DE3609666A1 - Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumenInfo
- Publication number
- DE3609666A1 DE3609666A1 DE19863609666 DE3609666A DE3609666A1 DE 3609666 A1 DE3609666 A1 DE 3609666A1 DE 19863609666 DE19863609666 DE 19863609666 DE 3609666 A DE3609666 A DE 3609666A DE 3609666 A1 DE3609666 A1 DE 3609666A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipes
- shaft
- freezer
- driven
- ground
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D19/00—Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
- E02D19/06—Restraining of underground water
- E02D19/12—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
- E02D19/14—Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Paleontology (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Bau
gruben oder Hohlräumen gemäß dem Oberbegriff des Patentan
spruchs 1.
Ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist
aus dem Taschenbuch "Grundbau", 3. Auflage 1982, Teil 2,
Verlag Wilhelm Ernst und Sohn, Seite 199 ff bekannt. Hierbei
dient die Erzeugung eines Frostkörpers ausschließlich zur
Herstellung einer Baugrube ohne die Möglichkeit, Flächentrag
werke vorzusehen.
Zur Herstellung von horizontalen Flächentragwerken im
Untergrund können Verfahren wie Rohrschirm, Hochdruck
injektion und Einpressen angewendet werden, wobei diese Ver
fahren aufwendig und teuer sind. So muß z.B. ein Rohrschirm
von einem Stollen aus erstellt werden, was teuer und nur ober
halb des Grundwassers möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art derart auszubilden, daß auf einfache
und kostensparende Weise Flächentragwerke, insbesondere hori
zontale Flächentragwerke, im Untergrund herstellbar sind.
Dieses Verfahren soll unabhängig davon anwendbar sein, ob
Grundwasser vorhanden ist oder nicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeich
nenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft ein Bauverfahren zur Abschirmung unter
irdischer Hohlräume und Baugruben gegen Wasser- und Erddruck
und bezieht sich insbesondere auf ein Bauverfahren zur Her
stellung von Baugruben oder Hohlräumen in wasserführenden und/
oder wenig festen Böden.
Auf unterirdische Hohlräume wirkende Erd- und Wasserdrücke
müssen sowohl während der Bauzeit als auch im Endzustand
abgeschirmt werden. Zur Gewährleistung der Standsicherheit
sowie zur Begrenzung von Verformungen im Untergrund ist die
Erstellung einer Stützkonstruktion im Boden vor dem Aushub
notwendig. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Her
stellung einer Stützkonstruktion in Form eines Frostkörpers,
der nach der Erstellung einer Auskleidung aus Stahlbeton oder
dergleichen durch Auftauen aufgehoben wird. Das erfindungsgemäße
Verfahren findet vorzugsweise Anwendung in Verbindung mit der
Erstellung von Umschließungswänden nach bekannten Verfahren
(a.a.O.). Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte
Flächentragwerk wirkt so mit den Umschließungswänden zusammen
und bildet mit diesen einen einheitlichen Frostkörper, der
eine Abschirmung gegen Erd- und Wasserdrücke sichert und ins
besondere einen untertägigen Bau von Baugruben und Hohlräumen
sowohl in wasserführenden als auch in weniger festen Böden
ermöglicht.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich insbesondere
die Gefrierrohre, die von Schächten ausgehend in den Boden
getrieben werden, zur Vergütung des Bodens rasch und ziel
genau in den Boden einbringen. Zur Heranführung an den zu ver
gütenden Bereich ist nur ein vergleichbar geringer Abschnitt
an Rohrlänge notwendig, was in einer wesentlichen Arbeitsein
sparung während der Rohreinbringung sowie in einer erheblichen
Materialeinsparung durch vergleichbar geringe Gefrierrohrlängen
resultiert.
Das durch das erfindungsgemäße Verfahren hergestellte Tragwerk
aus vergütetem Boden, d.h. in Form des Frostkörpers, trägt
überwiegend auf Druck und ist damit optimal an die Festigkeit
angepaßt.
In Bereich mit unvermeidlichen Biegemomenten kann zusätzlich
eine Bewehrung nach dem gleichen Verfahren eingebracht werden,
wobei anstelle von Gefrierrohren stabförmige Elemente zur
Bodenbewehrung in den Boden eingetrieben werden.
