DE3610879A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents

Wischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Wischvorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Wischvorrichtung bekannt (DE-PS 22 15 307), bei der die Schubstange des Schubkurbelgetriebes direkt an dem Hubelement angelenkt ist. Die Größe des von diesem auszuführenden Hubes hängt somit direkt von der wirksamen Länge der Kurbel ab. Diese Länge kann aber aus Gründen des der Wischvorrich­ tung zugestandenen Raumangebots nicht beliebig vergrößert werden, insbesondere dann, wenn Teile der Getriebeanordnung innerhalb eines Gehäuses untergebracht werden sollten und die Kurbel im Betrieb der Wischvorrichtung zumindest einen vollen Umlauf macht.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden Merk­ malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch bei einer relativ kleinen wirksamen Länge der Kurbel des Schubkurbelge­ triebes große Hubelementwege erreicht werden können, weil die kleine, von der Schubstange des Schubkurbelgetriebes bewirkten Ver­ schiebebewegung über das Zwischengetriebe entsprechend den Forde­ rungen vergrößert werden kann. Weiter ergibt sich durch diese Anord­ nung auch eine verbesserte Anpassung der Form des Wischfeldes an die jeweilige Form der Windschutzscheibe. Auch läßt sich die Kinematik der Wischvorrichtung insbesondere bezüglich der Wischgeschwindig­ keit, Beschleunigung des Wischblatts etc. besser optimieren.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Wischvorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die mit der Kurbel verbundene Schubstange mit einer Schwinge gekoppelt ist, welche mit einer am Getriebekörper gelagerten Pendel­ welle fest verbunden ist und wenn weiter an der Pendelwelle ein Schwinghebel befestigt ist, an dessen freiem Endbereich ein Ende einer Koppelstange angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem Hubele­ ment gelenkig verbunden ist, wobei die wirksame Länge der Schwinge kleiner ist als die wirksame Länge des Schwinghebels.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil einer Windschutz­ scheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einer dieser angeordneten Wisch­ vorrichtung und
Fig. 2 eine Prinzipskizze einer zur Wischvorrich­ tung gemäß Fig. 1 gehörenden Getriebeanordnung in vergrößerter Dar­ stellung.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Einer in Fig. 1 dargestellten Windschutzscheibe 10 ist eine Wisch­ vorrichtung 12 zugeordnet. Die Wischvorrichtung weist ein Unter­ setzungsgetriebe 14 auf, das einen Wischerarm 16 pendelnd antreibt. Dabei pendelt der Wischerarm zusammen mit einem an seinem freien Ende befestigten Wischblatt 18 um eine zum Untersetzungsgetriebe 14 gehörende Pendelachse 20 entsprechend einem in Fig. 1 darge­ stellten Doppelpfeil 22 zwischen zwei Umkehrlagen. Die eine Umkehr­ lage ist in Fig. 1 durch ausgezogene Linienführung des Wischblatts 18 dargestellt, während die andere Umkehrlage durch eine ein von dem Wischblatt 18 überstrichenen Wischfeld 24 begrenzenden Geraden 26 bezeichnet ist. Während der Pendelbewegung wird dem auf der zu wischenden Scheibe 10 aufliegenden Wischblatt 18 eine zur Pendel­ achse 20 radial verlaufende Verschiebebewegung mitgeteilt, so daß das von dem Wischblatt 18 bestrichene Wischfeld 24 eine von einem Kreissegment abweichende Form hat. Derartig aufgebaute Wischvorrich­ tung sollen auch weit von der Pendelachse entfernte Scheiben-Eckbe­ reiche überstreichen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Prinzipskizze der Getriebeanord­ nung sind Wischarm und Wischblatt nicht dargestellt. Die Getriebe­ anordnung befindet sich in einer Betriebsstellung, die sie etwa dann einnimmt, wenn das Wischblatt 18 eine Arbeitsstellung einnimmt, die in Fig. 1 durch eine strichpunktierte Linie 27 angedeutet ist. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Pendelachse 20 durch eine gestellfest ge­ lagerte Pendelwelle gebildet. An der Pendelwelle 20 ist ein Schwing­ arm 31 befestigt, an dessen freien Ende das eine Ende einer An­ triebs-Schubstange 33 angelenkt ist. Das andere Ende der Antriebs- Schubstange 33 ist gelenkig mit einer Antriebskurbel 34 verbunden, die auf einer Abtriebswelle 36 einer Antriebseinheit 38 befestigt ist. Wenn die Abtriebswelle 36 der Antriebseinheit 38 in Richtung des Pfeiles 40 umläuft wird die Antriebskurbel 34 mitgenommen und der Schwingarm 31 über die Antriebsschubstange 33 in eine durch einen Doppelpfeil 42 angedeutete Schwingbewegung versetzt. Der mit der Wischerwelle 20 fest verbundene Schwingarm 31 nimmt dabei die Wischerwelle 20 mit. Der an der Wischerwelle 20 wirksame Pendel­ winkel stimmt mit dem in Fig. 1 gezeigten Schwenkwinkel α des Wischerarms 16 bzw. des Wischblatts 18 überein.
