DE3213698C2 - Pneumatischer Schallgenerator - Google Patents

Pneumatischer Schallgenerator

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DE3213698C2
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DE19823213698
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DE3213698A1 (de
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Kurt Dipl.-Ing. 7300 Esslingen Stoll
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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Festo Maschinenfabrik Gottlieb Stoll Firma
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K1/00Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs
    • G10K1/06Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube
    • G10K1/068Devices in which sound is produced by striking a resonating body, e.g. bells, chimes or gongs the resonating devices having the shape of a bell, plate, rod, or tube hydraulically operated; pneumatically operated

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Abstract

Eine pneumatische Klingel enthält einen Glockenkörper (20) und einen Klöppel (38, 40), der über eine Blattfeder (44) federnd gelagert ist. Als Antrieb dient ein einfach wirkender Membranmotor (22-36), der über einen pneumatischen Mikroschalter (52) mit einer Druckluftquelle (74) verbindbar ist. Der Mikroschalter (52) hat ein Betätigungsglied (58), welches durch den schwingend gelagerten Anschlagkörper (38, 40) betätigbar ist.

Description

Haus Metall festgeschraubt ist.
An den Rahmen 14 ist ein senkrechter Zapfen 16 angeformt, welcher durch ein Niet 18 befestigt einen Glockenkörper 20 trägt.
An den Rahmen 14 ist ferner der Motorblock 22 eines Pneumatik- bzw. Membranmotors angeformt, in welchem ein Speisekanal 24 ausgebildet >Λ. In eine Nut des Motorblockes 22 ist eine Halteiippe 26 einer Membran 28 eingeknöpft. Diese hat einen massiven mittleren Membranabschnitt 30, der kegelförmig ausgebildet ist und über einen dünnen Biegeabschnitt 32 mit dem Mantelabschnitt 34 der Membran 28 zusammenhängt. Auf der Unterseite des mittleren Membranabschnittes 30 sind Distanznoppen 36 vorgesehen. Die einstückige Membran 28 ist aus natürlichem oder synthetischem Gummi oder elastischem Kunststoff hergestellt und nimmt im unbelasteten Zustand die in der Zeichnung wiedergegebene eingefahrene Konfiguration ein, aus welcher sie durch Druckbeaufschlagung des Speisekanals 24 herausbewegt werden kann.
Bei einem solchen Herausbewegen der Membran 28 aus ihrer Gleichgewichtslage kommt sie in Anlage an das in der Zeichnung untenliegende Ende eines aus Blech ausgestanzten Klöppelhebels 38, welcher an seinem freien Ende eine mit dem Glockenkörper 20 zusammenarbeitende Kugel 40 aus Metall trägt und mit dieser einen Anschlagkörper bildet. Der die Kugel 40 tragende Abschnitt des Klöppelhebels 38 ist nach oben abgewinkelt und erstreckt sich ins Innere des Glockenkörpers 20 hinein.
Zur elastisch federnden Lagerung ist der Klöpptihebel 38 mittels zweier Niete 42 an einer Blattfeder 44 befestigt, die ihrerseits mittels einer Schraube 46 an einem angegossenen Ansatz 48 des Rahmens 14 befestigt ist.
Durch eine Schraube 50 ist ein Schaltventil in Gestalt eines pneumatischen Mikroschalters 52 verschwenkbar am Rahmen 14 so angebracht, daß es sowohl vom Ansatz 48 als auch von einem weiteren Ansatz 54 des Rahmens 14 Abstand aufweist. Eine Einstellschraube 56 ist im Ansatz 54 des Rahmens 14 geführt und ist im Gehäuse des Mikroschalters 52 axial festgelegt. Auf diese Weise IaBi sich durch Verdrehen der Einstellschraube 56 der Absland eines Betätigungsgliedes 58 des Mikroschalters 52 von dem Klöppelhebel 38 einstellen. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Achse des Betätigungsgliedes 58 auf die Achse des Rundkopfes eines der Niete 42 ausgerichtet, so daß man eine kleine Berührstelle zwischen Betätigungsglied 58 und Klöppelhebel 38 hat.
Der Mikroschalter 52 hat einen Einlaßstutzen 60 und cin-in Auslaßstutzen 62. Diese sind im Inneren des Mikroschalters miteinander verbunden und über einen mit dem Betätigungsglied 58 verbundenen Ventilteller 64 mit der Atmosphäre verbindbar.
Der Auslaßsiutzen 62 des Mikroschalters 52 ist über ein Schlauchstück 66 mit einem Einlaßstutzen 68 des Motorblockes 22 verbunden, der mit dem Speisekanal 24 in Verbindung steht. Der Einlaßstutzen 60 des Mikroschalters 52 ist mit einem Schlauch 70 verbunden, auf dem eine Zugentlastung 72 sitzt und der zu einem Gummiball 74 führt. Letzterer stellt eine Niederdruck-Druckluftquelle zum Betreiben der oben beschriebenen pneumatischen Klingel dar.
