DE19681661B4 - Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung - Google Patents

Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung Download PDF

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Abstract

Zuführhubveränderungsvorrichtung (7) für eine Transferzuführung zur Verwendung in einer Stufenpresse, die eine Vielzahl an Arbeitsstationen in einem Pressenmaschinenkörper hat, wobei die Transferzuführung eine Vielzahl an Querstangen (12) hat, die in einer Zuführrichtung voneinander beabstandet sind und sich durch eine Zuführvorrichtung und eine Hebevorrichtung (3) zweidimensional bewegen lassen, und eine Anziehvorrichtung (13), die von jeder der Querstangen (12) getragen wird, zum Halten eines Werkstücks und zum Bewegen damit, um das Werkstück in und aus einer der Arbeitsstationen (W1,2...) zu einer anderen sequentiell zu transportieren, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung (7) folgende Bauteile aufweist:
ein Paar Hebebalken (2), die dazu angepasst sind, durch mehrere Hebevorrichtungen (3), die in der Zuführrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei jede einen Hebemotor (3a) hat, der aus einem Servomotor als Antriebsquelle besteht, angehoben und abgesenkt zu werden;
eine Vielzahl von Querstangenträgern (4), die durch das Paar Hebebalken (2) in der Zuführrichtung voneinander beabstandet getragen werden und jeweils aus einem Hauptträger (41) und einem Hilfsträger (42) gebildet werden, die beide an den unteren Seiten der Hebebalken (2) aufgehängt sind, um in der Lage zu sein, sich hin und her zu bewegen;
eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden solcher Hauptträger (41);
ein Verbindungsbauteil (18), um einen der Hauptträger (41), der sich an der äußersten stromaufwärtigen Seite davon befindet, mit der Zuführvorrichtung (20) zu verbinden;
eine Zuführhubveränderungsvorrichtung (7), die zwischen dem Hauptträger (41) und dem Hilfsträger (42) zur Veränderung eines relativen Abstandes dazwischen angeordnet ist, um einen Zuführhub, der durch die Querstangen (12) ausgeführt wird, zu verändern; und
eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Betriebs der Zuführhubveränderungsvorrichtung (7),
wobei sich jede der Querstangen (12) abnehmbar quer über ein Paar der Hilfsträger (42), die einander gegenüberliegen, erstreckt,
wobei die Zuführvorrichtung (20) dazu angepasst ist, die Querstangen (12) in der Zuführrichtung hin- und herzubewegen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführvorrichtung zur Verwendung in einer Stufenpresse, in der ein Werkstückträgersystem vom Unterdruck-(Saug)-Typ verwendet wird.
  • Eine herkömmliche Stufenpresse, die eine Vielzahl an Arbeitsstationen in einem Pressenmaschinenhauptkörper hat, ist mit einer Transferzuführvorrichtung ausgestattet und so konstruiert, um ein Werkstück damit sequentiell in die aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen zu transferieren.
  • Eine solche Transferzuführvorrichtung enthält typischerweise ein Paar Transferstangen, die parallel angeordnet sind, um sich in einer Zuführrichtung zu erstrecken. Eine Vielzahl an Querstangen, von denen jede eine Arbeitsansaugvorrichtung hat, die angepaßt ist, um das Werkstück zu halten, erstrecken sich quer über die Transferstangen, um in der Zuführrichtung in gleichen Abständen voneinander beabstandet zu sein. Im Betrieb werden die Transferstangen zweidimensional angetrieben, sowohl in der Zuführrichtung, als auch in der Anheberichtung, um es dem Werkstück zu erlauben, in Folge in eine der Arbeitsstationen und aus einer der Arbeitsstationen in eine andere transferiert zu werden.
  • In einer Transferzuführvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, wird eine Zuführnocke durch eine Leistung von dem Pressenhauptkörper gedreht, um zu bewirken, daß ein Zuführhebel so geschwungen wird, daß die oben beschriebenen Transferstangen, die mechanisch mit dem Zuführhebel gekoppelt sind, in der Zuführrichtung angetrieben werden. Mit einer solchen angewandten Konstruktion schafft die Transferzuführvorrichtung dieses Typs einen Zuführhub, der definitiv durch ein bestimmtes Profil der Zuführnocke bestimmt wird, und der deshalb nicht ohne Austauschen der Zuführnocke geändert werden kann und daher wurde festgestellt, daß dies unkomfortabel ist.
  • Um eine solche Unannehmlichkeit zu berücksichtigen, wurde beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung JP 61-115633 oder der japanischen ungeprüften Gebrauchsmusterveröffentlichung JP 64-5719 vorgeschlagen, eine Werkstücktransfervorrichtung zu schaffen, die so konstruiert ist, daß es dem Zuführhub einer Querstange erlaubt ist, sich zu verändern.
  • Eine Werkstücktransfervorrichtung, wie sie in diesen Veröffentlichungen beschrieben wird, enthält ein paar Zuführstangen (die den erwähnten Transferstangen entsprechen); die sich in der Zuführrichtung erstrecken, von denen jede mit einem Gleitbauteil versehen ist, das in der Zuführrichtung gleitfähig ist. Eine Querstange erstreckt sich dort quer über ein Paar solcher Gleitbauteile, die zueinander in Juxtaposition stehen, um einen Zuführhub zu schaffen, der variabel gemacht werden kann, wenn sie durch eine Zylinderantriebseinheit in die Zuführrichtung versetzt werden, um diesen zu gestatten, sich relativ zu den Zuführstangen zu bewegen.
  • Es hat sich jedoch herausgestellt, daß eine Werkstücktransfervorrichtung, wie sie in diesen Veröffentlichungen vorgeschlagen wird, jedoch noch unkomfortabel ist, weil die Konstruktion, in der eine Führungsvorrichtung zur Führung der Zuführstangen in die Zuführrichtung und eine Führungsvorrichtung zur gleitfähigen Führung der Gleitbauteile so angeordnet sein muß, daß sie vertikal separiert sind. Dies erfordert für die Anordnung der Konstruktion für die beiden, daß sie in der Höhenerstreckung größer sind, so daß das Gesichtsfeld und die Sichtbarkeit für das Innere der Pressenmaschine im wesentlichen durch die Gleitbauteile, die Zylinderantriebseinheit usw. verloren geht.
