DE112022001701T5 - Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode - Google Patents

Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode Download PDF

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Chunsheng Fan
Qi Tang
Shijie Zhao
Haitao Wang
Guangjun Li
Yongming Wang
Liwen Gan
Bangzhi Zhu
Linlong Gao
Jiajun Huang
Pengfei Liu
Guang Liu
Junliang Ye
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First Engineering Co Ltd of Shanghai Civil Engineering Co Ltd of CREC
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Shanghai Civil Engineering Co Ltd of CREC
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Brücken, insbesondere auf eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode, umfassend eine Hauptpfeilerstruktur, die mit einer Bogenrippenstruktur verbunden, und auf der Bogenrippenstruktur eine Brückenkörperstruktur vorgesehen ist. Zwischen der Bogenrippenstruktur und der Brückenkörperstruktur ist eine Tragseilstruktur angeordnet. Die Erfindung offenbart eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode. Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Korbbogenbrücke im Schwalbenstil hat einen relativ einfachen Aufbau und die meisten Hauptkörper sind zusammengebaut. Während des eigentlichen Baus können gleichzeitig Prozesse ausgeführt werden, die sich nicht gegenseitig beeinträchtigen verbessert die Baueffizienz erheblich. Darüber hinaus übernimmt die vorliegende Erfindung während des eigentlichen Baus der Korbbogenbrücke im Schwalbenstil zwei Konstruktionslinien gleichzeitig. Dadurch können nicht nur Überschneidungen zwischen Prozessen vermieden, sondern auch die Baueffizienz erheblich verbessert und die Bauzeit verkürzt werden.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Brücken, insbesondere auf eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen.
  • Stand der Technik
  • Mit der zunehmenden Zahl von Eisenbahn- und Autobahnbauprojekten in unserem Land steigt die Nachfrage nach dem Bau von Bogenbrücken mit großer Spannweite.
  • Die Bogenbrücke im Schwalbenstil ist wegen ihrer schönen Form bei den Menschen sehr beliebt. Die Bogenbrücke im Schwalbenstil ist eine Mittelträger-Hängestabbogenbrücke mit auskragenden Halbfeldern auf beiden Seiten. Die Bogenbrücke im Schwalbenstil gleicht den größten Teil der Schubkraft des Hauptfeldes durch Zugseile aus, die an den Enden der Felder auf beiden Seiten verankert sind. Daher wird die Bogenbrücke im Schwalbenstil auch als selbstbalancierende oder selbstverankerte Bogenbrücke bezeichnet.
  • Mit zunehmender Spannweite der traditionellen Bogenbrücke im Schwalbenstil nimmt das Gewicht der Bogenbrücke weiter zu, was zu einem erheblichen Anstieg der inneren Kraft der Struktur führt und das Heben der Segmente erschwert. Gleichzeitig führt die traditionelle Bauweise zu einer deutlichen Verringerung der Standfestigkeit der Bogenbrückenstruktur.
  • Allerdings gibt es beim Bau der Korbbogenbrücke im Schwalbenstil noch folgende technische Schwierigkeiten:
    • Es ist schwierig, die Verformung der Bogenrippen der Korbbogenbrücke im Schwalbenstil während des Schweißens zu kontrollieren.
  • Gleichzeitig gibt es viele zusammengebaute Verbindungen in den Bogenrippen und im Brückendecksystem der traditionellen Korbbogenbrücke im Schwalbenstil, was den Bau erschwert.
  • Darüber hinaus handelt es sich bei den Bogenrippen bestehender Korbbogenbrücke im Schwalbenstil n im Allgemeinen um rechteckige Rahmenstrukturen, wodurch die Bogenrippen eine geringe Tragfähigkeit aufweisen. Um die Tragfähigkeit der Bogenrippen zu verbessern, ist es notwendig, das Design der traditionellen Bogenrippenstruktur der Bogenbrücke zu optimieren. Gleichzeitig werden für den Bau von rechteckigen Bogenrippenrahmen meist traditionelle Bauweisen verwendet, und es mangelt an Bauweisen für speziell geformte Bogenrippen. Die speziell geformte Bogenrippenstruktur ist komplexer und das Aneinanderstoßen ist umständlich, was die Konstruktion erschwert. Um den Bau speziell geformter Bogenrippen zu erleichtern, muss daher die traditionelle Bautechnologie optimiert werden.
  • Darüber hinaus ist die traditionelle Korbbogenbrücke im Schwalbenstil während des Baus nicht unabhängig, und während des eigentlichen Baus kann es zu Störungen während des Bauprozesses kommen. Das heißt, bei herkömmlichen Baumethoden werden meist aufeinanderfolgende Arbeitsschritte verwendet. Wenn der vorherige Arbeitsschritt nicht abgeschlossen ist, wird der nachfolgende Arbeitsschritt möglicherweise nicht erstellt. Dies verschwendet erheblich Bauzeit und trägt nicht zur Verbesserung der Baueffizienz bei.
  • Um die oben genannten Probleme zu vermeiden, ist es daher notwendig, das Design der bestehenden Bogenbrückenstruktur zu optimieren und den Bauprozess der Bogenbrücke zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Mängel des Standes der Technik zu überwinden und eine Korbbogenbrücke im Schwalbenstil mit hoher struktureller Festigkeit und bequemer und schneller Konstruktion bereitzustellen.
  • Um die oben genannten Aufgaben zu lösen, sieht die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen vor:
    • Eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen umfasst eine Hauptpfeilerstruktur, wobei die Hauptpfeilerstruktur mit einer Bogenrippenstruktur verbunden ist, und auf der Bogenrippenstruktur eine Brückenkörperstruktur vorgesehen ist, wobei zwischen der Bogenrippenstruktur und der Brückenkörperstruktur eine Tragseilstruktur angeordnet ist;

    wobei die Hauptpfeilerstruktur ein Hauptpfeilerfundament umfasst, und das Hauptpfeilerfundament eine Pfahlkappe umfasst, wobei auf der Pfahlkappe ein Hauptpfeilerwiderlager vorgesehen ist;
    wobei das Hauptpfeilerwiderlager einen Widerlagerstahlrahmen und einen auf den Widerlagerstahlrahmen gegossenen Widerlagerbeton umfasst;
    wobei die Bogenrippenstruktur zwei gegenüberliegend angeordnete Bogenrippenbalken umfasst, und die Bogenrippenbalken jeweils eine obere Bogenrippe umfassen und die beiden Enden der oberen Bogenrippe jeweils mit einer Hauptpfeilerstruktur verbunden sind;
    wobei die mittleren Bereiche der oberen Enden von zwei oberen Bogenrippen durch eine Windstrebestruktur verbunden sind;
    wobei die Bogenrippenbalken auch jeweils eine untere Bogenrippe umfassen, wobei die beiden Enden der obere Bogenrippe jeweils über eine untere Bogenrippe mit der entsprechenden Hauptpfeilerstruktur verbunden sind;
    wobei die untere Bogenrippe eine Mittelloch-Bogenrippe und eine Seitenloch-Bogenrippe umfasst, die am Hauptpfeilerwiderlager vorgesehen sind, wobei ein Ende der Mittelloch-Bogenrippe mit dem Hauptpfeilerwiderlager und das andere Ende mit der oberen Bogenrippe verbunden ist;
    wobei die Bogenrippenstruktur auch Bogenrippenquerbalken umfasst und die Bogenrippenquerbalken im Bereich zwischen den zwei Bogenrippenbalken angeordnet sind, wobei die Bogenrippenstruktur zwei Bogenrippenquerbalken umfasst, wobei die beiden Bogenrippenquerbalken an beiden Enden der Bogenrippenbalken verteilt sind, wobei die Bogenrippenquerbalken mit der Brückenkörperstruktur verbunden sind;
    wobei die Brückenkörperstruktur eine Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur und eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur umfasst, wobei an beiden Enden der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur jeweils eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur angeschlossen ist;
    wobei die Stoßfuge zwischen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur und der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur oberhalb der Bogenrippenquerbalken liegt;
    wobei die Tragseilstruktur Aufhänger umfasst und die Aufhänger symmetrisch auf der Bogenrippenstruktur verteilt sind, wobei die Anzahl der an zwei oberen Bogenrippen angeordneten Aufhänger gleich ist und diese Aufhänger entgegengesetzt angeordnet sind;
    wobei die Brückenkörperstruktur auch eine vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur umfasst, wobei die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur mit der Seitenloch-Brückenkörperstruktur aneinander stößt, wobei auf der Seite jeder Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur, die von der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur entfernt ist, die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur vorgesehen ist.
  • Konstruktionsmethode für eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen, umfassend die folgenden Schritte:
    • Schritt A: Bestimmen der Baustelle und Teilen der Baustelle auf;
    • Schritt B: Bestimmen der Anordnungspositionen der Hauptpfeilerstrukturen im Aufstellbereich der Bogenbrücke; und Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten in der Hauptpfeilerstrukturen basierend auf den obigen Anordnungspositionen; anschließendes Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager auf den Hauptpfeilerfundamenten; Errichten der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur in der Brückenkörperstruktur während der Konstruktion der Hauptpfeilerwiderlager;
    • Schritt C: Konstruieren der unteren Bogenrippen in der Bogenrippenstrukturen nach Abschluss von Schritt B;
    • Schritt D: Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen nach Abschluss von Schritt C; und Gießen der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen nach Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen in den eingestellten Bereichen; weiteres Konstruieren der oberen Bogenrippen in der Bogenrippenstrukturen beim Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur.
    • Schritt E: Anbringen der Tragseilstruktur nach Abschluss von Schritt D;
    • Schritt F: Fertigstellen der allgemeinen Struktur der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Abschluss von Schritt E.
  • Das Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten in Schritt B umfasst hauptsächlich die folgenden Schritte:
    • Schritt 1: Erste Fundamentreinigung: Durchführen einer ersten Fundamentreinigung der Fundamentgrube mit vorhandener Ausrüstung, um sicherzustellen, dass die Bodenhöhe der Fundamentreinigung und der Reinigungsbereich den Entwurfsanforderungen entsprechen;
    • Schritt 2: Konstruieren des Stahlgehäuses und der Stahlrohrpfahlstruktur: Das Konstruieren des Stahlgehäuses und der Stahlrohrpfahlstruktur erfolgt durch Errichten von Bockbrücke und Bohrplattformen, wobei die Stahlrohrpfahlstruktur mehrere verriegelbare Stahlrohrpfähle umfasst, und benachbarte verriegelbare Stahlrohrpfähle nacheinander verbunden werden;
    • Schritt 3: Errichten einer temporären Stützstruktur; Einrichten einer temporären Stützstruktur am oberen Ende der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 2;
    • Schritt 4: Zweite Fundamentreinigung; Durchführen einer erneuten Fundamentreinigung im Kofferdamm nach Abschluss von Schritt 3, wobei diese Fundamentreinigung eine Reinigung bis zur vorgesehenen Position erfordert.
