 12 bzw. 14 gedreht
werden, die Gleitelemente 9 bzw. 11 dazu veranlaßt wer
den, bezüglich ihrer entsprechenden Basisglieder in Z-
bzw. X-Achsenrichtungen sich zu bewegen, und zwar durch
Zusammenarbeit eines Ritzels 15 und einer Zahnstange 17,
die miteinander in Eingriff stehen und ferner durch Zu
sammenarbeit eines Ritzels 16 und einer Zahnstange 18,
die miteinander in Eingriff stehen. Es ist ebenfalls
bereits bekannt, daß das Gleitelement 10 zum Gleiten
veranlaßt wird, und zwar über eine Blattfeder 20 durch
Drücken gegen eine Druckstange 19. Der Druckvorgang wird
durch Drehung eines Betätigungsknopfes 13 hervorgerufen.
Durch die entsprechenden Gleitbewegungen der Gleitele
mente 9, 10 und 11 wird die an einer Befestigungsbasis
21 befestigte Elektrode 4 in den X-, Y- und Z-Axialrich
tungen grob bewegt.
Gemäß der Erfindung ist ein X-Y-Z-Achsenfeinbewegungsmecha
nismus 22 zwischen dem Z-Achsengrobbewegungsmechanismus 1
und dem Y-Achsengrobbewegungsmechanismus 2 angeordnet.
Ferner ist ein Druckaufnahmefeinbewegungsabschnitt 23
zwischen der Befestigungsbasis 21 und dem X-Achsengrob
bewegungsmechanismus 3 angeordnet, und zwar betätigt
durch den X-Y-Z-Achsenfeinbewegungsmechanismus 22. Der
X-Y-Z-Achsenfeinbewegungsmechanismus 22 weist einen
X-Y-Achsenfeinbewegungsmechanismus 22a auf, der eine
Hebelwirkung ausnutzt und einen Z-Achsenfeinbewegungsme
chanismus 22b, der unter Verwendung eines Hydraulikzylin
ders arbeitet. Wie sich aus den Fig. 2 und 3 ergibt, weist
der X-Y-Achsenfeinbewegungsmechanismus 22a ein X-Y-
Achsenfeinbewegungsbasisglied 24 auf, und zwar befestigt
am Basisglied 6 des Z-Achsengrobbewegungsmechanismus 1;
das X-Y-Achsenfeinbewegungsbasisglied 24 ist mit einem
X-Achsenfeinbewegungsgleitelement 25 gleitend in X-Ach
senrichtung angeordnet. Das X-Achsenfeinbewegungsgleit
element 25 ist mit einem Y-Achsenfeinbewegungsgleitele
ment 26 gleitend in Y-Achsenrichtung angeordnet. Eine
geeignete Anzahl von Stahlkugeln 27 sitzt zwischen dem
X-Y-Achsenfeinbewegungsbasisglied 24 und dem X-Achsen
feinbewegungsgleitelement 25 und auch zwischen diesem
Gleitelement und dem Y-Achsenfeinbewegungsgleitelement 26.
Ein kleiner sphärischer Körper (Kugelkörper) 29 hängt von
der Unterseite des X-Y-Achsenfeinbewegungsbasisglieds 24
herab, und zwar über eine Tragstange 28. Eine Aufnahme
bohrung 31 eines großen sphärischen Körpers (Kugelkörpers)
30 ist drehbar über dem kleinen Kugelkörper 29 angepaßt.
Der große Kugelkörper 30 ist drehbar innerhalb einer Hül
se 32 gelagert, und zwar eingeschraubt in das Y-Achsen
feinbewegungsgleitelement 26. Mit der Hülse 32 ist ein
Haltering 34 verschraubt, und zwar über einen Schlupfring
33 aus einem synthetischen Harz, um so zu verhindern,
daß der große Kugelkörper 30 aus der Hülse 32 herausge
zogen wird. Ein Betätigungshebel 35 ist an dem großen
Kugelkörper 30 in der Weise befestigt, daß der erstere
von dem letzteren herabhängt oder sich nach unten erstreckt.
Die in Verbindung mit der Hülse 32 ausgeführte Wirkung
ist die folgende. Wenn die Schraubgröße der Hülse 32,
gemessen bezüglich des Y-Achsenfeinbewegungsgleitelements
26 eingestellt wird, so wird der Abstand zwischen der
Mitte des kleinen Kugelkörpers 29 und der Mitte des gro
ßen Kugelkörpers 30 verändert, wodurch es möglich ist,
die Größen der entsprechenden Gleitbewegungen des X-
Achsenfeinbewegungsgleitelements 25 bzw. des Y-Achsen
feinbewegungsgleitelements 26, gemessen bezüglich der
Kippgröße des Betätigungshebels 35, frei zu verändern.
Innerhalb des Betätigungshebels 35 ist der Z-Achsenfein
bewegungsmechanismus 22b des Hydraulikzylindersystems
angeordnet. Im einzelnen weist der Z-Achsenfeinbewegungs
mechanismus 22b einen Hydraulikzylinder 36 auf, wie dies
in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Der Hydraulikzylinder 36 ist
in den Betätigungshebel 35 eingepaßt. Alternativ ist er
daran beispielsweise mittels Einstellschrauben befestigt.