  • Eine Zunahme der Höhe des Pressenmaschinenkörpers resultiert auch in einem erhöhten Spiel oder Gelöstheit davon in der Vertikalrichtung, was dazu neigt, daß die Querstangen zum Vibrieren gebracht werden, was zu einem zufälligen Fall des Werkstücks von der Werkstückansaugvorrichtung führt und des weiteren zu einem Versagen der Zuführung oder einer Unregelmäßigkeit hinsichtlich der Zuführung.
  • Es wurde auch eine Transferzuführung verwendet, deren Pfad, in dem ein Werkstück transportiert wird (Pfadlinie) in der Höhe auf mehrere Niveaus verändert werden kann, in Abhängigkeit von den Größen und Formen der einzelnen Werkstücke. Wenn die Pfadlinie in der Transferzuführung verändert werden muß, wurde auch herausgefunden, daß sie nachteilig ist, aufgrund der Entwicklung eines Fehlers im Zuführhub und der Unfähigkeit, eine geeignete Position eines Werkstückes mit der Saugvorrichtung anzusaugen, aus Gründen, die nachstehend genannt werden.
  • Genauer gesagt ruft die Konstruktion, mit der ein Zuführhebel und ein Querstangenträger durch ein Gelenk miteinander gekoppelt sind, die eine bestimmte Länge haben, eine Veränderung der Höhe des Querstangenträgers hervor, wobei der Zuführhebel gehalten wird, um in einer Kreisbewegung des Punktes zu resultieren, in dem das Verbindungsbauteil und der Querstangenträger um den Punkt herum zusammen verbunden schwenkbar sind, an dem das Verbindungsbauteil und der Zuführhebel schwenkbar miteinander verbunden sind.
  • Eine Veränderung der Höhe der Pfadlinie kann deshalb bewirken, daß der Querstangenträger in der Zuführrichtung versetzt wird, was Unannehmlichkeiten hervorruft, die sich durch die Entwicklung eines Fehlers beim Zuführhub auswirken. Als eine Konsequenz wird die Saugvorrichtung unfähig, ein Werkstück in einer geeigneten Position anzuziehen und dadurch zu halten, was somit dazu neigt, nicht richtig in der Pfadlinie zugeführt zu werden, oder was nicht genau an eine vorgegebene Stelle in eine Arbeitsstation transportiert werden kann.
  • Bei einem Versuch, solche Probleme zu lösen, wurde ein Korrekturgerät für eine Transferzuführung vorgeschlagen, bei dem eine Höheneinstellvorrichtung an einer Stelle vorgesehen ist, an der das Verbindungsbauteil und der Querstangenträger so miteinander gekoppelt sind, daß, wenn die Pfadlinie in der Höhe des Schwenkpunktes, an dem das Verbindungsbauteil und der. Querstangenträger miteinander verbunden sind, verändert wird, sie in der Position durch die Höheneinstellvorrichtung vertikal eingestellt werden kann, so daß kein Fehler beim Zuführhub auftritt.
  • Das Korrekturgerät, das vorgeschlagen wurde, wurde jedoch dadurch für nachteilig empfunden, daß es eine wesentliche Kostenerhöhung mit sich bringt, die aus der Notwendigkeit für eine Höheneinstellmotorvorrichtung hervorgerufen wird, und es auch hinsichtlich des Erfordernisses eines Raums zur Annahme der Höheneinstellvorrichtung unkomfortabel ist, wo das Verbindungsbauteil und der Querstangenträger miteinander gekoppelt werden.
  • Dokument DE 42 37 316 A1 sieht eine Einrichtung zum Umsetzen von Blechteilen in einer Pressenanlage vor. Dabei ist eine Laufschiene vorgesehen, die im Gesamten senkrecht angehoben und abgesenkt werden kann. An dieser Laufschiene sind Laufwagen vorgesehen, die sich in der Zuführrichtung bewegen lassen. An den einzelnen Laufwagen sind die Blechteile haltenden Mittel vorgesehen, die zum Einen mittels eines Drehmotors verschwenkbar und zum Anderen mittels eines heb- und senkbaren Verstellmittels senkrecht auf und ab bewegbar sind. Dadurch kann jedes Blechteil von einer Arbeitsstation mit den Laufwägen zur nächsten Arbeitsstation gebracht werden. Die Laufwägen sind über ein Transportgestänge horizontal verfahrbar. Zwischen dem Wagenteil und einem Wagenteil ist ein Verstellmittel angebracht, um eine Relativbewegung zwischen den beiden Wagenteilen zuzulassen. Das Verstellmittel sollen dazu dienen, die Fehler, die infolge einer Drehung der Blechteile entstehen, auszugleichen.