    • Schritt 5: Gießen eines Hinterabdichtungsbetons: Gießen des Hinterabdichtungsbetons am Boden des Kofferdamms nach Abschluss der zweiten Fundamentreinigung in Schritt 4;
    • Schritt 6: Errichten der Ringbalken; Einrichten einer Stützringbalkenstruktur innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 5. Die Stützringbalkenstruktur umfasst hauptsächlich eine dreischichtige Ringbalkenstruktur, nämlich eine erste Ringbalkenschicht, eine zweite Ringbalkenschicht und eine dritte Ringbalkenschicht. Innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur wird Wasser von oben nach unten nacheinander gepumpt, um die erste Ringbalkenschicht, die zweite Ringbalkenschicht und die dritte Ringbalkenschicht zu errichten.
    • Schritt 7: Konstruieren der Pfahlkappen; Nach Abschluss von Schritt 6 wird das gesamte Wasser in der Fundamentgrube des Kofferdamms abgepumpt. Jede Stahlhülle im Kofferdamm wird entfernt. Anschließend werden die Pfahlkappen aufgebaut.
  • Das Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager in Schritt B umfasst hauptsächlich die folgenden Schritte:
    • Schritt 1: Anbringen Widerlagerstahlrahmen und Widerlager-Stahlstangen auf den Pfahlkappen;
    • Schritt 2: Gießen der Widerlagerbetons auf den Pfahlkappen;
    • Schritt 3: Fertigstellen eines Hauptpfeilerwiderlagers nach Abschluss von Schritt 2. Die Schritte 1 bis 2 können wiederholt werden, um die Baumaßnahmen mehrerer Hauptpfeilerwiderlager durchzuführen.
  • Während des Gießens der Pfahlkappen werden ein oder mehrere Gussvorgänge durchgeführt. Die Widerlagerbetons werden ebenfalls ein- oder mehrfach eingegossen.
  • Beim Bau der Hauptpfeilerwiderlager ist es erforderlich, dass die Pfahlgründungen der Hauptpfeilerwiderlager und die Fundamentreinigung des Kofferdamms koordiniert durchgeführt werden. Wenn die Pfahlkappen mehrmals gegossen werden, ist es gleichzeitig erforderlich, dass die untere Pfahlkappen geformt werden, nachdem das erste Gießen der Pfahlkappen abgeschlossen ist, wobei die Widerlagerstahlrahmen auf den unteren Pfahlkappen installiert werden. Anschließend werden die Pfahlkappen ein zweites Mal gegossen. Wenn die Pfahlkappen durch einmaliges Gießen gebildet werden, ist es erforderlich, die Widerlagerstahlrahmen im Voraus zu installieren und dann die Pfahlkappen zu gießen.
  • Die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur umfasst mehrere einzelne Seitenloch-Stahlträger. Benachbarte einzelne Mittelloch-Stahlträger werden nacheinander zusammengebaut. Die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur umfasst mehrere einzelne Seitenloch-Stahlträger. Benachbarte einzelne Seitenloch-Stahlträger werden nacheinander verbunden. Es ist bei dem Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen erforderlich, dass ein Abschnitt eines einzelnen Seitenloch-Stahlträger, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur am nächsten liegt, mit der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur einen Stahlbeton-Verbundabschnitt bildet.
  • Die obere Bogenrippe nimmt eine Stahlkastenstruktur an. Die untere Bogenrippe nimmt eine Betonkastenstruktur an. Die obere Bogenrippe umfasst mehrere obere Einzelbogenrippen. Benachbarte obere Einzelbogenrippen stoßen an ihren Enden aneinander. Die obere Bogenrippe wird bei der eigentlichen Montage und Errichtung in einen vormontierten Installationsteil, einen unteren Installationsteil und einen Verbindungsteil zum Schließen unterteilt. Der vormontierte Installationsteil wird mit der Windstrebestruktur verbunden und dieser Teil wird zuerst errichtet. Anschließend wird der untere Installationsteil montiert, der mit der Seitenloch-Bogenrippe verbunden wird. Abschließend der zwischen dem vormontierten Installationsteil und dem unteren Installationsteil angeordnete Verbindungsteil zum Schließen wird montiert.
  • Außerdem umfasst die Tragseilstruktur Spurstangen. Die Spurstangen durchdringen die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur. Beide Enden jeder Spurstange sind jeweils mit einer vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur verbunden. Während des Aufbaus der Tragseilstruktur werden nach dem Schließen der Bogenrippenbalken die Spurstangen gespannt, und die Spurstangen müssen auf die Seilkraft der ersten Stufe gespannt werden. Dann werden die Aufhänger in der Tragseilstruktur gespannt und jeder Aufhänger wird symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt, um die Aufhängerseilkraft der ersten Stufe zu erreichen. Die Spurstangen werden erneut gespannt, so dass die Spurstangen auf die Seilkraft der zweiten Phase gespannt werden. Dann werden die Aufhänger erneut gespannt, und jeder Aufhänger wird symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt, um die Seilkraft der zweiten Stufe zu erreichen. Abschließend wird jeder Spurstange auf die Brückenseilkraft gespannt.
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind:
    • Die Erfindung offenbart eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen und ihre schnelle Konstruktionsmethode. Die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen ist relativ komplex in der Struktur. Gleichzeitig kann die Gesamtstrukturfestigkeit der Bogenbrücke durch die Konstruktion speziell geformter Bogenrippenbalken erheblich verbessert werden. Gleichzeitig wird durch die Optimierung der Bautechnologie die Baueffizienz erheblich verbessert.
  • Darüber hinaus übernimmt die vorliegende Erfindung während des eigentlichen Baus der Korbbogenbrücke im Schwalbenstil zwei Konstruktionslinien gleichzeitig. Dadurch können nicht nur Überschneidungen zwischen Prozessen vermieden, sondern auch die Baueffizienz erheblich verbessert und die Bauzeit verkürzt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das Folgende ist eine kurze Beschreibung des Inhalts, der in jeder Zeichnung der Beschreibung der vorliegenden Erfindung zum Ausdruck kommt, und der Bezugszeichen in den Zeichnungen:
    • 1 ist eine schematische strukturelle Darstellung der vorliegenden Erfindung nach Abschluss der Errichtung,
    • 2 ist eine Vorderansicht der vorliegenden Erfindung, wobei die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur entfernt ist,
    • 3 ist eine Draufsicht der vorliegenden Erfindung, wobei die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur entfernt ist,
    • 4 ist eine schematische strukturelle Darstellung mit hinzugefügten Bezugszeichen auf Basis von 2,
    • 5 ist eine schematische strukturelle Darstellung der Hauptpfeilerstruktur der vorliegenden Erfindung,
    • 6 ist eine schematische strukturelle Darstellung eines Teils der Bogenrippenstruktur der vorliegenden Erfindung,
    • 7 ist eine schematische strukturelle Darstellung der Hauptpfeilerwiderlager und der Pfahlkappen der vorliegenden Erfindung,
    • 8 ist eine Querschnitt von 7,
    • 9 ist eine schematische strukturelle Darstellung des Widerlagerstahlrahmens der vorliegenden Erfindung, und
    • 10 ist eine schematische strukturelle Darstellung eines Teils einer Mittelloch-Bogenrippe der vorliegenden Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend ausführlicher beschrieben, indem die bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen umfasst eine Hauptpfeilerstruktur. Die Hauptpfeilerstruktur ist mit einer Bogenrippenstruktur 4 verbunden, und auf der Bogenrippenstruktur 4 ist eine Brückenkörperstruktur 3 vorgesehen. Zwischen der Bogenrippenstruktur 4 und der Brückenkörperstruktur 3 ist eine Hängeseilstruktur 5 angeordnet. In der vorliegenden Erfindung ist die Hauptpfeilerstruktur eine Flusskanal-Stützstruktur, die die Hauptstützstruktur am unteren Ende der Brücke darstellt und auch einen Installationsort für die nachfolgende Anordnung des Brückenkörpers und der Bogenrippenstruktur 4 bietet. Darüber hinaus spielt die Bogenrippenstruktur 4 eine stützende Rolle und ist erleichtert die Anordnung der Brückenkörperstruktur 3 am Flusskanal. Gleichzeitig ist in der vorliegenden Erfindung die Brückenkörperstruktur 3 auch die Brückendeckstruktur. Um die Stabilität der Brückendeckstruktur zu gewährleisten, ist zwischen der Bogenrippenstruktur 4 und der Brückenkörperstruktur 3 eine Hängeseilstruktur 5 angeordnet. Die Hängeseilstruktur 5 spielt eine gute Spannrolle und sorgt besser für die Stabilität der Brückenkörperstruktur 3.
  • Insbesondere umfasst die in der vorliegenden Erfindung beschriebene Hauptpfeilerstruktur ein Hauptpfeilerfundament 1. Das Hauptpfeilerfundament 1 ist das untere Stützfundament zum Anordnen des Hauptpfeilerwiderlagers 2 am Flusskanal, wodurch die Stabilität des Hauptpfeilerwiderlagers 2 auf dem Flusskanal gewährleistet ist. In der vorliegenden Erfindung umfasst das Hauptpfeilerfundament 1 eine Pfahlkappe 12. Die Pfahlkappe 12 spielt eine gute Bodenstützfunktion, was die nachfolgenden Bauarbeiten des Hauptpfeilerwiderlagers 2 erleichtert. Gleichzeitig ist gemäß der vorliegenden Erfindung auf den Pfahlkappen 12 jeweils ein Hauptpfeilerwiderlager 2 vorgesehen. Die Hauptpfeilerwiderlager 2 erleichtern die Anordnung der Bogenrippenstruktur 4 und auch die Unterstützung und das Ziehen der Brückenkörperstruktur 3 durch die nachfolgende Bogenrippenstruktur 4.
  • Gleichzeitig umfasst in der vorliegenden Erfindung das Hauptpfeilerwiderlager 2 einen Widerlagerstahlrahmen 21 und einen Widerlagerbeton 22, der auf den Widerlagerstahlrahmen 21 gegossen wird. Durch die kombinierte Verwendung der Widerlagerstahlrahmen 21 und der Widerlagerbetons 22 kann die vorliegende Erfindung die Stabilität der Verbindung zwischen dem Hauptpfeilerwiderlager 2 und der Pfahlkappe 12 gewährleisten und gleichzeitig auch die nachfolgenden Bauarbeiten der unteren Bogenrippe 42 erleichtern.
