DE20307662U1 - Unterdruckhebeeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Unterdruckhebeeinrichtung (5) zum Halten von Objekten, mit wenigstens einem Saugelement (17), welches mit Unterdruck beaufschlagbar an einem Objekt (47) festsaugbar ist, und einem Aufnahmeabschnitt (18), mit welchem das Saugelement (17) an einer Tragvorrichtung (19) gelagert ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (18) sich wenigstens abschnittsweise durch eine Öffnung (39) der Tragvorrichtung (19) erstreckt und der Aufnahmeabschnitt aus einer Ausgangslage relativ zur Tragvorrichtung quer zur Ansaugrichtung der Ausgangslage auslenkbar ist.

Description

  • Es sind Roboter mit Unterdruckhebeeinrichtungen bekannt, die zum exakten räumlichen Positionieren eines Werkstückes nur langsam verfahren können und eines hohen Programmieraufwandes bedürfen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Unterdruckhebeeinrichtung so zu verbessern, dass auf möglichst einfache Weise ein räumliches Positionieren von zu haltenden und zu transportierenden Objekten in rascher Weise möglich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit einer Unterdruckhebeeinrichtung zum Halten von Objekten, mit den Merkmalen des Anspruches 1. Durch die Auslenkbarkeit des Aufnahmeabschnittes quer relativ zur Tragvorrichtung, ist eine Art schwimmende Lagerung realisierbar. Die schwimmende Lagerung ermöglicht eine ausgleichende Relativbewegung zwischen Objekt und Tragvorrichtung, wodurch das Objekt zum exakten Positionieren im Raum beispielsweise gegen einen Anschlag quer zur Ansaugrichtung verfahren werden kann. Wegen der ausgleichenden Relativbewegung kann zum exakten Positionieren des Objekts ein ungenaures Positionieren der Tragvorrichtung durch einen die Unterdruckhebeeinrichtung führenden Roboter ausreichend sein. Wegen der ausgleichenden Relativbewegung bei Anlage des Objekts an dem Anschlag, ist das Objekt mit großer Geschwindigkeit gut positionierbar.
  • Trotzdem bleibt das Objekt sicher von dem Saugelement gehalten.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Aufnahmeabschnitt um einen Schwenkpunkt pendelartig auslenkbar gelagert sein. Dies ermöglicht eine definierte Relativbewegung von Aufnahmeabschnitt und Tragvorrichtung mit ausreichender Ausgleichsbewegung für den Aufnahmeabschnitt.
  • In einer günstigen Ausführungsform der Erfindung kann der Aufnahmeabschnitt um etwa 5° bis 40° in wenigstens einer Richtung auslenkbar sein, vorzugsweise bis etwa 20°, oder auch bis 30°. Mit 5° bis 40° ist ein großer Bereich von Relativbewegungen für verringerten Programmieraufwand und erhöhte Positioniergeschwindigkeit abgedeckt, mit bis 20° und 30° ein häufig genutzter Bereich.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnung an beiden Öffnungsenden jeweils bereichsweise sich weitend etwa konisch und/oder stufenartig ausgebildet sein. Dadurch ist der Aufnahmeabschnitt mit relativ geringem Spiel von der Tragvorrichtung aufnehmbar und gleichzeitig pendelartig auslenkbar.
  • Bevorzugterweise kann der Aufnahmeabschnitt von einem Rückstellmittel in Richtung Ausgangslage kraftbeaufschlagt sein. In ausgelenkter Stellung wird der Aufnahmeabschnitt somit stets in seine Ausgangslage zurückgedrängt.
  • Vorteilhafterweise kann das Rückstellmittel unter Erzeugung einer Federspannung auslenkbar sein. Hierdurch ist das Rückstellmittel technisch einfach ausführbar und die zum Rückstellen aufgebrachte Kraft ist gemäß den Federeigenschaften des Rückstellmittels bestimmbar.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann das Rückstellmittel ein das Saugelement mit Unterdruck beaufschlagendes Unterdruckleitmittel sein. Hiermit wird das stetige Zurückdrängen des Aufnahmeabschnittes in seine Ausgangslage durch ein vorhandenes Bauteil übernommen.
