DE916891C - Vorgespannte Stahlbetonbruecke mit nachtraeglichem Verbund - Google Patents

Vorgespannte Stahlbetonbruecke mit nachtraeglichem Verbund

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DE916891C
DE916891C DED7446A DED0007446A DE916891C DE 916891 C DE916891 C DE 916891C DE D7446 A DED7446 A DE D7446A DE D0007446 A DED0007446 A DE D0007446A DE 916891 C DE916891 C DE 916891C
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reinforced concrete
bridge
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concrete bridge
concrete
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E H Dr-Ing E H Dr-Ing F Dr-Ing
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NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE
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NANNY DISCHINGER GEB KNIGGE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2/00Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure
    • E01D2/04Bridges characterised by the cross-section of their bearing spanning structure of the box-girder type
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/20Concrete, stone or stone-like material
    • E01D2101/24Concrete
    • E01D2101/26Concrete reinforced
    • E01D2101/28Concrete reinforced prestressed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description

  • Vorgespannte Stahlbetonbrücke mit nachträglichem Verbund Bei den weitgespannten Stahlbetonbrücke-n werden die Kräfte in den Vorspanngliedern sehr groß und können Werte von mehr als ioooo t erreichen, wodurch die Herstellung eines Verbundes erschwert wird. Bei den geringeren Spannweiten dagegen bereitet der Verbund keine Schwierigkeiten, weil hier die Stahlquerschnitte leicht in den Stegen der Brücke untergebracht werden. Für die Vorspannung selbst werden entweder Rundstähle hoher Festigkeit, wie z. B. St 9o, oder Seile mit etwa i4ooo'kg/cm2 Zerreißfestigkeit oder auch Drähte und Seillitzen mit noch höheren Festigkeiten verwendet. Die Rundstähle wie auch die Seile werden zunächst in Blechröhren verlegt, und nach dem Anspannen: der Betonkonstruktion wird zwischen diesen einbetonierten Blechröhren und den darin befindlichen Stählen oder Seilen durch Mörtelinjektion ein Verbund hergestellt. In gleicher Weise erzeugt man auch bei Verwendung von Drähten und Seillitzen den nachträglichen Verbund, indem man die Drähte oder Litzen in rechteckigen Blechhohlkästen verlegt und dann mit Mörtel injiziert.
  • Bei großen Spannweiten bereitet jedoch dieUnterbringung der Stahlquerschnitte in den Stegen große Schwierigkeiten, die zur Folge haben, daß die Stege ungewöhnlich breit gehalten werden müssen oder daß die Anzahl der Stege vermehrt werden muß, wodurch das Gewicht der Brücke anwächst. Diese Schwierigkeiten kann man dadurch beseitigen, daß man die Vorspannseile zwischen den Stegen anordnet und sie gegenüber den Querträgern beweglich abstützt. Diese Lösung hat aber wieder den Nachteil des fehlenden Verbundes, wodurch die Bruchsicherheit herabgesetzt wird. Diese Schwierigkeiten lassen sieh durch die Neukonstruktion der Fig. i bis 7 ohne weiteres beseitigen.
  • Die Fig. i und 2 zeigen zunächst die Anwendung der neuen Konstruktionsgedanken bei einem weitgespannten, frei aufliegenden Träger. Hierbei werden die Vorspannglieder (Rundstähle, Seile, Drähte oder Litzen), soweit sie nicht in den Stegen i Platz finden, in einer parabelförmig gekrümmten unteren Platte 2 untergebracht. Durch die Vorspannkraft Z soll nun das gesamte Eigengewicht g der Brücke und möglicherweise auch ein Anteil der Verkehrslast p getragen werden. Bezeichnet man den. Anteil der Vorspannkräfte Z, der in den Stegen untergebracht werden kann, mit Z' = ßZ und denjenigen, der in der Platte wirkt, mit Z" = (i -ß) Z, so muß durch Z" die Last (g+ p) (i-ß) getragen werden. Damit ergibt sich die Gleichgewichtsbedingung (g+p) (1 -ß) R = Z" = Z (i-ß) (g + p) = Z= aus welcher die notwendige Pfeilhöhe f -der parabelförmig gekrümmten Platte ermittelt werden kann. Der Kraft Z" der Vorspannglieder entsprechen nach oben gerichtete Belastungen., denen das Eigengewicht gpl der Platte entgegenwirkt. Diese Belastungen gpl und p2 und die zugehörigen Momente 3 und q. sind in der Fig. 3 bei Vernachlässigung der Einspannung aufgetragen. Die genaue Berechnung zeigt nun, daß trotz der außerordentlich großen Zugkräfte Z" die Biegebeanspruchung der Platten in sehr mäßigen Grenzen bleibt, so daß für diese Platten je nach der Spannweite und der Größe von Z" Stärken von 18 bis 25 cm genügen. Auch die dadurch bedingten Schubspannungen an den Übergängen von der Platte zu den Stegen, bzw. die durch die Schubspannungen ausgelösten Hauptzugspannungen bei Berücksichtigung der Drucküberlagerung aus der Vorspannung bleiben weit unter den zugelassenen Höchstwerten. Außerdem kann der Spannungszustand dieser gewölbten Platten durch eine geringe Quervorspannung noch wesentlich verbessert werden, wodurch der Einfluß der Schub- und Biegespannungen ganz ausgeschaltet werden kann.
