DE2321759A1 - Bewehrung von frostkoerpern - Google Patents

Bewehrung von frostkoerpern

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DE2321759A1
DE2321759A1 DE19732321759 DE2321759A DE2321759A1 DE 2321759 A1 DE2321759 A1 DE 2321759A1 DE 19732321759 DE19732321759 DE 19732321759 DE 2321759 A DE2321759 A DE 2321759A DE 2321759 A1 DE2321759 A1 DE 2321759A1
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DE19732321759
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Manfred Dipl Ing Nussbaumer
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D19/00Keeping dry foundation sites or other areas in the ground
    • E02D19/06Restraining of underground water
    • E02D19/12Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water
    • E02D19/14Restraining of underground water by damming or interrupting the passage of underground water by freezing the soil

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

  • Bewehrung von Frostkörpern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bewehren von Frostkörpern, z. B. von Frostwänden mit größeren Biegebeanspruchungen und auf hierfür erforderliche Bewehrungsglieder.
  • Eine Konstruktion aus gefrorenem Boden wird, wie jedes andere Tragwerk, das nicht der Stützlinie folgt, von Biegemomenten beansprucht.
  • Wegen den sehr geringen Bruchzugspannungen und den dazu vergleichsweise großen Bruchdruckspannungen von gefrorenem Boden kann ein Konstruktionsglied nur unter Mitwirkung einer Bewehrung in der Zugzone des Querschnittes oder durch Vorspannung nennenswerte Biegemomente aufnehmen. Bei Baugrubenwänden,die vom Prinzip der Schwergewichtsmauer abweichen, ist eine Bewehrung notwendig, um diese Wand entweder freistehend oder mit einer den üblichen Baugrubenwandsystemen ähnlichen Abstützungsanordnung auszuführen. Die Bewehrung von Frostkörpern erlaubt z. B. auch die Ausbildung von rahmenartigen Konstruktionen im Untergrund, ohne daß Konstruktionsformen, die der Stützlinie nachgebildet sind, Verwendet werden müssen.
  • Bei Baugliedern aus gefrorenem Boden hat man bisher entweder die Konstruktionsform der Stützlinie angepaßt (z. B. geschlossener Ring) oder aber den Querschnitt der Konstruktion so verbreitert (Schwergewichtsmauer), daß die Stützlinie innerhalb der Gefrierkonstruktion verblieb. Konstruktionen aus gefrorenem Boden hatten am Anfang der Entwicklung des Gefrierverfahrens zumeist einen kreisförmigen Querschnitt (Gefrierschächte). Mit der zunehmenden Anwendung wurden auch nichtkreisrunde Formen hergesfellt, bei denen infolge der äußeren Belastung oder der RUckstellkräfte im Erdreich die Stützlinie im Frostkörper verblieb. Ebene Frostwände wurden bisher als Schwergewichtsmauern verwirklicht oder wurden in einer solchen Weise ausgeführt, daß nur relativ geringe Biegemomente von der Wand übernommen werden mußten (abgestützte Wand mit kleinen Stützweiten oder geneigte Wand).
  • Das bisher verwendete Gefrierverfahren erlaubt nur die Aufnahme von geringen Zugspannungen im gefrorenen Boden. Bei außermittigem Kraftangriff ist es notwendig, die Konstruktionsdicken zu vergrößern, um diese Zugspannungen gering zu halten oder aber die Form der Gefrierwand dem Kraftverlauf anzupassen, z. B. einen kreisförmigen oder elliptischen Ring um eine rechteckige Baugrube zu legen.
  • Die Erfindung hat den Zweck, Konstruktionen aus gefrorenem Boden, die von der Stützlinienform abweichen, mit geringeren Gefrierkörperdicken herzustellen. Dadurch ergeben sich verkürzte Gefrierzeiten undein verringerter Energieaufwand für das Gefrieren. Außerdem ist es durch diese Erfindung möglich, die Formgebung für die Gefrierkonstruktiön unter Ausnutzung der aufnehmbaren Biegemomente dem späteren Aushub-oder Ausbruchquerschnitt anzupassen.
