DE3611049C2 - - Google Patents
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- DE3611049C2 DE3611049C2 DE19863611049 DE3611049A DE3611049C2 DE 3611049 C2 DE3611049 C2 DE 3611049C2 DE 19863611049 DE19863611049 DE 19863611049 DE 3611049 A DE3611049 A DE 3611049A DE 3611049 C2 DE3611049 C2 DE 3611049C2
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H50/00—Details of electromagnetic relays
- H01H50/64—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact
- H01H50/643—Driving arrangements between movable part of magnetic circuit and contact intermediate part performing a rotating or pivoting movement
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- Tumbler Switches (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)
- Valve Device For Special Equipments (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleinschaltrelais mit
einem der Halterung einer mit einem verschwenkbaren Anker
versehenen Magnetspule und einem Federkontaktsatz, wobei
die Längsachse des Federkontaktsatzes parallel zur Längs
achse der Magnetspule verläuft, und der Anker sich schwenk
bar am Magnetsystem abstützend mit seinem Betätigungsarm
die Schaltkontaktfeder des Federkontaktsatzes schaltend be
aufschlagt, wobei in der Betätigungskette zwischen dem
Anker und der schaltenden Kontaktfeder ein die Schwenkbe
wegung des Ankers auf die Kontaktfeder übersetzender, am
Relaisgestell an einem Schenkelende einseitig drehbar ge
lagerter, zum Anker schwenkbarer Schalthebel angeordnet ist,
der mit seiner Schaltnocke die Kontaktfeder betätigt.
Ein Kleinschaltrelais mit diesen Merkmalen beschreibt die
US-PS 28 34 850. Der Betätigungsarm des Ankers beaufschlagt
dort das freie Ende des Schalthebels, der in seinem mitt
leren Bereich einen Vorsprung hat, mit dem er an einem Pimpel
einer Feder des Kontaktfedersatzes anliegt.
Bei Kleinschaltrelais dieser Ausführungsform bestimmen
vorwiegend Magnetsystem und Federkontaktsystem die räum
lichen Abmessungen des Relais und der Ankerhub den Abstand
der zu schaltenden Kontakte.
Insbesondere bei Kleinschaltrelais ergeben sich aufgrund
der stetigen Miniaturisierung Probleme hinsichtlich der
Nutzbarkeit einer möglichst großen Hebellänge am freien
Ende des Ankers, um mit dieser Bewegung ein Maximum an
Kontakthub zu erzielen.
Der beschränkte Raum für den Schwenkbereich des freien
Ankerarms führt zwar zur Verwendung eines mit den Schalt
kontaktfedern im Federbock festgelegten Federarms, der,
vom freien Ende des Ankers beaufschlagt, über eine Pimpel-
Anordnung die Bewegung auf die Schaltkontaktfeder überträgt,
jedoch erweist sich hier als nachteilig, daß der Anker bei
Erregung des Magnetsystems die Schaltbewegung gegen zwei
entgegenwirkende Federn ausführen muß. Zudem multiplizieren
sich die entgegenwirkenden Federkräfte, wenn zum Beispiel
mehrere Kontaktfedersätze in Gruppen nebeneinander im Feder
bock angeordnet sind, und der die Bewegung auf die Schalt
kontaktfedersätze übertragende Federdarm über eine breitere
Basis mit entsprechend stärkerer Rückfederkraft im Feder
bock festgelegt werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ausgehend von der
US-PS 28 34 850, die Luftstrecken zwischen den zu schalten
den Kontakten gegenüber bekannten Federkontaktsystemen zu
vergrößern und dabei noch ohne raumgreifende Verstärkung
des Magnetsystems ein sicheres Schalten als auch Halten in
der Arbeitsstellung zu gewährleisten.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn
zeichnet, daß der Betätigungsarm des Ankers am Schalthebel
im mittleren Bereich an einer aus dem Schalthebel heraus
tretenden, gerundeten, nockenartigen Abtastbahn anliegt
und der Schalthebel mit seinem freien Ende die Kontaktfeder
betätigt.