  • Darüber hinaus umfasst die Hauptpfeilerstruktur in der vorliegenden Erfindung vorzugsweise auch eine Pfahlgründung. Die Pfahlgründung ist unterhalb der Pfahlkappe angeordnet. Gemäß der vorliegenden Erfindung spielt die Pfahlgründung eine gute Bodenstützfunktion, und gleichzeitig kann die Festigkeit des Bodens des Kofferdamms leicht erhöht werden, und die anschließende Anordnung der Pfahlkappen wird erleichtert. Darüber hinaus erleichtern die Pfahlgründungen die Fundamentreinigung des Kofferdamms und gleichzeitig das Einrammen der verschließbaren Stahlrohrpfähle des Kofferdamms.
  • Gleichzeitig umfasst in der vorliegenden Erfindung die Bogenrippenstruktur 4 zwei gegenüberliegend angeordnete Bogenrippenbalken. Die Bogenrippenbalken weisen insgesamt eine bogenförmige Struktur auf. Die Bogenrippenbalken umfassen eine obere Bogenrippe 41. Bis auf die Enden liegt der Rest der oberen Bogenrippe 41 oberhalb der Brückenkörperstruktur 3. Dies erleichtert das spätere Zusammenwirken mit der Hängeseilstruktur 5 zum Festziehen des Brückenkörpers. Um gleichzeitig die Anordnung der oberen Bogenrippe 41 zu erleichtern, sind bei der vorliegenden Erfindung die beiden Enden der oberen Bogenrippe 41 jeweils mit einer Hauptpfeilerstruktur verbunden. Um die Überbrückung zu erleichtern, sind bei der vorliegenden Erfindung die obere Bogenrippen 41 natürlich nicht direkt mit der Hauptpfeilerstruktur verbunden, sondern über untere Bogenrippen 42. Insbesondere umfasst die Bogenrippenbalken auch die unteren Bogenrippen 42. Beide Enden der oberen Bogenrippe 41 sind jeweils über eine untere Bogenrippe 42 mit einer entsprechenden Hauptpfeilerstruktur verbunden. Um gleichzeitig die Stabilität der Bogenrippenstruktur 4 zu gewährleisten, sind bei der vorliegenden Erfindung die oberen Mittelbereiche der beiden oberen Bogenrippen 41 durch eine Windstrebestruktur 43 verbunden. Die Windstrebestruktur 43 übernimmt eine sehr gute Verstärkungsfunktion und sorgt für die Stabilität der Anordnung der beiden gegenüberliegend angeordneten Bogenrippenbalken. Darüber hinaus umfasst in der vorliegenden Erfindung die untere Bogenrippe 42 jeweils eine Mittelloch-Bogenrippe 421 und eine Seitenloch-Bogenrippe 422, die am Hauptpfeilerwiderlager 2 vorgesehen sind. Ein Ende der Mittelloch-Bogenrippe 421 ist mit dem Hauptpfeilerwiderlager 2 verbunden, und das andere Ende ist mit der oberen Bogenrippe 41 verbunden. Die Funktion der Mittelloch-Bogenrippe 421 in der vorliegenden Erfindung besteht darin, sich mit der oberen Bogenrippe 41 zu verbinden und dadurch eine Bodenstützfunktion zu spielen. Die Seitenloch-Bogenrippen 422 werden verwendet, um die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 zu stützen. Gleichzeitig umfasst in der vorliegenden Erfindung die Bogenrippenstruktur 4 auch Bogenrippenquerbalken 44. Die Bogenrippenstruktur 4 umfasst zwei Bogenrippenquerbalken 44. Die beiden Bogenrippenquerbalken 44 sind an beiden Enden der Bogenrippenbalken verteilt. Die Bogenrippenquerbalken 44 sind mit der Brückenkörperstruktur 3 verbunden. Die Bogenrippenquerbalken 44 spielen eine gute Überbrückungsfunktion und gewährleisten eine bessere Stabilität bei der Verbindung der beiden Bogenrippenbalken. Gleichzeitig sind bei der vorliegenden Erfindung die Bogenrippenquerbalken 44 im Bereich zwischen den zwei Bogenrippenbalken angeordnet. In der tatsächlichen Anordnung können die Bogenrippenquerbalken 44 an den Enden der oberen Bogenrippen 41 angeordnet werden. In der tatsächlichen Anordnung können die Bogenrippenquerbalken 44 auch nahe an der Seite der unteren Bogenrippen angeordnet werden. Eine solche Anordnung ermöglicht, dass die Bogenrippenquerbalken 44 auch eine gute Rolle bei der seitlichen Fixierung spielen und die strukturelle Festigkeit der oberen Bogenrippen 41 besser gewährleistet. Gleichzeitig ist es auch hilfreich, die Stabilität der Verbindungstelle zwischen den oberen Bogenrippen und den unteren Bogenrippen 42 sicherzustellen. Gleichzeitig kann die vorliegende Erfindung durch die Anordnung der Bogenrippenquerbalken 44 auch die Stabilität der Verbindung zwischen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 mit der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 in der eigentlichen Anordnung besser gewährleisten. Bei der vorliegenden Erfindung sind Bogenrippenquerbalken 44 unterhalb der Stoßfuge zwischen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 mit der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 angeordnet. Die Bogenrippenquerbalken 44 sind fest mit den Enden der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 verbunden. In der tatsächlichen Anordnung sind die Enden der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 auf der oberen Auflage der Konsole des Bogenrippenquerbalkens 44 angeordnet.
  • Darüber hinaus umfassen in der vorliegenden Erfindung die unteren Bogenrippen jeweils eine Mittelloch-Bogenrippe und eine Seitenloch-Bogenrippe, die am Hauptpfeilerwiderlager vorgesehen sind. Ein Ende der Mittelloch-Bogenrippe ist mit dem Hauptpfeilerwiderlager verbunden, und das andere Ende ist mit der oberen Bogenrippe verbunden. Die Mittelloch-Bogenrippe umfasst eine Bodenbogenrippe und eine Überbrückungsbogenrippe. Die Überbrückungsbogenrippe ist ein Stahlbeton-Verbundabschnitt. Die Überbrückungsbogenrippe ist durch die Bodenbogenrippe mit dem Hauptpfeilerwiderlager verbunden. Die Überbrückungsbogenrippe stoßen mit der oberen Bogenrippe aneinander. Die Erfindung erleichtert die Verbindung zwischen der unteren Bogenrippe und der oberen Bogenrippe durch die Überbrückungsbogenrippe. In der vorliegenden Erfindung ist die Überbrückungsbogenrippe eine Stahlbetonkonstruktion, also eine Konstruktion aus Stahlbeton. Diese Anordnung macht die Stoßfuge zwischen einem Ende der unteren Bogenrippe und der oberen Bogenrippe zu einem Stahlbeton-Verbundabschnitt. Diese Konstruktion erleichtert das Aneinanderstoßen zwischen der oberen Bogenrippe und der unteren Bogenrippe. Der Haupteffekt ähnelt dem Stahlbeton-Verbundabschnitt der unten beschriebenen Brückenkörperstruktur.
  • In der vorliegenden Erfindung ist die Bodenbogenrippe eine Betonkastenstruktur. Die Bodenbogenrippe umfasst einen Bogenrippen-Stahlrahmen, der mit dem Widerlagerstahlrahmen verbunden ist. Der Bogenrippen-Stahlrahmen ist mit dem Widerlagerstahlrahmen verschweißt. Auf den Widerlagerstahlrahmen wird Beton gegossen, um die oben erwähnte Bodenbogenrippestruktur zu bilden. Bei den oben genannten Überbrückungsbogenrippen handelt es sich um Stahlbetonkonstruktionen.
  • Um die Tragfähigkeit der Brückenkörperstruktur 3 sicherzustellen, umfasst die Hängeseilstruktur 5 in der vorliegenden Erfindung außerdem Aufhänger 51, die symmetrisch auf der Bogenrippenstruktur 4 verteilt sind. Die Anzahl der an zwei oberen Bogenrippen 41 angeordneten Aufhänger 51 ist gleich und diese Aufhänger entgegengesetzt angeordnet sind. Bei dem Hängeseil handelt es sich um eine Hängeseilkonstruktur, die die Brückenkörperstruktur 3 und die Bogenrippenstruktur 4 miteinander verbindet und so die Tragfähigkeit des Brückendecks in gewissem Maße verbessert.
  • Gleichzeitig umfasst die Brückenkörperstruktur 3 in der vorliegenden Erfindung eine Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32. An beiden Enden der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 ist jeweils eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 angeschlossen. Die Stoßfuge zwischen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 befindet sich oberhalb der Bogenrippenquerbalken 44. Die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 in der vorliegenden Erfindung sind die Hauptkonstruktionen der Brücke und werden in der eigentlichen Anordnung aus mehreren Stahlkastenträgern zusammengesetzt.
  • Weiter umfasst die Brückenkörperstruktur 3 in der vorliegenden Erfindung auch eine vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33. Die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 stoßen mit der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 aneinander. Jede Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 ist auf der von der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 abgewandten Seite mit einer vor Ort eingegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 versehen. Bei der vorliegenden Erfindung spielt die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 eine gute Übergangsrolle und erleichtert den Brückenübergang zwischen der Brückenkörperstruktur 3 und der Straßenoberfläche am Flussufer.
  • Weiter weist in der vorliegenden Erfindung jeder der Bogenrippenbalken eine speziell geformte Struktur auf. Die obere Bogenrippe in jedem der Bogenrippenbalken umfasst einen F-Windstrebenabschnitt 66, einen E-Verbindungsabschnitt 65, einen D-Aufhänger-Unterkammerabschnitt 64, einen C-Abschnitt ohne Seil und einen B-Übergangsabschnitt 62. Der F-Windstrebenabschnitt 66 und der E-Verbindungsabschnitt 65 sind eine Stahlkastenstruktur mit Einzelkasten und Einzelkammer. Der D-Aufhänger-Unterkammerabschnitt 64 und der C-Abschnitt ohne Seil 63 sind eine Stahlkastenstruktur mit Einzelkasten und Doppelkammer. Die speziell geformte Struktur bedeutet hier, dass der in der vorliegenden Erfindung offenbarte Bogenrippenbalken eine verdrehte Struktur ist, die nicht der herkömmlichen rechteckigen Rahmenstruktur entspricht. Die vorliegende Erfindung übernimmt eine solche Strukturauslegung, sodass jeder Bogenrippenbalken eine größere strukturelle Festigkeit aufweist und gleichzeitig eine Bogenrippenstruktur geeigneter Größe in einem lokalen Bereich angewendet werden kann, was die Konstruktionsschwierigkeiten von Bogenrippenbalken erheblich reduziert. Insbesondere ist der oben erwähnte Bogenrippenbalken der vorliegenden Erfindung im Allgemeinen so ausgelegt, dass er sich allmählich von einer viereckigen Form an der Unterseite des Bogenrippenbalkens zu einer Fünfeckform an der Oberseite des Bogenrippenbalkens ändert. Das heißt, die obere Bogenrippe im Bogenrippenbalken der vorliegenden Erfindung nimmt eine Stahlkastenstruktur an. Die Stahlkastenbogenrippe ist ein fünfeckiger Querschnitt mit Einzelkasten und Einzelkammer oder mit Einzelkasten und Doppelkammer. Es ist von der Oberseite der Bogenrippe bis zum Stahlbeton-Verbundabschnitt in fünf Teile unterteilt, nämlich F-Windstrebenabschnitt 66 (Einzelkasten und Einzelkammer), E-Abschnitt 65 (Einzelkasten und Einzelkammer), D-Aufhänger-Unterkammerabschnitt 64 (Einzelkasten und Doppelkammer), C-Abschnitt ohne Seil 63(Einzelkasten und Doppelkammer) und B-Übergangsabschnitt 62 (Betonkastenstruktur). Darüber hinaus werden die unteren Bogenrippen in der Regel als A-Betonabschnitt 61 ausgeführt.