  • Die Aufgaben werden durch Bewehren des Gefrierquerschnittes gelöst.
  • Bewehrungsglieder im Gefrierquerschnitt übernehmen die auftretende Zugbeanspruchung, entsprechend wie beim Stahlbeton die Bewehrungseisen, oder aber bei vorgespannten Bewehrungsgliedern werden die Zug-bzw. Biegezugspannungen in analoger Weise wie beim Spannbeton durch Spannungen aus der Vorspannung überdrückt bzw. reduziert.
  • Die Bewehrung des Frostkörpers ist sowohl mit nicht gegen den Gefrierquerschnitt vorgespannten Gliedern, d. h. sogenannter schlaffer Bewehrung als auch mit Gliedern durchführbar, die vor oder/und nach dem Gefrieren vorgespannt werden. Die Anordnung der Bewehrungsglieder erfolgt nach statischen Erfordernissen. Aus wirtschaftlichen Gründen werden jedoch für deren Einbau Bohrlöcher mitverwendet, die primär für das Einsetzen der Gefrierrohre erstellt wurden.
  • Wegen der Gefahr des Leckwerdens von Gefrierrohren bei Zugbeanspruchung, sollen unter anderem die Typen von Bewehrungsgliedern unter diese Erfindung fallen, die das Auftreten von Zugspannungen im Gefrierrohr vermeiden lassen, ohne daß sich negative Auswirkungen auf den Wärmeübergang vom Gefrierrohr zum Erdreich ergeben.
  • Teil dieses Bewehrungsgliedes ist das Gefrierrohr selbst, das durch Anspannen von Zuggliedern oder -litzen vor dem Gefrieren vorgestauchtwird. Werden die Zugelemente im Ring oder/und Kernraum des Gefrierrohres geführt, ist ein Nachspannen möglich, liegen die Spannglieder rings um das Gefrierrohr, ist ein nachträgliches Anspannen wegen des erreichten Verbundes mit dem gefrorenen Boden nicht ausführbar, es sei denn, Haftspannungen sind ausgeschlossen. Durch spätere Dehnung im Zugbereich des Biegegliedes wird die Vorstauchung des Gefrierrohres entsprechend der örtlichen Biegebeanspruchung mehr oder weniger rückgängig gemacht. Die Vorspannung ist u. a. so auszulegen, daß die Vorstauchung des Gefrierrohres durch die folgende Dehnung nicht in einer solchen Größe überschritten wird, daß Gefahr für das Gefrierrohr besteht, einen RIß zu erhalten und undicht zu werden. Eindringen von Kühlmittel in den Untergrund führt zu ungefrorenen Bodenbereichen, -die bei unterschiedlichem Grundwasserspiegel durchströmt werden und dann eine Gefahr für das Bestehen der Gefrierwand bedeuten.
  • Um bei höheren Druckspannungen und bei. längeren Standzeiten dem relativ großen zeitabhängigen Verformungsverhalten gerecht zu werden, wird das Wirksamblelben der Bewehrung durch entsprechend hohe Vorspannung oder aber durch Nachspannen der Zugglieder erhalten.
  • Nachspannbare Zugglieder wirken für die Größe der Nachspannkraft wie Bewehrungsglieder ohne Verbund. Mitnachspannbaren Bewehrungsgliedern kann die Vorspannung, soweit es erforderlich ist, der veränderten Beanspruchung angepaßt werden,-z. B. bei mehreren Bauzuständen.