Nach der Herstellung des Frostkörpers kann im Schutze der nach
unten offenen Abschirmung bzw. des nach unten offenen Frost
körpers das Grundwasser in den zu erstellenden Hohlraum
durch Druckluft auf einen tieferen Pegel herabgedrückt wer
den, wodurch zugleich die Beanspruchung des Flächentragwerks
günstiger wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet ferner den Vorteil,
daß ein zu schonender oberflächennaher Bodenbereich, beispiels
weise Vegetation oder Denkmäler auf dem über dem Hohlraum
befindlichen Boden durch einen Deckel unangetastet bleiben,
der einen Teil des Frostkörpers bzw. Flächentragwerkes bildet.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Verfah
rens anhand der Zeichnung zur Erläuterung weiterer Merkmale
beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1a bis 1e die Herstellung eines Hohlraumes im untertägigen
Bau, insbesondere die Herstellung einer Tiefgarage
unter Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens in
verschiedenen Bauabschnitten, wobei die Herstellung
des Flächentragwerkes in den einzelnen Herstellungs
abschnitten teilweise dargestellt ist,
Fig. 2a bis 2e Darstellungen zur Erläuterung des Verfahrens
bei der Herstellung eines Tunnels,
Fig. 3 die Anwendung des Verfahrens zur Herstellung eines
Hohlraumes und zur Schonung einer oberhalb des Hohl
raumes befindlichen Schutzzone,
Fig. 4 ein Beispiel der vom Schacht ausgehenden Anordnung
der Gefrierrohre, und
Fig. 5 eine Darstellung zur Erläuterung eines das Verfahren
abschließenden Verfahrensabschnittes.
In Verbindung mit Fig. 1 werden die einzelnen, bei der Anwen
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzunehmenden Verfah
rensschritte durch die Fig. 1a bis 1e veranschaulicht.
Im folgenden werden verschiedene Beispiele des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Herstellung von Baugruben, unterirdischen Hohl
räumen und dergleichen erläutert.
In Verbindung mit Fig. 1 wird der Bau einer Tiefgarage mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren beschrieben. Nach Fig. 1a
wird in dem Boden 1 von der Geländeoberfläche aus ein Schacht
2 mit geschlossener Sohle 3 hergestellt, wobei der Schacht
vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt hat. Die Tiefe des
Schachtes 2 ist derart gewählt, daß aus dem Schacht heraus
in den Boden 1 die erforderlichen Gefrierrohre hineingetrie
ben werden können, um den jeweils beabsichtigten Frostkörper
herzustellen. Nach der Fertigstellung des Schachtes 2, der
in bekannter Weise durch eine Schachtwand gesichert wird,
werden in einer vorbestimmten Tiefe, die in Fig. 1b mit T1
angegeben ist, vom Schacht 2 aus radial verlaufende Gefrier
rohre 4 a, 4 b usw. in den Boden 1 getrieben, wie dies aus
Fig. 1b, rechter Teil, ersichtlich ist. Bei dem dargestellten
Beispiel sind die Gefrierrohre 4 a, 4 b usw. jeweils unter dem
gleichen Winkel zur Vertikalen geneigt. Es ist ersichtlich,
daß im Bedarfsfall diese Gefrierrohre 4 a, 4 b auch einen Win
kel von 90° zur Vertikalen einnehmen können, wobei in diesem
Falle dann die Gefrierrohre in Form einer Platte im Boden
verteilt sind. In gleicher Weise werden in einer zweiten Tiefe
T 2 des Schachtes Gefrierrohre 5 bzw. 5 a, 5 b usw. vom
Schacht aus radial in den Boden 1 eingebracht, wobei auch
diese Gefrierrohre wie die Gefrierrohre 4 a, 4 b usw. schräg
verlaufen und, wie in Fig. 1b gezeigt ist, einen Winkel von
weniger als 90° zur Vertikalen einschließen. Die Verteilung
der Gefrierrohre 5 entspricht etwa der Verteilung, wie sie
in Bezug auf die Gefrierrohre 4 a, 4 b usw. in Fig. 1b, rech
ter Teil, gezeigt ist.