  • Durch die Anordnung,der gewölbten Platten, die in Wirklichkeit ausgesteifte Schalen sind, ist kein zusätzlicher Materialaufwand an Beton und damit auch kein zusätzliches Gewicht der Brücke vorhanden, weil bei weitgespannten Brücken eine untere Platte, die sich nicht auf die gesamte Brückenbreite zu erstrecken braucht, notwendig ist, denn bei reinen Plattenbalken mit nur einer oberen Druckplatte würden die Widerstandsmomente W" der unteren Faser gegenüber den Widerstandsmomenten der oberen Faser zu gering werden. Dadurch würden sich bei Verkehrsbelastung in der unteren Faser unzulässige Zugspannungen ergeben, die durch Anordnung der unteren Platte ganz beseitigt werden können. Die untere Platte, die bei weitgespannten Brücken schon mit Rücksicht auf die Beanspruchung bei Verkehrslast benötigt wird, gestattet es sogar, die Stege der Brücke schmaler zu halten, weil in ihnen nur der kleinere Anteil Z' der VoTspannanker untergebracht werden muß.
  • Die Fig. q. zeigt :die Anwendung dieser Gedanken bei einem als Gerberträger ausgebildeten Balken über mehrere Felder. Die Ausbildung des Einhängeträgers mit dem Zuggurt Z1 entspricht den früheren Fig. i bis 3. Die von dem Einhängeträger an den Gerbergelenken auf die Kragträger abgegebenen Einzellasten werden .durch die untere Druckplatte 5 in Verbindung mit den ebenfalls in einer gekrümmten Platte 6 verlegten Stählen, Seilen oder Drahtbündeln Z2 übernommen. Die Vorspannung kann hierbei also sowohl durch Seile, Drahtbündel, hochwertige Rundstähle als auch mittels einer beliebigen Kombination .der Vorspanngli.eder durchgeführt werden.
  • Die gekrümmte Platte im Kragträger wird nun durch ihr Eigengewicht und die Lasten p2 = Z2/R, die im Gegensatz zur Platte 2 des Einhängeträgers und der Fig. 3 in der gleichen Richtung nach unten gerichtet sind, beansprucht. Infolgedessen muß diese nach oben gewölbte Platte 6 wesentlich dicker sein als die, Platte 2. Dies hat aber keine Nachteile, weil die größere Stärke wegen der notwendigen Widerstandsmomente gegen die Verkehrslasten an sich notwendig ist und außerdem diese Mehrlasten in bezug auf die Hauptlager nur einen geringen Hebelarm besitzen.
  • Zweckmäßig wird die Fahrbahnplatte in dem Bereich oberhalb der gewölbten Platte von der tragenden Konstruktion, die aus den Stegen i und .den Platten 5 und 6 gebildet wird, abgetrennt, weil bei einer starren Verbindung dieser Konstruktionsteile 7 der Spannungszustand unklar wird. In dem Bereich der Seitenöffnung ersetzt man die aufgelöste Konstruktion 7 zwecks Erzeugung eines Gegengewichts am besten durch aufgebrachten Stampfbeton B.
  • Wenn die Zugkraft Z2 nicht ausreicht, um die Biegespannungen aus Verkehr über der Stütze hinreichend zu überlagern, kann man über der Stütze noch einen kurzen Zuggurt Z3 einlegen, der wegen seiner geringen Länge am besten aus den leichter zu verankernden hochwertigen Rundstählen bestehen kann. Außerdem kann man die Vorspannung des Stützenquerschnittes noch durch zusätzliche, den Spannungstrajektorien angepa.ßte Zuganker 9. die in der Fig. q. gestrichelt dargestellt sind und in den Stegen verlegt werden, erhöhen. Für diese zusätzlichen Vorspannanker werden zweckmäßig hochwertige Rundstähle verwendet.
