DE3610280A1 - Zentriervorrichtung fuer keramische und aehnliche gegenstaende - Google Patents

Zentriervorrichtung fuer keramische und aehnliche gegenstaende

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DE3610280A1 DE19863610280 DE3610280A DE3610280A1 DE 3610280 A1 DE3610280 A1 DE 3610280A1 DE 19863610280 DE19863610280 DE 19863610280 DE 3610280 A DE3610280 A DE 3610280A DE 3610280 A1 DE3610280 A1 DE 3610280A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors

Description

Tedtke - Böhling - Kinne - Gmire KSSÄÄ
Γ% Λ* Ow. - - - Dipl.-lng. H.Tiedtke
■■ Dipl.-Chem. G.Bühling
Dipl.-lng. R. Kinne Dipl.-lng. R Grupe
-4- ocinoon Dipl.-lng. B. Pellmann
Jb I UZ Ö U Dip|.-ing.KGrams
Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
Bavariaring 4, Postfach 202403 8000 München
Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89 - 537377 cable: Germaniapatent München 26. März 1986 DE 5699 / case 60-63,388
NGK Insulators, Ltd. Nagoya-shi, Japan
Zentriervorrichtung für keramische und ähnliche Gegenstände
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zentriervorrichtung für von einem Förderband getragene und transportierte Gegenstände, wie keramische Gegenstände od. dgl., wobei die Gegenstände an einer vorbestimmten Stelle auf dem Förderband zentriert werden, so daß sie eine gewünschte Ausrichtung haben, um ihre folgende Handhabung oder Bearbetiung zu erleichtern.
\a/ Es ist bekannt, um Gegenstände von einer Station zu einer anderen zu überführen, eine Klemm- oder Greifvorrichtung mit einem Paar von jeweils an den freien Enden von bewegbaren Armen angebrachten Klemmbacken zu verwenden, so daß die auf einem Zufuhrförderband befindlichen Gegenstände klemmend erfaßt und auf ein Abfuhrförderband überführt werden. Wenn jedoch die zu überführenden Gegenstände vom Zufuhrförderer unausgerichtet herangeführt werden, so
Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
liegt durch die feste oder unveränderliche Bewegung der Klemmvorrichtung eine Tendenz dahingehend vor, daß der Gegenstand nicht genau mit einer gewünschten oder geeigneten Ausrichtung zwischen den Klemmbacken positioniert wird oder daß der Gegenstand mit den Klemmbacken kollidiert. Falls der zu überführende Gegenstand ein keramischer Gegenstand mit einer sehr feinen Innenstruktur ist, wie z.B. ein dünnwandiger Keramikkörper mit einer Wabenstruktur, dann wird es in höchstem Grad schwierig, Beschädigungen oder Brüche des Gegenstandes, die aus einer Kollision mit den Klemmbacken oder aus einer unrichtig bzw. ungünstig einwirkenden Klemmkraft rühren, zu vermeiden.
Es wurde insofern als notwendig erkannt, eine Zentrierung der zu überführenden Gegenstände vor einem Klemmvorgang zu bewerkstelligen, indem jeder Gegenstand eine korrekte Ausrichtung in der Längs- sowie Querrichtung des Förderbandes erhält, was aber eine beschwerliche und zeitaufwendige Tätigkeit von Hand erforderlich macht.
Diese Probleme können beseitigt werden, wenn man eine Klemmvorrichtung mit einer verbesserten oder vervollständigten Steuer- bzw. Regelfunktion verwendet, so daß der zu überführende Gegenstand in geeigneter Weise durch eine Betätigung der Klemmbacken in Übereinstimmung mit der Ausrichtung eines jeden Gegenstandes festgeklemmt oder ergriffen wird. Eine derartige Vorrichtung ist jedoch mit recht hohen Kosten verbunden und dennoch nachteilig, da ein längerer Zeitraum für die Durchführung des Klemmvorgangs erforderlich ist.
Der Erfindung liegt insofern die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zu schaffen, die die Möglichkeit bietet, in kurzer Zeit sowie in sehr einfa-
eher und zuverlässiger Weise eine genaue Zentrierung des zu überführenden Gegenstandes zu bewerkstelligen.