  • Besonders günstig kann das Unterdruckleitmittel ein wenigstens abschnittsweise präformiertes, schlauchartiges Element sein. Das Unterdruckleitmittel nimmt in entspanntem Zustand eine Form gemäß seiner Präformierung ein.
  • Vorteilhafterweise kann das Unterdruckleitmittel so präformiert sein, dass es den Aufnahmeabschnitt in unbelastetem Zustand in seiner Ausgangslage hält. Dadurch ist ein Zurückführen des Aufnahmeabschnittes in unbelastetem Zustand von einer ausgelenkten Lage in seine Ausgangslage gewährleistet.
  • Bevorzugterweise kann das Unterdruckleitmittel in an dem Aufnahmeabschnitt montiertem Zustand in einer Ausgangslage wenigstens leicht vorgespannt sein. Hiermit kann z.B. durch die Wahl der Länge bzw. des Verlaufs im Raum des Unterdruckleitmittels die Ausgangslage des Aufnahmeabschnittes gegenüber der Tragvorrichtung bestimmt werden.
  • Besonders vorteilhaft kann das Unterdruckleitmittel wenigstens abschnittsweise bogenförmig sein. Ein Bogen ist für ein gleichmäßiges elastisches Verformen und ein entsprechendes gleichmäßiges Aufbringen einer Rückstellkraft besonders gut geeignet und auslegbar.
  • Besonders günstig kann das Unterdruckleitmittel auf der dem Saugelement abgewandten Seite an der Tragvorrichtung befestigt sein. Hierdurch erfolgt ein Rückstellen des Aufnahmeabschnittes mit Kopplung an die Tragvorrichtung.
  • Separater Schutz wird für einen Roboter mit wenigstens einer Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12 beansprucht.
  • Eine Ausführungsformen der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Roboterzelle mit einem Roboter mit erfindungsgemäßer Unterdruckhebeeinrichtung,
  • 2 eine abschnittsweise Ansicht auf eine erfindungsgemäße Unterdruckhebeeinrichtung an einem Roboterarm,
  • 3 eine schematische Ansicht auf einen Teil der Unterdruckhebeeinrichtung in einer ersten Ausgangsstellung,
  • 4 eine schematische Ansicht auf einen Teil der Unterdruckhebeeinrichtung in einer ersten ausgelenkten Stellung,
  • 5 eine schematische Ansicht auf einen Teil der Unterdruckhebeeinrichtung mit angesaugtem Objekt in einer zweiten Ausgangsstellung, und
  • 6 eine schematische Ansicht auf einen Teil der Unterdruckhebeeinrichtung mit angesaugtem Objekt in einer zweiten ausgelenkten Stellung.
  • Nachfolgend werden für gleiche Elemente stets gleiche Bezugszeichen verwendet. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird auf bereits erfolgte und noch erfolgende Beschreibungen zu den jeweiligen Elementen verwiesen.
  • 1 zeigt eine Roboterzelle 1, in der ein Roboter 2 und eine Abkantvorrichtung 3 angeordnet sind. Der Roboter hat einen Aktionsbereich 4, mit dem er an die Abkantvorrichtung 3 heranreicht, um der Abkantvorrichtung 3 abzukantende Werkstücke zuzuführen und abgekantete Werkstücke von der Abkantvorrichtung 3 abzuführen.
  • Der Roboter 2 ist zum Halten von Werkstücken mit einer erfindungsgemäßen Unterdruckhebeeinrichtung 5 versehen. Mit Hilfe der Unterdruckhebeeinrichtung 5 nimmt der Roboter 2 Werkstücke von einer Rohteilpalette 6 auf, die innerhalb des Aktionsbereiches 4 positioniert ist. Innerhalb des Aktionsbereiches 4 sind ferner eine Umgreifstation 7 und eine Ausrichtstation 8 vorgesehen. Auf der Umgreifstation 7 sind Werkstücke durch den Roboter 2 ablegbar und von einer anderen Seite oder in anderer Ausrichtung neu greifbar. Mit Hilfe der Ausrichtstation 8 sind Werkstücke in eine exakte Position bezüglich des Roboters 2 bringbar. Innerhalb des Aktionsbereiches 4 sind ferner zwei Palettenaufnahmen 9 angeordnet.