  • Konstruktionsmethode für eine Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen, umfassend die folgenden Schritte:
    • Schritt A: Bestimmen der Baustelle und Teilen der Baustelle auf;
    • Schritt B: Bestimmen der Anordnungspositionen der Hauptpfeilerstrukturen im Aufstellbereich der Bogenbrücke; und Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten 1 in der Hauptpfeilerstrukturen basierend auf den obigen Anordnungspositionen; anschließendes Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager 2 auf den Hauptpfeilerfundamenten 1; Errichten der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 in der Brückenkörperstruktur 3 während der Konstruktion der Hauptpfeilerwiderlager 2;
    • Schritt C: Konstruieren der unteren Bogenrippen 42 in der Bogenrippenstrukturen 4 nach Abschluss von Schritt B;
    • Schritt D: Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 nach Abschluss von Schritt C; und Gießen der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33 nach Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 in den eingestellten Bereichen; weiteres Konstruieren der oberen Bogenrippen 41 in der Bogenrippenstrukturen 4 beim Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32;
    • Schritt E: Anbringen der Tragseilstruktur 5 nach Abschluss von Schritt D;
    • Schritt F: Fertigstellen der allgemeinen Struktur der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Abschluss von Schritt E.
  • Durch die oben erwähnte Konstruktionsmethode kann die vorliegende Erfindung den Bau einer korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen realisieren. In der vorliegenden Erfindung basiert die obige Konstruktionsmethode hauptsächlich auf zwei Konstruktionslinien. Die beiden Baulinien existieren unabhängig voneinander und stören sich grundsätzlich nicht. Dies ermöglicht nicht nur den normalen Bau der Bogenbrücke, sondern verbessert auch die Baueffizienz der Bogenbrücke erheblich.
  • Insbesondere basiert die vorliegende Erfindung auf der obigen Konstruktionsmethode. Die beiden Linien hauptsächlich sind:
    • Die erste Linie: Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten 1, Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager 2, Konstruieren der unteren Bogenrippen 42, Konstruieren der Hauptstruktur der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32, Konstruieren der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33 und Konstruieren der Schlussabschnitte der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32.
  • Die zweite Linie: Errichten der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und Errichten der oberen Bogenrippen 41.
  • Um das Schließen der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 und der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33 zu erleichtern, wird gemäß der vorliegenden Erfindung in der ersten Linie, ein Abschnitt eines einzelnen Seitenloch-Stahlträger der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 am nächsten liegt, mit der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 einen Stahlbeton-Verbundabschnitt bildet. Das heißt, dass der erste Abschnitt des einzelnen Seitenloch-Stahlträgers, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 am nächsten liegt, während des Gießens der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 in eine integrierte Struktur gegossen wird. Der zweite Abschnitt des einzelnen Seitenloch-Stahlträgers, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 nahe liegt, dient als endgültiger Abschluss-Seitenloch-Stahlträger. Diese Einstellung hat eine gute Überbrückungsfunktion und erleichtert das spätere Schweißen und Fixieren.
  • Weiter umfasst in der vorliegenden Erfindung das Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten 1 in Schritt B hauptsächlich die folgenden Schritte:
    • Schritt 1: Erste Fundamentreinigung: Durchführen einer ersten Fundamentreinigung der Fundamentgrube mit vorhandener Ausrüstung, um sicherzustellen, dass die Bodenhöhe der Fundamentreinigung und der Reinigungsbereich den Entwurfsanforderungen entsprechen;
    • Schritt 2: Konstruieren der Pfahlgründungen und des Kofferdamms mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen: das Konstruieren der Pfahlgründungen und des Kofferdamms mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen durch Errichten von Bockbrücke und Bohrplattformen, wobei der Kofferdamm mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen eine Stahlrohrpfahlstruktur umfasst. Die Stahlrohrpfahlstruktur umfasst mehrere verriegelbare Stahlrohrpfähle, und benachbarte verriegelbare Stahlrohrpfähle werden nacheinander verbunden. Beim Bau der Pfahlgründungen ist es hier erforderlich, am Boden der Fundamentgrube Bohrpfähle zu bohren und zu gießen, um die Pfahlgründungen 11 am Boden der Fundamentgrube zu bilden.
    • Schritt 3: Errichten einer temporären Stützstruktur; Einrichten einer temporären Stützstruktur am oberen Ende der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 2;
    • Schritt 4: Zweite Fundamentreinigung; Durchführen einer erneuten Fundamentreinigung im Kofferdamm nach Abschluss von Schritt 3;
  • Diese Fundamentreinigung erfordert eine Reinigung bis zur vorgesehenen Position.
  • Schritt 5: Gießen eines Hinterabdichtungsbetons: Gießen des Hinterabdichtungsbetons am Boden des Kofferdamms nach Abschluss der zweiten Fundamentreinigung in Schritt 4;
  • Schritt 6: Errichten der Ringbalken; Einrichten einer Stützringbalkenstruktur innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 5; Die Stützringbalkenstruktur umfasst hauptsächlich eine dreischichtige Ringbalkenstruktur, nämlich eine erste Ringbalkenschicht, eine zweite Ringbalkenschicht und eine dritte Ringbalkenschicht. Innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur werden die dritte Ringbalkenschicht, die zweite Ringbalkenschicht und die erste Ringbalkenschicht nacheinander von unten nach oben errichtet und zur Superpolsterung nacheinander Wasser gepumpt.
  • Schritt 7: Konstruieren der Pfahlkappen; Nach Abschluss von Schritt 6 wird das gesamte Wasser in der Fundamentgrube des Kofferdamms abgepumpt. Jede Stahlhülle im Kofferdamm wird entfernt und die Pfahlköpfe herausgemeißelt. Anschließend werden die Pfahlkappen 12 aufgebaut.
  • Durch die Anordnung der oben genannten Struktur stellt die vorliegende Erfindung ein Fundament zum Gießen der Pfahlkappen 12 bereit und erleichtert nachfolgende Bauarbeiten der Hauptpfeilerfundamenten 1.
  • Weiter werden bei der vorliegenden Erfindung Bohrpfähle am Boden der Fundamentgrube gebohrt und gegossen, um die Pfahlgründungen 11 am Boden der Fundamentgrube zu bilden. Anschließend werden die Pfahlkappen 12 auf die Pfahlgründung 11 gegossen. Die Pfahlgründung 11 entspricht mehreren vertikal auf dem Flussbett eingerammten Längsstützpfahlfundamenten, was die Festigkeit der unteren Enden der Pfahlkappen 12 im Flussbett erheblich verbessert und dadurch die strukturelle Festigkeit der Pfahlkappe 12 besser gewährleistet. Letztendlich wird die strukturelle Festigkeit der Hauptpfeilerstruktur erhöht. Die Konstruktionsmethode der oben genannten Pfahlgründungen ist auch die Konstruktionsmethode der oben genannten Pfahlkappen.
  • Weiter umfasst in der vorliegenden Erfindung das Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager 2 in Schritt B hauptsächlich die folgenden Schritte:
    • Schritt 1: Anbringen Widerlagerstahlrahmen 21 und Widerlager-Stahlstangen auf den Pfahlkappen 12;
    • Schritt 2: Gießen der Widerlagerbetons 22 auf den Pfahlkappen 12;
    • Schritt 3: Fertigstellen eines Hauptpfeilerwiderlagers 2 nach Abschluss von Schritt 2. Die Schritte 1 bis 2 können wiederholt werden, um die Baumaßnahmen mehrerer Hauptpfeilerwiderlager 2 durchzuführen.
  • Die vorliegende Erfindung erleichtert den Bauvorgang der Hauptpfeilerwiderlager 2 durch das obige Bauverfahren.
  • Weiter werden während des Gießens der Pfahlkappen in der vorliegenden Erfindung ein oder mehrere Gussvorgänge durchgeführt. Die Widerlagerbetons werden ebenfalls ein- oder mehrfach eingegossen. Beim Mehrfachgießen kann es sich dabei grundsätzlich um zwei Gießvorgänge handeln. Sollte die Bauteilgröße zu groß oder die Sonderform komplex sein, kann natürlich die Anzahl der lokalen Gießvorgänge je nach Bedarf erhöht und bedarfsgerecht ausgewählt werden. Im tatsächlichen Applikationsprozess können die Pfahlkappen durch einmaliges oder mehrmaliges Gießen gebildet werden. Einmaliges Gießen und Formen ermöglicht eine schnellere Baueffizienz, während mehrmalige Formen die Installation der Widerlagerstahlrahmen erleichtern und die Sicherstellung der Qualität des Gießens erleichtern. In ähnlicher Weise wird bei der vorliegenden Erfindung der Widerlagerbeton einmal gegossen, um die Gießeffizienz zu verbessern, während mehrmaliges Gießen zweckmäßig sind, um die Gießqualität sicherzustellen. Insbesondere wird der speziell geformte Übergangsbereich abschnittsweise gegossen, um Probleme wie Spannungskonzentrationen im Übergangsbereich zu vermeiden.