Mit dem erfindungsgemäßen, entsprechend reibungsarm im
Relaisgestell drehbar gelagerten Schalthebel wird die durch
den Hubweg vorgegebene Schwenkbewegung des Ankers in eine
größere Kontakt-Hubbewegung übersetzt, wodurch die Luft
strecke zwischen den Schaltkontakten in Ruhestellung grund
sätzlich größer ausgelegt werden kann.
Besondere Vorsorge ist hierbei auch am Auflage- oder Be
aufschlagungsbereich der Schaltwippe mit dem freien An
kerarm getroffen worden, indem mit einer aus dem mitt
leren Bereich der Schaltwippe heraustretenden gerunde
ten Abtastbahn eine besonders reibungsarme Bewegungs
übertragung erfolgt.
Um einen möglichst großen Kontakthub und damit einen ver
größerten Kontaktabstand in Ruhestellung des Relais zu
erzielen, kann vorgesehen sein, daß
der Drehpunkt des schwenkbar im Relaisgestell gelager
ten Schalthebels unterhalb oder oberhalb der durch den längeren Jochschenkel
gebildeten Ebene ange
ordnet ist.
Je nach Anordnung des Federbocks am oder zum Magnetsystem
ist gemäß einer Ausführungsform vorgesehen, daß der Dreh
punkt des schwenkbar gelagerten Schalthebels am oder ein
gelassen im Federbock angeordnet ist.
Eine alternative Ausführungsform für die Anordnung des
Drehpunktes ist dadurch gekennzeichnet, daß der Dreh
punkt des schwenkbar gelagerten Schalthebels am oder ein
gelassen im Joch des Magnetsystems angeordnet ist.
Je nach Bauart des Relais ist es
möglich, daß der Schalthebel mit dem schwenkbaren
Anker gegensinnig oder gleichsinnig schwenkbar ist.
Der die Schaltkontakt
feder beaufschlagende Schenkel des Schalthebels kann feder
bockseitig des Kontakts oder alternativ am äußeren frei
en Ende der Schaltkontaktfeder ansetzen.
Weitere Einzelheiten werden aus der nachfolgenden Be
schreibung ersichtlich, die mit Bezug auf die Zeichnun
gen einige bevorzugte Ausführungsformen erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform mit dem Dreh
punkt des Schalthebels im Federbock angeordnet
und die Schaltkontaktfeder mit einem angeformten Pimpel;
Fig. 2 eine Ausführungsform ähnlich Fig. 1,
in der jedoch der Schalthebel direkt die Schalt
kontaktfeder beaufschlagt;
Fig. 3 eine Ausführungsform mit dem Schalthebel im
Jochbereich des Magnetsystems drehbar gelagert;
Fig. 4 das Prinzipbild des Zusammenwirkens des Ankers
mit dem Schalthebel bei gegensinniger Schwenk
bewegung.
In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele ge
mäß der Erfindung dargestellt, die nach dem in Fig.
4 gezeigten Bewegungs- oder Übersetzungsprinzip arbei
ten.
Im einzelnen ist in Fig. 1 ein Kleinschaltrelais ge
zeigt, welches, wie auch in den Fig. 2 und 3, aus einem
Magnetsystem mit einer Magnetspule 3, einem Mag
netjoch 4, der Kernpolfläche 1 und einem vorzugswei
se am Joch über eine Ankerlagerung 5 schwenkbar aus
geführten Anker 8 besteht. Aufgebaut auf diesem Mag
netsystem ist ein Federbock 2 mit darin festgelegten,
Kontakte 13 aufweisenden Kontaktfedern 9, 10 eines
Kontaktfedersatzes.