  • In der DE 41 12 883 C2 ist eine Transfervorrichtung für Transferpressen offenbart, bei der ebenfalls mehrere Bearbeitungsstationen vorgesehen sind, die in einer Zuführrichtung angeordnet sind, so dass die Werkstücke nach und nach die Bearbeitungsstationen passieren müssen. Hierfür sind mehrere Paare linker und rechter Schlitten vorgesehen, auf denen Querstangen angebracht sind. Auf der Querstange befinden sich Sauger zum Halten des Werkstückes. Die Abstände zwischen zwei Schlittenpaaren sind individuell verstellbar. Wenn beispielweise ein Stanzvorgang des Werkstückes vollzogen ist und sich die oberen und unteren Stanzwerkzeuge trennen, wird ein Schwenkarm 16 angetrieben und die Vorschubplatten 14 werden relativ zu den Führungsstangen 10 zurückgezogen. Dann werden die Querstangen über der Aufnahmestation bzw. den Bearbeitungsstationen positioniert und die Tragestangen werden abgesenkt, wodurch die Führungsstangen, die Vorschubplatten und die Querstangen gemeinsam abgesenkt werden, so dass die Werkstücke in der Aufnahmestation bzw. in den Bearbeitungsstationen durch die angebrachten Sauger angezogen und gehalten werden. Anschließend werden die Querstangen über den nächsten entsprechenden Stationen positioniert, wobei die Führungstangen angehoben, in Zuführrichtung verschoben und anschließend abgesenkt werden, um die Werkstücke an den nächsten Bearbeitungsstationen zu platzieren. Sollte der Abstand zwischen zwei Bearbeitungsstationen nicht gleich sein, kann dieser Abstand berücksichtigt werden, indem ein Schlitten auf den Vorschubplatten um eine entsprechende Strecke verschoben wird.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile beim Stand der Technik zu beseitigen und eine variable Zuführhubvorrichtung für eine Transferzuführung zu schaffen, die es erlaubt, den Zuführhub ohne eine Schwierigkeit zu verändern und eine gute Sichtbarkeit in dem Pressenmaschinenkörper gewährleistet, ohne jedoch eine Veränderung der Höhe der Pfadlinie zuzulassen, um einen Fehler beim Zuführhub hervorzurufen.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß hinsichtlich eines gewissen Aspekts davon eine Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung zur Verwendung in einer Stufenpresse vorgesehen, die eine Vielzahl an Arbeitsstationen in einem Pressenmaschinenkörper hat, wobei die Transferzuführung eine Vielzahl an Querstangen hat, die in einer Zuführrichtung voneinander beabstandet sind und wirksam dazu dienen, durch eine Zuführvorrichtung und eine Hebevorrichtung zweidimensional bewegt zu werden, und die eine Anziehvorrichtung hat, die von jeder der Querstangen getragen wird, zum angezogenen Halten eines Werkstückes und um damit zum Transport des Werkstückes in und aus einer Arbeitsstationen sequentiell zu einer anderen zu bewegen, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung folgende Bauteile aufweist: ein Paar Hebebalken, die dazu angepaßt sind, durch die Hebevorrichtung angehoben und abgesenkt zu werden; eine Vielzahl an Querstangenträgern, die durch das Paar Hebebalken in der Zuführrichtung voneinander beabstandet getragen werden, und wobei jeder aus einem Hauptträger und einem Hilfsträger gebildet werden, die beide an den unteren Seiten der Hebebalken aufgehängt sind, um in der Lage zu sein, sich hin und her zu bewegen; eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden solcher Hauptträger; ein Verbindungsbauteil, um einen der Hauptträger, der sich an der am äußersten stromaufwärtigen Seite davon befindet, mit der Zuführvorrichtung zu verbinden; eine Zuführhubveränderungsvorrichtung, die zwischen dem Hauptträger und dem Hilfsträger angeordnet ist, zur Veränderung eines relativen Abstandes dazwischen angeordnet ist, um einen Zuführhub, der durch die Querstangen ausgeführt wird, zu verändern; und eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Betriebs der Zuführhubveränderungsvorrichtung, wobei sich jede der Querstangen abnehmbar quer über ein Paar der Hilfsträger, die einander gegenüberliegen, erstreckt ist, wobei die Zuführvorrichtung dazu angepaßt ist, die Querstangen in der Zuführrichtung hin und her zu bewegen.
  • Gemäß der oben beschriebenen Konstruktion kann festgestellt werden und sollte verstanden werden, daß es das Verändern der relativen Distanz zwischen dem Hauptträger und dem Hilfsträger durch die Verwendung einer der Zuführhubveränderungsvorrichtung ermöglicht, den Zuführhub der Querstangen wie gewünscht zu verändern und daher, sogar wenn die Arbeitsstationen nicht gleich voneinander beabstandet sind, es einem Werkstück möglich ist, in diese sequentiell und in Folge ohne irgendeine Störung transportiert zu werden.
  • Es kann ferner angemerkt werden und es sollte so verstanden werden, daß ein Verändern des Zuführhubs der Querstangen während eines Zuführbetriebs es einem Werkstück ermöglicht, transferiert zu werden, ohne daß das Werkstück, die Werkstückanziehvorrichtung oder die Querstangen von einer Pressenplatte oder einem Schieber gestört zu werden, wodurch ein Bereich einer möglichen Störung reduziert wird und daher nimmt der Freiheitsgrad bei der Konstruktion einer Serie von Pressenplatten zu. Ferner, da die Konstruktion einer Pressenplatte selbst vereinfacht werden kann, ergibt sich eine wesentliche Kostenersparnis bei den Preßformen.
  • Es kann angemerkt werden und sollte so verstanden werden, daß die Konstruktion, die gerade oben beschrieben wurde, es einer einzelnen Führungsschiene oder einem einzelnen Set an Führungsschienen ermöglicht, sowohl für die Haupt-, als auch die Hilfsträger verwendet zu werden, und demgemäß kann die Höhe einer Führungsschienenanordnung niedriger als im Stand der Technik abgesenkt werden, was notwendig war, um in zwei Ebenen angeordnet zu werden, während im wesentlichen das Gesichtsfeld oder die Sichtbarkeit in einer vertikalen Richtung der Hebebalken verbessert wird.
  • Eine Verbesserung des Blickfeldes und der Sichtbarkeit hinsichtlich dem Inneren eines Pressenmaschinenhauptkörpers, die sich daraus ergibt, kann gesehen werden und es sollte angemerkt werden, um die Beobachtung eines Pressformbetriebes zu ermöglichen, um das Auftreten eines fehlerhaften Produktes zu vermeiden. Ferner minimieren eine Reduktion der Höhe des Systems und des weiteren ein reduziertes Spiel oder eine Gelöstheit von Komponenten in der vertikalen Richtung irgendwelche Vibrationen, die in den Querstangen erzeugt werden könnten, wodurch eine Unannehmlichkeit, wie sie beim Stand der Technik angetroffen wurde, beseitigt wird, das Auftreten eines zufälligen Herabfallens eines Werkstückes von der Werkstückanziehvorrichtung oder das Auftreten einer mißglückten oder unkorrekten Zuführung.
  • Ferner ist es in der ersten oben beschriebenen Konstruktion wünschenswert, daß die Steuervorrichtung verantwortlich ist für einen Fehler beim Zuführuub, der aus einer Veränderung der Transferpressenpfadlinie resultiert, die durch eine Veränderung der Höhe der Querstangen hervorgerufen wird, und daß sie wirksam ist, um die Zuführhubveränderungsvorrichtung auszudehnen oder zu verlängern und zusammenzuziehen oder zurückzuziehen, um einen solchen Fehler zu korrigieren.