  • Die Vorteile, die diese Erfindung mit sich bringt, bestehen vor allem in der Reduzierung der erforderlichen Frostkörperdicken von Gefrierkonstruktionen, der Ausführbarkeit von Zug- und Biegegliedern -aus gefrorenem Boden und der Anpassung der Konstruktionsform an Aushub- bzw. Ausbruchsquerschnitte. Geringere Gefrierwanddicken ermöglichen eine wesentlich verkürzte Gefrierzeit. Das Gefrierverfahren ist damit wirtschaftlicher einsetzbar. Durch bessere Anpassung an Aushub- bzw. Ausbruchquerschnitte wird entweder Mehraushub oder aber die Herstellung von zusätzlichem Gefriervolumen vermieden. Die bevorzugte Zusammenlegung von Bewehrungsglied und Gefrierrohr in ein gemeinsames Bohrloch verursacht ein Minimum an zusätzlicher Bohrarbeit. Durch Nachspannen kann die Vorspannkraft im Bewehrungsglied auch bei großen Verformungen im Gefrierkörper erhalten bleiben. Aus diesem Grund sind bei zu erwartenden größeren Verformungen nachspannbare Glieder einzubauen.
  • Die Anwendung von Zuggliedern mit oder/und ohne Verbund zum gefrorenen Boden wird in diese Erfindung eingeschlossen, Zugglieder ohne Verbund erlauben das Nachspannen auch nach dem Gefrieren,Zugglieder mit Verbund werden vor dem Gefrieren des Erdreichs auf die erforderliche Spannkraft festgelegt.
  • Die Einbeziehung des Gefrierrohres in das Bewehrungsglied selbst bietet sowohl den Vorteil des Verbundes zwischen Bewehrung und gefrorenem Boden als auch die Möglichkeit des Nachspannens bei Anordnung der Spannglieder im Gefrierrohr. Der Wärmeübergang zwischen Gefrierrohr und Boden wird durch diese zusätzlichen Funktionen des Gefrierrohres nicht beeinträchtigt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
  • Figur 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch eine ebene, freistehende und unten voll eingespannte Gefrierwand. Der zu sichernde Geländesprung besteht zwischen der ursprünglichen Geländehöhe 6 und der Aushubsohle 7. Die schraffierte Fläche stellt den Gefrierkörper 2 innerhalb der Frostgrenzen 1 zum ungefrorenen Erdreich und zum Aushubquerschnitt 3 dar. Die Gefrierrohre in der Ebene 4 liegen in der Druckzone der Frostwand. Hier entfällt die Notwendigkeit einer Bewehrung, wenn dort nach Uberlagerung des Lastfalls Vorspannung keine Zugdehnungen erzeugt werden. In Ebene 5 sind Gefrierrohre und Bewehrungsglieder angeordnet.
  • Figur X zeigt einen Horzontalschnitt durch die Gefrierwand. Der Gefrierkörper 2 ist innerhalb der Grenzen 1 bzw. 3 dargestelLt. Die Gefrierrohre in den Bohrungen 8 liegen zum Aushubquerschnitt hin in Ebene 4. In den Bohrungen 9 in Ebene 5 sind sowohl Gefrierrohre als auch Bewehrungsglieder untergebracht.
  • Die Figur 3 zeigt eine Gefrierbohrung 9, in die ein Gefrierrohr 14 und Zugglieder 10 eingesetzt sind. Die Ankerplatten 13 für die Zugglieder 10 sind unabhängig von den Gefrierrohren 14. Die Gefrierrohre unterscheiden sich nicht vom bisher verwendeten Konstruktionsprinzip, inneres Rohr 11 und Ringraum 12. Die Zugglieder 10 können sowohl schlaff eingebaut als auch nach dem Gefrieren vorgespannt werden. Die Vorspannung ist nur dann möglich, wenn Haftspannungen längs der Zugglieder ausgeschaltet sind. Die Verankerung 15 der Zugglieder erfolgt mit Form- oder Kraftschluß an den Ankerplatten 13.
  • Figur 4 zeigt eine Bohrung 9, in die ein Gefrierrohr 14 und Zugglieder 16 eingebaut sind. Die Ankerplatten 17 sind am Gefrierrohr 14 angeschlossen. Die Zugglieder 16 werden an den Ankerplatten 17 befestigt und können vor dem Gefrieren angespannt werden. Das Gefrierrohr 14 wirkt in diesem Zustand als Druckglied. Die Stauchung des Gefrierrohres 14 ermöglicht die Aufnahme größerer Dehnungen, weil bei einer späteren Zugbeanspruchung zuerst die Stauchung des Gefrierrohres rückgängig gemacht wird, bevor das Gefrierrohr mit einer Dehnung beaufschlagt wird. Vorspannen nach dem Gefrieren ist nur bei Ausschaltung von Haftspannungen längs der Zugglieder 16 möglich.