  • Trotz des Ballastbetons 8 entstehen an den Endauflagern aus Eigengewicht und Verkehr bei kleinen Seitenöffnungen sehr große negative Auflagerkräfte, die am billigsten ,durch eine Rückverankerung in den Fundamenten aufgenommen werden. Diese Rückverankerungen kann man sowohl aus Rundstählen wie auch aus Seilen herstellen. Bei Belastung der Seitenöffnungen allein ergeben sich für diese Verankerungen io auch Druckkräfte. Da aber die Zugkräfte aus der Eigengewichtsbelastun:g mehrfach größer sind, kann man die bisher zusätzlich noch angeordneten längs verschieblichen Stahllager vollständig einsparen. Es genügen demnach, wie besprochen, Zugverankerungen vollständig, die, zugleich die notwendigen Längsverschiebungen gestatten. Die Zugverankerungen io ermöglichen es auch, in einfacher Weise durch Nachspannen im positiven oder negativen Sinne die Höhenlage der Brücke einzuregulieren; auch kann die Ausrüstung der Brücke in einfachster und gefahrlosester Weise nur durch ein Anspannen der Anker io getätigt werden. Ein weiterer Vorteil dieser Verankerungen besteht darin, daß im Kriegsfall die Brücke nicht gesprengt zu werden braucht; der Einsturz kann durch Lösen dieser Verankerungen mittels hydraulischer Pressen oder noch einfacher mittels Durchschneiden der Verankerungen herbeigeführt werden.
  • Bei Verwendung von Seilen für die Vorspannung braucht man diese mit Rücksicht auf einen raschen Baufortschritt nicht schon vor der Betonierung verlegen. Es genügt, wenn man in den Stahlröhren zunächst nur dünne leichte Hilfsseile anordnet, mit deren Hilfe man nach dem Erhärten des Betons die endgültigen schweren Seil hindurchzieht. Da die endgültigen Seile bei großen Brücken Gewichte von mehreren Tonnen besitzen, wird hierdurch die Bauausführung erleichtert, und der Baufortschritt wird gefördert.
  • Die beschriebene Art der Endauflagerung läßt sich in gleicher Weise wie bei vorgespannten Betonbrücken auch bei Stahlbrücken mit kleinen Endöffnungen anwenden.
  • Die Verwendung der Gerberträger bei Brücken mit mehreren Öffnungen hat bei vorgespannten Brücken den Vorteil, daß die Berechnung insbesondere der Einflüsse von Kriechen und Schwinden einfacher und übersichtlicher ist und daß die Seillänge und damit die Ausziehlängen, die durch die hydraulischen Pressen bewältigt werden müssen, klein werden. Statisch haben die durchlaufenden Träger gegenüber den Gelenkträgern nur Vorteile, wenn die Endöffnungen groß sind, was im allgemeinen nicht .der Fall ist.
  • In der Fig. 5 ist ein derartiger Durchlaufträger dargestellt. Zu den über die ganze Länge durchgehenden Zugankern Z1 treten in den Stützenbereichen noch die Zuganker Z2, die in derselben gekrümmten Platte verlegt werden können, die natürlich in dem Bereich ZZ verstärkt werden muß. Außerdem ist die untere Druckplatte 5 nach den Verankerungsstellen Z2 hochzuziehen. In gleicher Weise wie in Fig. 5 kann man die Vorspannung über der Stütze noch durch einen dritten Gurt Z3 und durch hochwertige Stähle 9, die in den Stegen verlegt werden, ergänzen.
  • Bei den statisch bestimmten Gelenkträgern kann die Bemessung der Zuggurte so vorgenommen werden, daß an der Oberseite über der Stütze bei voller Verkehrslast keine oder gerade die zulässigen Zugspannungen auftreten. Das -ist bei den statisch unbestimmten Durchlaufträgern nicht möglich. Will man hier den Querschnitt in der Feldmitte frei von Zugspannungen haben oder gerade die zulässigen Zugspannungen zulassen, so muß man den Stützenquerschnitt so stark überspannen, daß auch bei Berücksichtigung der Verkehrslast an der Oberseite noch hohe Druckspannungen verbleiben, wodurch unnötig starke Vorspannanker benötigt werden, weil diesen nur ein geringer innerer Hebelarm in bezug auf den Druckquerschnitt zur Verfügung steht. Diesen Mangel kann man nach Fig. 6 und 7 dadurch beseitigen, daß man vorerst die nicht einbetonierten geradlinig verlegten Zuganker Z2 gemäß dem in Fig. 7 dargestellten Querschnitt anspannt, bevor die Zuganker einbetoniert und auch bevor die obere Platte betoniert ist. Bei dem hierdurch entstehenden Plattenbalkenquerschnitt in Fig. 7 haben diese Anker nun einen großen Hebelarm der inneren Kräfte. Nach der Anspannung werden dann erst die Zuganker Z2 einbetoniert und zugleich die obere Platte des Stützenquerschnittes hergestellt. Die Druckspannungen, die durch die übrigen Zuganker Z1, Z3 und 9 erzeugt werden, genügen vollständig, um die erst nachträglich betonierten Platten unter so -hohe Druckvorspannungen zu setzen, daß in ihnen bei ungünstigster Verkehrsbelastung und bei Berücksichtigung des Sehwindens und Kriechens keine oder nur die zulässigen Zugspannungen auftreten.