  • Gemäß der gerade oben beschriebenen Konstruktion kann gesehen und sollte verstanden werden, daß eine Veränderung der Stufenpressenpfadlinie nicht erlaubt, daß ein Fehler bei dem Zuführhub hervorgerufen wird, und daher ein Werkstück darin hindert, hinsichtlich des Werkstückhalters fehlpositioniert gehalten zu werden, darin hindert, inkorrekt zugeführt zu werden, oder daran hindert, fehlpositioniert in eine Arbeitsstation transferiert zu werden, was durch die Unfähigkeit hervorgerufen wurde, eine geeignete Position eines Werkstücks mit der Werkstückanziehvorrichtung anzuziehen. Zusätzlich zur Beseitigung dieser und anderer Unannehmlichkeiten, die beim Stand der Technik angetroffen wurden, macht es die spezifische Konstruktion, die beschrieben wurde, unnötig, eine Höheneinstellvorrichtung einzuführen, wie sie bisher erforderlich war, um einen Fehler beim Zuführhub zu korrigieren, und somit wird eine wesentliche Kostenersparnis und Raumersparnis geschaffen, die eine Stufenpresse mit sich bringt.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen besser verstanden, die bestimmte anschauliche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen. In Verbindung damit soll angemerkt werden, daß solche Ausführungsbeispiele, wie sie in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden, keinesfalls zur Beschränkung der vorliegenden Erfindung bestimmt sind, sondern um eine Erläuterung und das Verständnis davon zu vereinfachen.
  • Die beigefügten Zeichnungen zeigen folgendes:
  • 1 ist eine Frontansicht, die eine Stufenpresse zeigt, in der ein erstes Ausführungsbeispiel der Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist.
  • 2 ist eine obere Draufsicht, die eine Transferzuführung zeigt, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält.
  • 3 ist ein seitlicher Aufriß, der in der Richtung des Pfeils A in 1 gesehen wird.
  • 4 ist eine Bodenansicht, die Kreuzstangenträger zeigt, die das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen.
  • 5 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Kreuzstangenträger zeigt, der sich an der am weitesten stromaufwärts gelegenen Seite der Kreuzstangenträgeranordnung befindet, daß erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellend.
  • 6 ist ein seitlicher Aufriß, der von der Richtung des Pfeils B in 3 gesehen wird.
  • 7 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Kreuzstangenträger zeigt, der stromab oder im mittleren Bereich der Kreuzstangenträgeranordnung angeordnet ist, das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellend.
  • 8 ist ein seitlicher Aufriß, von der Richtung des Pfeils C in 7 genommen.
  • Die 9A, 9B, 9C und 9D sind jeweils eine erläuternde Absicht, die die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die 10A und 10B sind jeweils eine funktionserläuternde Ansicht, die eine Stufenpresse darstellen, bei der deren Pfadlinie verändert wird.
  • 11 ist eine Vorderansicht, die einen Querstangenträger zeigt, bei dem ein zweites Ausführungsbeispiel der Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung verwirklicht wird; und
  • 12 ist ein seitlicher Aufriß, von der Richtung des Pfeils D in 11 aus gesehen.
  • Im nachfolgenden werden geeignete Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Bezug auf eine Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausgeführt.
  • 1 ist eine Frontansicht, die eine Transferzuführung zeigt, bei der eine Werkstückanziehvorrichtung vom Saug(Vakuum)-Typ und ein Haltesystem verwendet wird. 2 ist eine obere Draufsicht davon. 3 ist ein seitlicher Aufriß, der in der. Richtung des Pfeils A in 1 gesehen wird. 4 ist eine Bodenansicht,, die die Querstangenträger zeigt, bei denen ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hinsichtlich einer Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß der vorliegenden Erfindung verwirklicht wird. 5 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Querstangenträger zeigt. 6 ist ein seitlicher Aufriß, der von der Richtung des Pfeils B in 3 gesehen wird. 7 ist eine vergrößerte Frontansicht, die einen Querstangenträger zeigt. 8 ist ein seitlicher Aufriß, der von der Richtung des Pfeils C in 7 gesehen wird. Die 9A, 9B, 9C und 9D und die 10 sind jeweils eine funktionelle Erläuterungsansicht, die eine Operation darstellt.
  • Die Transferzuführung, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist in dem Pressenmaschinenhauptkörper einer Stufenpresse ausgestattet und hat ein Paar Hebebalken 2, die in einer Zuführrichtung davon angeordnet sind (d.h. einer X-Achsenrichtung). Die Hebebalken 2 sind in der Lage, vertikal in eine Heberichtung davon versetzt zu werden (d.h. in einer Y-Achsenrichtung), durch eine Vielzahl an Hebevorrichtungen 3, die beabstandet voneinander in der Zuführ-(X-Achsen)-Richtung angeordnet sind.
  • Die Hebevorrichtung 3 umfaßt einen Hebemotor 3a, der aus einem Servomotor besteht und einen Zapfen 5b hat, der sowohl normal, als auch umgekehrt durch den Hebemotor 3a gedreht wird.
  • Ein jedes solcher Kitzel 3b wälzt mit einer Zahnstange 3d, die auf einer Anhebestange 3c ausgebildet ist, so daß eine Drehung der Kitzel 3b bewirken kann, daß die jeweiligen Anhebestangen 3c zur gleichen Zeit vertikal in der Anheberichtung (Y-Achse) bewegt werden. Die Anhebestangen 3c haben ihre jeweiligen unteren Enden mit einer der zwei Hebebalken 2 verbunden, so daß eine vertikale Bewegung einer jeden der Anhebestangen 3c bewirkt, daß die Hebevorrichtung 2 sowohl nach vorne als auch dahinter davon zur gleichen Zeit vertikal bewegt wird.
  • Ein jeder der Hebebalken 2 hat eine Vielzahl an. Querstangenträger 4, die in der Zuführrichtung (X-Achse) voneinander beabstandet sind.
  • Wie in 4 ff. gezeigt ist, ist jeder der Querstangenträger in einen Hauptträger 41 und einen Hilfsträger 42 unterteilt und hat zwei Enden, auf denen jeweils ein Paar Walzen 5 drehbar gelagert sind. Zwischen diesen Walzen 5 sind ein Paar Führungsschienen 2a positioniert, die jeweils an einem Paar unterer Seiten der Hebebalken 2 vorstehen. Der Hauptträger 41 und der Hilfsträger 42 sind von den Hebebalken 2 so nach unten aufgehängt, daß sie jeweils in der Zuführrichtung (X-Achse) entlang der Führungsschienen 2a versetzbar sind.