Andererseits ist der Betätigungsknopf 37 an einen unteren
Endteil des Betätigungshebels 35 angeschraubt und dieser
Knopf 37 ist mit einem Kolben 38 ausgestattet. Der Hy
draulikzylinder 36 wird durch einen Zylinderkörper 39
gebildet, und zwar innen ausgebildet mit einer Hydraulik
kammer und eine Membran 42 ist zwischen dem Zylinder
körper 39 und einem zylindrischen Gehäuse 40 mittels
eines Schraubrings 41 festgeklemmt. Der Zylinderkörper 39
ist mit einer Verbindungsöffnung 43 ausgestattet, die mit
tels eines Rohrs 44 verbunden ist mit einem Druckaufnahme
feinbewegungsabschnitt 23. Der Abschnitt 23 ist wie folgt
aufgebaut. Wie man in Fig. 1, 3 und 4 erkennt, ist ein
Basisglied 45 an der Befestigungsbasis 21 befestigt. Das
Glied 45 ist daran befestigt, und zwar mit einem Gleit
element 47 gleitend in der Z-Achsenrichtung mit Stahl
kugeln 46 dazwischen angeordnet. Das Gleitelement 47 hat
einen hohlen Kolben 48 an seinem unteren Endteil und
zwischen diesem Kolben 48 und dem Basisglied 45 ist eine
Rückholfeder 49 positioniert. Eine Federhaltestange 50
erstreckt sich vom Basisglied 45 nach unten und ist in
die Rückholfeder 49 eingesetzt. Mit dem unteren Ende des
Basisglieds 45 ist ein ringartiger Bügel 51 befestigt,
an dem mittels Einstellschrauben 53 ein Hydraulikzylinder
52 befestigt ist, und zwar mit einem Aufbau ähnlich dem
jenigen des oben erwähnten Zylinders 36. Das heißt also,
der Hydraulikzylinder 52 wird durch einen Zylinderkörper
54 gebildet, und zwar mit einer Hydraulikkammer, einer
Membran 56 und einem Schraubring. Der Zylinderkörper 54
besitzt eine Verbindungsöffnung 57, mit der die Verbin
dungsöffnung 43 des Hydraulikzylinders 36 mittels eines
Rohrs 44 in Verbindung steht. Wasser oder Siliconöl ist
zwischen den Hydraulikzylindern 36 und 52 abgedichtet.
Das Gleitelement 47 ist an dem Gleitelement 11 des X-Ach
sengrobbewegungsmechanismus 3 befestigt. Das Basisglied
8 des X-Achsengrobbewegungsmechanismus 3 ist am Gleit
element 10 des Y-Achsengrobbewegungsmechanismus 2 befe
stigt. Das Basisglied 7 des Y-Achsengrobbewegungsmechanis
mus 2 ist an einer Seite mit einem Ende des Y-Achsenfein
bewegungsgleitelements 26 befestigt, und zwar mittels
eines Bügels 58 und Einstellschrauben 61 und 62.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Bezugszeichen 59 und 60
in Fig. 4 Ventile gleicher Konstruktion bezeichnen, die
beispielsweise zur Freigabe von Luft verwendet werden.
Bei Betrieb des Manipulators zur Verwendung mit einer
Glaselektrode oder dgl. werden die entsprechenden Betäti
gungsknöpfe 12, 13 und 14 der Z- bzw. Y- bzw. X-Achsengrob
bewegungsmechanismen 1 bzw. 2 bzw. 3 verdreht. Dies be
wirkt eine Gleitbewegung zwischen einem der Basisglieder
6, 7 und 8 und einem entsprechenden der Gleitelemente 9,
10 und 11. Durch diesen Vorgang wird die an der Befesti
gungsbasis 21 befestigte Glaselektrode grob bezüglich
einer vorbestimmten Position positioniert. Wenn darauf
hin der Betätigungshebel 35 in einer Richtung gekippt
wird, in der die Glaselektrode 4 bewegt werden soll, so
werden die X-Achsenfeinbewegungsgleitelemente 25 und die
Y-Achsenfeinbewegungsgleitelemente 26 dazu veranlaßt,
bezüglich der X-Y-Achsen eine Feinbewegung des Basis
glieds 24 auszuführen, um so konform zu sein mit der Rich
tung und der Größe, um die der Betätigungshebel 35 bewegt
wird. Infolgedessen wird die Glaselektrode 4 feinbewegt,
und zwar über Bügel 58, X-Achsengrobbewegungsmechanismus 3,
Druckaufnahmefeinbewegungsabschnitt 23 und Befestigungs
basis 21 in den Gleitrichtungen, und auch in einer ent
sprechenden Beziehung hinsichtlich der Gleitgrößen der
X- und Y-Achsenfeinbewegungsgleitelemente 25 und 26. Diese
Feinbewegung wird in den X-Achsen- und Y-Achsenrichtungen
vorgenommen. Durch Drehen des Betätigungsknopfes 37 er
scheint oder verschwindet der Kolben 38 bezüglich des
Hydraulikzylinders 36. Dies ruft eine Veränderung der
Kraft hervor, mit der der Kolben 38 gegen die Membran 42
drückt. Dies wiederum bewirkt eine Unterdrucksetzung oder
Ent-Unterdrucksetzung der Hydraulikkammer innerhalb des
Zylinderkörpers 39.