  • Beim Bau der Hauptpfeilerwiderlager ist es erforderlich, dass die Pfahlgründungen der Hauptpfeilerwiderlager und die Fundamentreinigung des Kofferdamms koordiniert durchgeführt werden. Der hier erwähnte koordinierte Bauvorgang bedeutet hauptsächlich, dass die Pfahlgründungen in der in der vorliegenden Erfindung offenbarten Bogenbrückenstruktur im Voraus eingerammt und eingetrieben werden. Die Pfahlgründungen können in der Folgezeit nicht nur die Stützfunktion übernehmen, sondern auch die Fundamentreinigung des Kofferdamms erleichtern. Insbesondere bedeutet der in der vorliegenden Erfindung offenbarte koordinierte Bauvorgang hauptsächlich, dass der Einrammvorgang der Pfahlgründungen zwischen der ersten Fundamentreinigung und der zweiten Fundamentreinigung des Kofferdamms durchgeführt ist. Bei dieser Anordnung wird durch das Einrammen der Pfahlgründungen die Schuttmenge in der Fundamentgrube während der zweiten Fundamentreinigung innerhalb des Kofferdamms reduziert, was die Effizienz der zweiten Fundamentreinigung erheblich steigern kann.
  • Basierend auf den oben genannten Maßnahmen ist es gemäß der vorliegenden Erfindung außerdem erforderlich, wenn die Pfahlkappen durch einmaliges Gießen gebildet werden, die Widerlagerstahlrahmen im Voraus zu installieren und dann die Pfahlkappen zu gießen. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, einen Teil des unteren Endes der Widerlagerstahlrahmen in das Innere der Pfahlkappen eindringen zu lassen und so die Stabilität der Verbindung zwischen den Hauptpfeilerwiderlagern und den Pfahlkappen besser zu gewährleisten.
  • Wenn die Pfahlkappen mehrmals gegossen werden, ist es in ähnlicher Weise erforderlich, dass die untere Pfahlkappen geformt werden, nachdem das erste Gießen der Pfahlkappen abgeschlossen ist, wobei die Widerlagerstahlrahmen auf den unteren Pfahlkappen installiert werden. Anschließend werden die Pfahlkappen ein zweites Mal gegossen. Weiter werden bei der vorliegenden Erfindung die Pfahlkappen 12 während des Gießens zweimal gegossen. Die Pfahlkappen 12 verwenden hier ein solches Gießverfahren, so dass die unteren Enden der Widerlagerstahlrahmen 21 in den Pfahlkappen 12 vergraben werden können, was die Stabilität und Bequemlichkeit der Verbindung zwischen den Hauptpfeilerwiderlagern 2 und den Pfahlkappen 12 besser gewährleistet. Gleichzeitig werden bei der vorliegenden Erfindung auch die Widerlagerbeton zweimal gegossen. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch das zweimalige Gießen der Widerlagerbetons einerseits das Gießen der speziell geformten Widerlager erleichtert werden und andererseits auch Probleme wie eine langsame Erstarrung bei großen sequentiellen Gießmengen vermeidet werden.
  • Weiter wird bei der vorliegenden Erfindung, nachdem der Bau der Hauptpfeilerwiderlager 2 abgeschlossen ist, Wasserflüssigkeit in den Kofferdamm eingespritzt, um Rückfüllwasser zu bilden. Die innere Wasserflüssigkeit des Kofferdamms wird verwendet, um die innere Stützung des Kofferdamms zu realisieren, wodurch der Kofferdamm über die Fähigkeit verfügt, sich selbst auszubalancieren, was die Sicherheit des Kofferdammbaus auf zementierten Kieselsteinschichten mit tiefem Wasser gewährleistet und gleichzeitig die Effizienz des Kofferdammbaus verbessert und die Baurisiken und -schwierigkeiten verringert.
  • Weiter umfasst in der vorliegenden Erfindung die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 eine Vielzahl einzelner Mittelloch-Stahlträger. Benachbarte einzelne Mittelloch-Stahlträger werden nacheinander zusammengebaut. Die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 umfasst mehrere einzelne Seitenloch-Stahlträger. Benachbarte einzelne Seitenloch-Stahlträger werden nacheinander verbunden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können durch die Anordnung der oben genannten Strukturen die Längen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 der vorliegenden Erfindung nach Bedarf geändert werden. Gleichzeitig werden gemäß der vorliegenden Erfindung die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 und Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 auf relativ einfache Weise gebildet, was die Bauzeit der Brücke erheblich verkürzt und die Effizienz der Brückenerrichtung und - konstruktion erheblich verbessert. Gleichzeitig ist es bei dem Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 erforderlich, dass ein Abschnitt eines einzelnen Seitenloch-Stahlträger, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 am nächsten liegt, mit der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 einen Stahlbeton-Verbundabschnitt bildet. Durch diese Anordnung wird das Problem schwieriger Verbindungen zwischen Stahlträgern und Betonträgerkonstruktionen vermieden.
  • Weiter nimmt in der vorliegenden Erfindung die obere Bogenrippe 41 eine Stahlkastenstruktur an, und die untere Bogenrippe 42 nimmt eine Betonkastenstruktur an. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die obige Auslegung die Konstruktionsschwierigkeit der oberen Bogenrippe 41 und der unteren Bogenrippe 42 erheblich verringert und das anschließende Aneinanderstoßen. Erleichtert. Gleichzeitig umfasst die obere Bogenrippe 41 der vorliegenden Erfindung mehrere obere Einzelbogenrippen 41. Die Enden benachbarter oberer Einzelbogenrippen 41 stoßen aneinander. Die vorliegende Erfindung übernimmt eine solche Strukturkonstruktion, um den Zusammenbau und die Verbindung der oberen Bogenrippen 41 zu erleichtern und auch das Schließen nachfolgender Bogenrippenbalken zu erleichtern. Natürlich können die unteren Bogenrippen 42 bei der tatsächlichen Anordnung auch so gestaltet werden, dass sie eine Struktur umfassen, die mehrere untere Einzelbogenrippen 42 umfasst. Es kann auch erforderlich sein, dass die Enden der benachbarten unteren Einzelbogenrippen 42 aneinanderstoßen. In der tatsächlichen Anordnung weist die untere Bogenrippe 42 jedoch einen Abschnitt einer Betonstruktur in der Nähe des Hauptpfeilerwiderlagers 2 auf, und dieser Abschnitt ist im Allgemeinen durch Gießen direkt mit dem Hauptpfeilerwiderlager 2 verbunden. Es gewährleistet die Stabilität und Integrität der Verbindung zwischen der unteren Bogenrippe und dem Hauptpfeilerwiderlager. Natürlich können mit Ausnahme dieses Abschnitts auch andere Teile der unteren Bogenrippe 42 unter Verwendung unterer Einzelbogenrippen 42 zusammengebaut werden.
  • Wenn die oberen Bogenrippen 41 tatsächlich installiert und aufgestellt werden, wird außerdem jede obere Bogenrippe 41 in einen vormontierten Installationsteil, einen unteren Installationsteil und einen Verbindungsteil zum Schließen unterteilt. Der vormontierte Installationsteil wird mit der Windstrebestruktur 43 verbunden und dieser Installationsteil wird zuerst errichtet. Anschließend wird der untere Installationsteil montiert, der mit der Seitenloch-Bogenrippe 422 verbunden wird. Abschließend wird der Verbindungsteil zum Schließen montiert, der zwischen dem vormontierten Installationsteil und dem unteren Installationsteil angeordnet ist. Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich bei dem vormontierten Installationsteil hauptsächlich um den mittleren Bereich der oberen Bogenrippe 41. In der Mitte dieses Bereichs ist die Windstrebestruktur 43 angeschlossen, und die beiden Enden des vormontierten Installationsteils sind jeweils mit einem Verbindungsteil zum Schließen verbunden. Das vom vormontierten Installationsteil entfernte Ende jedes Verbindungsteils zum Schließen ist jeweils mit einem unteren Installationsteil verbunden. Die vorliegende Erfindung basiert auf einer solchen Anordnung, dass der Verbindungsteil zum Schließen im Bereich der oberen Bogenrippe 41 liegt, um ein späteres Schweißen und Fixieren zu erleichtern. Basierend auf der obigen Beschreibung kann man erkennen, dass in der vorliegenden Erfindung die oberen Bogenrippen 41 eine zentralsymmetrische Struktur haben. Darüber hinaus weist die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Korbbogenbrücke im Schwalbenstil zur Vereinfachung der Anordnung auch eine symmetrische Struktur auf.
  • Insbesondere umfasst die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Korbbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen eine Hauptpfeilerstruktur. Die Hauptpfeilerstruktur ist mit einer Bogenrippenstruktur 4 verbunden ist, und der Bogenrippenstruktur 4 mit einer Brückenkörperstruktur 3 versehen. Zwischen der Bogenrippenstruktur 4 und der Brückenkörperstruktur 3 ist eine Tragseilstruktur 5 angeordnet.
  • Mit anderen Worten umfasst die durch die vorliegende Erfindung offenbarte Korbbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen hauptsächlich vier Hauptpfeilerstrukturen, und jede Hauptpfeilerstruktur umfasst eine Pfahlgründung 11, das in das Flussbett eingesetzt wird. Auf der Pfahlgründung 11 ist eine Pfahlkappe 12 vorgesehen. Auf der Pfahlkappe 12 ist ein Hauptpfeilerwiderlager 2 angeordnet. Auf dem Hauptpfeilerwiderlager 2 sind eine Seitenloch-Bogenrippe 422 und eine Mittelloch-Bogenrippe 421 vorgesehen. Die Mittelloch-Bogenrippe 421 erstreckt sich zum Mittelloch der Bogenbrücke. Die Seitenloch-Bogenrippen 422 erstrecken sich in Richtung des Seitenlochs der Bogenbrücke. Die oben genannten vier Hauptpfeilerstrukturen sind symmetrisch an den vier Ecken des Flussbetts verteilt.
  • Darüber hinaus ist die Seitenloch-Bogenrippe 422 mit einer oberen Bogenrippe 41 verbunden. Eine obere Bogenrippe 41 ist zwischen zwei symmetrisch angeordneten Seitenloch-Bogenrippen 422 angeordnet. Bei der vorliegenden Erfindung sind zwei obere Bogenrippen 41 vorgesehen, die auf beiden Seiten der Brückenkörperstruktur 3 verteilt sind. Bogenrippenquerbalken sind quer an einem Ende der oberen Bogenrippe 41 nahe der unteren Bogenrippe angeordnet.
  • Darüber hinaus ist die in der vorliegenden Erfindung offenbarte Bogenbrückenstruktur mit zwei Bogenrippenquerbalken versehen, die an beiden Enden der oberen Bogenrippen 41 verteilt sind.
  • Gleichzeitig ist die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 in der Brückenkörperstruktur 3 oberhalb der beiden Bogenrippenquerbalken angeordnet. An beiden Enden der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 ist jeweils eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 angeordnet, und auf der Seite der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32, die von der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 entfernt ist, eine vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 vorgesehen ist. Die fünfteilige Struktur, bestehend aus der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31, den Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 und den vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33, bildet die hauptsächliche Brückenkörperstruktur 3 der vorliegenden Erfindung.