  • Die Roboterzelle 1 wird durch feststehende Wände 10 und öffenbare Roboterzellentore 11 begrenzt.
  • Zu der Roboterzelle 1 gehören eine Robotersteuerung 12 und eine Peripheriesteuerung 13, die in der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung außerhalb eines Innenbereichs 14 der Roboterzelle vorgesehen sind.
  • In 2 ist ein Teil der Unterdruckhebeeinrichtung 5 näher gezeigt. Die Unterdruckhebeeinrichtung ist über einen Kollisionsschutz 15 am Ende eines Roboterarmes 16 gelagert.
  • Die untere Druckhebeeinrichtung 5 weist mehrere Saugelemente 17 auf, die mit Unterdruck beaufschlagbar und an Objekten, insbesondere Werkstücken, festsaugbar sind. Jedes der Saugelemente ist mit Hilfe eines Aufnahmeabschnittes 18 an einer Tragvorrichtung 19 gelagert. Über den Aufnahmeabschnitt 18 sind die Saugelemente 17 jeweils mit einem Unterdruckleitmittel verbunden, das in dieser Ausführungsform ein präformierter Unterdruckschlauch 20 ist.
  • Bei der Unterdruckhebeeinrichtung 5 der vorliegenden Ausführungsform sind jeweils auf einer ersten Seite 21 und einer zweiten Seite 22 der Unterdruckhebeeinrichtung Einheiten 23 aus Saugelement 17, Aufnahmeabschnitt 18, Tragvorrichtung 19 und Unterdruckschlauch 20 mehrfach in Reihe hintereinander angeordnet. In 2 ist der Übersichtlichkeit halber auf jeder der Seiten 21 und 22 jeweils nur eine dieser Einheiten 23 dargestellt.
  • Die Tragvorrichtungen 19 jeder Seite 21, 22 sind jeweils an einem Reihenträger 24 befestigt und über diesen miteinander verbunden. Quer über die Tragvorrichtungen 19 einer jeden Seite 21, 22 ist jeweils eine Unterdruckverteilerleiste 25 verlegt und an den jeweiligen Tragvorrichtungen 19 befestigt. An den Unterdruckverteilerleisten 25 sind die Unterdruckschläuche 20 mit ihrer dem ihnen zugeordneten Saugelement 17 abgewandten Seite 26 befestigt. Dementsprechend sind die Unterdruckschläuche 20 mit ihrer dem Saugelement 17 abgewandten Seite 26 an der jeweiligen Tragvorrichtung 19 befestigt.
  • Die Unterdruckschläuche 20 sind wenigstens abschnittsweise aus einem elastischen Material hergestellt und wenigstens abschnittsweise bogenförmig präformiert. Somit weist jeder Unterdruckschlauch 20 einen Bogen 27 auf. Jeder Bogen 27 verbindet einen etwa geraden aufnahmeabschnittsseitigen Schlauchabschnitt 28 mit einem etwa geraden unterdruckverteilerleistenseitigen Schlauchabschnitt 29.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls zu den 1 bis 6 korrespondiert, kann ein in entspanntem Zustand in etwa gerader Unterdruckschlauch verwendet werden. Dieser Unterdruckschlauch ist in an dem Aufnahmeabschnitt und der Tragvorrichtung montiertem Zustand wenigstens leicht vorgespannt. Dabei ist der Unterdruckschlauch wenigstens abschnittsweise bogenförmig. Über die Länge des Unterdruckschlauches zwischen Aufnahmeabschnitt und Tragvorrichtung wird die Ausgangslage des Aufnahmeabschnittes relativ zu der Tragvorrichtung bestimmt.
  • An dem Reihenträger 24 der zweiten Seite 22 ist ein Näherungssensor 30 vorgesehen. Mit dem Näherungssensor 30 wird die Stapelhöhe der Rohteile ermittelt.
  • Die Reihenträger 24 der ersten und der zweiten Seite 21, 22 sind jeweils an einer Verstelleinheit 31 gelagert. Beide Verstelleinheiten 31 weisen Mittel zum Verstellen des jeweiligen Reihenträgers etwa in und etwa quer zu einer Längsrichtung 32 des Roboterarmes 16 auf. Bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung sind die Mittel zum Verstellen in und quer zur Längsrichtung 32 Pneumatikzylinder 33, 34.