Der Wischerarm 16 ist an einem in Fig. 2 gezeigten Hubelement 30 befestigt, das in Gleitführungen 32 in seiner Längsrichtung ver­ schiebbar ist. Die Gleitführungen 32 sind fest mit einem Getriebe­ körper 43 verbunden, an dem auch die Wischerwelle 20 befestigt ist. Die Pendelbewegung des Wischerarms 16 bzw. des Wischblatts 18 wird somit von der Wischerwelle 20 über den Getriebekörper 43 und das Hubelement 30 auf den Wischerarm 16 übertragen. Deshalb ist die Pen­ delbewegung des Getriebekörpers 43 in Fig. 2 durch einen Doppel­ pfeil angedeutet, der ebenfalls mit dem Bezugszeichen 22 versehen ist. An dem Getriebekörper 43 ist ein Zahnrad 45 drehbar gelagert. Die Drehachse des Zahnrads 45 verläuft dabei parallel zur Achse der Wischerwelle 20. Das Zahnrad 45 kämmt mit einem innenverzahnten Zahnsegment 47, das gestellfest angeordnet ist. Mit dem Zahnrad 45 ist eine Kurbel 44 fest verbunden, an deren freiem Ende ein Ende einer Schubstange 46 angelenkt ist. Die Kurbel 44 und die Schub­ stange 46 bilden zusammen ein Kurbelgetriebe, das eine Drehbewegung der Kurbel in eine hin- und hergehende Bewegung umzuwandeln vermag. Das von der Kurbel 44 abgewandte Ende der Schubstange 46 ist an dem freien Ende einer Schwinge 48 angelenkt, deren anderes Ende fest mit einer in dem Getriebekörper 43 gelagerten Pendelwelle 50 fest ver­ bunden ist. An der Pendelwelle 50 ist weiter ein Schwinghebel 52 be­ festigt, an dessen freien Ende ein Ende einer Koppelstange 54 gelen­ kig befestigt ist. Das andere Ende der Koppelstange 54 ist gelenkig mit dem Hubelement 30 verbunden. Der Schwinghebel 52, die Koppel­ stange 54 und das Hubelement 30 bilden zusammen ein Schubkurbelge­ triebe. Wie Fig. 2 weiter zeigt, schließen die Schwinge 48 und der Schwinghebel 52 in Richtung der Achse der Pendelwelle 50 gesehen einen Winkel β ein.
Ein einfacherer Aufbau der Getriebeanordnung kann sich ergeben, wenn die Schwinge 48 und der Schwinghebel 52 an einem einzigen, stangen­ förmigen Bauelement gebildet sind, das die Gelenkverbindungen zur Schubstange 46 und zur Koppelstange 54 aufweist. Dadurch wird der Winkel β Null.
Wenn die Abtriebswelle 36 der Antriebseinheit 38 in Richtung des Pfeiles 40 umläuft, wird der Getriebekörper 43 und damit das Wisch­ blatt 18 in eine Pendelbewegung 22 versetzt, wobei es einen Pendel­ winkel α ausführt. Während der Pendelbewegung wälzt sich das Zahn­ rad 45 an dem Zahnsegment 47 ab und führt dabei eine Drehbewegung aus.
