DE3610677A1 - Steuerung des antriebsmotors eines antriebswagens einer flur- oder haengebahn - Google Patents
Steuerung des antriebsmotors eines antriebswagens einer flur- oder haengebahnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerung des Antriebsmotors eines Antriebs
wagens einer Flur- oder Hängebahn, der durch eine Kupplung mit ange
triebenen Wagen verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Steuern des Antriebs
motors, d. h. der Geschwindigkeit des Antriebswagens, zu erleichtern.
Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck vorgesehen, daß zusätzlich
zur willkürlichen Steuerung die an der Kupplung übertragene Trieb
kraft als Steuergröße benutzt ist derart, daß eine Vergrößerung der
Triebkraft die Energiezufuhr zu dem Antriebsmotor erhöht und eine Ver
kleinerung sie vermindert.
Erhöht sich an einem Anstieg oder einem steileren Anstieg die zwischen
dem Antriebswagen und den angetriebenen Wagen auftretende Zug- oder
Schubkraft, so verhindert die vorgesehene zusätzliche Steuerung, den da
mit normalerweise verbundenen Geschwindigkeitsabfall. Man kann es so
einrichten, daß sie ihn mildert, aber auch - und vorzugsweise - so,
daß sie ihn ganz aufhebt. Umgekehrt, bei Verminderung der Steigung,
gilt Entsprechendes. Bemühungen um Ausgleich durch die willkürliche
Steuerung können entfallen.
Um die Erfindung vollständig auszuschöpfen, wird man sie auch in den
negativen Bereich hinein anwenden. Das heißt, man wird ferner eine an der
Kupplung auftretende Bremskraft als Steuergröße benutzen derart, daß
sie die Energiezufuhr zu dem Antriebsmotor umkehrt und eine Vergröße
rung der Bremskraft die Energiezufuhr erhöht und eine Verkleinerung
sie vermindert.
Dann ist die Abschwächung bzw. die Aufhebung des Einflusses von
Steigung und Gefälle auf die Geschwindigkeit vollständig.
Die vollständige Aufhebung der Auswirkung von Gefälle bedeutet auch
den nicht unerheblichen Vorteil, daß überall ein Stillstand ohne Ein
satz von Bremsen möglich ist, nämlich mit einen Hangabtrieb jeweils
ausgleichender Gegenkraft des Antriebsmotors.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist ein, vorzugsweise gegen
über dem Antriebswagen und gegenüber dem nächsten, angetriebenen
Wagen selbständiges, Kupplungsglied zwei aus einer Neutralstellung
heraus in zwei Richtungen gegen eine Federkraft relativ zueinander
bewegbare Teile auf, von denen das eine mit dem Antriebswagen und
das andere mit dem nächsten, angetriebenen Wagen verbunden ist, und
an dem einen Teil ist eine die Energiezufuhr für den ziehenden und
für den schiebenden Antrieb bemessene Einrichtung und an dem anderen
Teil ist eine Betätigungseinrichtung für diese angeordnet; die ge
nannte Einrichtung und die Betätigungseinrichtung sind derart ange
ordnet, daß die relative Stellung der beiden genannten Teile zueinander
die Richtung und das Ausmaß der Energiezufuhr mitbestimmt, wobei die
willkürliche Steuergröße eingegeben ist über eine die genannte Ein
richtung an dem einen Teil und/oder die genannte Betätigungseinrich
tung an dem anderen Teil parallel zu deren gegenseitiger Relativbe
wegung verlagernde Stelleinrichtung.
Dies stellt eine einfache und zweckmäßige, rein mechanische Verwirk
lichung dar. Das Kupplungsglied kann als eine kurze Verbindungsstange
auch an vorhandenen Bahnen eingesetzt werden. Man könnte es aller
dings auch in den Antriebswagen integrieren.
Weiter im einzelnen wird als vorteilhafte und zweckmäßige Ausge
staltung vorgeschlagen, daß die genannten beiden Teile eine Stange
und ein längliches Gehäuse sind, in dem die Stange längsverschieb
lich gelagert und nach beiden Seiten durch Federn abgestützt ist; die
genannte Einrichtung ist in dem Gehäuse angeordnet und die Be
tätigungseinrichtung ist durch die Stelleinrichtung an der Stange ver
schiebbar.
Die Betätigungseinrichtung kann einfach eine Kurvenführung sein und
die genannte Einrichtung kann einen dementsprechenden, durch die
Kurvenführung zurückgedrückten Stößel aufweisen.
Weiter im einzelnen wird in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
vorgeschlagen, daß die genannte Einrichtung eine zweifache, für den
ziehenden und für den schiebenden Antrieb, ist und die Kurvenführung
dementsprechend zwei symmetrische Kurvenäste aufweist.