Wird der Gummiball 74 zusammengedrückt, so wird die von ihm bereitgestellte Luft über den Einlaßstutzen 60 und den Auslaßstutzen 62 des Mikroschalters 52 in den Motorblock 22 eingespeist und drückt den mittleren Membranabschnitt 30 in der Zeichnung nach rechts, so daß der Klöppelhebel 38 ebenfalls nach rechts verschwenkt wird. Beim Nach-rechts-Bewegen kommt dann der Klöppelhebel 38 über den Rundkopf des einen Nietes 42 in Anlage an das Betätigungsglied 58 des Mikroschalters 52 und schaltet den Ventilteller 64 so um, daß nunmehr die Rückseite der Membran 28 entlüftet wird und die vom Gummiball 74 weiter zugeführte Luft an die Atmosphäre abgegeben wird. Die Membran 28 kehrt nun unter ihrer eigenen elastischen Vorspannung in die in der Zeichnung wiedergegebene Stellung zurück. Der von der Blattfeder 44 getragene Klöppelhebel schwenkt nun in der Zeichnung nach links und gibt das Betätigungsglied 58 wieder frei, so daß nunmehr die Rückseite der Membran 28 wieder mit Druck beaufschlagt ist.
Man erkennt, daß der Klöppelhebel 38 zusammen mit der Blattfeder 44, dem Pneumatik- bzw. Membranmotor und dem Mikroschalter 52 einen aktiven Schwinger darstellt, dessen Frequenz durch die Masse von Klöppelhebel 38 und Kugel 40 sowie die Steifigkeit der Blattfeder 44 vorgegeben ist. Mit der entsprechenden Frequenz schlägt die Kugel 40 gegen die Innenseite des Glockenkörpers 20.
Die oben beschriebene Einheit aus pneumatischer Klingel und Gummiball kann als ohne elektrische Versorgung auskommende Türklingel verwendet werden. Verbindet man den Einlaßstutzen 60 des Mikroschalters 52 mit einem Signalausgang einer pneumatischen Steuerung, so kann man die oben beschriebene pneumatische Klingel als Warneinrichtung an einer pneumatischen Programmsteuerung verwenden. Hierzu sind gesonderte pneumatische Verstärker nicht notwendig, da der Leistungsbedarf der oben beschriebenen pneumatischen Klingel klein ist und zur Versorgung nur geringe Drucke benötigt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Pneumatischer Schallgenerator mit einem Glokkenkörper, mit einem federnd gelagerten, den Glokkenkörper angreifenden Anschlagkörper, mit einem am Anschlagkörper angreifenden Pneumatikmotor, der über eine Druckmittelleitung an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, und mit einem in die Druckmittelleitung geschalteten Schaltventil, dessen Betätigungsglied im Wege des Anschlagkörpers angeordnet ist, so daß es abwechselnd vom Anschlagkörper bzw. von einer entgegenwirkenden Kraft betätigt wird und hierbei abwechselnd den Pneumatikmotor mit der Druckmittelqueüe bzw. mit der Atmosphäre verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil durch einen pneumatischen Mikroschalter (52) gebildet ist, der verschwenkbar auf einem Rahmen (14) gelagert ist und an dem eine am Rahmen (14) abgestützte Einstellschraube (56) angreift.
    Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Schallgenerator mit einem Glockenkörper, mit einem federnd gelagerten, den Glockenkörper angreifenden Anschlagkörper, mit einem am Anschlagkörper angreifenden Pneumatikmotor, der über eine Druckmittelleitung an eine Druckmittelquelle angeschlossen ist, und mit einem in die Druckmittelleitung geschalteten Schaltventil, dessen Betätigungsglied im Wege des Anschlagkörpers angeordnet ist, so daß es abwechselnd vom Anschlagkörper bzw. von einer entgegenwirkenden Kraft betätigt wird und hierbei abwechselnd den Pneumatikmotor mit der Druckmittelquelle bzw. mit der Atmosphäre verbindet.
    Ein derartiger Schailgenerator, der beispielsweise als akustische Warneinrichtung an Fahrzeugen oder Maschinenanlagen eingesetzt werden kann, ist bereits aus der AT-PS 48 260 bekannt. Sein Pneumatikmotor besitzt einen in einem Zylinder verschieblich gelagerten Kolben, der einerseits aus dem Zylinder herausragt und dort mit einer Blattfeder verbunden ist und der andererseits mit einem Druckraum in Verbindung steht. Dieser Druckraum ist über einen den Kolben durchdringenden Zuführungskanal und einen sich daran anschließenden, den Zylinder durchquerenden Speisekanal mit einer Druckmittelquelle verbindbar. In seiner Ausgangsstellung befindet sich der Kolben infolge der Federkraft in einem in den Zylinder eingefahrenen Zustand, wobei gleichzeitig die Ausmündungen des Speisekanals und des Zuführungskanals miteinander fluchten, so daß eine Druckmittelzufuhr ein Füllen des Druckraumes und damit ein Ausfahren des Kolbens entgegen der Federkraft zur Folge hat. Beim Ausfahren des Kolbens schlägt dieser gegen