DE3609549A1 - Trennvorrichtung - Google Patents

Trennvorrichtung

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MABEG MASCHINENBAU GmbH NACHF HENSE and PLEINES GmbH and CO
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/08Separating articles from piles using pneumatic force
    • B65H3/0808Suction grippers
    • B65H3/0816Suction grippers separating from the top of pile

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung zum Erfassen des jeweils obersten Bogens eines Bogen­ stapels in seinem in Förderrichtung hinteren Be­ reich und Zuführen zu einer Weiterfördereinrich­ tung, mit mehreren über dem Bogenstapel quer zur Förderrichtung, nebeneinander angeordneten, in Führung etwa senkrecht zur Stapeloberfläche be­ wegbar geführten Trennsaugern, von deren Saug­ köpfen das in Förderrichtung hintere Ende des Bogens erfaßbar und vom Bogenstapel abhebbar ist.
Bei derartigen Trennvorrichtungen ist es bekannt, daß die Trennsauger sich parallel zueinander zum Bogenstapel hin- und herbewegen. Insbesondere bei Bogen größeren Formats oder sehr dünnen Bogen kommt es dabei im mittleren Bereich zwischen den Trennsaugern zu einem Durchhängen der Bogen, so daß diese nicht korrekt der Weiterfördereinrichtung zugeführt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Trennvor­ richtung nach dem Oberbegriff zu schaffen, die ein korrektes Zuführen der Bogen zur Weiterförderein­ richtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Führungen der Trennsauger um eine etwa in Förderrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind. Durch diese Ausbildung können die Führungen der Trennsauger zur Mitte des Bogenstapels zeigend geneigt werden, so daß die Trennsauger zu beiden Seiten von der Mitte des Bogenstapels etwa V- förmig zueinander stehen. Dadurch entfernen sich die Saugköpfe der auf beiden Seiten angeordneten Trenn­ sauger beim Anheben des obersten Bogens vom Bogen­ stapel voneinander, so daß dadurch der Bogen quer zur Förderrichtung gestrafft der Weiterförderein­ richtung zugeführt wird.
Je nach Größe und Beschaffenheit der Bogen kann dabei die optimale Neigung der Führungen der Trenn­ sauger eingestellt werden.
Gleichzeitig wird die Sicherheit gegen Abfallen insbesondere großformatiger Bogen in ihrem Rand­ bereich von den Saugköpfen vermieden. Zu einem solchen Abfallen kann es bei herkömmlichen Trenn­ vorrichtungen durch das Herunterhängen der seit­ lichen Randbereiche der Bogen kommen. Da die Ebenen der Saugbereiche der Saugköpfe aufgrund der Neigung der Führungen bereits auch schon etwas in die Ebene des herunterhängenden Bogenrandes ge­ neigt sind, kommt es zu einer größeren Sicherheit beim Ergreifen und Festhalten der Bogen.
Sind die Führungen der Trennsauger unabhängig von­ einander schwenkbar oder sind die Führungen mehrerer Trennsauger eine Schwenkgruppe bildend gemeinsam schwenkbar, so ist eine unterschiedliche Ein­ stellung der Neigung der Führungen der einzelnen Trennsauger bzw. Gruppen von Trennsaugern möglich. Dies ist von Vorteil, wenn die Beschaffenheit der Bogenoberfläche z.B. durch eine bereits vorhandene Bedruckung mehrfach zu bedruckender Bogen unter­ schiedlich ist.
Eine Schwenkgruppe kann auf einfache Weise dadurch gebildet sein, daß mehrere nebeneinander angeord­ nete Führungen jeweils an zwei etwa parallel im Abstand zueinander angeordneten Schenkeln ein oder mehrere Gelenkvierecke bildend angeordnet sind, wobei einer der übereinander angeordneten und sich etwa parallel zur Stapeloberfläche erstreckenden Schenkel ortsfest gehalten ist.
Dazu ist das Gelenkviereck vorzugsweise ein parallelkurbeliges Gelenkviereck.
Zur Festlegung der Neigung kann das Gelenkviereck in mehreren Schwenkpositionen der Schenkel zuein­ ander arretierbar sein, wobei vorzugsweise die die Schenkel und Führungen miteinander verbindenden Gelenke feststellbar sind.
In einer sowohl bauteilarmen als auch einfach be­ dienbaren Ausbildung weisen die Gelenke einen an Führung bzw. Schenkel fest angeordneten Gelenk­ zapfen auf, auf dem eine an Schenkel bzw. Führung fest angeordnete Gelenkbuchse mit Reibschluß ange­ ordnet ist.
Zum einfachen Einstellen der Neigung kann das Ge­ lenkviereck mittels eines Schwenkhebels in unter­ schiedliche Schwenkpositionen verstellbar sein, wobei der Schwenkhebel parallel zu den Führungen an den Schenkeln angelenkt ist und in etwa gleicher Erstreckung von dem Gelenkviereck wegragt.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich dadurch, daß mehrere nebeneinander angeordnete Schwenkgruppen einen ge­ meinsamen ortsfesten Schenkel besitzen.