Zur besseren Verdeutlichung ist in Fig. 1b links eine Verti
kalschnittansicht der Anordnung der Gefrierrohre gezeigt,
während im rechten Teil von Fig. 1b eine Draufsicht die
Lage der Gefrierrohre 4 bzw. 5 vom Schacht 2 ausgehend ange
deutet ist, d.h. die radiale Anordnung der Gefrierrohre geht vom
Schachtmittelpunkt aus.
Um die spätere Erstellung einer Umschließungswand und außer
dem einen vollständigen Frostkörper zu ermöglichen, werden
in bekannter Weise weitere und mit 6 bzw. 6 a, 6 b bezeichnete
Gefrierrohre in den Boden eingebracht, wobei diese Gefrier
rohre etwa vertikal in den Boden 1 eingebracht sind und bei
dem beschriebenen Bauwerk (Fig. 1b, rechter Teil) eine kreis
förmige Anordnung haben. Die Gefrierrohre 6 bzw. 6 a, 6 b, werden
in einem solchen Abstand bzw. Radius zum Schacht 2 vorgesehen,
daß sie zu den vom Schacht 2 wegstehenden Enden der Gefrierrohre
4, 5 angrenzen und damit die Herstellung eines "geschlossenen"
Frostkörpers 8 (Fig. 1c) ermöglichen.
Nach dem Einbringen der Gefrierrohre 4, 5 und 6 in der beschrie
benen Weise werden diese Gefrierrohre zur Herstellung eines
Frostkörpers 8 mit Gefriermittel beschickt, wobei als Gefrier
mittel in bekannter Weise entweder Stickstoff oder eine Kühl
sole benützt wird. Bei Verwendung einer Kühlsole ist in eben
falls bekannter Weise eine Zirkulation vorzusehen, was dadurch
erreicht wird, daß die Gefrierrohre jeweils aus an sich be
kannten Rohren bestehen, die jeweils durch zwei konzentrische
Rohre gebildet werden.
Der Frostkörper 8 ist bei dem in Verbindung mit Fig. 1c be
schriebenen Beispiel radialsymmetrisch und hohl und besteht
aus einem mittigen Zylinder, an dem beidseitig jeweils ein
Kegel angesetzt ist, bzw. entsprechend der in Fig. 1c gezeigten Teilschnitt
fläche aus einer trapezförmigen Fläche . Dieser Frostkörper 8
ist zur Aufnahme von Erd- und Wasserdruck dimensioniert und ge
stattet den Aushub von Erdreich innerhalb des Frostkörpers und
darauffolgend den Ausbau mit Stahlbeton o.dgl.. Hierbei kann inner
halb des Frostkörpers 8 eine Sohle 9 verbleiben, die das
Fundament für einen nachfolgenden und mit 10 bezeichneten
Betonausbau darstellt. Nach der Fertigstellung des Betonaus
baues wird der Frostkörper aufgetaut und es ergibt sich der
Endzustand, wie in Fig. 1e gezeigt ist.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird ein weiteres Beispiel der
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens erläutert. Etwa
entlang der Mittelachse des herzustellenden Tunnels wird
eine Reihe von Schächten 2 a, 2 b usw. in den Boden getrieben.
Etwa im Bereich der Sohle jedes Schachtes 2 werden Gefrier
rohre 12 teilweise schräg nach unten verlaufend und teilweise
horizontal verlaufend in den Boden getrieben. Fig. 2b zeigt
einige der mit 12 a bezeichneten Gefrierrohre, die von dem
Schacht 2 schräg nach unten in den Boden 1 getrieben sind,
während Fig. 2c Gefrierrohre 12 b zeigt, die weitgehend hori
zontal laufen. Die Gruppen der Gefrierrohre 12 a, 12 b ergeben,
wie aus Fig. 2a und 2c ersichtlich ist, im weiteren Bauver
lauf das Dach des Frostkörpers. Darüber hinaus werden in an
sich bekannter Weise entlang der Linie 13, 14, d.h. im Bereich
der später zu erstellenden Tunnelwände, eine Vielzahl von
Gefrierrohren 13 a, 13 b usw. bzw. 14 a, 14 b usw. in den Boden
eingebracht, welche mit den Gefrierrohren 12 a, 12 b usw. den
vollständigen Frostkörper 8 ermöglichen. Der Frostkörper 8
selbst hat die Form eines Tunnelgewölbes aus gefrorenem Boden.