  • Figur 5 zeigt ein Bewehrungsglied, das aus Gefrierrohr und Zugglied kombiniert ist.
  • Das Gefrierrohr 14 besteht wie bisher aus zwei koaxial angeordneten Rohren, dem zentralen Rohr 11 und dem durch das äußere Rohr umschlossenen Ringraum 12. Die Bewehrungsglieder werden im Ringraum 12 geführt und sind an den Verankerungsplatten 20 befestigt 15. Die Zugglieder 18 können gegen das Gefrierrohr 14 vor dem Gefrieren vorgespannt werden. Die dabei erzielte Stauchung wirkt sich günstig auf die mögliche Größe der später zu überlagernden Zugdehnungen aus. Die Kühl lauge wird über einen Stutzen 19 in den Ringraum ein- oder ausgeleitet. Die Nachspannbarkeit der Spannglieder 18 ist, da sie ohne Verbund auf die Gesamthöhe des Gefrierrohres 14 durchgehen, jederzeit möglich. Für die Vorspannung vor dem Gefrieren wirkt das Bewehrungsglied gegenüber dem gefrorenen Boden wie eine Bewehrung mit Verbund. Für die Größe der nachträglichen Verspannung wirkt das Bewehrungsglied ohne Verbund.

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    0 Verfahren zum Bewehren von Frostkörpern dadurch gekennzeichnet, daß Bewehrungsglieder zur Aufnahme von Zugkräften im Frostkörper eingebaut werden. Als Bewehrungsglieder gelten alle eingebauten Teile, die zur Ubernahme von Zugkräften herangezogen werden, z. B. auch besonders hierfür ausgestattete und dimensionierte Gefrierrohre.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Zugglieder nicht vorgespannt und ohne besondere Vordehnung im Konstruktionsglied, gefrorener Boden, Zugkräfte übernehmen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß Zugglieder gegen Verankerungen vorgespannt werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß Zugglieder vorzugsweise gemeinsam mit dem Gefrierrohr in einer Bohrung plaziert werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugglied oder mehrere Zugglieder vor dem Gefrieren gegen das Gefrierrohr angespannt werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder auch nach dem Gefrieren nachgespannt werden können.
  7. 7. Bewehrungsglied nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß vom Gefrierrohr unabhängige Verankerungen zur Eintragung von Kräften aus einzelnen oder mehreren Zugelementen vorhanden sind.
  8. 8. Bewehrungsglied nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß Zugglieder außerhalb des Gefrierrohres liegen und deren Verankerung gegen das Gefrierrohr vorgenommen wird. Die Zugglieder sind vor dem Gefrieren gegen das Gefrierrohr anspannbar. Nachspannbarkeit kann durch Ausschluß von Haftung zwischen Zugglied und gefrorenem Boden erreicht werden.
  9. 9. Bewehrungsglieder nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zugglieder im Ringraum oder im Zentrum des Gefrierrohres angeordnet sind und gegen das Gefrierrohr sowohl vor als auch nach dem Gefrieren des umliegenden Erdreichs vorgespannt werden können.
  10. 10. Bewehrungsglieder dadurch gekennzeichnet, daß sie aus kennzeichnenden Teilen des Anspruchs 8 und 9 oder 7 und 8 oder 7 und 9 oder 7 und 8 und 9 kombiniert werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609666A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-08 Gudehus Gerd Prof Dr Verfahren zur herstellung von baugruben oder hohlraeumen
US5507149A (en) * 1994-12-15 1996-04-16 Dash; J. Gregory Nonporous liquid impermeable cryogenic barrier

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