  • Um außerdem die Stabilität der Platzierung der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 sicherzustellen, ist in der vorliegenden Erfindung die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 über die Tragseilstruktur 5 mit der oberen Bogenrippe 41 verbunden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die oberen Bogenrippen 41 und die unteren Bogenrippen 42 als zusammengesetzte Struktur aus mehreren Abschnitten einzelner Bogenrippen in einem lokalen Bereich ausgebildet. Gleichzeitig sind die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 der vorliegenden Erfindung als zusammengesetzte Struktur aus mehreren Abschnitten einzelner Kastenträger ausgebildet. In der vorliegenden Erfindung sind die oberen Bogenrippen 41, die unteren Bogenrippen 42, die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 alle symmetrisch angeordnet.
  • Um die Lösung später zu erläutern, wird die Markierung nun wie folgt vorgenommen:
    • Markierungen G3-G11 vom Ende bis zur Mitte der oberen Bogenrippe 41.
  • Zusätzlich zur Gießstruktur am unteren Ende kann die Seitenloch-Bogenrippe 422 auch in einer zusammengebauten Struktur im Bereich nahe der oberen Bogenrippe 41 ausgeführt werden, um das Aneinanderstoßen zu erleichtern. Die Markierungen sind G1-G2 (G1-G2 kann hier als die oben genannten Überbrückungsbogenrippen identifiziert werden).
  • Für die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 lauten die Markierungen von der Mitte bis zu den Enden Z1-Z14. Für die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32 sind die Markierungen von der Seite nahe der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 bis zur Seite der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 mit B1-B8 gekennzeichnet.
  • Die Unterseite der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Mittelloch-Bogenrippe 421 bilden ein Mittelloch. Die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 32, die Seitenloch-Bogenrippe 422 und die Mittelloch-Bogenrippe 421 bilden ein Seitenloch. Die Seitenloch-Bogenrippe 422, die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 und die Basis der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur 33 bilden ein Hilfsloch.
  • Die obigen Markierungen stellen nur ein Beispiel dar. Bei unterschiedlichen Längen der Komponenten können die Zahlenwerte zur Referenz und Identifizierung durch den Fachmann kontinuierlich erhöht oder verringert werden.
  • In der tatsächlichen Umsetzung wird beim Bau der Pfahlkappen und des Widerlagers die Idee übernommen, zunächst die Fundamentreinigung durchzuführen und dann den Plattform-Kofferdamm zu errichten. Nachdem der Bau des Pfahlfundaments abgeschlossen ist, wird eine Plattform zur Fundamentreinigung aufgestellt. Die Fundamentreinigung erfolgt bis zur Unterseite des Hinterabdichtungsbetons. Unterwasser-Hinterabdichtungsbeton wird gegossen. Wasser wird in Schichten gepumpt, um Pfettenstützen zu installieren, und so weiter die Pfahlkappen und die Widerlager werden konstruiert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 unter Verwendung der schwimmenden Kranhebekonstruktionstechnik installiert. Durch die Errichtung eines Piers am Westufer werden die Stahlträger auf der Westseite mittels eines Pontonboots an den vorgesehenen Standort transportiert. Durch die Errichtung eines Piers am Ostufer werden die Stahlträger auf der Ostseite mittels eines Pontonboots an den vorgesehenen Standort transportiert. Für die Installation der Stahlträger-Brückenkörperstruktur 3 wird zunächst ein 610-Tonnen-Schwimmkran verwendet, um jeden einzelnen Mittelloch-Stahlträger zu installieren, und dann werden die Bogenrippenquerbalken 44 installiert. Nachdem die Installation der Bogenrippenquerbalken 44 abgeschlossen ist, werden während des Installationsprozesses der oberen Bogenrippen 41 zwei 610-Tonnen-Schwimmkräne verwendet, um jeden einzelnen Seitenloch-Stahlträger zu installieren.
  • Die Installation der Bogenrippen erfolgt mit zwei 610-Tonnen-Schwimmkränen. Im mittleren Loch ist ein Navigationsloch vorgesehen, um die Durchfahrt des Schwimmkrans und des Pontonboots auf der Nord- und Südseite zu gewährleisten. Für die Bogenrippen werden zuerst die Windstreben und Bogenrippen G8-G11 installiert, dann werden die Bogenrippen G1-G6 von unten nach oben installiert und schließlich wird G7 als Schlussabschnitt vorgesehen. Die unteren Enden der Seitenloch-Bogenrippen 42 und der Zwischenspannbetonabschnitt werden durch vor Ort einbetonierte Halterungen hergestellt.
  • Das Formen des Hilfslochs, das heißt das Formen der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33, werden vor Ort mit einem Gerüst gegossen.
  • Das Tragseil wird mit einem 80-Tonnen-Autokran auf dem Brückendeck montiert. Zuerst wird der Seilkopf mithilfe eines Seilführungsrads und eines Krans zu einem für das Tragseil vorgesehenen Loch gespannt und abgesenkt. Anschließend wird das Tragseil mithilfe eines Handkettenzugs in die vorgesehene Position zum Spannen gespannt. Die Spurstange wird zum Einbau mit einem Kran und einer Winde gespannt. Nachdem die Spurstangen und Aufhänger montiert sind, werden sie entsprechend den Anforderungen der Entwurfs- und Kontrollsabteilung gruppenweise gespannt.
  • Da die Hauptpfeilerwiderlager 2 der vorliegenden Erfindung eine sechseckige Bodenfläche aufweisen und eine speziell geformte Struktur aus Stahlbeton sind, werden während des Baus der Hauptpfeilerwiderlager 2 drei Stahlrahmen in einem Hauptpfeilerwiderlager 2 vorgesehen und mit I-Trägern verbunden, und der Boden wird in Form von PBL-Schlüsseln in der Pfahlkappe 12 befestigt. Auf der Oberfläche des Hauptpfeilerwiderlagers 2 sind drei Lagen Stahlstangen vorgesehen, und die aufrichtenden Stahlstangen sind im Inneren mit einem Abstand von 60 × 60 cm vorgesehen. Der Beton der Hauptpfeilerwiderlager 2 besteht aus frostbeständigem Beton C55 mit einem quadratischen Volumen von 1680 m3.
  • Während des konkreten Baus wird zunächst die Bauvorbereitung durchgeführt, dann wird der Widerlagerstahlrahmen 21 installiert und die Pfahlkappe 12 gegossen. Das Gießen der Pfahlkappe 12 erfolgt in zwei Schritten. Beim ersten Gießen entsteht die untere Pfahlkappe 12, und auf der unteren Pfahlkappe 12 wird der Widerlagerstahlrahmen 21 montiert. Nach Erreichen der eingestellten Zeit wird die Oberseite der unteren Pfahlkappe 12 dann aufgeraut. Dann erfolgt der Gießvorgang der oberen Pfahlkappe 12. Nachdem das sekundäre Gießen der Pfahlkappe 12 abgeschlossen ist und die eingestellte Zeit erreicht ist, wird die obere Pfahlkappe 12 aufgeraut. Gleichzeitig werden Widerlagerstahlstangen und Schalungen um den Widerlagerstahlrahmen 21 herum angeordnet und das erste Gießen des unteren Teils der Hauptpfeilerwiderlager 2 durchgeführt. Nachdem das Gießen abgeschlossen ist und der untere Widerlagerbeton 221, der durch das erste Gießen gebildet wird, die Entformungsfestigkeit erreicht, wird die Oberfläche des unteren Widerlagerbetons 221 aufgeraut. Die Widerlagerschalung im unteren Teil des Widerlagers wird entfernt, die Widerlagerstahlstangen und die Widerlagerschalungen im oberen Teil des Widerlagers werden angeordnet und gleichzeitig der Bogenrippen-Stahlrahmen 223 montiert. Nachdem die Installation abgeschlossen ist, wird der obere Widerlagerbeton 222 des Hauptpfeilerwiderlagers 2 gegossen, um schließlich eine vollständige Struktur des Widerlagerbetons 22 zu bilden.
  • Für dieses Beispiel gilt: Die erste Gießhöhe der Widerlagerbetons beträgt (0-5 m). Die zweite Gießhöhe beträgt (5-11,7 m). Bei der Widerlagerschalung handelt es sich um eine geformte Stahlschalung.
  • Für regelmäßige Gießschritte gilt:
    • Schritt 1: Montieren des Widerlagerstahlrahmens 21;
    • Schritt 2: Aufrauen des Betons auf der Oberseite der Pfahlkappe nach Abschluss des zweiten Gießens der Pfahlkappen;
    • Schritt 3: Montieren der Stahlstangen und der Schalungen (0-5 m) des Widerlagers und dann Gießen der unteren Widerlagerbetons (0-5 m);
    • Schritt 4: Aufrauen der Oberseite der unteren Widerlagerbetons 221 des unteren Widerlagers, nachdem die untere Widerlagerbeton 221 die Festigkeit zum Entfernen der Schalungen erreichen; Entfernen der Widerlagerschalungen (0-5 m); Montieren der Widerlagerstahlstange, der Schalungen (5-11,7 m) und des Bogenrippe-Profilstahls; und Gießen der oberen Widerlagerbetons 222 (5-11,7 m);
  • Vor dem Bau der Pfahlkappe 12 werden der Widerlagerstahlrahmen 21 und die voreingebetteten Widerlager-Stahlstangen in der Pfahlkappe 12 vorab eingebettet. Nachdem das Gießen der Pfahlkappe abgeschlossen ist, wird der obere Teil des Spalts zwischen der Pfahlkappe und dem Kofferdamm mit 50 cm Beton gefüllt. Die Kofferdammstützen der zweiten und dritten Lage werden demontiert und anschließend das Hauptpfeilerwiderlager 2 hergestellt.
  • Darüber hinaus wird während des eigentlichen Baus ein einzelner Rahmen in der Stahlkomponentenfabrik am Flussstrand zusammengebaut und mit einem Tieflader-Transportfahrzeug über einen Bock zum Brückenstandort transportiert. Der Rahmen wird mit quadratischen Holzstützen abgeflacht, um Verformungen vorzubeugen. Anschließend wird es mit einem 610-Tonnen-Schwimmkran oder mit einem 150-Tonnen-Raupenkran angehoben, um das Heben mit zwei Maschinen zu erreichen. Der Widerlagerstahlrahmen Nr. 12 wiegt 21155 t und der Pfeilerwiderlager Nr. 13 wiegt 154 t. Da die Kofferdammstütze durch die Mitte des Widerlagers verläuft, können die eingebetteten Teile nicht als Ganzes angehoben werden, daher wird der Rahmen in drei Schritten angehoben. Jedes Mal wird ein separater Profilstahlrahmen gehoben (das maximale Gewicht beträgt 46 t). Vorab erfolgt die Positionierung im Beton und der Beton wird nivelliert. Ein I20a-I-Träger-Abstandshalter ist eingebettet. Der Bogenrahmen wird auf den Profilstahlpositionierungsrahmen gehoben und als Ganzes mit dem I-Träger verschweißt. Außerdem werden Kabelwindseile installiert, um die genaue Position der eingebetteten Teile sicherzustellen. An einer Position 30 cm von der Unterseite des Widerlagerstahlrahmens 21 wird die I-Träger-Parallelkupplung installiert und ein Wagenheber verwendet, um den Widerlagerprofilstahlrahmen genau zu positionieren.