Ein Schalthebel 11 ist bei dieser Ausführungsform im
Federbock 2 in einem Drehpunkt 12 drehbar gelagert
und liegt mit seinem unteren gerundeten mittleren Be
reich auf einem Betätigungsarm 6 des Ankers 8 auf. Der dem
Drehpunkt 12 entgegengesetzte Schenkel des Schalthebels
11 ist als Pimpel 7 ausgebildet, über den der Schalthebel
11 die Schaltkontaktfeder 10 beaufschlagt, die
bei Erregung des Magnetsystems durch den Anker 8 in
die Arbeitsstellung gegen die Kontaktfeder 9 bewegt
wird. Kontakte 13 der Kontaktfedern 9, 10 stellen
damit eine elektrische Verbindung her.
Den anderen Enden der Kontaktfedern
9, 10 sind Löt- oder Steckanschlüsse 14 zugeordnet.
Die Ausführungsform nach Fig. 1 zeigt, daß der Schalthebel
11 über den Pimpel 7 die Schaltkontaktfeder 10
am äußeren Ende beaufschlagt.
Die Fig. 2 zeigt dagegen eine Ausführungsform, in der der
Schalthebel 11 federbockseitig des Kontakts 13 die
Schaltkontaktfeder 10 direkt beaufschlagt. Der die Kon
taktfeder 10 beaufschlagende Schenkel des Schalthebels
11 ist hier kürzer ausgebildet, und der auf dem Betätigungs
arm 6 aufliegende, die Schwenkbewegung des Ankers 8
übertragende mittlere Bereich ist hier näher dem Dreh
punkt 12 angeordnet, wobei dieser Drehpunkt ebenfalls
im oder am Federbock ausgebildet ist.
Als drittes Ausführungsbeispiel ist in der Fig. 3 ein
Aufbau eines Relais gezeigt, welcher einen
anders geformten Schalthebel 11 aufweist, der im mitti
gen Bereich in Form einer Nocke für das Zusammenwir
ken mit dem Betätigungsarm 6 ausgebildet ist. Der Schalthebel
11 ist in dieser Anordnung im Joch 4 drehbar gelagert.
Der dem Drehpunkt 12 entgegengesetzte Schenkel des Hebels
11 beaufschlagt hier den an der Schaltkontaktfeder 10
fest angeordneten Pimpel 7.
Alle in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungs
formen haben gemeinsam, daß in der Betätigungskette zur
Schaltkontaktfeder 10 der Schalthebel 11 reibungsarm
drehbar am Joch 4 oder Federbock 2 derart gelagert ist,
daß die Schwenkbewegung des Betätigungsarms 6, wie in
Fig. 4 dargestellt, eine wesentlich größere Schwenkbewe
gung des Schalthebels 11 und damit einen weit größeren
Kontakthub der Schaltkontaktfeder 10 bewirkt, wobei der
Drehpunkt 12 des Schalthebels 11 unterhalb oder oberhalb einer parallel
zum und abständlich vom Joch 4 des Magnetsystems verlau
fenden Ebene 15 angeordnet ist, die der jochentferntes
ten Lage des freien Endes des Betätigungsarms 6 des ge
gen die Kernpolfläche 1 anliegenden Ankers 8 entspricht.
Die aus den dargestellten und beschriebenen Ausführungs
beispielen hinsichtlich der Drehpunktanordnung für den
Schalthebel 11, des Beaufschlagungspunktes des Schenkels
des Schalthebels 11 an der Schaltkontaktfeder 10 mit und
ohne Pimpel 7 und des grundsätzlichen Aufbaus des Re
lais ersichtlichen Einzelheiten sollen lediglich der
Erläuterung dienen. Der Federbock 2 kann zum Beispiel
auch einen anderen Aufbau haben oder an anderer Stelle
dem Magnetsystem zugeordnet sein. Die Schwenkbewegung
des Ankers 8 kann auch gleichsinnig mit
der Schwenkbewegung des Schalthebels 11 erfolgen.