Dies ist insbesondere zweckmäßig für den Fall eines hydraulischen
oder pneumatischen oder eines Drehzahl geregelten Antriebsmotors, in dem
dann die genannte Einrichtung zwei Ventile in den Energiezuführleitungen
des Antriebsmotors für dessen beide Drehrichtungen aufweist.
Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin,
daß die Stelleinrichtung zwei gegeneinander gerichtete Stellglieder
aufweist, die aus der gleichen Energiequelle beaufschlagt
sind und zu einem Steuergerät führende Austrittsleitungen mit in dem
Steuergerät angeordneten, von Hand einstellbaren Drosselgliedern auf
weisen.
Diese Verwirklichung der Stelleinrichtung ist vor allem im Falle des
pneumatischen Antriebs zweckmäßig. Sie kann hier vorteilhaft in einem
Zusammenspiel mit der Druckluftführung zum Antriebsmotor einge
richtet werden.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einer Hängebahn in Seitenansicht,
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 im Längsschnitt zusammen mit
einem pneumatischen Schaltbild.
Eine einschienige Hängebahn 1 ist mit Ketten 2 in einer nicht näher
dargestellten Weise aufgehängt, beispielsweise an den Bögen eines
Streckenausbaus.
Die Schiene setzt sich in ihrem Querschnitt zusammen aus zwei U-Profilen,
die an ihrem Rücken mit einem Abstand verbunden sind. Im Zwischen
raum zwischen den Rücken sind an den Stoßstellen der Schienenschüsse
Verbindungselemente 3 und 4 angeordnet.
Ein Antriebswagen 5 und zwei angetriebene Wagen 6 laufen mit Lauf
rädern 7 auf den unteren Schenkeln 8 der U-Profile. Gegenüber den
senkrechten Abschnitten der U-Profile sind sie mit Seitenführungs
rädern 9 versehen. Untereinander verbunden sind sie mit Kupplungs
stangen 10 und 11.
Die angetriebenen Wagen 6 weisen Hebezeuge 12 zum Transportieren von
Lasten auf. Der Antriebswagen 5 ist mit einem Druckluftmotor 13 ver
sehen, der über ein Getriebe 14 ein Zahnrad 15 treibt. Dieses greift
in eine unten zwischen den U-Profilen entlang der gesamten Hängebahn
verlaufende sogenannte Stockkette 16.
Die Druckluftzufuhr zu dem Druckluftmotor 13 ist über die Kupplungs
stange 10 geführt und wird dort wie folgt gesteuert:
Die Kupplungsstange 10 setzt sich zusammen aus einer Stange 17, die
mittels einer Öse 18 an den Antriebswagen 5 angekuppelt ist, und
einem rohrförmigen Gehäuse 19, an das in einer Öse 20 der erste ange
triebene Wagen 16 angekuppelt ist. Die Stange 17 ist in zwei Quer
wänden 21 und 22 des Gehäuses, die sie in zentralen Bohrungen 23
durchsetzt, längsverschieblich gelagert. Sie ist zwischen diesen Quer
wänden federnd gehalten durch zwei Druckfedern 24, die einerseits an
den Querwänden 21 und 22 und andererseits an auf der Stange 17
sitzenden Federtellern 25 abgestützt sind. Das der Öse 18 abgewandte
Ende der Stange 17 ragt in eine an der Querwand 22 sitzende Schutz
hülse 26. Diese wird mit einem Einschnitt umfaßt von einem an dem be
treffenden Ende in das Gehäuse 19 eingesetzten Blech 27, in dem die
Öse 20 angeordnet ist.
Zwischen den Federtellern 25 ist auf der Stange 17 ein Schieber 28 an
geordnet. Er ist axial verschiebbar durch zwei an den Federtellern 25
angelenkte Pneumatikzylinder 29 mit gegen eine Feder 30 wirkenden
Kolben 31, deren Kolbenstange 32 in einer weiteren gelenkigen Verbin
dung 33 an dem Schieber angreifen.
An dem Schieber 28 ist eine Kurvenführung 34 mit zwei zueinander
symmetrischen Kurvenästen 35 angeordnet.
Der Kurvenführung 34 mit ihren beiden Kurvenästen 35 sind zwei in die
Wandung des Gehäuses 19 eingesetzte Strömungsmengenregler 36 mit zwei
Stößeln 37 als Stellgliedern zugeordnet.
Von einer Druckluftversorgungsleitung 39 führt eine Druckluftzuleitung 40
über ein Ventil 41 unter Aufteilung in zwei Zweigleitungen 42 und 43
über die beiden Strömungsmengenregler 36 an die beiden Eingangs- bzw.