Diese Aufgabewird erfindungsgemäß durch eine Zentriervorrichtung für von einem Endlos-Förderband getragene und transportierte Gegenstände gelöst, die gekennzeichnet ist durch ein erstes ortsfestes Tragwerk, das quer über dem Förderband angeordnet ist, durch ein erstes Paar von Zentriergliedern, die an dem ortsfesten Tragwerk gelagert sind und außenendseitige, zueinander hin sowie voneinander weg im wesentlichen quer zum Förderband bewegbare Zentrierelemente aufweisen, durch einen an dem ersten Tragwerk angebrachten ersten Stellantrieb, der mit den jeweiligen innenseitigen Enden des ersten Paares von Zentriergleidern zu deren Betätigung derart, daß deren Z.entrierelemente eine Bewegung zueinander hin unter Einhaltung eines ersten vorbestimmten Abstandes zwischen diesen ausführen, verbunden ist, durch einen zweiten, längs des Förderbandes in eine und aus einer Arbeitsstellung bewegbaren Träger, durch ein zweites Paar von Zentriergliedern, die an dem bewegbaren zweiten Träger gelagert sind und außenendseitige, zueinander hin sowie voneinander weg im wesentlichen längs des Förderbandes wenigstens in der Arbeitsstellung de-s zweiten Trägers bewegbare Zentrierelemente aufweisen, und durch einen an dem zweiten Stellantrieb, der mit den innenseitigen Enden des zweiten Paares von Zentriergliedern zu deren Betätigung derart, daß deren Zentrierelemente eine Bewegung zueinander hin unter Einhaltung eines zweiten vorbestimmten Abstandes zwischen diesen ausführen, verbunden ist.
Diese Bauteile sind so angeordnet, daß die Zentrierelemente
des ersten Paares von Zentriergliedern mit zugeordneten Seitenflächen jedes Gegenstandes und die Zentrierelemente des zweiten Paares von Zentriergliedern jeweils mit einer Front- sowie Rückfläche des Gegenstandes in der Arbeitsstellung des zweiten Trägers zur Anlage zu bringen sind und das zweite Paar von Zentriergliedern eine ungestörte Bewegung des Gegenstandes längs des Förderbandes, wenn der zweite Träger außerhalb der Arbeitsstellung ist, zuläßt.
Bei der oben angegebenen Anordnung gemäß der Erfindung wird durch das Vorhandensein des ersten sowie zweiten Paares von Zentriergliedern gewährleistet, daß die zu überführenden Gegenstände automatisch und genau an einer vorbestimmten Stelle auf dem Förderband in kurzer Zeit sowie auf einfache und zuverlässige Weise zentriert werden. Die zu überführenden Gegenstände können auf dem Förderband in geeigneter Weise ausgerichtet und somit wirksam sowie rationell zu einer anschließenden Station mit Hilfe einer festen oder unveränderlichen Bewegung einer kostengünstigen Klemmvorrichtung und ohne eine komplizierte Steueroder Regelfunktion überführt werden.
Während des Zentrierens eines jeden zu überführenden Gegenstandes werden die beiden Zentrierglieder, die jeweils ein Paar bilden, mit ihren Zentrierelementen zueinander hin, d.h. zum Gegenstand hin, bewegt. Um Beschädigungen des zu überführenden Gegenstandes zu vermeiden, wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der minimale Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Zentrierelementen in wenigstens einem Paar der Zentrierglieder so festgesetzt, daß er geringfügig größer ist als die Abmessung des Gegenstandes in der Richtung, in der die Zentrierelemente ihre Bewegung ausführen.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, wobei räumliche Angaben als auf die jeweilige Figur bezogen zu verstehen sind. Es zeigen:
Κ Fig. 1 eine teilweise geschnittene Frontansicht einer Zentriervorrichtung in der bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Anordnung der beiden Zentrierelementpaare bei der Vorrichtung von Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Verbindung von einen Zentriermechanismus bildenden Bauteilen.