Nach Ausfrieren des Frostkörpers 8 erfolgt der Aushub des
Tunnels und die anschließende Erstellung des Stahlbetonaus
baues oder dergleichen.
Wenn entsprechend Fig. 2 ein Tunnel hergestellt wird und im
Boden kein Grundwasser ansteht oder der Tunnel unter Druckluft
aufgefahren wird, kann die Sohle 15 entfallen. Wird der Tunnel
unter Druckluft aufgefahren, können die notwendigen Schott
wände ebenfalls von einem Schacht aus als Frostwand herge
stellt werden (Fig. 2e). Zu diesem Zweck werden von
denselben Schächten 2 c Gefrierrohre
16 a, 16 b usw. von der Schachtsohle 3 aus in den Boden getrie
ben, vorzugsweise etwa strahlenförmig, wobei diese Gefrier
rohre 16 a, 16 b usw. in einer vertikalen Ebene liegen. Die
Gefrierrohre 16 a, 16 b usw. gestatten dann die Herstellung
einer gefrorenen Schottwand.
Die erfindungsgemäß von den Schächten aus einzubringenden
Gefrierrohre dienen somit zur Herstellung von Flächentrag
werken und werden normalerweise bis zu einer unabhängig
vom Flächentragwerk hergestellten Umschließungswand, die,
wie oben angegeben, unter Zuhilfenahme der vertikalen Ge
frierrohre 13 a, 13 b usw. und 14 a, 14 b usw. erstellt wird.
Die erfindungsgemäß eingebrachten Gefrierrohre können in
ihrer Neigung gegenüber dem zugehörigen Schacht so einge
bracht werden, daß der durch sie hergestellte Frostkörper
zumindest abschnittsweise die Form einer Platte, Zylinder
schale, Kegelschale usw. besitzt. Die Gefrierrohre werden
von den Schächten aus entweder in Bohrlöcher gesetzt oder
unter Vibration oder Schlägen von den Schächten aus in den
Boden eingetrieben. Die genaue Richtung erhalten die Gefrier
rohre durch vorbereitete Löcher in der Schachtwand und vor
zugsweise unter Zuhilfenahme einer höhen- und winkelverstell
baren Lafette, die von einem Schacht oder Stollen aus die
Gefrierrohre eintreibt,
Die vom Schacht aus eingetriebenen und ein Flächentragwerk
erzeugenden Gefrierrohre können ersichtlicherweise an unabhän
gig von diesem Verfahrensabschnitt hergestellte Wände an
schließen.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Anwendung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens. Hierbei werden vom Schacht 2 aus
Gefrierrohre 4 a, 4 b usw. in den Boden eingetrieben und bil
den einen Kegel als Deckel eines auszuhebenden Hohlraumes.
Ein zylindrischer Abschnitt des Hohlraumes wird durch ver
tikale Gefrierrohre 14 a, 14 b usw. definiert, die weitgehend
vertikal in den Boden eingetrieben werden, wie in Verbin
dung mit Fig. 2 beschrieben ist. Auf diese Weise werden durch
den mit 18 bezeichneten Deckel die darüberliegende Vegetation
oder Bodendenkmäler geschützt bzw. durch die Herstellung des
Flächentragwerks unbeeinträchtigt gelassen.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel der Rohranordnung in Verbindung
mit dem Schacht 2 für die Herstellung eines plattenförmigen
Tragkörpers, wobei die Gefrierrohre 4 a, 4 b usw. innerhalb
einer ebenen Fläche liegen.
