DE1046650B - Haengebruecke aus Spannbeton - Google Patents

Haengebruecke aus Spannbeton

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DE1046650B
DE1046650B DED27105A DED0027105A DE1046650B DE 1046650 B DE1046650 B DE 1046650B DE D27105 A DED27105 A DE D27105A DE D0027105 A DED0027105 A DE D0027105A DE 1046650 B DE1046650 B DE 1046650B
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prestressed concrete
suspension bridge
pillars
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bridge according
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Walter Bau AG
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Dyckerhoff and Widmann AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D11/00Suspension or cable-stayed bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/14Towers; Anchors ; Connection of cables to bridge parts; Saddle supports
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

Description

  • Hängebrücke aus Spannbeton Hängebrücken bestehen im allgemeinen aus einem oder mehreren Tragseilen, an welchen eine Fahrbahnkonstruktion mittels Hängeglieder aufgehängt ist. Das oder die Tragseile spannen sich in jedem Falle über Pvlone und sind an den Enden entweder in Widerlagern oder in der Fahrbahnkonstruktion verankert. Die Tragseile werden im allgemeinen als verschlossene Drahtseile ausgeführt.
  • In neuerer Zeit ist der Vorschlag bekanntgeworden, die die Tragseile bildenden Drahtseile durch auf Zug beanspruchte Glieder aus Spannbeton zu ersetzen, welche den Vorteil einer geringeren Dehnung unter Last haben.
  • Die Fahrbahnkonstruktion wird bei Hängebrücken im allgemeinen als Stahlkonstruktion mit einer auf dieser liegenden Fahrbahnplatte ausgeführt. Neuerdings ist man dazu übergegangen, massive Fahrbahnplatten mit der Stahlkonstruktion zu einer Verbundkonstruktion zu vereinigen und sie mit vorgespannten Bewehrungen zu versehen.
  • Stählerne Hängebrücken müssen wegen des Rostangriffes laufend unterhalten werden. Es ist nachteilig, daß sie bei großen Spannweiten unter dem Einfluß der Windkräfte zu Schwingungen neigen, was darauf zurückzuführen ist, daß die Tragseile infolge ihres großen Durchhanges sehr beweglich sind. Gegenläufige Schwingungen der beiden Tragseile führen zu Torsionsschwingungen der Fahrbahn, die sogar durch gleichmäßigen @N"indangriff verursacht und verstärkt werden können.
  • Die Erfindung zeigt einen neuen Weg zum Bau von Idängebrücken aus Spannbeton und besteht darin, daß eine oder mehrere in Richtung ihrer Längsachse nach c#iiier Seillinie geformte Spannbetonplatten zwischen zwei Widerlagern bzw. zwischen Widerlagern und/ oder Pfeilern gespannt und auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil derselben entweder selbst als f@ a hrbahnplatte oder als tragende Unterkonstruktion für diese ausgebildet sind.
  • Bei der Brücke nach der Erfindung werden dadurch, daß Tragseil und Fahrbahnkonstruktion in einer Platte vereinigt sind, großeErsparnisse erreicht. Die tragenden Stähle sind in der unter Druckvorspannnng stehenden Betonplatte rostsicher eingehüllt. Sie sind durch die Betonummantelung auch gegen Spanmingsschwankutigen geschützt, da diese nur in dem Maße eintreten können, wie es die Betonummantelung zulädt. Die Ausnutzbarkeit der Stähle hängt in erster Linie von der Größe der Spannungsschwankungen ab, «-elche sie im Gebrauchszustand erleiden. und erst in zweiter Linie von der absoluten Größe der Spannung. Dementsprechend können die in eine gedrückte Betonkonstruktion einbetonierten Stähle wesentlich höher beansprucht werden als z. B. frei hängende Stähle von Stahlhängebrücken, und deswegen kann ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Spannbetonhängeband mit Einem viel größeren Radius ausgeführt sein als ein Drahtseil. So ist es möglich, die nach einer Seillinie geformte Spannbetonplatte so flach zu spannen, daß ihr Isrümmungsradius den Trassierungsgrundsätzen einer modernen Schnellfahrbahn genügt.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Hängebrücke aus Spannbeton besteht darin, daß man die Spannbetonplatte zwischen zwei Widerlager spannt. Berechnungen haben ergeben, daß man hierbei Krümmungsradien bis zu 3000 m anwenden und bei Begrenzung der Steigung auf 10°/o Spannweiten von 600 m erreichen kann. Es ist aber auch möglich, eine solche Brücke nur 300 m weit zu spannen. Dabei betragen dann die größte Steigung 5 % und der Durchhang nur 3,75 m. Wenn größere Längen zwischen den Widerlagern zu überspannen sind, kann die Brücke auch über Pfeiler geführt werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Spannglieder der Spannbetonplatte oder der Spannbetonplatten in den Widerlagern verankert sein, die ihrerseits mit dem Baugrund durch lotrechte Spannstäbe verspannt sind.