Die in den Fig. 1 - 3 gezeigte Zentriervorrichtung 20 in der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform ist oberhalb sowie quer über einem Endlos-Förderband 10, dem seitliche Rahmen 12, 14 zugeordnet sind und das dazu dient, eine Vielzahl von Gegenständen 16 von einer Station zu einer anderen zur Weiterbearbeitung zu überführen, angeordnet. Der gezeigte Gegenstand 16 ist ein keramischer Körper mit einer Wabenstruktur. Das Zentrieren der Gegenstände 16 wird deshalb vorgenommen, damit sie in geeigneter, korrekter Weise von einer (nicht gezeigten) im Bereich des Austragendes des Förderbandes 10 befindlichen Klemmvorrichtung erfaßt werden können.
Die Zentriervorrichtung 20 weist ein ortsfestes Tragwerk 22 auf, das auf starr an den seitlichen Rahmen 12, 14 des Förderbandes 10 befestigten Stützen 24, 26 angebracht ist und einen bewegbbaren Träger in Gestalt eines Wagens 28 abstützt, der quer zum Förderband 10 bewegbar ist. Zu diesem Zweck ist auf der Oberfläche des ortsfesten Tragwerks
22 ein Paar von parallelen Führungsschienen 30, 32 angeordnet, auf denen zwei Paare von Führungsrollen 34, 36, 38, aufliegen, von denen jeweils ein Paar 34, 40 bzw. 36, 38 je einer Führungsschiene 30 bzw. 32 zugeordnet ist. Ferner ist auf der Oberfläche des ortsfesten Tragwerks 22 nahe dessen einer Seitenkante eine Konsole 42 mit einem vertikalen Schenkel, an dem ein Druckluftzylinder 44 befestigt ist, angebracht. Der Druckluftzylinder 44 hat eine Druck- oder Kolbenstange 46, deren freies Ende mit dem Wagen 28 verbunden ist, so daß dieser längs der Führungsschienen 30 und 32, d.h. quer zum Förderband 10, bewegbar ist.
Wie die Fig. 3 schematisch zeigt, enthält die Vorrichtung 20 zwei Zentriermechanismen, und zwar einen ersten zur Zentrierung des Gegenstandes 16 in der Querrichtung Y des Förderbandes 10 und einen zweiten zur Zentrierung des Gegenstandes 16 in der Längsrichtung X des Förderbandes 10. Der in der Quer- oder Y-Richtung wirksame erste Zentriermechanismus weist zwei Zentrierelemente 48, 50 auf, die mit der Front- bzw. Rückfläche des Gegen-standes 16 zur Anlage zu bringen sind. In gleichartiger Weise hat der zweite, in der Längs- oder X-Richtung wirksame Zentriermechanismus zwei Zentrierelemente 52 und 54, die jeweils mit einer der Seitenflächen des Gegenstandes 16 zur Anlage zu bringen sind. Die Anordnung und Ausbildung eines jeden Zentriermechanismus wird im folgenden erläutert.
Der erste Zentriermechanimus umfaßt einen Druckluftzylinder 56, der einen ersten Stellantrieb bildet und am ortsfesten Tragwerk 22 fest angebracht ist. Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Zylinder 56 lotrecht im rückwärtigen, mittigen Bereich des Tragwerks 22 angeordnet und hat eine Druck- oder Kolbenstange 58, die an ihrem unteren Ende
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einen waagerechten, in der Längsrichtung des Förderbandes 10 verlaufenden Verbindungsbolzen 60trägt. Gemäß Fig. 1 sind zwei waagerechte Arme 62, 64 vorhanden, die quer zum Förderband 10 verlaufen und an ihrem inneren Ende jeweils mit dem Bolzen 60 gelenkig verbunden sind. Die äußeren Enden der Arme 62, 64 sind fest an die rückwärtigen Enden von waagerechten Verbindungsstangen 66, 68 angeschlossen, die längs der Seiten des Tragwerks 22 angeordnet und in an der Tragwerk-Unterfläche befestigten Lagern drehbar aufgenommen sind. Die frontseitigen Enden der Verbindungsstangen 66, 68 sind fest mit den oberen Enden von vertikalen Armen 70 bzw. 72 verbunden, deren untere Enden mit den bereits erwähnten Zentrierelementen 48, 50 in Form von Kissen aus Gummi oder anderem elastischen Material versehen sind. Die Verbindung der oben erläuterten Bauteile geht aus der Fig. 4 deutlich hervor, in der die Lager 74, 78 für die Verbindungsstangen 66, (68) ebenfalls dargestellt sind.