Fig. 5 zeigt in Teilschnittansicht eine Auskleidung 20 aus
Beton, die innerhalb der Baugrube oder des Tunnels benach
bart zu dem Frostkörper 8 erstellt wurde. In Fig. 5 ist der
Rand 8′ des früher vorhandenen Frostkörpers 8 gestrichelt
dargestellt. Um eine Volumenabnahme beim Auftauen des Frost
körpers zwischen der Auskleidung 20 und dem vorher vorhan
denen Frostkörper auszugleichen, werden beim oder nach dem
Auftauen über in die Auskleidung 20 eingesetzte Einpreß
rohre 21 Füllsubstanzen in Richtung auf den vorher vorhandenen
Frostkörper 8 eingepreßt, die in Fig. 5 mit 22 angedeutet sind
und etwaige Volumenabnahmen zwischen dem Boden 1 und der Aus
kleidung 20 ausgleichen. Die Betonauskleidung 20 in Fig. 5
entspricht z.B. dem schräg verlaufenden Teil des Betonaus
baus 10 in Fig. 1d, oder dem Dach des Tunnels nach Fig. 2d. Das
gleiche Verfahren kann auch bezüglich der Umschließungswand
eingesetzt werden, wozu auf die vorstehenden Erläuterungen
Bezug genommen wird.
Wie in Verbindung mit Fig. 2a und 2d gezeigt ist, werden von
den Schächten 2 a, 2 b teilweise aufeinander zulaufende Gefrier
rohre vorgesehen, wobei ein Teil der Gefrierrohre in Tunnel
richtung horizontal, weitere Gefrierrohre zu letzteren senk
recht und schräg nach unten laufend vorgesehen werden und
dazwischenliegende Gefrierrohre in Form eines fließenden
Überganges eingebracht werden müssen, um die gewünschte
Tunnelwölbung festzulegen.
Wie in Verbindung mit Fig. 1 erläutert ist, können wenigstens
zwei Gruppen von Gefrierrohren in unterschiedlichen Schacht
höhen von den Schächten aus in das Erdreich hineingetrieben
werden, wenn mehrere Flächentragwerke in unterschiedlicher
Tiefe erforderlich sind, wie z. B. in Verbindung mit Fig. 1
erläutert ist.
Sind zusätzliche Bewehrungselemente erforderlich, können
anstelle von Gefrierrohren stabförmige Elemente von den
Schächten aus in den Boden eingesetzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem nach Erstellung
eines Schachtes vom Schacht ausgehend Gefrierrohre in
den Boden seitlich hineingetrieben werden, läßt sich auch
zur Erstellung von vertikalen Platten oder Wänden be
nutzen. Anstelle der vertikalen Gefrierrohre 13 a usw.
sowie 14 a usw., wie sie in Verbindung mit Fig. 2 erläu
tert wurden, können zusätzlich zu den Schächten 2 a,
2 b usw. entlang der Linien 13, 14 Schächte vorgesehen
werden. Von diesen Schächten können dann in jeweils
vertikaler Anordnung und in Richtung auf den nächsten
Schacht, d.h. entlang der Linien 13, 14 in der bereits
beschriebenen Weise von diesen zusätzlichen Schächten
Gefrierrohre in den Boden getrieben werden. Auf diese
Weise lassen sich die Wandabschnitte des Frostkörpers,
z. B. eines Tunnelgewölbes entsprechend Fig. 2, mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren herstellen, was ins
besondere dann zweckmäßig ist, wenn ein Einsetzen von
vertikalen Gefrierrohren von der Oberfläche her nicht
möglich ist. In diesem Falle werden die Gefrierrohre
von den zusätzlichen Schächten im wesentlichen in
Horizontalrichtung von den Schächten aus in den Boden
getrieben, und zwar derart, daß die von benachbarten
Schächten aus eingetriebenen Gefrierrohre sich nahezu
berühren oder in geringem Abstand zueinander gelangen,
was die Bildung einer kontinuierlichen Frostwand ge
stattet. Damit lassen sich die von Schächten aus in
den Boden einzutreibenden Gefrierrohre auch zur Erstellung
von vertikalen Wänden vorsehen, und der Einsatz vertikal
eingetriebener Gefrierrohre kann sich erübrigen.