  • Wie in 4 gezeigt ist, sind benachbarte Hauptträger 41 durch ein Paar Verbindungsstangen 6 unter dem Hebebalken 2 miteinander verbunden und in der Lage, zur gleichen Zeit durch eine Zuführvorrichtung 20 in der Zuführrichtung (X-Achse) hin- und herbewegt zu werden, wie später beschrieben wird.
  • Ein Stützträger 4a ist auf der unteren Oberfläche eines jeden der Hauptträger 41 an dessen stromaufwärtigen Seite befestigt, so daß er davon vorsteht und hat die Basisendseite einer Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 durch einen Zapfen 8 schwenkbar damit verbunden.
  • Die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 wird beispielsweise durch eine Servozylinderanordnung 7b gebildet, wobei das vorwärtige Ende einer Kolbenstange 7a, das von dem vorwärtigen Ende der Servozylinderanordnung 7a in die Seite des Hilfsträgers (42 ) vorsteht, mittels eines Zapfens 9 schwenkbar mit einem Träger 4b verbunden ist, der auf der unteren Oberfläche eines jeden Hilfsträgers 42 an dessen stromaufwärtiger Seite davon vorstehend befestigt ist. Auf diese Art und Weise werden der Hauptträger 41 und der Hilfsträger 42 aller Querstangenträger 4 durch die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 gemäß dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel miteinander gekoppelt.
  • Ferner ist eine Neigungsvorrichtung 10 an der unteren Oberfläche eines jeden der Hilfsträger 42 befestigt, so daß sie sich in einer orthogonalen Richtung zur Zuführrichtung (X-Achse) erstreckt.
  • Die Drehwelle 10a einer jeden Neigungsvorrichtung 10 ist so angeordnet, daß sie in die Seiten der Hilfsträger 42 vorsteht, die in Juxtaposition zueinander stehen, und die zwei Enden einer Querstange 12 sind entfernbar auf der Drehwelle 10a der Neigungsvorrichtung 10 auf dem Paar jener wechselseitig in Juxtaposition befindlicher Hilfsträger 42 gelagert.
  • Die Querstange 12 kann durch ein verlängertes winkliges Stahlrohr gebildet sein und eine Vielzahl solcher Rohre können, wie in 2 gezeigt, voneinander in der Zuführrichtung (X-Achse) beabstandet voneinander angeordnet sein, wobei sie es Verbindungsbauteilen 12a, die an deren jeweiligen Enden befestigt sind, gestatten, mit den jeweiligen beiden Enden der Drehachsen der Neigungsvorrichtung 10 gekoppelt zu werden. Jede der Querstangen 12 hat eine Vielzahl von Arbeitsanziehvorrichtungen 13, von denen jede durch eine Saugtasse gebildet wird, die abnehmbar über eine Vielzahl an Stützarmen 13a jeweils befestigt sind, so daß ein Werkstück 14 durch eine solche Arbeitsanziehvorrichtung 13 in jeder der Arbeitsstationen W1, W2, W3,... angezogen werden kann.
  • Andererseits hat der Hauptträger 41 des einen der Querstangenträger 4, der sich an der äußersten stromaufwärtigen Seite davon befindet, an dessen Endoberflächen ein Paar Verbindungsstücke 16 befestigt, die davon vorstehen, wie in den 5 und 6 gezeigt ist, und wobei jedes davon mit einer Endseite eines Verbindungsbauteils 18 über einen Zapfen 17 schwenkbar verbunden ist.
  • Das Verbindungsbauteil 18 ist über den zwei gegenüberliegenden Seiten der Hebebalken 2 positioniert und hat die andere Endseite mit dem unteren Ende eines Zuführhebels 20a der Zuführvorrichtung 20 gekoppelt, die an einer oberen stromaufwärtigen Seite des Pressenmaschinenhauptkörpers 1 angeordnet ist.
  • Die Zuführvorrichtung 20 hat eine Nockenwelle 20b, die dazu angepaßt ist, durch eine Leistung, die von einem Gleitantriebsmechanismus (nicht gezeigt) genommen wird, gedreht zu werden. Eine Zuführnocke 20c, die an der Nockenwelle 20b befestigt ist, gestattet es dem unteren Ende des Zuführhebels 20a, in der Zuführrichtung (X-Achse) um den Stützabschnitt für dessen oberen Teil als Mittelpunkt geschwungen zu werden, wodurch bewirkt wird, daß die Querstangenträger 4 zur gleichen Zeit über das Verbindungsbauteil 18 in der Zuführrichtung (X-Achse) hin- und herbewegt werden.
  • Es soll angemerkt werden, daß eine Rohranordnung (nicht gezeigt) zur Lieferung einer Antriebsleistung in Gestalt eines unter Druck stehenden Hydraulik- oder Pneumatikfluids in die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7, die Neigungsvorrichtung 10 und andere Teile, die an den Querstangenträgern 4 befestigt sind, und elektrische Kabel (nicht gezeigt) zur Übertragung von Signalen von verschiedenen Sensorvorrichtungen, die an den Querstangenträgern 4 befestigt sind, ebenso zur Lieferung von elektrischer Leistung in einem Kabelträger 21 aufgenommen werden können, wie in den 5 bis 8 gezeigt ist. Ferner sind die Hebevorrichtung 3 und die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 dazu angepaßt, durch eine Steuervorrichtung geregelt zu werden.
  • Der Betrieb der Transferzuführung, die wie oben beschrieben abgebildet ist, wird nachfolgend erläutert.
  • Ein Werkstück 14 in der Gestalt einer Platte, die preßgeformt werden soll, wird von einer stromaufwärtigen Seite (linke Seite in 1) des Pressenmaschinenhauptkörpers 1 eingeführt und durch eine Werkstücktransferzuführvorrichtung 22 in eine erste Arbeitsstation W1 transportiert.