Wenn bei der oben beschriebenen Ausbildung des ersten Zentriermechanismus der Druckluftzylinder 56 betätigt wird, um die Kolbenstange 58 aufwärts zu bewegen, dann werden die waagerechten Arme 62, 64 zu einem Aufwärtsschwenken um die jeweiligen Achsen der Verbindungsstangen 66, 68 gebracht. Das hat zum Ergebnis, daß die vertikalen Arme 70, 72 um dieselben Achsen einwärts geschwenkt werden, so daß die Kissen (Zentrierelemente) 48, 50 zueinander hin in der Y-Richtung, d.h. quer zum Förderband 10, bewegt werden. Diese Arbeitsstellung ist in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellt, während die strich-punktierte Darstellung die untätige Stellung des Mechanismus wiedergibt.
In gleichartiger Weise umfaßt der zweite Zentriermechanis-
mus einen als zweiten Stellantrieb dienenden Druckluftzylinder 78, der vertikal fest am Wagen 28 angebracht ist, und zwar in dessen mittigem Bereich, sowie eine Druckoder Kolbenstange 80 hat, deren unteres Ende einen quer zum Förderband 10 liegenden horizontalen Verbindungsbolzen 82 trägt- Es sind zwei im wesentlichen L-förmige Hebel 84, 86 vorhanden, die jeweils einen waagerechten und einen senkrechten Arm haben. Die Hebel 84, 86 sind an den Verbindungsstellen zwischen ihren jeweiligen Armen in Lagern 88, 90 drehbar gehalten, wobei diese Lager 88, 90 an vom Wagen 28 herabhängenden Trägern 92, 94 befestigt sind. An den unteren Enden der vertikalen Arme der Hebel 84, 86 sind jeweils die bereits erwähnten Zentrierelemente 52 und 54, die als Kissen aus Gummi oder gleichartigem elastischen Material ausgebildet sind, angebracht.
Wenn bei dieser Ausbildung des zweiten Zentriermechanismus der Druckluftzylinder 78 für eine Aufwärtsbewegung der Kolbenstange 80 betätigt wird, dann werden die Hebel 84, 86 um die Achsen der jeweiligen Lager 88, 90 verschwenkt, so daß die Kissen (Zentrierelemente) 52, 54 zueinander hin in der X-Richtung, d.h. längs des Förderbandes 10, bewegt werden. Diese Arbeitsstellung der Hebel 84, 86 ist in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt, während die untätige Stellung der Hebel mit strich-punktierten Linien wiedergegeben ist.
Die Zentriervorrichtung mit der oben erläuterten Anordnung und Ausbildung arbeitet in der im folgenden beschrieben Weise.
Die Vorrichtung nimmt eine untätige Stellung ein, bis ein zu überführender Gegenstand 18 zu einer vorbestimmten Stelle unter dem ortsfesten Tragwerk 22 gelangt. In die-
ser untätigen Stellung wird den Druckluftzylindern 44, und 78 Arbeitsluft nicht zugeführt und befindet sich der Wagen 28 auf den Führungsschienen 30, 32 in der einen Endlage nahe der einen Seitenkante des Tragwerks 22, d.h. nahe der Stütze 26 bei der gezeigten Ausführungsform. In dieser Endlage des Wagens 28 sind die im wesentlichen L-förmigen Hebel 84, 86 des zweiten Zentriermechanismus jeweils in den Stellungen, in denen sie den Gegenstand 16 bei seiner Vorwärts- oder Zufuhrbewegung nicht behindern. Ebenfalls sind die Kissen 48, 50 des ersten Zentriermechanismus voneinander beabstandet, wie die strich-punktierten Linien in Fig. 1 zeigen. Somit kann der Gegenstand 16 zur vorbestimmten Stelle hin ohne jegliche Behinderung gefördert werden, indem das Förderband 10 in der Vorwärtsoder Vorschubrichtung angetrieben wird.