Bei der Erstellung von Frostkörpern kann es erwünscht sein,
daß die vertikalen Wandabschnitte eines Frostkörpers hin
sichtlich ihrer Stärke in Richtung auf den später aus
zuhebenden Hohlraum begrenzt werden. Zu diesem Zweck kön
nen im Bereich der Wände eines Frostkörpers, die entweder
durch vertikale Gefrierrohre oder durch die vorstehend
beschriebenen, von senkrechten Schächten ausgehenden hori
zontalen Gefrierrohre erzeugt werden, weitere Rohre, vor
zugsweise horizontal verlaufend, vorgesehen werden, wobei
letztere Rohre aber mit einem Wärmemittel oder zumindest
mit einem Medium im Bereich von <0°C beschickt werden. Da
durch wird die Ausdehnung des Frostkörpers im Bereich seiner
Wände bzw. Wandabschnitte durch die benachbarten mit einem
wärmenden Medium durchsetzten Rohre begrenzt. Ersichtlicher
weise müssen die mit dem wärmeübertragenden Medium be
schickten Rohre zwischen dem Frostkörper und dem auszu
hebenden Hohlraum eingesetzt werden. Auf diese Weise läßt
sich der Ausbruch von gefrorenem Boden bzw. Abschnitten
des Frostkörpers einschränken oder vermeiden. Diese mit
Wärmemittel beschichteten Rohre werden vorzugsweise
nicht nur neben den Wandabschnitten, sondern auch Gewölbe
abschnitten oder dergleichen des Frostkörpers auf der zum zu
erstellenden Hohlraum weisenden Seite des Frostkörpers ein
gesetzt. Diese Rohre können auch als Taurohre bezeichnet
werden.
Nach einer weiteren Abwandlung des Verfahrens können die
Gefrierrohre und/oder Taurohre zumindest teilweise wieder
aus dem Boden gezogen werden, sobald die Auskleidung fer
tiggestellt ist.
Bei einem Verfahren zur Herstellung von Baugruben oder Hohl
räumen in wasserführenden Böden und/oder Böden geringer
Festigkeit werden von Schächten, die entlang
der Achse der herzustellenden Baugrube oder des herzustellen
den Hohlraums vorgesehen werden, in radialer Richtung vom
Schacht ausgehend Gefrierrohre in den Boden getrieben. Diese
Gefrierrohre werden gegenüber der Vertikalen schräg verlaufend,
z.B. unter einem stumpfen oder spitzen Winkel zur Vertikalen,
oder auch unter einem weitgehend rechten Winkel zur Vertikalen
in den den Schacht umgebenden Boden getrieben. Diese Gefrier
rohre ergeben mit im wesentlichen vertikal in den Boden getrie
benen und im Bereich von auszubildenden Umschließungswänden
vorgesehenen Gefrierrohren eine solche Form, daß nach der Beschickung
mit Gefriermittel und dem Ausfrieren des Bodens im Bereich der
Gefrierrohre ein Tragkörper gebildet wird, bei dem die vom
Schacht ausgehenden Gefrierrohre ein Flächentragwerk festlegen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform können von den Schäch
ten in verschiedenen Höhen in Radialrichtung verlaufende Ge
frierrohre vorgesehen sein, so daß der Frostkörper durch die
zuunterst liegende Gruppe von Gefrierrohren den Frostkörper
auch von unten her zur Aufnahme von Erd- und Wasserdruck
stabilisiert.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann gleichfalls Anwendung
finden zur Herstellung von vertikalen Flächen, in dem von
den senkrechten Schächten ausgehend in einer vertikalen
Ebene liegend Gefrierrohre in den Boden eingetrieben werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Herstellung von Baugruben oder Hohlräumen in
wasserführenden Böden und/oder Böden geringer Festigkeit, bei
dem Gefrierrohre in den Boden eingesetzt werden, wonach die
Gefrierrohre mit einem Gefriermittel beschickt werden und der
Boden im Bereich der Gefrierrohre eingefroren wird, wonach
eine Baugrube oder ein Hohlraum ausgehoben, eine Auskleidung
aus Stahlbeton oder dergleichen hergestellt wird und an
schließend der Frostkörper aufgetaut wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß entlang der Achse der herzustellenden Baugrube oder des
herzustellenden Hohlraumes Schächte vorgesehen
werden, und
daß die Gefrierrohre von jedem Schacht und in Radialrichtung
vom Schacht ausgehend in den Boden getrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
von jedem Schacht in radialerRichtung in den den Schacht um
gebenden Boden eingetriebenen Rohre gegenüber der Vertikalen