  • An den Pfeilern werden zweckmäßig in Richtung der Brückenlängsachse nach beiden Seiten 1Lragarme angeordnet, deren Obergurte eine der Fahrbahngradiente entsprechende Isuppenform erhalten. Die Kragarme bestehen vorteilhaft aus einem vorgespannten Gittertragwerk, dessen Untergurte von den Pfeilern aus schräg nach oben verlaufen und an der Spannbetonplatte enden. Das Gittertragwerk besteht dabei zweckmäßig aus lotrechten Stäben und aus vor der Pfeilerachse nach dem Untergurt zu abfallenden Diagonalstäben, deren @i eigungswinkel gegen die Waagerechte etwa entgegengesetzt gleich dem des Untergurtes ist.
  • Die Herstellung einer Hängebrücke nach der Erfindung mit als Gittertragwerke ausgebildeten, an den Pfeilern angeordneten Kragarmen erfolgt vorteilhaft durch Freivorbau der Untergurte und dadurch, daß unmittelbar nach der Herstellung eines Untergurtabschnittes die zugehörigen -Diagonal- und Vertikal-Stäbe in normaler Rüstung hergestellt werden. _. ,-Weitere Einzelheiten der Erfindung und der mit derselben erreichten Vorteile ergeben sich- aus der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Hängebrücke aus Spannbeton.
  • Fig. 1 ist die Ansicht der Gesamtkonstruktion; Fig.2 zeigt in größerem Maßstabe einen Pfeiler mit beidseitigen Kragarmen während der Herstellung der Kragarme; Fig. 3 stellt einen Querschnitt und Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Teil der Spannbetonplatte dar; Fig. 5 zeigt die Verankerung der Spannglieder der Spannbetonplatte im Widerlager und dieVerankerung des Widerlagers im Baugrund.
  • Bei der dargestellten Hängebrücke nach der Erfindung ist die nach einer Seillinie geformte Spannbetonplatte 1 zwischen zwei Widerlagern 2, von welchen nur eines dargestellt ist, und über zwei Pfeiler 3 gespannt. An den Pfeilern -sind Kragarme angeordnet, deren Obergurte kuppenförmig ausgebildet sind. Die Fahrbahn ist wellenförmig trassiert. Die Krümmungsradien betragen in der Wanne etwa 2500 m und in der Kuppe etwa 2000 m.
  • Die Kragarmkonstruktion besteht aus einem vorgespannten Gittertragwerk, dessen Untergurte 4 von den Pfeilern 3 aus schräg nach oben verlaufen und an der Spannbetonplatte 1 enden. Das Gittertragwerk selbst ist aus lotrechten Stäben 5 und aus von den Pfeilern 3 nach dem Untergurt 4 zu abfallenden Diägonalstäben 6 gebildet.