Wenn der Gegenstand 16 die vorbestimmte Stelle erreicht, dann wird der Druckluftzylinder 44 betätigt, so daß der Wagen 28 eine Querbewegung zu seiner anderen Endlage auf den Schienen 30, 32 ausführt, wobei diese Endlage der Darstellung in den Fig. 1 und 2 entspricht. Die L-förmigen Hebel 84, 86 werden somit zum mittigen Bereich - in der Querrichtung - über dem Förderband 10 bewegt.
Anschließend wird der Druckluftzylinder 78 betätigt, so daß, wie schon erwähnt wurde, die L-förmigen Hebel 84, des zweiten Zentriermechanismus um die Achsen der Lager 88, 90 verschwenkt und die Kissen 52, 54 in der Längsrichtung des Förderbandes 10 zueinander hin bewegt werden, bis sie mit dem Gegenstand 16 zur Anlage kommen, was die Zentrierung dieses Gegenstandes in der Förderband-Längsoder X-Richtung an der vorbestimmten Stelle zum Ergebnis hat.
Nach der Betätigung des Druckluftzylinders 78 des zweiten Zentriermechanismus wird mit einer vorgegebenen, geringfügigen Zeitverzögerung das Zentrieren des Gegenstandes 16 in der Quer- oder Y-Richtung des Förderbandes 10 vorgenommen. Zu diesem Zweck wird der Druckluftzylinder 56 des ersten Zentriermechanismus betätigt, so daß, wie bereits erwähnt wurde, die Kissen 48, 50 zueinander hin in Querrichtung des Förderbandes 10 bewegt werden, bis sie mit dem Gegenstand 16 zur Anlage kommen, womit der Gegenstand quer zum Förderband an die vorbestimmte Stelle gebracht wird.
Durch diese Tätigkeiten des ersten sowie zweiten Zentriermechanismus kann der zu überführende Gegenstand 16 ganz genau in der Längs- und in der Querrichtung des Förderbandes 10 zentriert werden, so daß er eine gewünschte Ausrichtung für eine weitere erleichterte Bearbeitung oder Handhabung erhält bzw. aufweist. Das Zentrieren der Gegenstände kann automatisch, in einer kurzen Zeit sowie in ganz einfacher und zuverlässiger Weise ausgeführt werden.
Der erste und zweite Zentriermechanismus wird derart angeordnet, daß dann, wenn die Kissen 48, 50 und 52, 54 zueinander hin bewegt werden, die ein Paar bildenden Kissen zueinander einen vorbestimmten Abstand haben, der im wesentlichen gleich der Abmessung des Gegenstandes 16 in Richtung der Bewegung der jeweils darauf bezogenen Kissen ist. Auf diese Weise kann der Gegenstand 16 gegenüber Beschädigungen oder einem Brechen durch die Zentrierkraft, die die Kissen 48, 50, 52 und 54 auf den Gegenstand ausüben, geschützt werden.
Damit der Gegenstand 16, der bereits in der Längs- oder X-Richtung des Förder-bandes 10 zentriert worden ist,
danach quer zentriert werden kann, ohne durch die Kissen 52, 54 des zweiten Zentriermechanismus beeinträchtigt zu werden, wird bei einer bevorzugten und vorteilhaften Ausführungsform gemäß der Erfindung der minimale Abstand zwischen diesen Kissen 52, 54 geringfügig größer, und zwar etwa 3 mm oder weniger, gemacht als die Längsabmessung des Gegenstandes 16. Dadurch können die nachteiligen Möglichkeiten, daß der Gegenstand 16 zwischen den Kissen 52, 54 zu stark eingeklemmt wird und somit nicht quer bewegt werden kann oder daß die Oberfläche des Gegenstandes 16 unter einem übermäßigen, von den Kissen 52, 54 aufgebrachten Reibungswiderstand einem Abrieb unterworfen wird, ausgeschaltet werden.