Mit der Drehbewegung des Zahnrades 45 wird auch die Kurbel 44 ge­ dreht, wobei die Drehbewegung der Kurbel 44 in eine Pendelbewegung der Schwinge 48 umgewandelt wird. Mit der Pendelbewegung an der Schwinge 48 führt die Pendelwelle 50 eine gleichartige Pendelbewe­ gung aus, die auf den mit der Pendelwelle fest verbundenen Schwing­ hebel 52 übertragen wird. Die Pendelbewegung des Schwinghebels 52 wird nun über die Koppelstange 54 dem Hubelement 30 mitgeteilt, das, in den Gleitlagern 32 geführt, eine durch den Doppelpfeil 60 mar­ kierte, hin- und herbewegende Bewegung ausführt. Da diese Bewegung auch auf das Wischblatt 18 übertragen wird, kommt das in Fig. 1 ge­ zeigte Wischblatt 24 zustande, das eine von einem Kreissegment ab­ weichende Form hat. Während des Betriebs der Wischvorrichtung führt die Schwinge 48 einen Pendelwinkel γ aus, der einem Pendel­ winkel γ′ des Schwinghebels 52 entspricht. Die kinematisch wirk­ samen Längen der Schwinge 48 und des Schwinghebels 52 sind durch strichpunktierte Linien 60 und 62 angedeutet, welche mit den Flug­ kreisen übereinstimmen, auf welchen die Gelenke zwischen Schubkurbel und Schwinge 48 (Flugkreis 60) und zwischen Schwinghebel 52 und Koppelstange 54 (Flugkreis 62) pendeln. Es zeigt sich klar, daß das Gelenk an der Schwinge 48 einen erheblich kürzeren Weg zurücklegt als das Gelenk an dem Schwinghebel 52. Daraus ergibt sich, daß der durch die kurze Kurbel 44 bewirkte kleine Pendelweg 60 in einen er­ heblich größeren Hub 63 umgewandelt werden kann, wenn zwischen der Schubstange 46 und dem Hubelement 30 ein die größere translato­ rischen Bewegung der Schubstange 46 vergrößerndes Zwischengetriebe 48, 50, 52, 54 angeordnet ist, dessen Abtriebsglied 54 mit dem Hub­ element 30 in Wirkverbindung steht.

Claims (6)

1. Wischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit einem auf der zu wischenden Scheibe angelegten Wischblatt, das mit einem pen­ delnd angetriebenen Getriebekörper verbunden und während seiner Pen­ delbewegung mittels einer Getriebeanordnung in seiner Längser­ streckung verschiebbar ist, wobei die Getriebeanordnung ein am Ge­ triebekörper gelagertes Zahnrad aufweist, das mit einem gestell­ festen Zahnsegment kämmt und das weiter mit einer zu einem Schubkur­ belgetriebe gehörenden Kurbel fest verbunden ist, dessen Schubstange mit einem am Getriebekörper geführten Hubelement wirkverbunden ist, das einen zur Wischvorrichtung gehörenden, das Wischblatt aufweisen­ den Wischhebel trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schubstange (46) und dem Hubelement (30) ein die Größe der transla­ torischen Bewegung der Schubstange (46) vergrößerndes Zwischenge­ triebe (48, 50, 52, 54) angeordnet ist, dessen Abtriebsglied (54) mit dem Hubelement (30) in Wirkverbindung steht.
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischengetriebe ein als Viergelenk ausgebildetes Hebelgetriebe (48, 50, 52, 54) ist.
3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Kurbel (44) verbundene Schubstange (46) mit einer Schwinge (48) gekoppelt ist, welche mit einer am Getriebekörper (34) gelager­ ten Pendelwelle (50) fest verbunden ist, daß an der Pendelwelle (50 ) ein Schwinghebel (52) befestigt ist, an dessem freien Endbereich ein Ende einer Koppelstange (54) angelenkt ist, deren anderes Ende mit dem Hubelement (30) gelenkig verbunden ist, wobei die wirksame Länge der Schwinge (48) kleiner ist als die wirksame Länge des Schwing­ hebels (52).
4. Wischvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, in Richtung der zur Drehachse des Zahnrads (40) parallelen Achse der Pendelwelle (50) gesehen die Schwinge (48) und der Schwinghebel (52) einen Winkel β miteinander einschließen.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwinge (48) und der Schwinghebel (52) an einem einzigen Bauelement gebildet sind, an dem die Gelenkverbindungen zur Schubstange (46) und zur Koppelstange (62) angeordnet sind.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischengetriebe als Räderkurbelgetriebe bzw. als mehrgliedriges Ge­ lenkgetriebe ausgebildet ist.
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