  • Als nächstes wird eine Leistung, die von dem Gleitantriebsmechanismus des Pressenhauptkörpers 1 genommen wird, verwendet, um die Zuführnocke 20c zu drehen, um zu bewirken, daß der Zuführhebel 20a geschwungen wird. Dies erlaubt es den Querstangenträgern 4, die über das Verbindungsbauteil 18 mit dem Zuführhebel 20a verbunden sind, zu deren stromaufwärtiger Seite versetzt zu werden. Zur gleichen Zeit werden die Hebevorrichtungen 3 angetrieben, um die Hebebalken 2 anzuheben. Anschließend wird den Querstangen 12, die in einer voreingestellten Stand-by-Position Z gehalten wurden, die ein annähernd mittiger Punkt des gesamten Zuführhubs der Transferzuführung ist, wie in 9A gezeigt ist, gestattet, entlang eines Musterpfades versetzt zu werden, wie in 9A gezeigt ist, zu einer Position oberhalb des Werkstückes, wo es abgesenkt wird. Die Werkstückanziehvorrichtung 13, die an der Querstange 12 befestigt ist, die an der äußersten stromaufwärtigen Seite angeordnet ist, wirkt, um ein Werkstück 14 anzuziehen, das in der erste Arbeitsstation W1 transportiert wurde, wohingegen es der Werkstückanziehvorrichtung 13, die an einer Stelle stromabwärts von jener Seite angeordnet ist, erlaubt ist, ein Werkstück 14 anzuziehen, das in einer nachfolgenden Arbeitsstation W2, W1,... preßgeformt wurde.
  • Danach hebt die Hebevorrichtung 3 die Hebebalken 2 und bewirkt, daß die Querstangen 12 ebenso angehoben werden, entlang des Musterpfades, wie er in 9A angezeigt ist. Und, wo das Werkstück 14, das durch die Werkstückanziehvorrichtung 13 angezogen wurde, in die Nähe der Pfadlinie P ankommt, bewirkt der Zuführhebel 20a, der hin- und herbewegt wird, daß der Querstangenträger 4 in der Zuführrichtung (X-Achse) versetzt wird, um es den Querstangen 12 zu erlauben, ein Voreilen zu beginnen.
  • Während eines Voreilbetriebs einer Querstange wirkt die Steuervorrichtung, um die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 beispielsweise um 100 mm zu verlängern (zu Längen), um zu bewirken, daß der Hilfsträger 42 stromabwärts relativ zu dem Hauptträger 41 um 100 mm bewegt wird. Anschließend, wenn das Werkstück 14 an eine Stelle oberhalb einer nachfolgenden Arbeitsstation W2, W3,... ankommt, senkt die Hebevorrichtung 3 die Hebebalken 2, so daß die Querstangen 12 entlang des Musterpfades, der in 9A gezeigt ist, gesenkt werden, um das Werkstück 14 in die Arbeitsstation W2, W3,... zu transportieren.
  • Nachfolgend, wenn die Arbeitsanziehvorrichtung 13 das Werkstück 14 freigibt, beginnen die Querstangen 12, zurückzukehren. Dann bewirkt eine Kontraktion (ein Zurückziehen) der Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 um 100 mm, daß der Hilfsträger 42 relativ zum Hauptträger 41 um 100 mm stromaufwärts versetzt wird, um die Querstangen 12 zur Anfangs Stand-by-Position Z zurückzubringen und dort in eine Halteposition zu bringen.
  • Danach bewirkt eine Wiederholung des oben beschriebenen Betriebes synchron zu dem Betrieb der Pressenmaschine 1, daß das Werkstück 14 darin transportiert wird, um sequentiell in den Arbeitsstationen W2, W3,... in Folge bearbeitet (geformt) werden, wobei es einem Werkstück 14, das allen Arbeitsschritten unterzogen wurde, gestattet, schließlich aus dem Pressenmaschinenhauptkörper 1 heraus transportiert zu werden.
  • Es soll angemerkt werden, daß der Zuführhub in dem oben beschriebenen Beispiel speziell durch Verwendung einer Zylinderanordnung als Zuführhubveränderungsvorrichtung 7, die dazu konstruiert ist, sich zu verlängern (oder auszudehnen oder zu Längen) und sich zurückzuziehen (oder zusammenzuziehen), verändert wird, worauf hier im Allgemeinen einfach als „deformieren" Bezug genommen wird. In dem beschriebenen Beispiel kann gesehen werden, daß irgendwelche verschiedene Musterpfade, die sich von demjenigen, der in 9A gezeigt ist, unterscheiden, alternativ zur Bewegung der Querstange 12 verwendet werden können.
  • Es wird zum Beispiel ein Musterpfad, wie er in 9B gezeigt ist, für die Querstange 12 verwendet, in dem es der Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 gestattet ist, sich um 100 mm zurückzuziehen oder zusammenzuziehen, wenn die Querstange 12 von der Stand-by-Position Z stromaufwärts zurückgebracht wird, und es erlaubt ist, sich um 100 mm in dessen Voreilbetrieb zu erstrecken oder zu verlängern.
  • Ein Musterpfad, wie er in 9C gezeigt ist, wird für die Querstange 12 erhalten, wobei der Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 gestattet ist, sich in dem Voreilbetrieb der Querstange 12 um 100 mm zurückzuziehen oder zusammenzuziehen, und sich um 100 mm zu erstrecken oder zu verlängern, wenn sie von der stromabwärtigen zur Stand-by-Position Z zurückgebracht wird.
  • Ein Musterpfad, wie er in 9D gezeigt ist, wirkt für die Querstange 12 erhalten, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7, die dazu gebracht wird, sich um 100 mm zu erstrecken oder zu verlängern, wenn die Querstange 12 von der Stand-by-Position Z stromaufwärts zurückkehrt, und sich um 100 mm zurückzuziehen oder zusammenzuziehen, wenn sie betrieben wird, um vorzueilen.
  • Dies gestattet es einem Werkstück 14 und einer Arbeitsanziehvorrichtung 13, an einer Störung mit einer Pressenplatte oder einem Schieber 1a gehindert zu werden, während das Werkstück 14 transportiert wird. Und es kann der Zuführhub für jede der Querstangen 12 verändert werden, und anschließend wird der Transport von Werkstücken 14 noch möglich, wenn die Arbeitsstationen nicht in gleichen Abständen voneinander beabstandet sind.