Durch den Schalthebel 11 wird ein großer,
d. h. ein gegenüber dem Ankerhub größerer Kontakthub,
und damit ein größerer
Kontaktabstand bei Kleinschaltrelais auf einfache Wei
se erzielt.
Claims (7)
1. Kleinschaltrelais mit einem der Halterung einer mit einem
verschwenkbaren Anker versehenen Magnetspule und einem Feder
kontaktsatz, wobei die Längsachse des Federkontaktsatzes
parallel zur Längsachse der Magnetspule verläuft, und der
Anker sich schwenkbar am Magnetsystem abstützend mit seinem
Betätigungsarm die Schaltkontaktfeder des Federkontaktsatzes
schaltend beaufschlagt, wobei in der Betätigungskette zwischen
dem Anker und der schaltenden Kontaktfeder ein die Schwenk
bewegung des Ankers auf die Kontaktfeder übersetzender, am
Relaisgestell an einem Schenkelende einseitig drehbar ge
lagerter, zum Anker schwenkbarer Schalthebel angeordnet ist,
der mit seiner Schaltnocke die Kontaktfeder betätigt,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungsarm (6) des Ankers (8) am Schalthebel (11) im
mittleren Bereich an einer aus dem Schalthebel (11) heraustre
tenden, gerundeten, nockenartigen Abtastbahn (16) entlang
und der Schalthebel (11) mit seinem freien Ende die Kontakt
feder (10) betätigt.
2. Kleinschaltrelais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehpunkt (12) des schwenkbar im Relaisgestell gelagerten
Schalthebels (11) unterhalb oder oberhalb der durch den
längeren Jochschenkel gebildeten Ebene (15) angeordnet ist.
3. Kleinschaltrelais nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehpunkt (12) des schwenkbar gelagerten Schalthebels (11)
am oder eingelassen im Federbock (2) angeordnet ist.
4. Kleinschaltrelais nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Drehpunkt (12) des schwenkbar gelagerten Schalthebels (11) am
oder eingelassen im Joch (4) des Magnetsystems angeordnet ist.
5. Kleinschaltrelais nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (11)
mit dem schwenkbaren Anker (8) gegensinnig oder gleichsinnig schwenkbar
ist.
6. Kleinschaltrelais nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der die Schalt
kontaktfeder (10) beaufschlagende Schenkel des Schalthebels (11)
federbockseitig des Kontakts (13) an der Schaltkontaktfeder (10)
ansetzt.
7. Kleinschaltrelais nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der die
Schaltkontaktfeder (10) beaufschlagende Schenkel des Schalthebels (11)
am äußeren, freien Ende der Schaltkontaktfeder (10) ansetzt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611049 DE3611049A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Kleinschaltrelais |
EP87104695A EP0240895A3 (de) | 1986-04-02 | 1987-03-30 | Kleinschaltrelais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863611049 DE3611049A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Kleinschaltrelais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3611049A1 DE3611049A1 (de) | 1987-10-15 |
DE3611049C2 true DE3611049C2 (de) | 1989-03-02 |
Family
ID=6297763
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863611049 Granted DE3611049A1 (de) | 1986-04-02 | 1986-04-02 | Kleinschaltrelais |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0240895A3 (de) |
DE (1) | DE3611049A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828095C1 (de) * | 1988-08-18 | 1990-03-08 | Hengstler Bauelemente Gmbh, 7209 Wehingen, De |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2834850A (en) * | 1954-02-12 | 1958-05-13 | Essex Wire Corp | Relay |
DE2904677A1 (de) * | 1979-02-08 | 1980-08-14 | Haller & Co E | Relais-federsatz mit rueckstellelement |
-
1986
- 1986-04-02 DE DE19863611049 patent/DE3611049A1/de active Granted
-
1987
- 1987-03-30 EP EP87104695A patent/EP0240895A3/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0240895A3 (de) | 1988-11-17 |
EP0240895A2 (de) | 1987-10-14 |
DE3611049A1 (de) | 1987-10-15 |
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