einen beispielsweise als Glocke ausgebildeten Schallgeber, gleichzeitig sind jedoch die Ausmündungen der beiden Kanäle gegeneinander verschoben, so daß die Druckmittelzufuhr unterbrochen ist und zudem gibt der Kolben in dieser Stellung einen Entlüftungskanal frei, der den Druckraum entlüftet. Die Feder bewegt daraufhin den Kolben wieder in seine Ausgangsstellung zurück und der Bewegungsablauf beginnt von neuem. Das Schaltventil ist hierbei also gebildet durch den Übergang zwischen den beiden Kanälen sowie durch den Entlüftungskanal. Nachteilig bei diesem bekannten Schallgenerator ist, daß das Schaltventil praktisch nicht nachjustierbar ist. Der Kolbenausschlag bei der Verschiebebewegung des Kolbens ist genau festgelegt und auch die Frequenz, mit der der Kolben seine Verschiebebewegungen durchführt, ist nicht variabel. Dadurch sind an die Fertigung des Schallgenerators hohe Genauigkeitsansprüche gestellt, was mit hohem Arbeits- und Kostenaufwand verbunden ist Auch ist es nicht möglich, bei durch die Druckmittelquelle vorgegebenem
    ίο Druckniveau eine Änderung der Klangfarbe und/oder der Klangintensität vorzunehmen, was je nach Einsatzgebiet und -ort des Schallgenerators oftmals erforderlich ist.
    Auch aus der AT-PS 26 624 ist ein pneumalischer Schallgenerator, hier in Gestalt eines pneumatischen Läutewerkes bekannt. Der Anschlagkörper ist wiederum federnd aufgehängt und steht zu seiner Betätigung über einen Stift mit einer bewegbaren, ein Druckgehäuse verschließenden Membran in Verbindung. Dieses Druckgehäuse kann durch Betätigung eines Pumpbalges mit Druckluft gefüllt bzw. entleert werden, wodurch sich die Membran bewegt und hierbei den auf Glocken einwirkenden Anschlagkörper betätigt. Bei dieser Anordnung ist die Frequenz der Bewegung des Anschlagkörpers direkt abhängig von der Frequenz der Pumpbalgbetätigung, ein Schaltventil, das ein selbsttätiges Umschalten der Bewegungsrichtung des Aiischlagkörpers vornimmt und darüber hinaus bei vorgegebenem Druckniveau ein mehrmaliges Hin- und Herbewegen des Anschlagkörpers gewährleistet ist nachteiligerweise nicht vorhanden.
    Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen pneumatischen Schallgenerator der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Schaltventil auf einfache Art und Weise einstellbar ist.
    Die obige Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Schaltventil durch einen pneumatischen Mikroschalter gebildet ist, der verschwenkbar auf einem Rahmen gelagert ist und an dem eine am Rahmen abgestützte Einstellschraube angreift. Erfindungsgemäß sind also der Pneumatikmotor und das Schaltventil in Gestalt des Mikroschalters getrennt voneinander ausgebildet und über die Einstellschraube läßt sich der Abstand des Mikroschalters bzw. dessen Betätigungsgliedes zum Anschlagkörper bzw. zum Pneumatikmotor variieren und den Erfordernissen entsprechend einstellen. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Frequenz der Schwingbewegung des Anschlagkörpers zu verstellen, um verschiedene Klangfarben bzw. -Intensitäten zu erzeugen. Ferner eröffnet die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Schallgenerators die Möglichkeit zu einer einfacheren kostengünstigeren Fertigung und Montage des Schallgenerators; es kann mit größeren Toleranzen gearbeitet werden, da durch die Verschwenkbarkeit des Mikroschalters eine Anpassung bzw. Nachjustierung des Schwingweges des Anschlagkörpers an die Bauform und Baugröße der Glocke erfolgen kann. Darüber hinaus ist die Funktionsfähigkeit des Pneumatikmotors unabhängig von der Justierung des Anschlagkörpers jederzeit gegeben.
    Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt als einzige Figur eine Aufsicht auf eine pneumatische Klingel in teilweise gcschnittener Darstellungsform.
    In der Figur ist mit der Bezugsziffer 10 das Unterteil eines Klingelgehäuses bezeichnet, an welchem mittels Schrauben 12 ein im wesentlichen X-förmigcr Rahmen
DE19823213698 1982-04-14 1982-04-14 Pneumatischer Schallgenerator Expired DE3213698C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10341477A1 (de) * 2003-09-05 2005-03-31 Riehle, Rainer, Dipl.-Ing. Schallgenerator zur Erzeugung in Rohrleitungen eines Wasser- oder Gasversorgungssystems ausbreitungsfähiger Schallimpulse

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AT26624B (de) * 1906-01-20 1906-12-10 Lorenz Kleb Pneumatisches Läutewerk.
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DE3213698A1 (de) 1983-10-27

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