  • Ferner, wenn die Stufenpressenpfadlinie von P zu P' verändert wird, wie in den 10A und 10B gezeigt ist, in Abhängigkeit von einer Veränderung der Konfiguration von Werkstücken 14 oder einer Veränderung der Höhe der verwendeten Pressenplatten, kann die Veränderung der Pfadlinie von P zu P' bewirkt werden, während die Hebevorrichtung 3 mit der Steuervorrichtung 3 gesteuert wird.
  • Anschließend gestattet das Anheben der Hebebalken 2 und der Querstangenträger 4 durch die Hebevorrichtung 3, daß die Querstangen 12 angehoben werden.
  • Anschließend, da der Zuführhebel 20a an einer Halteposition bleibt, nimmt der Punkt 0', bei dem der Querstangenträger 4 und das Verbindungsbauteil 18 miteinander schwenkbar verbunden sind, eine Kreisbewegung in einer vertikalen Ebene um dem Punkt 0 ein, bei dem der Zuführhebel 20a und das Verbindungsbauteil 18 schwenkbar miteinander verbunden sind, so daß der Querstangenträger 4 stromabwärts versetzt werden kann, wenn der Hebebalken 2 angehoben wird. Als eine Folge davon, wie in 10A gezeigt ist, entsteht ein Fehler L in der Zuführrichtung (X-Achse) an der Querstange 12, die von dem Querstangenträger 4 gehalten wird, mit der Höhendifferenz zwischen den Pfadlinien P und P'.
  • Wie früher angedeutet wurde, hat ein Fehler L bisher das Auftreten eines Problems hervorgerufen, so daß ein Werkstück 14 außerstande geriet, an einer vorbestimmten Stelle an eine Werkstückanziehvorrichtung 13 vom Saugtyp angezogen zu werden. Ein solches Problem wird gemäß der vorliegenden Erfindung effektiv gelöst, indem es der Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 gestattet ist, den Hilfsträger 42 in der Zuführrichtung (X-Achse) zu versetzen, da die Pfadlinie von P zu P' verändert wird, um den Fehler L zu beseitigen.
  • Genauer gesagt, hat die Steuervorrichtung, die beschrieben wurde, darin eine Tabelle an Korrekturwerten gespeichert, die von den Pfadlinien (P, P',...) bestimmt werden, die sich in der Höhe in Bezug zum Abstand eines Querstangenträgers 4 von dem Ursprungspunkt unterscheiden, so daß die Pfadlinie von P zu P' verändert wird, wobei ein Eingang der Höhe einer Pfadlinie nach der Veränderung in die Steuervorrichtung bewirken wird, daß letztere aus der Tabelle einen speziellen Korrekturwert hinsichtlich des Abstandes, der von dem Höheneingang der Pfadlinie bestimmt wird, herausliest und die Zuführsteuervorrichtung 7 mit einem Steuersignal versieht, das den Korrekturwert darstellt.
  • Wenn die Pfadlinie von P zu P' verändert wird, bewirkt dies, daß die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 zurückzieht oder zusammenzieht, wie in 10B gezeigt ist, wobei zugelassen wird, daß der Hilfsträger 42 um den Fehler L stromaufwärts versetzt wird, um ihn auf 0 zu reduzieren, wodurch eine Kompensation für denselben bewirkt wird.
  • Ferner, wenn die Pfadlinie von P' zu P verändert wird, mit einer resultierenden stromaufwärtigen Verschiebung des Zuführstangenträgers 4, um einen Fehler in der Position 12 der Querstange 12 in der Zuführrichtung (X-Achse) hervorzurufen, bewirkt ein Steuersignal, das von der Steuervorrichtung geliefert wird, daß die Zuführhubveränderungsvorrichtung 7 ausgedehnt oder verlängert wird, wobei dem Hilfsträger 42 gestattet wird, sich stromabwärts zu versetzen, um den Fehler L auf 0 zu reduzieren, womit derselbe kompensiert wird.
  • Die 11 und 12 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem die Zuführhubvorrichtung 7 durch eine Zahnstange (7d) und eine Ritzel (7e) gebildet wird, anstelle der Zylinderanordnung, die vorher gezeigt wurde.
  • Genauer gesagt ist eine Zahnstange 7d, die sich in der Zuführrichtung (X-Achse) erstreckt, auf dem Hauptträger 41 angeordnet und durch Walzen 7f und Führungsbauteile 7g gelagert, um in der Zuführrichtung (X-Achse) versetzbar zu sein.
  • Die stromabwärtige Seite der Zahnstange 7d ist über den Zapfen 9 mit dem Träger 4b des Hilfsträger 42 verbunden und der Hauptträger 41 ist mit einer Drehantriebsquelle 7h versehen, die durch einen Servomotor gebildet wird. Die Drehantriebsquelle 7h, die ein Ritzel 7e in Abwälzung mit der Zahnstange 7d dreht, bewirkt, daß der Hilfsträger 42 in der Zuführrichtung (X-Achse) relativ zum Hauptträger 41 versetzt wird, um es dem Zuführhub zu erlauben, verändert zu werden.
  • Es sollte betont werden, daß analog zum ersten Ausführungsbeispiel das zweite Ausführungsbeispiel eine Anordnung verwendet, bei der sowohl Haupt- als auch Hilfsträger 41 und 42 durch Hebebalken 2 gelagert sind, eine Querstange 12 durch Hilfsträger 42 getragen wird und ein Werkstück 14 wirksam transportiert wird, wie vorher gezeigt und beschrieben wurde. Ferner ist es in den 11 und 12 beabsichtigt, daß die gleichen Bezugszeichen, die in den vorherigen Figuren verwendet wurden, dieselben Teile oder Komponenten zeigen.
  • Während die vorliegende Erfindung im vorstehenden in Bezug auf bestimmte erläuternde Ausführungsbeispiele ausgeführt wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß viele Abwandlungen davon, Weglassungen davon und Zufügungen dazu gemacht werden können, ohne das Wesen und den Schutz der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Dementsprechend sollte es klar sein, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsbeispiele, die oben angegeben wurden, beschränkt ist, sondern daß sie alle möglichen Ausführungsbeispiele davon beinhaltet, die innerhalb des Umfangs in Bezug auf die Merkmale, die speziell in den beigefügten Ansprüchen ausgeführt werden und die alle Äquivalente davon mitumfassen, gemacht werden können.