  • Beim Bau der Brückenkörperstruktur 3 sind in der vorliegenden Erfindung die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur 31 und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen 32 Stahlkastenträgerbrückenkörper. Die Installation des Stahlkastenträgers erfolgt mit folgenden Bauweisen: Vor-Ort-Stütze in Kombination mit segmentiertem Heben mittels Schwimmkränen. Auf beiden Seiten des Flusses sind Stahlkastenträger-Verarbeitungsanlagen und Trägerzuführdocks errichtet. Die Platteneinheiten werden zur Verarbeitungsanlage transportiert und zu Trägerabschnitten verarbeitet und dann mit Modul-LKWs zum Trägerzuführdock transportiert. Die Balkenabschnitte werden mit Schwimmkränen zu den Balkentransportpontons am Dock transportiert und die Balkentransportpontons werden vom Schleppboot zum Brückenstandort geschleppt. Nachdem der Schwimmkran die vorgegebene Position erreicht hat, wird der Träger herausgenommen und der Stahlkastenträger angehoben.
  • An den Balkenabschnitten der mittleren Lochabschnitte Z11`, Z12`, Z11 und Z12 sind Navigationslöcher mit einer lichten Weite von 15,18 m vorgesehen, um den Durchgang der Schwimmkräne Nr. 1 und 2 sowie des Stahlhohlkastens auf der Nordseite durch die Navigationslöcher zu erleichtern.
  • Die Kastenträger-Stahlrohrstützen werden mit einem 120-Tonnen-Vibrationshammer in die Kieselschicht eingerammt. Zwei 30-Tonnen-Schwimmkräne sind für das Einrammen von Stahlrohrpfählen ausgerüstet. Ein 80-Tonnen-Schwimmkran und ein 610-Tonnen-Schwimmkran sind für die Installation der zugehörigen Querträger und Verteilerträger verantwortlich.
  • In der vorliegenden Erfindung umfasst die Tragseilstruktur außerdem Spurstangen. Die Spurstangen durchdringen die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen.
  • Beide Enden jeder Spurstange sind jeweils mit einer vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur verbunden. Die Spurstangen sind so angeordnet, dass sie die Integrität der Brückenkörperstruktur gewährleisten und gleichzeitig die Integrität der Widerlagerstruktur besser gewährleisten.
  • Während des Aufbaus der Tragseilstruktur in der vorliegenden Erfindung werden nach dem Schließen der Bogenrippenbalken die Spurstangen gespannt, und die Spurstangen müssen auf die Seilkraft der ersten Stufe gespannt werden. Dann werden die Aufhänger in der Tragseilstruktur gespannt und jeder Aufhänger wird symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt, um die Aufhängerseilkraft der ersten Stufe zu erreichen. Die Spurstangen werden erneut gespannt, so dass die Spurstangen auf die Seilkraft der zweiten Phase gespannt werden. Dann werden die Aufhänger erneut gespannt, und jeder Aufhänger wird symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt, um die Seilkraft der zweiten Stufe zu erreichen. Abschließend wird jeder Spurstange auf die Brückenseilkraft gespannt.
    • Schritt 1: Ziehen der Spurstangen, nachdem die Bogenrippenbalken geschlossen sind; Spannen der Aufhänger symmetrisch auf die Seilkraft der ersten Phase (1290 kN); Entfernen der Stützen über dem Bogenrippenbrückendeck;
    • Schritt 2: Spannen der Aufhänger symmetrisch von der Kante zur Mitte auf die Aufhängerseilkraft der ersten Phase (550 KN) (die beiden Bogenrippenaufhänger 51 sollten symmetrisch und synchron gespannt werden, und acht Aufhänger 51 sollten jedes Mal symmetrisch und synchron gespannt werden). Die Spurstangen werden dann auf die Seilkraft der zweiten Phase (2580 KN) gespannt. Anschließend werden die Aufhänger symmetrisch von der Seite zur Mitte auf die Brückenseilkraft gespannt (die beiden Bogenrippenaufhänger 51 sollen symmetrisch und synchron gespannt werden, und acht Aufhänger 51 sollten jedes Mal symmetrisch und synchron gespannt werden).
    • Schritt 3: Spannen der Spurstangen symmetrisch und synchron auf die Brückenseilkraft (4300 KN); Balkenstützen werden entfernt.
  • Während des Baus der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33 in der vorliegenden Erfindung werden an beiden Enden der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen 33 jeweils einen Übergangspfeiler und einen Hilfspfeiler bereitgestellt, die zum Stand der Technik gehören und daher nicht noch einmal beschrieben wird.
  • Bei der eigentlichen Anordnung wird je ein vor Ort gegossener Kastenträger mit einem Loch in einer Position von 12,2 m zwischen dem Übergangspfeiler und dem Hilfspfeiler auf beiden Seiten der Hauptbrücke sowie zwischen dem Hilfspfeiler und dem Hauptpfeiler vorgesehen. Der Kastenträger ist ein vor Ort gegossener Kastenträger doppelter Breite mit Einzelkasten und Vierkammern. Die Trägerbreite beträgt 21 m-24 m und die Trägerhöhe beträgt 3,5 m.
  • Der vor Ort gegossene Kastenträger wird vor Ort mit einem Gerüst gegossen. Das Fundament des Gerüsts ist 1 m Bohrpfahl, auf dem φ820 mm × 12 mm und dreiteilige 63a I-Träger + Bailey-Platten angebracht sind. Zwischen den Stahlrohrpfählen werden Kanalstahlverbindungen vorgesehen, um die Stabilität der Stützen zu gewährleisten.
  • Beim Bau der Bogenrippenstruktur 4 in der vorliegenden Erfindung umfasst diese hauptsächlich zwei obere Bogenrippen 41 und vier untere Bogenrippen 42. Jede untere Bogenrippe 42 ist in Seitenloch-Bogenrippen 422 und eine Mittelloch-Bogenrippen 421 unterteilt. Gleichzeitig umfasst die Bogenrippenstruktur 4 auch eine Windstrebestruktur 43. Die untere Bogenrippen 42 sind in zwei Teile unterteilt: Mittelloch-Bogenrippen 421 und Seitenloch-Bogenrippen 422. Die Mittelloch-Bogenrippen 421 und die Seitenloch-Bogenrippen 422 sind einteilig mit den Hauptpfeilerwiderlagern 2 verbunden. Die Spannweite der Mittelloch-Bogenrippen 421 beträgt 300 Meter, die sagittale Höhe der Mittellinie beträgt 75 Meter und der seitliche Neigungswinkel beträgt 73 Grad. Die obere Bogenrippen 41 weisen eine Stahlkastenstruktur auf. Die Mittelloch-Bogenrippen 421 weisen eine Stahlbetonkastenstruktur auf. Die Seitenloch-Bogenrippen 422 weisen eine Betonkastenstruktur auf, wobei ihr untere Enden mit den Hauptpfeilerwiderlagern 2 und ihr oberen Enden mit den Hilfspfeilerträgern verbunden sind.
  • Selbstverständlich ist die konkrete Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht durch die oben genannten Verfahren eingeschränkt. Solange mit den Verfahrenskonzepten und technischen Lösungen der vorliegenden Erfindung verschiedene nicht-inhaltliche Verbesserungen erzielt werden, liegen diese alle im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hauptpfeilerfundament
    2
    Hauptpfeilerwiderlager
    3
    Brückenkörperstruktur
    4
    Bogenrippenstruktur
    5
    Hängeseilkonstruktur
    91
    Stahlbogenrippe 14930.3
    92
    Betonbogenrippe 2331.5
    93
    Abgrenzung des Stahlbeton-Übergangsabschnitts
    94
    Hochwasserstand einmal in 300 Jahren 51,96m

Claims (10)

  1. Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stahlkastenbogenbrücke eine Hauptpfeilerstruktur umfasst, wobei die Hauptpfeilerstruktur mit einer Bogenrippenstruktur (4) verbunden ist, und auf der Bogenrippenstruktur (4) eine Brückenkörperstruktur (2) vorgesehen ist, wobei zwischen der Bogenrippenstruktur (4) und der Brückenkörperstruktur (3) eine Tragseilstruktur (5) angeordnet ist, wobei die Hauptpfeilerstruktur ein Hauptpfeilerfundament (1) umfasst, und das Hauptpfeilerfundament (1) eine Pfahlkappe (12) umfasst, wobei auf der Pfahlkappe (12) ein Hauptpfeilerwiderlager (2) vorgesehen ist, wobei das Hauptpfeilerwiderlager (2) einen Widerlagerstahlrahmen (21) und einen auf den Widerlagerstahlrahmen (21) gegossenen Widerlagerbeton umfasst, wobei die Hauptpfeilerstruktur auch eine Pfahlgründung (11) umfasst, wobei die Pfahlgründung (11) unterhalb der Pfahlkappe (12) angeordnet ist, wobei die Bogenrippenstruktur (4) zwei gegenüberliegend angeordnete Bogenrippenbalken umfasst, und die Bogenrippenbalken jeweils eine obere Bogenrippe umfassen und die beiden Enden der oberen Bogenrippe jeweils mit einer Hauptpfeilerstruktur verbunden sind, wobei die mittleren Bereiche der oberen Enden von zwei oberen Bogenrippen durch eine Windstrebestruktur verbunden sind, wobei die Bogenrippenbalken auch jeweils eine untere Bogenrippe umfassen, wobei die beiden Enden der obere Bogenrippe jeweils über eine untere Bogenrippe mit der entsprechenden Hauptpfeilerstruktur verbunden sind, wobei die untere Bogenrippe eine Mittelloch-Bogenrippe und eine Seitenloch-Bogenrippe umfasst, die am Hauptpfeilerwiderlager (1) vorgesehen sind, wobei ein Ende der Mittelloch-Bogenrippe mit dem Hauptpfeilerwiderlager (1) und das andere Ende mit der oberen Bogenrippe verbunden ist, wobei die Mittelloch-Bogenrippe eine Bodenbogenrippe und eine Überbrückungsbogenrippe umfasst, wobei die Überbrückungsbogenrippe ein Stahlbeton-Verbundabschnitt, wobei die Überbrückungsbogenrippe über die Bodenbogenrippe mit dem Hauptpfeilerwiderlager (1) verbunden ist, wobei die Überbrückungsbogenrippe mit der oberen Bogenrippe aneinander stoßen, wobei die Bogenrippenstruktur (4) auch Bogenrippenquerbalken umfasst und die Bogenrippenquerbalken im Bereich zwischen den zwei Bogenrippenbalken angeordnet sind, wobei die Bogenrippenstruktur (4) zwei Bogenrippenquerbalken umfasst, wobei die beiden Bogenrippenquerbalken an beiden Enden der Bogenrippenbalken verteilt sind, wobei die Bogenrippenquerbalken mit der Brückenkörperstruktur (3) verbunden sind, wobei die Brückenkörperstruktur (3) eine Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) und eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32) umfasst, wobei an beiden Enden der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) jeweils eine Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32) angeschlossen ist, wobei die Stoßfuge zwischen der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) und der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32) oberhalb der Bogenrippenquerbalken liegt, wobei die Tragseilstruktur (5) Aufhänger umfasst und die Aufhänger symmetrisch auf der Bogenrippenstruktur (4) verteilt sind, wobei die Anzahl der an zwei oberen Bogenrippen angeordneten Aufhänger gleich ist und diese Aufhänger entgegengesetzt angeordnet sind, wobei die Brückenkörperstruktur (3) auch eine vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) umfasst, wobei die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) mit der Seitenloch-Brückenkörperstruktur aneinander stößt, wobei auf der Seite jeder Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32), die von der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) entfernt ist, die vor Ort gegossene Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) vorgesehen ist.