Eine weitere Anpassung an unterschiedliche Be­ schaffenheiten der Bogenoberfläche und unterschied­ liche Höhenniveaus des obersten Bogens ist dadurch möglich, daß die Führungen der Trennsauger um eine quer zur Förderrichtung etwa parallel zur Stapel­ oberfläche sich erstreckende Achse schwenkbar sind. Sind bestimmte Stellen des Bogens in einem voran­ gehenden Druckvorgang bereits bedruckt worden, so ist der Bogenstapel im Bereich dieser bereits be­ druckten Stellen höher als an den noch nicht be­ druckten Stellen und fällt mit einer Schräge von den bedruckten zu den unbedruckten Stellen ab. Einer solchen in Bogenförderrichtung verlaufenden Schräge kann der Trennsauger angepaßt werden und somit den Bogen sicher erfassen.
In einer einfachen Ausbildung kann die Achse vom ortsfesten Schenkel gebildet sein, wobei der orts­ feste Schenkel um seine Längsachse drehbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist.
Zur Feststellung kann der ortsfeste Schenkel ver­ drehsicherbar in seinem Lager gelagert sein, was auf bauteilarme und leicht betätigbare Weise da­ durch möglich ist, daß der Schenkel eine Welle ist, die mit Reibschluß im Lager gelagert ist.
Zur Verstellung kann an der Welle ein radial hervor­ stehender Schwenkhebel angeordnet sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Rückansicht einer Trennvor­ richtung
Fig. 2 die Trennvorrichtung nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
Die in den Figuren dargestellte Trennvorrichtung besitzt vier in Führung 1 etwa senkrecht zur Stapel­ oberfläche eines Bogenstapels 2 bewegbar geführte Trennsauger 3, von deren Saugköpfen 4 das in Förderrichtung 5 hintere Ende des obersten Bogens 6 erfaßtbar und vom Bogenstapel 2 abhebbar ist.
Auf jeder Seite von der Mitte des Bogenstapels 2 ist eine Schwenkgruppe von jeweils zwei Trenn­ saugern 3 gebildet. Dazu sind zwei etwa parallel zur Stapeloberfläche im Abstand zueinander sowie übereinander angeordnete Schenkel 7 und 8 durch zwei parellal zueinander im Abstand angeordnete Führungen 1 der Trennsauger 3 zu parallelkurbeligen Gelenkvierecken verbunden.
Die Gelenke 9, durch die die Führungen 1 an den Schenkeln 7 und 8 angelenkt sind, sind durch an den Schenkeln 7 und 8 fest angeordnete Gelenk­ zapfen 10 gebildet, auf denen an den Führungen 1 fest angeordnete Gelenkbuchsen mit Reibschluß sitzen. Dadurch ist das Gelenkviereck in unter­ schiedliche Schwenkpositionen mit gleichzeitiger Arretierung verstellbar.
Der obere Schenkel 7 erstreckt sich quer über den gesamten Bogenstapel 2 und bildet einen für beide Schwenkgruppen gemeinsamen Schenkel 7.
Dieser Schenkel 7 ist durch Haltelaschen 11 ortsfest an einer Traverse 12 befestigt, so daß bei einem Verstellen jedes der Gelenkvierecke in eine andere Schwenkposition (mit unterbrochener Linie gezeichnet) nur der Schenkel 8 quer zur Förderrichtung 5 bewegt wird.
Dadurch sind jeweils die zwei Trennsauger 3 einer Schwenkgruppe gemeinsam um etwa in Förderrichtung verlaufende, durch die Gelenkzapfen 10 des Schenkels 8 gebildete Schwenkachse schwenkbar und in ihrer Neigung zum Bogenstapel 2 unterschiedlich einstell­ bar.
Zu einem solchen Verstellen ist an jedem Gelenkviereck parallel zu den Führungen 1 ein Schwenkhebel 13 ange­ ordnet und an den Schenkeln 7 und 8 angelenkt. Dieser Schwenkhebel 13 erstreckt sich über den Schenkel 7 hinaus und hat an diesem freien Ende einen Betätigungsknopf 14, durch dessen Bewegung quer zur Förderrichtung 5 die Schwenkposition des Gelenk­ vierecks verstellbar ist.
Außer quer zur Förderrichtung 5 sind die Trennsauger 3 aber auch in Förderrichtung 5 in ihrer Neigung zum Bogenstapel 2 verstellbar. Dabei bildet der gemeinsame Schenkel 7 eine Achse, um die beide Schwenkgruppen gemeinsam schwenkbar sind. Der Schenkel 7 ist dazu in den Haltelaschen 11 drehbar gelagert und durch einen an ihm angeordneten, radial hervorstehenden Schwenkhebel 15 um seine Längsachse verdrehbar. Damit der Schenkel 7, der durch eine Welle gebildet ist, in seiner eingestellten Position verbleibt, ist er mit Reibschluß in Lagern der Haltelaschen 11 gelagert.
Zwischen den beiden Schwenkgruppen im mittleren Bereich des Bogenstapels 2 trägt der obere Schenkel 7 außerdem eine Bogenhalteeinrichtung 16, die an ihrer dem Bogenstapel 2 zugewandten Halteflächen 17 mit einer Vielzahl von saugluftbeaufschlagbaren Öffnungen ausgebildet ist, die den durch die Trennsauger 3 zur Anlage an der Haltfläche 17 angehobenen Bogen so lange hochhält, bis er durch eine nicht dar­ gestellte Weiterfördereinrichtung in Förder­ richtung 5 weitergefördert wird.