Ausgangsseiten des Druckluftmotors 13. Von den beiden Zweigleitungen 42
und 43 zweigen zu einem Druckluftauslaß 44 führende Druckluftab
leitungen 45 und 46 ab. Diese sind jeweils über ein Rückschlagventil 47
bzw. 48 geführt, das von der jeweils anderen Druckluftableitung 46
bzw. 45 her über eine Leitung 49 bzw. 50 pneumatisch zu öffnen ist.
Von der Druckluftzuleitung 40 zweigt vor dem Ventil 41 eine über eine
Drossel 51 zu einem Handsteuergerät 52 führende Schaltleitung 53 ab.
In dem Handsteuergerät 52 hat die Schaltleitung 53 einen durch ein
Handventil 54 schließbaren Auslaß. Die Schaltleitung 53 führt mit einem
Zweig 70 zu dem von diesem zu betätigenden Ventil 41.
Hinter dem Ventil 41 zweigen von der Druckluftzuleitung 40 zwei
Steuerleitungen 55 und 56 ab, die gleichfalls jeweils durch eine
Drossel 57 bzw. 58 zu dem Handsteuergerät 52 führen und dort einen,
jedoch unter stufenloser Verstellung mittels eines handbetätigbaren
Drosselventils 59 bzw. 60, verschließbaren Auslaß aufweisen. Von den
Steuerleitungen 55 und 56 zweigen Beaufschlagungsleitungen 61 bzw. 62
für die beiden Pneumatikzylinder 29 ab.
Um die Steuerung betriebsbereit zu machen, wird zunächst mittels des
Handventils 54 die Schaltleitung 53, in der im Ruhezustand ständig
ein geringer Luftstrom fließt, geschlossen. Der dadurch sich erhöhende
Druck in der Schaltleitung 53 öffnet das im Ruhezustand geschlossene
Ventil 41. Jetzt fließen, zunächst gleiche, Ströme durch die Steuer
leitungen 55 und 56. Die Beaufschlagungsleitungen 61 und 62 beauf
schlagen die beiden Pneumatikzylinder 29 mit gleichem Druck. Der
Schieber 28 befindet sich in der gezeichneten Mittelstellung. Die beiden
Strömungsmengenregler 36 sind geschlossen.
Jetzt kann der Antriebswagen 5 durch Betätigen der Drossel 59 für die
eine Antriebsrichtung bzw. der Drossel 60 für die andere Antriebs
richtung in Gang gesetzt werden.
Drosselt man mittels der Drossel 59 den Luftstrom in der Steuerleitung 55,
steigt in dieser der Druck gegenüber der Steuerleitung 56 an. Dement
sprechend steigt durch die Verbindung über die Beaufschlagungs
leitungen 61 und 62 der Druck im linken Pneumatikzylinder 29 gegen
über demjenigen im rechten Pneumatikzylinder 29. Der Kolben 31 des
linken Pneumatikzylinders schiebt dadurch den Kolben 31 des rechten
Pneumatikzylinders so weit zurück, bis die Kraft der dabei zusammen
gedrückten Feder 30 des linken Pneumatikzylinders gleich der pneu
matischen Differenzkraft ist.
Infolge der dabei über die Kolbenstange 32 bewirkten Verschiebung der
Kurvenführung 34 nach rechts drückt nun deren rechter Kurvenast 35
den Stößel 37 des rechten Strömungsmengenreglers 36 ein. Dieser läßt
nun in der Zweigleitung 43 einen Strom fließen, der den Druckluft
motor 13 antreibt und über die Druckluftableitung 45, das Rückschlag
ventil 47 und den Druckluftauslaß 44 ausströmen kann, weil das Rück
schlagventil 47 offen gehalten wird durch den aus der Zweigleitung 43
über einen Abschnitt der Druckluftableitung 46 und die Leitung 49 auf
seine Betätigungseinrichtung ausgeübten Druck.
Wird das Drosselventil 59 noch weiter geschlossen, verschiebt sich die
Kurvenführung 34 noch weiter nach rechts und drückt der schräge
Kurvenast 35 den Stößel 37 noch weiter ein mit der Folge, daß der
Strömungsmengenregler 36 die Strömung in der Zweigleitung 43 und da
mit die Geschwindigkeit des Druckluftmotors 13 weiter erhöht.
Alle weiteren möglichen willkürlichen Steuervorgänge ergeben sich aus
dem vorstehenden.
Der willkürlichen Steuerung überlagert wird eine selbsttätige Steuerung:
Steigt - um mit dem vorstehend beschriebenen Falle des schiebenden
Antriebs fortzufahren - an einer Steigung die Schubkraft an, so drückt
sich die Stange 17 unter Anspannung der rechten Druckfeder 24 weiter
in das Gehäuse 19 hinein. Ohne Änderung der relativen Stellung der
Pneumatikzylinder 29 und des Schiebers 29 zu der Stange 17 wird so
die Kurvenführung 34 weiter nach rechts verschoben. Sie drückt den
Stößel 37 des rechten Strömungsmengenreglers 36 weiter ein und bewirkt
damit eine stärkere Beaufschlagung des Druckluftmotors 13 mit der
Druckluft. Dies kann durch entsprechende Dimensionierung der Federn 24
so abgestimmt sein, daß der Druckluftmotor 13 trotz der stärkeren Be
lastung seine eingestellte Geschwindigkeit hält.
