DE3610328A1 - Zenerdiode - Google Patents

Zenerdiode

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DE3610328A1
DE3610328A1 DE19863610328 DE3610328A DE3610328A1 DE 3610328 A1 DE3610328 A1 DE 3610328A1 DE 19863610328 DE19863610328 DE 19863610328 DE 3610328 A DE3610328 A DE 3610328A DE 3610328 A1 DE3610328 A1 DE 3610328A1
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oxide film
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zener diode
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Seiji Kitakyushu Hata
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Toshiba Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L29/00Semiconductor devices specially adapted for rectifying, amplifying, oscillating or switching and having potential barriers; Capacitors or resistors having potential barriers, e.g. a PN-junction depletion layer or carrier concentration layer; Details of semiconductor bodies or of electrodes thereof ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/66Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor
    • H01L29/86Types of semiconductor device ; Multistep manufacturing processes therefor controllable only by variation of the electric current supplied, or only the electric potential applied, to one or more of the electrodes carrying the current to be rectified, amplified, oscillated or switched
    • H01L29/861Diodes
    • H01L29/866Zener diodes

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  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Zenerdiode
  • Die Erfindung betrifft eine Zenerdiode zur Verwendung beispielsweise in einer Konstantspannungsschaltung für eine bipolare, lineare, integrierte Schaltung.
  • Eine bekannte Zenerdiode ist gemäss den Fig. 1A und 18 aufgebaut. Fig. 1A stellt eine Draufsicht auf ein Baumuster einer Zenerdiode dar und Fig. 18 eine Querschnittsansicht längs der Linie (X-X') in Fig. 1A.
  • Ein eingebetteter N -Diffusionsbereich (11) ist in einer Hauptfläche eines P-Halbteitersubstrats (10) und eine aufgedampfte N-Schicht (12) ist auf der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (10) ausgebildet.
  • P-Diffusionsbereiche (13a, 13b) sind zur Isotierung in der aufgedampften N-Schicht ausgebildet. Ein P-Störstellen-Diffusionsbereich (14) ist als Anodenbereich der Zenerdiode im Oberflächenbereich der aufgedampften N-Schicht (12) ausgebildet. Ein N-Störstellen-Diffusionsbereich (15) ist im Oberflächenbereich der aufgedampften N-Schicht (12) derart ausgebildet, dass sie sich in den Diffusionsbereich (14) erstreckt. Der N-Störstellenbereich (15) wirkt als Kathode der Zenerdiode. Ein Oxidfilm ist auf der Oberfläche des erhaltenen Aufbaus angeordnet. Eine Kontaktöffnung (17) für eine Anodenverbindung ist im Oxidfilm (16) derart ausgebildet, dass sie den Diffusionsbereich (14) teilweise freilegt.
  • Eine Kontaktöffnung (18) für eine Kathodenverbindung ist in dem Oxidfilm (16) derart ausgebildet, dass sie den Diffusionsbereich (15) teilweise freilegt. Eine Metallverbindungsschicht (19A) für die Anode ist auf dem Oxidfilm (16) ausgebildet, erstreckt sich durch die Kontaktöffnung (17) und ist elektrisch mit dem P-Störstellen-Diffusionsbereich (14), d.h. dem Anodenbereich, verbunden. Eine Netallverbindungsschicht (198) für die Kathode ist auf dem Oxidfilm (16) ausgebildet, erstreckt sich durch die Kontaktöffnung (18) und ist elektrisch mit dem N-Störstellen-Diffusionsbereich (15), d.h. dem Kathodenbereich, verbunden.
  • Bei der bekannten Zenerdiode gemäss den Fig. 1A und 1B werden zum Zeitpunkt eines Zenerdurchbruchs einige der heissen Löcher, die in der Nähe einer Grenzschicht zwischen dem P-Störstellen-Diffusionsbereich (14) und dem N-Störstellen-Diffusionsbereich (15) erzeugt werden, in eine Verarmungsschicht beschleunigt und treten in den Bereich des Oxidfilms (16) ein, der in der Nachbarschaft der PN-Ubergangszone liegt, und veranlassen den Oxidfilm (16), positiv aufgeladen zu werden.