  2. Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei jedem der Bogenrippenbalken um eine speziell geformte Struktur handelt.
  3. Korbförmige Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bogenrippe in jedem der Bogenrippenbalken einen F-Windstrebenabschnitt (66), einen E-Verbindungsabschnitt (65), einen D-Aufhänger-Unterkammerabschnitt (64), C-Abschnitt ohne Seil und einen B-Übergangsabschnitt (62) umfasst, wobei es sich bei dem F-Windstrebenabschnitt (66) und dem E-Verbindungsabschnitt (65) um Stahlkastenstruktur mit Einzelkasten und Einzelkammer handelt, wobei es sich bei dem D-Aufhänger-Unterkammerabschnitt (64) und dem C-Abschnitt ohne Seil (63) um Stahlkastenstruktur mit Einzelkasten und Doppelkammer handelt, wobei die obere Bogenrippe eine Stahlkastenstruktur und die untere Bogenrippe eine Betonkastenstruktur annimmt, wobei die obere Bogenrippen mehrere obere Einzelbogenrippen umfassen, wobei benachbarte obere Einzelbogenrippen an ihren Enden aneinander stoßen, wobei die obere Bogenrippe bei der eigentlichen Montage und Errichtung in einen vormontierten Installationsteil, einen unteren Installationsteil und einen Verbindungsteil zum Schließen unterteilt wird, wobei der vormontierte Installationsteil mit der Windstrebestruktur verbunden wird und dieser Teil zuerst errichtet wird, anschließend der untere Installationsteil montiert wird, der mit der Seitenloch-Bogenrippe verbunden wird, abschließend der zwischen dem vormontierten Installationsteil und dem unteren Installationsteil angeordnete Verbindungsteil zum Schließen montiert wird.
  4. Schnelle Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die schnelle Konstruktionsmethode die folgenden Schritte umfasst: Schritt A: Bestimmen der Baustelle und Teilen der Baustelle auf; Schritt B: Bestimmen der Anordnungspositionen der Hauptpfeilerstrukturen im Aufstellbereich der Bogenbrücke; und Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten (1) in der Hauptpfeilerstrukturen basierend auf den obigen Anordnungspositionen; anschließendes Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager (1) auf den Hauptpfeilerfundamenten (1); Errichten der Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) in der Brückenkörperstruktur (3) während der Konstruktion der Hauptpfeilerwiderlager (1); Schritt C: Konstruieren der unteren Bogenrippen in der Bogenrippenstrukturen (4) nach Abschluss von Schritt B; Schritt D: Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen (32) nach Abschluss von Schritt C; und Gießen der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstrukturen (33) nach Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen (32) in den eingestellten Bereichen; weiteres Konstruieren der oberen Bogenrippen in der Bogenrippenstrukturen (4) beim Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32); Schritt E: Anbringen der Tragseilstruktur (5) nach Abschluss von Schritt D; Schritt F: Fertigstellen der allgemeinen Struktur der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Abschluss von Schritt E.
  5. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruieren der Hauptpfeilerfundamenten in Schritt B hauptsächlich die folgenden Schritte umfasst: Schritt 1: Erste Fundamentreinigung: Durchführen einer ersten Fundamentreinigung der Fundamentgrube mit vorhandener Ausrüstung, um sicherzustellen, dass die Bodenhöhe der Fundamentreinigung und der Reinigungsbereich den Entwurfsanforderungen entsprechen; Schritt 2: Konstruieren der Pfahlgründungen (11) und des Kofferdamms mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen: das Konstruieren der Pfahlgründungen (11) und des Kofferdamms mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen durch Errichten von Bockbrücke und Bohrplattformen, wobei der Kofferdamm mit verriegelbaren Stahlrohrpfählen eine Stahlrohrpfahlstruktur umfasst; Schritt 3: Errichten einer temporären Stützstruktur; Einrichten einer temporären Stützstruktur am oberen Ende der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 2; Schritt 4: Zweite Fundamentreinigung; Durchführen einer erneuten Fundamentreinigung im Kofferdamm nach Abschluss von Schritt 3, wobei diese Fundamentreinigung eine Reinigung bis zur vorgesehenen Position erfordert; Schritt 5: Gießen eines Hinterabdichtungsbetons: Gießen des Hinterabdichtungsbetons am Boden des Kofferdamms nach Abschluss der zweiten Fundamentreinigung in Schritt 4; Schritt 6: Errichten der Ringbalken; Einrichten einer Stützringbalkenstruktur innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur nach Abschluss von Schritt 5, wobei die Stützringbalkenstruktur hauptsächlich eine dreischichtige Ringbalkenstruktur umfasst, nämlich eine erste Ringbalkenschicht, eine zweite Ringbalkenschicht und eine dritte Ringbalkenschicht, wobei innerhalb der Stahlrohrpfahlstruktur die dritte Ringbalkenschicht, die zweite Ringbalkenschicht und die erste Ringbalkenschicht nacheinander von unten nach oben errichtet werden; Schritt 7: Konstruieren der Pfahlkappen (12); nach Abschluss von Schritt 6 das gesamte Wasser in der Fundamentgrube des Kofferdamms abgepumpt wird, um die Ringbalken zu stützen, wobei jede Stahlhülle im Kofferdamm entfernt wird, und anschließend die Pfahlkappen (12) aufgebaut werden.
  6. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Konstruieren der Hauptpfeilerwiderlager (1) in Schritt B hauptsächlich die folgenden Schritte umfasst: Schritt 1: Anbringen Widerlagerstahlrahmen (21) und Widerlager-Stahlstangen auf den Pfahlkappen (12); Schritt 2: Gießen der Widerlagerbetons auf den Pfahlkappen (12); Schritt 3: Fertigstellen eines Hauptpfeilerwiderlagers (1) nach Abschluss von Schritt 2, wobei die Schritte 1 bis 2 wiederholt werden können, um die Baumaßnahmen mehrerer Hauptpfeilerwiderlager (1) durchzuführen.
  7. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass während des Gießens der Pfahlkappen (12) ein oder mehrere Gussvorgänge durchgeführt werden, wobei die Widerlagerbetons ebenfalls ein- oder mehrfach eingegossen werden, wobei beim Bau der Hauptpfeilerwiderlager (1) es erforderlich ist, dass die Pfahlgründungen (11) der Hauptpfeilerwiderlager (1) und die Fundamentreinigung des Kofferdamms koordiniert durchgeführt werden; wenn die Pfahlkappen (12) mehrmals gegossen werden, es gleichzeitig erforderlich ist, dass die untere Pfahlkappen (12) geformt werden, nachdem das erste Gießen der Pfahlkappen (12) abgeschlossen ist, wobei die Widerlagerstahlrahmen (21) auf den unteren Pfahlkappen (12) installiert werden; anschließend die Pfahlkappen (12) ein zweites Mal gegossen werden; wenn die Pfahlkappen (12) durch einmaliges Gießen gebildet werden, es erforderlich ist, die Widerlagerstahlrahmen (21) im Voraus zu installieren und dann die Pfahlkappen (12) zu gießen.
  8. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass nachdem der Bau der Hauptpfeilerwiderlager (1) abgeschlossen ist, Wasserflüssigkeit in den Kofferdamm eingespritzt, um Rückfüllwasser zu bilden.
  9. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) mehrere einzelne Seitenloch-Stahlträger umfasst, wobei benachbarte einzelne Mittelloch-Stahlträger nacheinander zusammengebaut werden, wobei die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32) mehrere einzelne Seitenloch-Stahlträger umfasst, wobei benachbarte einzelne Seitenloch-Stahlträger nacheinander verbunden werden, wobei es bei dem Errichten der Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstrukturen (32) erforderlich ist, dass ein Abschnitt eines einzelnen Seitenloch-Stahlträger, der der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) am nächsten liegt, mit der vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) einen Stahlbeton-Verbundabschnitt bildet.
  10. Konstruktionsmethode der korbförmigen Stahlkastenbogenbrücke im Schwalbenstil mit großer Spannweite und speziell geformten Bogenrippen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragseilstruktur (5) außerdem Spurstangen umfasst, wobei die Spurstangen die Mittelloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (31) und die Seitenloch-Stahlträger-Brückenkörperstruktur (32) durchdringen, wobei beide Enden jeder Spurstange jeweils mit einer vor Ort gegossenen Kastenträger-Brückenkörperstruktur (33) verbunden sind; während des Aufbaus der Tragseilstruktur (5) nach dem Schließen der Bogenrippenbalken die Spurstangen gespannt werden, und die Spurstangen auf die Seilkraft der ersten Stufe gespannt werden müssen; dann die Aufhänger in der Tragseilstruktur (5) gespannt werden, und jeder Aufhänger symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt wird, um die Aufhängerseilkraft der ersten Stufe zu erreichen; dann die Spurstangen erneut gespannt werden, so dass die Spurstangen auf die Seilkraft der zweiten Phase gespannt werden; dann die Aufhänger erneut gespannt werden, und jeder Aufhänger symmetrisch vom Ende der Bogenrippenbalken bis zur Mitte gespannt wird, um die Seilkraft der zweiten Stufe zu erreichen; abschließend jeder Spurstange auf die Brückenseilkraft gespannt wird.
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