schräggestellt verlaufen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gefrierrohre unter einem rechten Winkel bis stumpfen
Winkel zur Achse des Schachtes vorgesehen werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß von jedem Schacht in wenigstens zwei unter
schiedlichen Schachttiefen jeweils eine Gruppe von Gefrier
rohren in den den Schacht umgebenden Boden eingetrieben wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß nach dem Herstellen eines Schach
tes eine Bohrlafette in den Schacht abgesenkt wird, mittels
welcher die Gefrierrohre vom Schacht aus in den den Schacht
umgebenden Boden getrieben werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich und unabhängig von den von den
Schächten ausgehenden Gefrierrohren zur Festlegung einer Um
schließungswand oder von Umschließungswänden vertikale Ge
frierrohre in bekannter Weise in den Boden eingebracht werden
die mit den ersten Gefrierrohren zur Bildung eines geschlos
senen oder teilweise geschlossenen Frostkörpers zusammenwirken.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß vom Schacht strahlenförmig und nach unten ver
laufende weitere Gefrierrohre derart in den Boden eingetrie
ben werden, daß sie in einer vertikalen Ebene zu liegen kom
men.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß von jedem Schacht zumindest eine Gruppe von
Gefrierrohren in den Boden getrieben wird, wobei die Gefrier
rohre unterschiedlichen Winkel zur Schachtachse einhalten.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß vom Schacht ausgehende Gefrierrohre zu
mindest teilweise mit solchen Gefrierrohren sich schneiden,
die in einem unabhängigen Herstellungsvorgang in vertikaler
Richtung zur Festlegung der Umschließungswand bzw. Umschlies
sungswände in den Boden getrieben werden.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den Gefrierrohren stab
förmige Elemente als Bewehrungselemente des Frostkörpers von
den Schächten in den Boden getrieben werden.
11. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gefrierrohre zumindest teil
weise wieder gezogen werden.
12. Verfahren nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß von zusätzlichen Schächten hori
zontale Gefrierrohre zur Bildung von vertikalen Tragkörpern
in den Boden getrieben werden.
13. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf der Innenseite des Frostkörpers zur Be
grenzung des Frostbereichs horizontale Rohre im wesentlichen
parallel zu den Gefrierrohren eingesetzt werden und daß die
Rohre mit einem Medium beschickt werden, dessen Temperatur
<0°C ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609666 DE3609666A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863609666 DE3609666A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3609666A1 true DE3609666A1 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6297003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863609666 Ceased DE3609666A1 (de) | 1986-03-21 | 1986-03-21 | Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3609666A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953819A1 (de) * | 1999-11-09 | 2001-05-10 | Zueblin Ag | Kombination aus HDI-Verfahren und Bodenvereisung zur Herstellung von Dichtwänden |
CN102733396A (zh) * | 2012-07-09 | 2012-10-17 | 江苏顺通建设集团有限公司 | 沿海软土深基坑筋膨凝边坡支护方法 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US713165A (en) * | 1902-05-07 | 1902-11-11 | Charles Sooysmith | Method of solidifying and excavating the soil and constructing tunnels. |
US3528252A (en) * | 1968-01-29 | 1970-09-15 | Charles P Gail | Arrangement for solidifications of earth formations |
DE2052184A1 (de) * | 1970-10-24 | 1972-08-03 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zum Herstellen eines Tiefgründungskörpers |
DE2321759A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-07 | Manfred Dipl Ing Nussbaumer | Bewehrung von frostkoerpern |
US4516878A (en) * | 1981-10-13 | 1985-05-14 | Linde Aktiengesellschaft | Tunnel constructing |
-
1986
- 1986-03-21 DE DE19863609666 patent/DE3609666A1/de not_active Ceased