  • Die durchlaufenden Träger, vor allem diejenigen mit kleinen Seitenöffnungen, ermöglichen einen Freivorbau -der Mittelöffnung, wenn Stromgerüste nicht zugelassen werden können. Hierbei wird zunächst bis zur Verankerungsstelle von Z2 vorgebaut, wobei die auftretenden Biegezugspannungen an der oberen Faser durch die Vorspannkräfte aus Z3 und 9 aufgenommen werden müssen. Alsdann wird der Zuggurt ZZ vorgespannt, durch den über der Stütze so große Druckspannungen erzeugt werden, daß der weitere Freivorbau ermöglicht wird. Die bei dem Freivorbau zwischen der Veran'kerungsstelle von Z= und der Feldmitte auftretenden Biegungsmomente müssen dadurch aufgenommen werden, daß die obere Platte laufend durch hochwertige Rundstähle vorgespannt wird. Nach der Verbindung der beiden Kragenden zieht man die Zuganker Z1 ein, die jetzt schwächer gehalten werden können, weil sie nur die Last des später aufzubetonierenden Fahrbahnbelags und der Verkehrslasten aufzunehmen haben. Den geringeren positiven Momenten entsprechen naturgemäß große negative Momente, so daß die Zuggurte Z2, Z3 und 9 stärker gehalten werden müssen. Desgleichen muß gegenüber der Fig. 5 die Strecke von .der Verankerungsstelle von Z2 bis zur Stütze gegenüber der Strecke bis zur Feldmitte größer gehalten werden, um den vermehrten Stützmomenten Rechnung zu tragen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorgespannte Stahlbetonbrücke mit nachträglichem Verbund, dadurch gekennzeichnet, daß ein beliebiger Teil der vorzuspannenden Zuganker, die aus Rundstählen, Seilen oder Tragbündeln bestehen können, in gewölbten Platten verlegt sind, die zwischen den Stegen als Schalen wirken. 2. Stahlbetonbrücke in Form eines Gelenkträgers oder eines Durchlaufträgers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich der negativen Stützmomente die Zuganker in einer Platte mit negativer Krümmung verlegt sind. 3. Stahlbetonbrücke nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß,dieBrückenenden bei kleinen Endöffnungen zur Aufnahme der großen negativen Auflagerdrücke an den Widerlagern nur rückverankert sind ohne Einschaltung von Stahllagern. 4. Verfahren zum Herstellen eines waagerechten Durchlaufträgers nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß,der zusätzlicheZuggurt indem Bereich der negativen Stützmomente vorgespannt wird, bevor die obere Platte des Trägers in diesem Bereich hergestellt ist, und daß :diese erst später betonierten durch die ebenfalls später vorzuspannenden übrigen Zuggurte unter Druckspannungen gesetzt werden. Angezogene Druckschriften: M. Foerster, Die Grundzüge des Eisenbetonbaues, IgI9, S. i2o; Der Bauingenieur, 1949, S.277; M ö r s c h , Der Eisenbetonbau, 192o, Bd. I, 1. Hälfte, 5. Aufl., S. 8; Mörsch, Handbuch des Eisenbetonbaues, IgI2, 2. Aufl., i. Bd., S. 593; Die Bautechnik, 1949 S. 300 ff.; Betonkalender, IgII, II. Teil, S. 182; Betonkalender, 191o, II. Teil, S. 186 ff., 188 ff.; Maguel, Le Beton Precoutrain:t, 1948, S.28, 191, 343; P. M. Z. 1949, S. 229 ff.; M ö r s eh, Der Spannbetonträger, 19q.3.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19936756A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges

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DE19936756A1 (de) * 1999-08-09 2001-02-15 Boegl Max Bauunternehmung Gmbh Fahrweg eines spurgebundenen Fahrzeuges

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