Um die Handhabung von Gegenständen mit verschiedenartigen Abmessungen und/oder Ausgestaltungen zuzulassen, weist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung jeder Zentriermechanismus einen einstellbaren Minimalabstand zwischen den beid.en Kissen, die ein Paar bilden, auf. Zu diesem Zweck kann die Stellantrieb-Zylindereinrichtung von wenigstens einem Zentriermechanismus, d.h. der Druckluftzylinder 78 des zweiten Zentriermechanismus der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform, eine Druck- oder Kolbenstange 80 haben, die aus dem Zylindergehäuse nach oben herausragt, und mit einer Stütze 96 versehen sein, die am Wagen 28 befestigt ist sowie eine Einstellvorrichtung in Form eines Gewindebolzens 98 trägt, dessen unteres Ende mit dem oberen Ende der Kolbenstange 80 zum Anschlag kommen kann. Das untere Ende des Gewindebolzens 98 kann somit vertikal verstellt werden, um eine Obergrenze für den Hub der Kolbenstange 80 zu bestimmen und damit den minimalen Abstand zwischen den Kissen 52,54 entsprechend der Abmessung des Gegesntandes 16 - gesehen in der X-Richtung, in der die Kissen bewegt werden -
einzuregeln. In den Zeichnungen sind die Stütze 96 und der Gewindebolzen 98 als lediglich dem zweiten Zentriermechanismus zugeordnet dargestellt, jedoch kann diese Anordnung auch für den ersten Zentriermechanismus vorgesehen sein.
Die die Form von Kissen aufweisenden Zentrierelemente 48, 50, 52 und 54 bestehen jeweils aus einem Material mit geringem Gleitreibungswiderstand und von geeigneter Elastizität. Beispielsweise kann jedes dieser Kissen aus einem elastischen Material, wie Gummi od. dgl., gebildet sein, das von einem geeigneten Tuch abgedeckt ist. Alternativ kann jedes Kissen 48, 50, 52, 54 aus einem porösen Material, z.B. Filz, bestehen. Ferner kann jedes Kissen so ausgestaltet sein, daß eine Linien- oder Oberflächenberührung mit dem zu zentrierenden Gegenstand 16 erreicht wird. Dadurch kann der Druck, mit dem der Gegenstand durch die Kissen zentriert wird, wesentlich vermindert werden, so daß die Gegenstände 16 wirksam gegen Beschädigungen während des Zentriervorgangs geschützt werden.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind der erste sowie zweite Zentriermechanismus als auf einem gemeinsamen ortsfesten Tragwerk 22 montiert dargestellt. Das ist jedoch kein notwendiges Erfordernis, vielmehr können die beiden Mechanismen in der Längsrichtung des Förderbandes zueinander beabstandet angeordnet sein.
Die Erfindung wurde unter Bezugnahme auf ihre bevorzugte Ausführungsform dargestellt und beschrieben, jedoch ist sie darauf nicht beschränkt. Bei Kenntnis der offenbarten Erfindung wird der Fachmann Möglichkeiten zu Abwandlungen, Auslassungen und Änderungen sehen, die jedoch als im Rahmen der Erfindung liegend zu betrachten sind.