  • Infolgedessen wird ein elektrisches Feld über der Oberfläche des P-Störstellen-Diffusionsbereichs (14) in der Nachbarschaft der N +-P-Ubergangszone abgebaut und die Zenerdurchbruchspannung verändert.
  • Diese Erscheinung, die als Folge der Diffusion der heissen Löcher in dem Oxidfilm (16) auftritt, erscheint vorwiegend dann, wenn eine den Oxidfilm (16) überdeckende Schicht aus einem Werkstoff gebildet wird, die zu einer negativen Ladung neigt, wie dies beispielsweise bei einer Schichtanordnung der Fall ist, die einen Siliconnitridfilm über einem Polyimid aufweist. ALs Ergebnis tritt eine starke Variation der Zenerdurchbruchspannung auf.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Zenerdiode zu schaffen, die eine änderung der Zenerspannung beim Zenerdurchbruch verkleinern kann.
  • Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung betrifft diese eine Zenerdiode mit einem Halbleitersubstrat, einem P-Störstellenbereich, der in einer Hauptfläche des Hauptleitersubstrats ausgebildet ist, einem N-Störstellenbereich, der in der Hauptfläche des Halbleitersubstrats ausgebildet ist und in Anlage an dem P-Störstellenbereich steht, wobei der N-Störstellenbereich eine Störstellenkonzentration aufweist, die höher als jene des P-Störstellenbereichs ist; einem Oxidfilm, der auf der Oberfläche der erhaltenen Anordnung ausgebildet ist; einer ersten Kontaktöffnung, die im Oxidfilm derart angeordnet ist, dass sie sich oberhalb des P-Störstellenbereichs befindet; einer zweiten Kontaktöffnung, die im Oxidfilm derart angeordnet ist, dass sie sich oberhalb des N-Störstellenbereichs befindet; einer Metallverbindungsschicht für eine Anode, die an jenem Abschnitt des Oxidfilms ausgebildet ist, der über dem P-Störstellenbereich liegt und die elektrisch über die erste Kontaktöffnung mit dem P-Störstellenbereich verbunden ist; und mit einer Metallverbindungsschicht für eine Kathode, die auf jenem Abschnitt des Oxidfilms ausgebildet ist, der über dem N-Störstellenbereich liegt und durch die zweite Kontaktöffnung elektrisch mit dem N-Störstellenbereich verbunden ist; die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Metallverbindungsschicht auf jenem Bereich des Oxidfilms ausgebildet ist, der über einer PN-übergangszone zwischen dem P-Störstellenbereich und dem N-Störstellenbereich liegt, und der ein Potential zugeführt wird, das gleich gross wie oder grösser als jenes ist, das an der Metallverbindungsschicht für eine Kathode liegt.
  • Im Einklang mit dieser Ausführungsform wird eine Zenerdiode geschaffen, die eine Anderung der Zenerspannung zum Zeitpunkt eines Durchbruchs verkleinern kann.
  • Die Erfindung wird anschliessend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1A eine Draufsicht auf den Aufbau einer üblichen Zenerdiode, Fig. 1B eine Querschnittsdarstellung längs der Linie (X-X') in Fig. 1A, Fig. 2A eine Draufsicht auf den Aufbau einer Zenerdiode entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, Fig. 28 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie (X-X') in Fig 2A, Fig. 3A eine Draufsicht einer Zenerdiode gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 38 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie (X-X') in Fig.
  • 3A.