Die Druckveränderung der Hydraulikkammer innerhalb des
Zylinderkörpers 39 wird über das Rohr 44 zu dem Hydraulik
zylinder 52 des Druckaufnahmefeinbewegungsabschnitts 23
übertragen, um dadurch den Druck der Hydraulikkammer in
nerhalb des Hydraulikzylinders 52 zu variieren. Wenn das
Innere des Hydraulikzylinders 36 (Hydraulikkammer) unter
Druck gesetzt wird, so wird der Druck des Hydraulikzylin
ders 52 (Hydraulikkammer) ansteigen, wodurch die Membran
55 gegen den Kolben 48 drückt. Infolgedessen wird das
Basisglied 45 bezüglich des Gleitelements 47 abgesenkt
und infolgedessen kann auch ein Herabfallen, d. h. eine
Herabbewegung der Glaselektrode 4 stattfinden. Wenn umge
kehrt das Innere (Hydraulikkammer) des Hydraulikzylinders
36 druckmäßig verringert wird, so wird der Druck in dem
Hydraulikzylinder 52 (Hydraulikkammer) entsprechend in
seinem Niveau abnehmen. Infolgedessen wird das Basisglied
45 bezüglich des Gleitelements 47 angehoben, und zwar
durch Aufnahme der elastischen Druckkraft der Rückholfe
der 49, so daß die Glaselektrode 4 ebenfalls angehoben
wird. Auf diese Weise kann durch die Betätigung des Be
tätigungshebels 35 allein die Glaselektrode 4 in X-, Y-
und Z-Axialrichtung in irgendeine gewünschte Position
feinbewegt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung für eine Glas
elektrode 4 beschränkt, sondern kann auch bei verschiede
nen physikochemischen Instrumenten ebenfalls eingesetzt
werden.
Claims (2)
1. Mikromanipulator, insbesondere für eine Glaselektrode,
- - mit Einstellmechanismen (1, 2, 3) für Grobeinstellungen in den x-, y- und z-Richtungen, wobei Gleitelemente (9, 10, 11) mittels Betätigungsknöpfen (12, 13, 14) entlang von Basis gliedern (6, 7, 8) bewegbar sind,
- - mit einer Einstellvorrichtung (22) für Feinbewegungen in den x-, y-Richtungen, wobei über einen kippbaren Betäti gungshebel (35) die Feinbewegung in x- und y-Richtungen einleitbar ist, und
- - mit einem Feinbewegungsabschnitt (23) für die Z-Richtung,
wobei mittels eines am Betätigungshebel (35) angeordneten
Drehknopfes (37) ein Kolben (38) in einem Hydraulikzylinder
(39) bewegbar ist, der über eine Leitung (44) mit einer Zy
linder/Kolbenanordnung zur Betätigung dieses Feinbewegungs
abschnitts (23) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, - - daß an dem Einstellmechanismus (1) für die Grobeinstellung in z-Richtung die Einstellvorrichtung (22) für die Feinbewe gungen in den x-, y-Richtungen angeordnet und mit diesem bewegbar ist,
- - daß sich der Betätigungshebel (35) für die Feinbewegungen von der Einstellvorrichtung (22) für die Feinbewegungen in den x-, y-Richtungen nach unten erstreckt,
- - daß auf der Einstellvorrichtung (22) für die Feinbewegungen in x-, y-Richtungen der Einstellmechanismus (2, 3) für die Grobeinstellungen in den x-, y-Richtungen angeordnet und mit diesem bewegbar ist,
- - daß der Feinbewegungsabschnitt (23) für die z-Richtung an dem Einstellmechanismus (2, 3) für die Grobeinstellung in den x-, y-Richtungen angeordnet und mit diesem bewegbar ist.
2. Mikromanipulator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellvorrichtung (22) für die Feinbewegungen
in den x-, y-Richtungen umfaßt:
- - ein Basisglied (24), das einen nach unten weisenden kleinen Kugelkörper (29) aufweist und gegenüber einem x-Achsenfein bewegungsgleitelement (25) bewegbar ist,
- - ein y-Achsenfeinbewegungsgleitelement (26), das gegenüber dem x-Achsenfeinbewegungsgleitelement (25)bewegbar ist und über einen Bügel (58) mit den Einstellmechanismen (2, 3) für die Grobeinstellung in den x-, y-Richtungen verbunden ist, und
- - einen großen Kugelkörper (30), der in einer Aufnahmebohrung (31) den kleinen Kugelkörper(29) aufnimmt, in dem y-Achsen feinbewegungsgleitelement (26) drehbar gelagert ist und mit dem Betätigungshebel (35) verbunden ist.
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