  • Es wird eine Transferzuführung zur Verwendung in einer Stufenpresse offenbart, die eine Vielzahl an Arbeitsstationen in einem Pressenmaschinenkörper hat, wobei die Transferzuführung eine Vielzahl an Querstangen (8) hat, die in einer Zuführrichtung voneinander beabstandet sind, und die dazu dienen, sich durch eine Zuführvorrichtung und eine Hebevorrichtung zweidimensional zu bewegen, und eine Anziehvorrichtung (13), die von jeder der Querstangen (8) getragen wird, zum angezogenen Halten eines Werkstücks und die damit bewegbar ist, um das Werkstück in und aus einer der Arbeitsstationen zu einer anderen sequentiell zu transportieren, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung folgende Bauteile aufweist: ein Paar Hebebalken (2), die dazu angepaßt sind, durch die Hebevorrichtung angehoben und abgesenkt zu werden; eine Vielzahl an Querstangenträger (4), die durch das Paar Hebebalken (2) in der Zuführrichtung voneinander beabstandet getragen werden und aus einem Hauptträger (41 ) und einem Hilfsträger (42 ) gebildet werden; eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden solcher Hauptträger (41 ); ein Verbindungsbauteil, um einen der Hauptträger (41 ), der sich an der äußersten stromaufwärtigen Seite davon befindet, mit der Zuführvorrichtung zu verbinden; eine Zuführhubveränderungsvorrichtung (7), die zwischen dem Hauptträger (41 ) und dem Hilfsträger (42 ) zur Veränderung eines relativen Abstandes dazwischen angeordnet ist, um einen Hub der Zuführung, die durch die Querstangen ausgeführt wird, zu verändern; und eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Betriebs der Zuführhubveränderungsvorrichtung (7), wobei sich jede der Querstangen (8) abnehmbar quer über ein Paar der Hilfsträger (42 ), die einander gegenüberliegen, erstreckt, wobei die Zuführvorrichtung dazu angepaßt ist, die Querstangen in der Zuführrichtung hin- und herzubewegen, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung dazu angepaßt ist, den Zuführuub der Querstangen zu verändern.

Claims (5)

  1. Zuführhubveränderungsvorrichtung (7) für eine Transferzuführung zur Verwendung in einer Stufenpresse, die eine Vielzahl an Arbeitsstationen in einem Pressenmaschinenkörper hat, wobei die Transferzuführung eine Vielzahl an Querstangen (12) hat, die in einer Zuführrichtung voneinander beabstandet sind und sich durch eine Zuführvorrichtung und eine Hebevorrichtung (3) zweidimensional bewegen lassen, und eine Anziehvorrichtung (13), die von jeder der Querstangen (12) getragen wird, zum Halten eines Werkstücks und zum Bewegen damit, um das Werkstück in und aus einer der Arbeitsstationen (W1,2...) zu einer anderen sequentiell zu transportieren, wobei die Zuführhubveränderungsvorrichtung (7) folgende Bauteile aufweist: ein Paar Hebebalken (2), die dazu angepasst sind, durch mehrere Hebevorrichtungen (3), die in der Zuführrichtung voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei jede einen Hebemotor (3a) hat, der aus einem Servomotor als Antriebsquelle besteht, angehoben und abgesenkt zu werden; eine Vielzahl von Querstangenträgern (4), die durch das Paar Hebebalken (2) in der Zuführrichtung voneinander beabstandet getragen werden und jeweils aus einem Hauptträger (41 ) und einem Hilfsträger (42 ) gebildet werden, die beide an den unteren Seiten der Hebebalken (2) aufgehängt sind, um in der Lage zu sein, sich hin und her zu bewegen; eine Kupplungsvorrichtung zum Verbinden solcher Hauptträger (41 ); ein Verbindungsbauteil (18), um einen der Hauptträger (41 ), der sich an der äußersten stromaufwärtigen Seite davon befindet, mit der Zuführvorrichtung (20) zu verbinden; eine Zuführhubveränderungsvorrichtung (7), die zwischen dem Hauptträger (41 ) und dem Hilfsträger (42 ) zur Veränderung eines relativen Abstandes dazwischen angeordnet ist, um einen Zuführhub, der durch die Querstangen (12) ausgeführt wird, zu verändern; und eine Steuervorrichtung zur Steuerung eines Betriebs der Zuführhubveränderungsvorrichtung (7), wobei sich jede der Querstangen (12) abnehmbar quer über ein Paar der Hilfsträger (42 ), die einander gegenüberliegen, erstreckt, wobei die Zuführvorrichtung (20) dazu angepasst ist, die Querstangen (12) in der Zuführrichtung hin- und herzubewegen.
  2. Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung für einen Fehler in der Zuführhubresultierenden, der aus einer Veränderung der Transferpressenpfadlinie resultiert, die durch eine Veränderung der Höhe der Querstangen (12) hervorgerufen wird, zuständig ist und dazu dient, die Zuführhubveränderungsvorrichtung in horizontaler Richtung zu verlängern oder zusammenzuziehen, um den Fehler zu korrigieren.
  3. Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführhubveränderungsvorrichtung des weiteren aufweist: eine Zahnstange (7d), die ein Ende mit einem der Hauptträger (41 ) und dem Hilfsträger (42 ) verbunden hat, und ein Ritzel (7b), das mit der Zahnstange (7d) in Eingriff ist und dazu angepaßt ist, durch eine Drehantriebsquelle, die an dem anderen des Hauptträgers und des Hilfsträgers befestigt ist, angetrieben zu werden.
  4. Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptträger (41 ) und der Hilfsträger (42 ) von einer unteren Seite des Hebebalkens (2) aufgehängt sind, um in der Lage zu sein, sich hin- und herzubewegen.
  5. Zuführhubveränderungsvorrichtung für eine Transferzuführung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung für einen Fehler in der Zuführhubresultierenden aus einer Veränderung der Transferpressenpfadlinie verantwortlich ist, die durch eine Veränderung der Höhe der Querstangen (8) hervorgerufen wird, und dazu dient, die Zuführhubveränderungsvorrichtung zu verlängern und zusammenzuziehen, um den Fehler zu korrigieren.
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