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US713165A (en) * | 1902-05-07 | 1902-11-11 | Charles Sooysmith | Method of solidifying and excavating the soil and constructing tunnels. |
US3528252A (en) * | 1968-01-29 | 1970-09-15 | Charles P Gail | Arrangement for solidifications of earth formations |
DE2052184A1 (de) * | 1970-10-24 | 1972-08-03 | Dyckerhoff & Widmann AG, 8000 München | Verfahren zum Herstellen eines Tiefgründungskörpers |
DE2321759A1 (de) * | 1973-04-30 | 1974-11-07 | Manfred Dipl Ing Nussbaumer | Bewehrung von frostkoerpern |
US4516878A (en) * | 1981-10-13 | 1985-05-14 | Linde Aktiengesellschaft | Tunnel constructing |
Non-Patent Citations (10)
Title |
---|
CH-Z: Schweizerische Bauzeitung, 90.Jg., H.11, März 1972, S.267-269 * |
DE-Buch: Fritz Mohr: Hermann Hübener Verlag K.G.: Schachtbautechnik, Goslar 1964, S.60 u.61 sowie 97 und 98 * |
DE-Z: Bauingenieur, 54, 1979, S.369-376 * |
DE-Z: Glückauf 1982, Nr.2, S.65-75 * |
DE-Z: Tiefbau, 12, 1975, S.809-813 * |
DE-Z: TIS 6/85, S.325-332 * |
DE-Z: TIS 9/79, S.715-720 * |
GB-Z: Tunnels & Tunneling, Dec. 1985, S.47-50 * |
GB-Z: Tunnels & Tunneling, Sept.1985, S.44-50 * |
PAUSE, H. u.HOLLSTEGGE, W.: Baugrundvereisung zur Herstellung von Tunnelbauwerken. In: DE-Z.: Bauingenieur 54, 1979, S.369-376 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19953819A1 (de) * | 1999-11-09 | 2001-05-10 | Zueblin Ag | Kombination aus HDI-Verfahren und Bodenvereisung zur Herstellung von Dichtwänden |
CN102733396A (zh) * | 2012-07-09 | 2012-10-17 | 江苏顺通建设集团有限公司 | 沿海软土深基坑筋膨凝边坡支护方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0188282B1 (de) | Abdichtung und deren Herstellungsverfahren zur Schaffung tragfähiger, abbaufähiger Bodenmassen für die Ausführung von Untertagebauwerken, wie Hohlraumbauten oder dergleichen | |
DE3215153C2 (de) | Stützbauwerk und Verfahren zur Herstellung eines Stützbauwerks | |
DE2403988A1 (de) | Verfahren zum herstellen oder stabilisieren eines fundaments unter verwendung von in den boden ragenden pfaehlen | |
DE68904949T2 (de) | Verfahren und Bauelemente zum Errichten von unterirdischen Garagen. | |
DE3609666A1 (de) | Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen | |
DE60002318T2 (de) | Verfahren zur bildung eines wasserdichtes und die kriechgrenze steigernden abschnittes | |
DE3443040A1 (de) | Verfahren zur herstellung unterirdischer bauwerke mittels tuerstock-deckelbauweise | |
DE4119259A1 (de) | Verfahren zur herstellung von untergeschossen unter ein bestehendes gebaeude | |
CH639447A5 (de) | Verfahren zum herstellen von schlitzwaenden im erdreich und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE4025176A1 (de) | Verfahren zum errichten eines kellers in wasserfuehrendem untergrund | |
DE19522150C2 (de) | Verfahren zur Erstellung einer Baugrube mit einer Grundwasserabsperrung | |
DE3727752C2 (de) | ||
DE19935366A1 (de) | Wasserrückhaltende Baugrubenumschließung | |
AT271552B (de) | Tunnelkörper für Untergrundbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2062612A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Unterfahrung | |
DE4302986C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Bauwerks in Deckelbauweise mit Stahlbetonfertigteil-Pfählen | |
DE3234768A1 (de) | Verfahren zum herstellen von wand- bzw. pfeilerscheiben oder pfahlfundamenten | |
DE19746731A1 (de) | C-Profil-Pfahl und Verfahren zum Einbringen von C-Profil-Pfählen | |
DE102005017092A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Schlitzwand im Boden und einer Schlitzwandfräsvorrichtung | |
DE3201601A1 (de) | Verfahren zum einbringen von spundwaenden o.dgl. in erdreich durch spuelung sowie bauelement zur durchfuehrung des verfahrens. | |
DE3621019A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines tunnelbauwerks | |
DE1901737A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Tiefgruenden | |
DE1801892C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Pfahlabstutzung | |
AT383632B (de) | Boeschungssicherung | |
DE3514333A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines bauwerks aus beton, vorzugsweise einer tunnelroehre |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |