DE3610220A1 - Schneckenwalkgeraet fuer massagezwecke - Google Patents

Schneckenwalkgeraet fuer massagezwecke

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DE3610220A1
DE3610220A1 DE19863610220 DE3610220A DE3610220A1 DE 3610220 A1 DE3610220 A1 DE 3610220A1 DE 19863610220 DE19863610220 DE 19863610220 DE 3610220 A DE3610220 A DE 3610220A DE 3610220 A1 DE3610220 A1 DE 3610220A1
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DE19863610220
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Wolf Gerhard Dr Med Frenkel
Walter Frenkel
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FRENKEL WALTER MED APP
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H15/00Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains
    • A61H15/0078Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven
    • A61H15/0085Massage by means of rollers, balls, e.g. inflatable, chains, or roller chains power-driven hand-held

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Massaging Devices (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Walkgerät für Massagezwecke, wie es aus der DE-OS 34 05 882 bekanntgeworden ist. Neben keulenförmigen und eirunden Walkkörpern werden in dieser Erfindung auch eingekerbte Walkkörper vorgestellt. Sie werden durch einen Getriebemotor im Kreis herumgeführt und rotieren dabei auf einer Achse. Durch die Einkerbungen soll die Haut durchgeknetet werden.
Dadurch, daß die Einkerbungen zirkulär verlaufen, kann eine effektive Knetwirkung nur durch ständigen Ortswechsel des Ge­ rätes erreicht werden. Dies und die Tatsache, daß der Walkkör­ per im Kreis herumgeführt wird, ist ungünstig, wenn es auf die Behandlung eines umschriebenen Hautareals ankommt.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Walkgerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 in der Weise weiterzubilden, daß damit umschriebene Gewebeveränderungen durchgeknetet werden können, ohne daß man während der Behandlung die Lage des Ge­ rätes verändern muß, das eine Knetleistung vollbringt, die einen gezielten Flüssigkeitstransport im Gewebe bewirkt und das sowohl vom Therapeuten als auch vom Patienten selbst leicht gehandhabt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches dazu angegebenen Merkmale gelöst. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wie­ dergegeben.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind folgende: Der Schneckenwalkkörper ist an seiner Oberfläche durch eine spiralig von einer Stirnseite zur anderen verlaufende Rundnute profiliert, wobei sich in gleicher Weise verlaufende Rundstege bilden.
Bei der Behandlung einer Hautregion fassen diese Rundstege je­ weils eine Hautfalte, die bei langsamer Drehung des Schnecken­ walkkörpers um seine Achse wellenförmig nach hinten oder vorne - je nach Drehrichtung - durchgeknetet werden. Dies ist erstens eine sehr intensive Art der Massage, vergleichbar den mit dem Daumen auszuführenden Knetungen der manuellen Massage, und be­ wirkt zweitens einen sehr effektiven Flüssigkeitstransport im Gewebe.
Anzuwenden ist das Gerät somit bei Gewebeverhärtungen, Narben und zur Behandlung von Oedemen; aber auch zur allgemeinen Durchblutungsförderung in schlecht versorgten Gewebsabschnitten. Je nach Ausgestaltung der Schneckenwalkkörper können auch tie­ fergelegene Strukturen, z.B. Muskeln und Bindegewebe, durchgear­ beitet werden.
Um die Schneckenwalkkörper in unterschiedlichen Körperregionen flexibel einsetzen zu können, sind sie beispielsweise zylind­ risch, konkav-keulenförmig, konvex-eiförmig oder konisch-kegel­ förmig gestaltet, jeweils mit spiralig verlaufendem Rundsteg/ Rundnute.
Der Griff des Gerätes kann in einer bevorzugten Ausgestaltung stufenlos gegenüber der Antriebswellenachse abgeknickt und in jeder Stellung zwischen 0 und 100° festgestellt werden. Auf diese Weise ist eine bequeme Handhabung des Gerätes unabhängig von der behandelten Körperstelle möglich, was besonders wichtig ist für die Selbstbehandlung, z.B. an Nacken und Schultern. Damit das Gebläse bei der Massage nicht stört, ist es im vor­ deren Bereich behandlungsseitig abgeflacht und verjüngt, so daß es auch bei tiefer Impression des Schneckenwalkkörpers ins Gewebe die Haut nicht berührt.
Die Schneckenwalkkörper bestehen vorzugsweise aus einem sehr weichen, physiologisch unbedenklichen Kunststoff oder sind an ihrer Oberfläche durch unterschiedlich lange, zirkulär ange­ ordnete Borsten profiliert, die die beschriebenen Rundnuten/ Rundstege bilden.
Weiterhin kann die gekrümmte Oberfläche des Schneckenwalkkör­ pers auch in Längsrichtung durch V-förmige Kerben, die gerade oder in leicht spiraliger Wendelung verlaufen, gefurcht sein, was, ebenso wie der Borstenbesatz, eine intensive Reizwirkung auf die Haut ergibt.
In einer weiteren Ausführung kann der Schneckenwalkkörper vom Getriebe ausgekuppelt werden, so daß das Gerät auch von Hand rollend über die Haut geführt werden kann.
Abschließend soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schnittbild eines Schneckenwalkgerätes mit ange­ schlossenem zylindrischem Schneckenwalkkörper 1,
Fig. 2 ein Schneckenwalkgerät mit abwinkelbarem Griff 2 d,
Fig. 3 einen konisch-kegelförmigen Schneckenwalkkörper 1
Fig. 4 einen konvex-eiförmigen Schneckenwalkkörper
Fig. 5 einen konkav-keulenförmigen Schneckenwalkkörper 1.
Im Längsschnitt durch das Gehäuse 2 des Schneckenwalkgerätes sieht man in Fig. 1 den Motor 2 c, der über das Getriebe 2 b die Antriebswelle 2 a in Drehung versetzt. Der Griff 2 d ist in die­ sem Ausführungsbeispiel um ca. 30° nach oben, d.h. von der Be­ handlungsfläche weg, abgewinkelt. Der vordere Anteil des Ge­ häuses 2 ist abgeflacht und stört daher bei der Massage nicht. Der beispielsweise zylindrische Schneckenwalkkörper 1 ist an seiner gekrümmten Oberfläche durch eine spiralig von der vor­ deren zur hinteren Stirnseite verlaufende Rundnute 1 a in der Weise profiliert, daß zwischen den einzelnen Rundnuten 1 a je­ weils gleichsinnig gewendelte Rundstege 1 b entstehen.
In Fig. 2 ist eine Ausgestaltung der Erfindung mit im Gelenk­ scharnier 2 e gegenüber dem Gehäuse 2 abwinkelbaren Griff 2 d dargestellt. Motor 2 c und Getriebe 2 b sind im nicht abwinkel­ baren Teil des Gehäuses 2 untergebracht.
Die Bezugszeichen in Fig. 3-5 haben ihre Entsprechung in Fig. 1.
  • Zeichnungslegende 1 Schneckenwalkkörper
    1 a Rundnute
    1 b Rundsteg
    2 Gehäuse
    2 a Antriebswelle
    2 b Getriebe
    2 c Motor
    2 d Griff
    2 e Gelenkscharnier