  • Für die Herstellung der Spannbetonhängebrücke ist ein Hilfssteg erforderlich, welcher in üblicher Weise an zwei Seilen hängend ausgeführt wird. Nach Auslegen und Zusammenmuffen der einzelnen Spannstangen auf einem Ufer werden diese einzeln mittels Winden über den Hilfssteg bis zum andern Ufer gezogen, angespannt und auf die Widerlager und Pfeiler abgelegt, wo sie in Reihen neben- und übereinander mittels Abstandhalter so angeordnet werden, daß der Betoniervorgang einwandfrei durchgeführt werden kann. Beispielsweise sind bei der dargestellten Brücke fünf Lagen Spannglieder vorgesehen. An den Widerlagern werden die Spanngliedpakete im wesentlichen der nach so auseinandergezogen, daß Verankerungen mit ausreichendem gegenseitigem Abstand angebracht werden können.
  • Um das erforderliche Reibungsgewicht für die Verankerung des Horizontalzuges in den Widerlagern zu erhalten, wird etwa die gleiche Anzahl Spannstäbe 8, wie sie in der Spannbetonplatte benötigt werden, in lotrechter Richtung gegen den z. B. aus Fels bestehenden Baugrund gespannt, so daß sie mit ebenso großer Kraft von oben auf das aus Beton bestehende Widerlager drücken -,vie die Spannglieder der Platte in waagerechter Richtung. Die Resultierende der Kraft geht dann unter 45° in den Baugrund.
  • Die ausgelegten Spannglieder werden von ihren Verankerungen aus in ihrer Länge so eingestellt, daß sie nach beendigtem Belasten, Einbetonieren und Spannen sowie nach dem beendigten Schwinden und Kriechen die richtige Höhenlage haben. Das ausgelegte Spanngliedpaket muß zunächst-durch Kiesballast 1@elastet werden, damit die Stähle ihre größte Spannung erhalten. Anschließend wird von der Mitte des Durchhanges beginnend und nach den Auflagern hin fortschreitend das Spanngliedpaket einbetoniert, wobei das für die Betonherstellung, benötigte Material dem Ballast entnommen wird. Nach Erhärten des Betons- wird der verbliebene Ballast abgeworfen, wodurch die Spannglieder sich zusammenziehen und der Beton die gewünschte Druckvorspannung erhält. Es muß so viel Ballast vorhanden sein, daß die Druckvorspannung auch nach Beendigung des Schwindens undKriechens indergewünschtenGrößevorhanden ist.
  • Bei Temperaturänderungen ändert sich der Durchhang der Spannbetonplatte und mit ihm der Winkel zwischen der Platte und dem jeweiligenAuflager. Für diese Winkeländerung muß am Ende des Auflagers ein Sattel geschaffen werden, auf welchem sich das Hängeband abrollen kann, ohne unzulässige Biegespannungen zu erleiden. Diese Konstruktion entspricht dem Sattel, den jede Hängebrücke am Pylon erhalten muß.
  • Gegenüber Verkehrslasten ist die vorgeschlagene Hängebrücke wegen ihrer großen Dehnungssteifigkeit und wegen ihres großen Horizontalzuges sehr unempfindlich. Ihre Durchbiegungen betragen nur einen Bruchteil der Durchbiegungen einer Stahlhängebrücke. Dies sind auch die Gründe, warum die Brücke viel weniger zu Schwingungen neigt als eine Stahlhängebrücke, ganz abgesehen davon, daß wegen der geringen Dicke des Hängebandes die Windangriffsfläche klein ist.