  • Es wird anschliessend auf bevorzugte Ausführungsformen Bezug genommen. Die Fig. 2A und 28 zeigen eine Zenerdiode gemäss einer Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. 2A stellt eine Draufsicht auf die Anordnung der Zenerdiode Längs der Linie (X-X') in Fig. 28 dar. Eine eingebettete N+-Diffusionsschicht (21) ist in einer Hauptfläche eines P-HalbLeitersubstrats (20) ausgebildet, und eine aufgedampfte N-Schicht (22) mit einer Störstellenkonzentration von etwa 1015 cm-3 ist an der Hauptfläche des Halbleitersubstrats (20) ausgebildet.
  • P-Diffusionsschichten (23a, 23b), die zur Isolierung dienen, sind in der aufgedampften N-Schicht ausgebildet.
  • Ein P-Störstellen-Diffusionsbereich (24) mit einer Störstellenkonzentration von etwa 1019 cm 3 ist als ein Anodenbereich der Zenerdiode im Oberflächenbereich der aufgedampften N-Schicht (22) ausgebildet. Ein N-Diffusionsbereich (25) mit einer Störstellenkonzentration von etwa 1020 cm-3 ist in der Oberfläche der aufgedampften N-Schicht (22) derart ausgebildet, dass er sich in den aufgedampften P-Störstellen-Diffusionsbereich (24) erstreckt. Der N-Diffusionsbereich (25) dient als Kathodenbereich der Zenerdiode. Ein Oxidfilm (26) ist auf der Oberfläche der erhaltenen Anordnung ausgebildet.
  • Eine Kontaktöffnung (27) für eine Anodenverbindung ist im Oxidfilm (26) ausgebildet und tegt teilweise die Oberfläche des P-Störstellen-Diffusionsbereichs (24) frei. Andererseits ist eine Kontaktöffnung (28) für eine Kathodenverbindung im Oxidfilm (26) ausgebildet und legt teilweise den N-Störstetlen-Diffusionsbereich (25) frei. Eine Metallverbindungsschicht (29) für die Anode ist an der Oberfläche der erhaltenen Anordnung ausgebildet und ist elektrisch mit dem P-StörstelLen-Diffusionsbereich (24) über die Kontaktöffnung (27) verbunden. Eine Metallverbindungsschicht (30) für die Kathode ist auf der Oberfläche des Oxidfilms (26) ausgebildet und ist elektrisch über die Kontaktöffnung (28) mit dem N-Störstellen-Diffusionsbereich (25) verbunden. Eine Metallverbindungsschicht (21) ist auf dem Oxidfilm (26a) oberhalb der PN-übergangszone zwischen dem P-Störstellen-Diffusionsbereich (24) und dem N-Störstellen-Diffusionsbereich (25) derart ausgebildet, dass sie die PN-übergangszone überbrückt.
  • Ein Potential (VR), das gleich gross wie oder grösser als jenes an der Metallverbindungsschicht (30) ist, wird einer Verbindungsschicht (31) zugeführt.
  • Wird die Zenerdiode gemäss den Fig. 2A und 28 für eine Konstantspannungsschaltung verwendet, so wird ein negatives und ein positives Potential den Metallverbindungsschichten (29, 30) zugeführt.
  • Andererseits wird das vorausgehend aufgeführte Potential (VR) der Verbindungsschicht (31) zugeführt. Beim Auftreten eines Durchbruchs als Folge der Zuführung einer Sperrspannung der Zenerdiode, werden an der PN-übergangszone heisse Löcher erzeugt. Da das positive Potential der Verbindungsschicht (31) zugeführt wird, wird der Eintritt der heissen Löcher in den Oxidfilm (26a) der über der PN-übergangszone liegt, unterdrückt und die heissen Löcher werden in dem N-Störstellen-Diffusionsbereich (25) absorbiert.
  • Selbst wenn ein Film auf dem Oxidfilm C26) gebildet wird, der einer negativen Ladung zugänglich ist, kann der Eintritt heisser Löcher in den Oxidfilm (26a) ebenfalls unterdrückt werden, so dass die Verringerung einer Anderung der Zenerspannung möglich gemacht wird.