Auch aus dieser kurzen Beschreibung ergeben sich die übrigen mög
lichen automatischen Steuervorgänge von selbst.
Ausdrücklich hingewiesen sei jedoch auf die Verstärkung der Motor
bremswirkung durch die dann auftretende Gegenbeaufschlagung des
Druckluftmotors durch die automatische Steuerung sowie auf die Mög
lichkeit, mit einer derartigen Beaufschlagung den Druckluftmotor 13 und
damit den Antriebswagen 5 und den gesamten Zug an Hangstrecken ohne
Bremsen im Stillstand zu halten.
Claims (8)
1. Steuerung des Antriebmotors (13) eines Antriebswagens (5) einer
Flur- oder Hängebahn, der durch eine Kupplung (10) mit ange
triebenen Wagen (6) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur willkürlichen Steuerung die an der Kupplung (10)
übertragene Triebkraft als Steuergröße benutzt ist derart, daß eine
Vergrößerung der Triebkraft die Energiezufuhr zu dem Antriebs
motor (13) erhöht und eine Verkleinerung sie vermindert.
2. Steuerung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ferner eine an der Kupplung (10) auftretende Bremskraft als
Steuergröße benutzt ist derart, daß sie die Energiezufuhr zu dem
Antriebsmotor (13) umkehrt und eine Vergrößerung der Bremskraft die
Energiezufuhr erhöht und eine Verkleinerung sie vermindert.
3. Steuerung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein, vorzugsweise gegenüber dem Antriebswagen (5) und gegen
über dem nächsten, angetriebenen Wagen (6) selbständiges,
Kupplungsglied (10) zwei aus einer Neutralstellung heraus in zwei
Richtungen gegen eine Federkraft (24) relativ zueinander bewegbare
Teile (17; 19) aufweist, von denen das eine (17) mit dem Antriebs
wagen (5 ) und das andere (19) mit dem nächsten, angetriebenen
Wagen (6) verbunden ist, und daß an dem einen Teil (19) eine die
Energiezufuhr für den ziehenden und für den schiebenden Antrieb
bemessende Einrichtung (36) und an dem anderen Teil (17) eine Be
tätigungseinrichtung (34) für diese angeordnet ist und die genannte
Einrichtung (36) und die Betätigungseinrichtung (34) derart ange
ordnet sind, daß die relative Stellung der beiden genannten Teile
zueinander die Richtung und das Ausmaß der Energiezufuhr mitbe
stimmt, wobei die willkürliche Steuergröße eingegeben ist über eine
die genannte Einrichtung an dem einen Teil und/oder die genannte
Betätigungseinrichtung (34) an dem anderen Teil (17) parallel zu
deren gegenseitiger Relativbewegung verlagernde Stelleinrich
tung (28-33).
4. Steuerung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die genannten beiden Teile eine Stange (17) und ein längliches
Gehäuse (19) sind, in dem die Stange (17) längsverschieblich ge
lagert und nach beiden Seiten durch Federn (24) abgestützt ist,
und daß die genannte Einrichtung (36) an dem Gehäuse (19) ange
ordnet und die Betätigungseinrichtung (34) durch die Stelleinrich
tung (28-33) an der Stange (17) verschiebbar ist.
5. Steuerung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung eine Kurvenführung (34) ist und die
genannte Einrichtung (36) einen durch die Kurvenführung (34)
zurückgedrückten Stößel ( 37) aufweist.
6. Steuerung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einrichtung (36) eine
zweifache, für den ziehenden und für den schiebenden Antrieb, ist
und die Kurvenführung (34) dementsprechend zwei symmetrische
Kurvenäste (35) aufweist.
7. Steuerung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (13) ein hydraulischer oder pneumatischer
oder ein Drehzahl geregelter ist und die genannte Einrichtung (36)
zwei Ventile (36) in den Energiezuführleitungen (40, 42, 43) des An
triebsmotors (13) für dessen beide Drehrichtungen aufweist.
8. Steuerung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stelleinrichtung (28-33) zwei gegeneinander gerichtete Stell
glieder (29) aufweist, die aus der gleichen Energiequelle beauf
schlagt sind und zu einem Steuergerät (52) führende Austritts
leitungen (55, 56) mit in dem Steuergerät (52) angeordneten, von
Hand einstellbaren Drosselgliedern (59, 60) aufweisen.
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Family
ID=6297551
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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