  • Bei Belastung nur einer Brückenöffnung durch Verkehr wird der Anstieg der Zugkraft des Spannbetonhängebandes nicht von den Pfeilern, sondern durch die Nachbarfelder aufgenommen. Dabei muß eine kleine horizontale Verschiebung der Pfeiler eintreten, damit sich in den unbelasteten-Feldern der Durchhang verringert und damit die Zugkraft anwächst. Die Verschieblichkeit der Pfeiler wird durch die besondere Art der Gründung auf einer größeren Zahl von schlanken, in einer Achse quer zur Brücke stehenden Einzelpfählen gewährleistet. Die elastische Nachgiebigkeit der Pfeiler ist auch bei anderen unbeab. sichtigten Horizontalstößen, z. B. bei Erdbeben oder bei Anprall von Schiffen, vorteilhaft. Die etwa 40 m langen Pfähle werden an ihrem Fuß- und Kopfende eingespannt, um die Knicksicherheit zu steigern. Die Fußeinspannung erfolgt entweder unmittelbar im Meeresboden oder bei Felsuntergrund in einer unter Wasser betonierten Fußplatte. Die Pfähle werden nach bekannten Verfahren hergestellt, und zwar werden sie als Hohlkörper abgesenkt und dann von oben ausbetoniert. Ihre Kopfplatte wird bereits vor Herstellung der Pfähle eingeschwommen und dient zur Führung beim Absenken der Pfähle.
  • Nach dem Ausbetonieren der Kopfplatte, die zugleich die Fundamentplatte für den Pfeiler bildet, werden die beiden Pfeilerschäfte bis in die Höhe des Untergurtes der Kragarme errichtet. Von diesem Zeitpunkt an beginnt der abschnittsweise Freivorbau der Untergurte symmetrisch nach beiden Seiten hin. Dabei eilt der Freivorbau der Untergurte jeweils um einen Vorbauabschnitt von etwa 7 m Länge voraus, während unmittelbar dahinter die Diagonalen und Vertikalen und schließlich auch der Obergurt betoniert werden. Die Diagonale, die unmittelbar hinter dem jeweiligen Vorbauabschnitt angeschlossen ist, muß stets auf ganzer Länge, d. h. auch im Bereich des Pfeilerschaftes hergestellt werden, um zusammen mit dem Untergurt eine Fachwerkwirkung des Kragarmes zu ermöglichen. Die Wandstäbe und der Obergurt können auf dem voreilenden Untergurt mit normaler Rüstung hergestellt werden. Nach dem Erhärten eines Vorbauabschnittes des Untergurts wird dieser durch Spannglieder vorgespannt und dadurch tragfähig, so daß der Vorbauwagen um einen Abschnitt weiter vorgefahren werden kann. In der beschriebenen Weise wird der ganze Fachwerkträger hergestellt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hängebrücke aus Spannbeton, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere in Richtung ihrer Längsachse nach einer Seillinie geformte Spannbetonplatten (1) zwischen zwei Widerlagern (2) bzw. zwischen Widerlagern und/oder Pfeilern (3) gespannt und auf ihrer ganzen Länge oder auf einem Teil derselben entweder selbst als Fahrbahnplatte oder als tragende Unterkonstruktion für diese ausgebildet sind.
  2. 2. Hängebrücke nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Spannglieder (7) der Spannbetonplatte oder der Spannbetonplatten (1) in den Widerlagern (2) verankert sind, die ihrerseits durch lotrechte Spannstäbe (8) mit dem Baugrund verspannt sind.
  3. 3. Hängebrücke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pfeilern (3) in Richtung der Brückenlängsachse nach beiden Seiten Kragarme angeordnet sind, deren Obergurte eine der Fahrbahngradiente entsprechende Kuppenform erhalten.
  4. 4. Hängebrücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragarme aus einem vorgespannten Gittertragwerk bestehen, dessen Untergurte (4) von den Pfeilern (3) aus schräg nach oben verlaufen und an der Spannbetonplatte (1) enden.
  5. 5. Hängebrücke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gittertragwerk aus lotrechten Stäben (5) und aus von der Pfeilerachse nach dem Untergurt (4) zu abfallenden Diagonalstäben (6) besteht, deren Neigungswinkel gegen die Waagerechte etwa entgegengesetzt gleich dem des Untergurtes ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen einer Spannbetonbrüc'ke nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch den Freivorbau der Untergurte (4) und dadurch, daß unmittelbar nach der Herstellung eines Untergurtabschnittes die zugehörigen Diagonal-und Vertikalstäbe (6, 5) und der Obergurt in normaler Rüstung hergestellt werden.
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