Claims (11)

1. Schneckenwalkgerät für Massagezwecke, das in einem mit einem Griff (2 d) versehenen Gehäuse (2) einen Motor (2 c) und ein diesem nachgeschaltetes Getriebe (2 b) umschließt, das über eine aus dem Gehäuse (2) ragende Antriebswelle (2 a) einen mit dieser lösbar verbundenen Schneckenwalkkörper (1) an­ treibt, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die gekrümmte Oberfläche des näherungsweise walzenför­ migen Schneckenwalkkörpers (1) durch eine spiralig von einer Stirnseite zur anderen verlaufende Rundnute (1 a) profiliert ist, wobei sich zwischen den Rundnuten in gleicher Weise ge­ wendelte Rundstege (1 b) bilden,
  • - daß das Gehäuse im Bereich des Getriebes (2 b) in der Weise abgeflacht ist, daß die Rundstege (1 b) des Schneckenwalkkör­ pers (1) dieses in ihrer gesamten Höhe überragen.
2. Schneckenwalkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Griff (2 d) gegenüber der Achse der Antriebswelle (2 a) um 0-100° abgeknickt ist.
3. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Griff (2 d) in einem Gelenkscharnier (2 e) gegenüber der Achse der Antriebswelle in einem Bereich von 0-100° abgewinkelt werden kann.
4. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) nicht zylindrisch, son­ dern konisch-kegelförmig ist.
5. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) nicht zylindrisch, son­ dern konkav-keulenförmig geformt ist.
6. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) nicht zylindrisch, son­ dern konvex-eiförmig geformt ist.
7. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das Getriebe eine von Links- auf Rechtslauf umschalt­ bare, in einem Bereich von 10-200 U/min. stufenlos regelbare Drehung liefert.
8. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) aus sehr weichem, an­ schmiegsamem, physiologisch unbedenklichen Kunststoff be­ steht.
9. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) mit radial angeordneten Borsten besetzt ist, die durch ihre unterschiedliche Höhe Rundstege (1 b) und Rundnuten (1 a) bilden.
10. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Schneckenwalkkörper (1) an seiner gekrümmten Ober­ fläche auch in Längsrichtung durch leicht spiralig gewendel­ te V-förmige Kerben profiliert ist.
11. Schneckenwalkgerät nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Antriebswelle (2 a) im Getriebe (2 b) ausgekuppelt werden kann, so daß der auf der Antriebswelle befindliche Schneckenwalkkörper (1) frei um seine Achse rotieren kann.
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DE3610220C2 DE3610220C2 (de) 1988-03-17

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