Ή*-
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Claims (6)

  1. TeDTKE - BüHLING - KlNNE T.GrURE SISSÄSSl ψ
    Pellmann - Grams - Strüif Dii-chem." Growing
    Dipl.-Ing. R. Kinne Dipl.-Ing. R Grupe Dipl.-Ing. B. Pellmann Dipl.-Ing. KGrams Dipl.-Chem. Dr. B. Struif
    Bavariaring 4, Postfach 20 24 G 8000 München
    Tel.: 089-539653 Telex: 5-24845 tipat Telecopier: O 89-537377 cable: Germaniapatent Münche 26. März 1986 DE 5699 / case 60-63,388
    Patentansprüche
    Zentriervorrichtung für von einem Endlos-Förderband getragene und transportierte Gegenstände,
    gekennzeichnet
    - durch ein erstes ortsfestes Tragwerk (22), das quer über dem Förderband (10) angeordnet ist,
    - durch ein erstes Paar von Zentriergliedern (62, 66, 70; 64, 68, 72), die an dem ortsfesten Tragwerk
    (22) gelagert sind und außenendseitige, zueinander hin sowie voneinander weg im wesentlichen quer zum Förderband (10) bewegbare Zentrierelemente (48, 50) aufweisen,
    - durch einen an dem ersten Tragwerk (22) angebrachten ersten Stellantrieb (56), der mit den jeweiligen innenseitigen Enden (60) des ersten Paares von Zentriergliedern zu deren Betätigung derart, daß deren Zentrierelemente (48, 5o) eine Bewegung zueinander
    Oresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Bayer. Vereinsbank (München) Kto. 508 941 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    hin unter Einhaltung eines ersten vorbestimmten Abstandes zwischen diesen ausführen, verbunden ist,
    - durch einen zweiten, längs des Förderbandes (10) in eine und aus einer Arbeitsstellung bewegbaren Träger (28),
    - durch ein zweites Paar von Zentriergliedern (84, 86) die an dem bewegbaren zweiten Träger (28) gelagert sind und außenendseitige, zueinander hin sowie voneinander weg im wesentlichen längs des Förderbandes wenigstens in der Arbeitstellung des zweiten Trägers bewegbare Zentrierelemente (52, 54) aufweisen ,
    - durch einen an dem zweiten Träger (28) angebrachten zweiten Stellantrieb (78), der mit den innenseitigen Enden (82) des zweiten Paares von Zentriergliedern zu deren Betätigung derart, daß deren Zentrierelemente (52, 54) eine Bewegung zueinander hin unter Einhaltung eines zweiten vorbestimmten Abstandes zwischen diesen ausführen, verbunden ist,
    - wobei die Zentrierelemente (48, 50) des ersten Paares von Zentriergliedern (62, 66, 70; 64, 68, 72) mit zugeordneten Seitenflächen jedes Gegenstandes (16) und die Zentrierelemente (52, 54) des zweiten Paares von Zentriergliedern (84, 86) jeweils mit einer Front- sowie Rückfläche des Gegenstandes (16) in der Arbeitsstellung des zweiten Trägers (28) zur Anlage zu bringen sind und das zweite Paar von Zentriergliedern eine ungestörte Bewegung des Gegenstandes längs des Förderbandes, wenn der zweite Träger außerhalb der Arbeitsstellung ist, zuläßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Träger (28) am ersten Tragwerk (22) gelagert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Steuerung des Betriebs des ersten und zweiten Stellantriebs (56, 78) derart,daß der eine (56) der Stellantriebe mit einer geringen Zeitverzögerung nach Betätigung des anderen (78) der Stellantriebe in Tätigkeit tritt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch, gekennzeichnet, daß die außen-endseitigen Zentrierelemente (52, 54) der Zentrierglieder (84, 86), die dem anderen, zweiten Stellantrieb (78) zugeordnet sind, unter Einhaltung eines Abstandes, der geringfügig größer ist als die in der X-Richtung, in der diese außen-endseitigen Zentrierelemente (52, 54) bewegbar sind, verlaufende Abmessung des Gegenstandes (16), zu bewegen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine den vorbestimmten Abstand zwischen den Zentrierelementen (52, 54) von wenigstens einem Paar der Zentrierglieder einstellende Einrichtung (98).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine des ersten und zweiten Stellantriebs einen Druckluftzylinder (78) mit einer Kolbenstange (80) mit veränderlichem Hubweg umfaßt und daß der Druckluftzylinder die Einrichtung zur Einstellung des vorbestimmten Abstandes zwischen den Zentrierelementen (52, 54) der dem wenigstens einen Stellantrieb
    (78) zugeordneten Zentrierglieder (84, 86) bildet.
DE19863610280 1985-03-29 1986-03-26 Zentriervorrichtung fuer keramische und aehnliche gegenstaende Granted DE3610280A1 (de)

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