Claims (16)

1. Trennvorrichtung zum Erfassen des jeweils obersten Bogens eines Bogenstapels in seinem in Förderrichtung hinteren Bereich und Zuführen zu einer Weiterfördereinrichtung, mit mehreren über dem Bogenstapel quer zur Förderrichtung nebeneinander angeordneten, in Führung etwa senkrecht zur Stapeloberfläche bewegbar ge­ führten Trennsaugern, von deren Saugköpfen das in Förderrichtung hintere Ende des Bogens er­ faßbar und vom Bogenstapel abhebbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (1) der Trennsauger (3) um eine etwa in Förderrichtung (5) verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen der Trennsauger unabhängig vonein­ ander schwenkbar sind.
3. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Führungen (1) mehrerer Trennsauger (3) eine Schwenkgruppe bildend gemeinsam schwenkbar sind.
4. Trennvorrichtung nach Anspruch 3, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete Führungen (1) jeweils an zwei etwa parallel im Abstand zuein­ ander angeordneten Schenkeln (7, 8) ein oder mehrere Gelenkvierecke bildend angelenkt sind, wobei einer der übereinander angeordneten und sich etwa parallel zur Stapeloberfläche er­ streckenden Schenkel (7) ortsfest gehalten ist.
5. Trennvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck ein parallelkurbeliges Gelenk­ viereck ist.
6. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenkviereck in mehreren Schwenk­ positionen der Schenkel (7, 8) zueinander arretier­ bar ist.
7. Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schenkel (7, 8) und Führungen (1) miteinander verbindenden Gelenke (9) feststellbar sind.
8. Trennvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (9) einen an Führung (1) bzw. Schenkel (7, 8) fest an­ geordneten Gelenkzapfen (10) aufweisen, auf dem eine an Schenkel (7, 8) bzw. Führung (1) fest an­ geordnete Gelenkbuchse mit Reibschluß angeordnet ist.
9. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkviereck mittels eines Schwenkhebels (13) in unterschiedliche Schwenkpositionen ver­ stellbar ist, wobei der Schwenkhebel (13) parallel zu den Führungen (1) an den Schenkeln (7, 8) ange­ lenkt ist und in etwa gleicher Erstreckung von dem Gelenkviereck wegragt.
10. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere nebeneinander angeordnete Schwenkgruppen einen gemeinsamen ortsfesten Schenkel (7) besitzen.
11. Trennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (1) der Trennsauger (3) um eine quer zur Förderrichtung (5) etwa parallel zur Stapel­ oberfläche sich erstreckende Achse schwenkbar sind.
12. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse vom orts­ festen Schenkel (7) gebildet ist.
13. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schenkel (7) um seine Längsachse drehbar in einem ortsfesten Lager gelagert ist.
14. Trennvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schenkel (7) verdrehsicherbar in seinem Lager ge­ lagert ist.
15. Trennvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Schenkel (7) eine Welle ist, die mit Reibschluß im Lager gelagert ist.
16. Trennvorrichtung nach Anspruch 15, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Welle ein radial hervorstehender Schwenkhebel (15) angeordnet ist.
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