  • Die Fig. 3A und 38 zeigen eine Zenerdiode gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Fig. 3A stellt eine Draufsicht der Anordnung der Zenerdiode dar und Fig. 38 eine Querschnittsdarstellung längs der Linie (X-X') in Fig. 3A. In Fig. 3 werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die Teile oder Bauelemente darzustellen, die den in Fig. 2 gezeigten entsprechen und eine weitere Erläuterung dieser Ausführungsform entfällt daher, mit Ausnahme des nachfolgenden Gesichtspunkts.
  • In der Ausführungsform gemäss den Fig. 2A und 28 ist die Netallverbindungsschicht (31) über der PN-übergangszone mit einem dazwischen angeordneten Oxidfilm (26a) ausgebildet, während in der Ausführungsform nach den Fig. 3A und 38 die Metallverbindungsschicht (30) für die Kathode eine Verlängerung (30a) aufweist, die die PN-übergangszone mit dem dazwischen befindlichen Oxidfilm (26a) überbrückt.
  • Wird die gemäss den Fig. 3A und 38 ausgebildete Zenerdiode in einer Konstantspannungsschaltung verwendet, so wird der Metaliverbindungsschicht (29) für die Anode ein negatives Potential zugeführt und der Netallverbindungsschicht (30) für die Kathode ein positives Potential. Dabei wird ein positives Potential der Verlängerung (30a) der Metaliverbindungsschicht (30) zugeführt. Da die Verlängerung (30a) auf einem Oxidfilm (26a) oberhalb der PN-übergangszone ausgebildet ist, können heisse Löcher, die beim Durchbruch der Zenerdiode entstehen, unterdrückt werden, so dass sie nicht in den Oxidfilm (26a) eintreten. Daher kann die Anderung der Zenerspannung geringer gemacht werden als bei der Ausführungsform gemäss den Fig. 2A und 28.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Zenerdiode PATENTANSPRUCHE 1. Zenerdiode mit einem Halbleitersubstrat, einem y P-Störstellenbereich, der in einer Hauptfläche des Hauptleitersubstrats ausgebildet ist, einem N-Störstellenbereich, der in der Hauptfläche des Halbleitersubstrats ausgebi#det ist und in Anlage an dem P-Störstellenbereich steht, wobei der N-Störstellenbereich eine Störsteltenkon#entration aufweist, die höher aLs jene des P-Störstellenbereichs ist; einem Oxidfilm, der auf der Oberfläche der erhaltenen Anordnung ausgebildet ist; einer ersten Kontaktöffnung, die im Oxidfilm derart angeordnet ist, dass sie sich oberhalb des P-Störstetlenbereichs befindet; einer zweiten Kontaktöffnung, die im Oxidfilm derart angeordnet ist, dass sie sich oberhalb des N-Störstellenbereichs befindet; einer Metallverbindungsschicht für eine Anode, die an jenem Abschnitt des Oxidfilms ausgebildet ist, der über dem P-Störstellenbereich liegt und die elektrisch über die erste Kontaktöffnung mit dem P-Störstellenbereich verbunden ist; und mit einer Metallverbindungsschicht für eine Kathode, die auf jenem Abschnitt des Oxidfilms ausgebildet ist, der über dem N-Störstellenbereich liegt und durch die zweite Kontaktöffnung elektrisch mit dem N-Störstellenbereich verbunden ist; dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass eine Metallverbindungsschicht (31) auf jenem Bereich des Oxidfilms (26a) ausgebildet ist, der über einer PN-übergangszone zwischen dem P-Störstellenbereich (24) und dem N-Störstellenbereich (25) liegt, und der ein Potential zugeführt wird, das gleich gross wie oder grösser als jenes ist, das an der Metattverbindungsschicht (30) für eine Kathode liegt.
  2. 2 Zenerdiode nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass die Metallverbindungsschicht (31) als Verlängerung der Metaltverbindungsschicht (30) für eine Kathode ausgebildet ist.
DE19863610328 1985-03-30 1986-03-26 Zenerdiode Granted DE3610328A1 (de)

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