  • In 3 ist eine Einheit 23 mit Saugelement 17, Aufnahmeabschnitt 18, Tragvorrichtung 19 und Unterdruckschlauch 20 in einer ersten, unbelasteten Ausgangsstellung 35 schematisch dargestellt. Der Bogen 27 des Unterdruckschlauches 20 ist etwa kreisbogenförmig ausgebildet und erstreckt sich etwa über einen Bereich von 180°. Der aufnahmeabschnittsseitige Schlauchabschnitt 28 und der unterdruckverteilerseitige Schlauchabschnitt 29 verlaufen etwa parallel zueinander.
  • Die Tragvorrichtung 19 weist eine Öffnung 39 auf. Eine Längsachse 40 der Öffnung 39 verläuft in der ersten unbelasteten Ausgangsstellung 35 parallel zu einer Längsachse 41 eines zylindrischen Abschnittes 42 des Aufnahmeabschnittes 18. Mit dem zylindrischen Abschnitt 42 erstreckt sich der Aufnahmeabschnitt 18 abschnittsweise durch die Öffnung 39.
  • Die Öffnung 35 weist ein erstes Öffnungsende 43 und ein zweites Öffnungsende 44 auf. Zu den Öffnungsenden 43, 44 hin weitet sich die Öffnung 39 bereichsweise, wobei die Öffnung 39 hier sich jeweils stufenartig weitend ausgebildet ist.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Öffnung 39 an den beiden Öffnungsenden 43, 44 sich jeweils bereichsweise weitend konisch ausgebildet sein.
  • Um den zylindrischen Abschnitt 42 des Aufnahmeabschnittes 18 herum sind eine erste 48 und eine zweite Feder 49 vorgesehen. Die erste Feder 48 liegt an einer schlauchseitigen Anlage 52 des Aufnahmeabschnittes 18 und an einem inneren Abschnitt 53 der Öffnung 39 an. Die zweite Feder 49 liegt auf einer gegenüberliegenden Seite an dem inneren Abschnitt 53 und einer saugelementseitigen Anlage 54 des Aufnahmeabschnittes 18 an. Beide Federn 48, 49 sind in der ersten unbelasteten Ausgangsstellung 35 der Einheit 23 nahezu entspannt.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmeabschnitt 18 in Richtung der Längsachse 40 der Öffnung 39 translatorisch verschiebbar in der Öffnung 39 gelagert. Da die Öffnung 39 sich zu den beiden Öffnungsenden 43, 44 hin weitend ausgebildet ist, ist der Aufnahmeabschnitt 18 auch quer zu der Längsachse 40 der Öffnung 39 auslenkbar. Dies ist in 4 prinziphaft dargestellt. Dabei schließen die Längsachse 40 der Öffnung 39 und die Längsachse 41 des Aufnahmeabschnittes 18 einen Winkel α miteinander ein. Der Winkel α kann zu allen radialen Richtungen der Längsachse 40 der Öffnung 39 mit der Längsachse 41 des Aufnahmeabschnittes 18 Werte annehmen, die sich nach der Art und Weise richten, wie die beiden Öffnungsenden 43, 44 sich weitend ausgebildet sind. Das Auslenken erfolgt um einen Schwenkpunkt 51, der hier etwa im Bereich der Öffnung 39 liegt.
  • In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Aufnahmeabschnitt 18 gemäß dem Winkel α um etwa 5° bis 40° gegenüber der Längsachse 40 der Öffnung 39 pro Richtung auslenkbar, vorzugsweise bis etwa 20°, oder auch bis 30°.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Auslenkbereich des Aufnahmeabschnittes 18 zu beiden Seiten der Längsachse 40 der Öffnung 39 einen Bereich von etwa 5° bis 40° umfassen, vorzugsweise bis 20°, oder auch bis 30°.
  • Wenn sich der Aufnahmeabschnitt 18 in einer ersten, unbelasteten ausgelenkten Stellung 36 befindet, ist der präformierte Unterdruckschlauch 20 mit federnder Vorspannung verformt. Dementsprechend sind auch der Bogen 27 und die beiden Schlauchabschnitte 28, 29 unter Erzeugung einer Federkraft verformt. Wegen der Verformung wirkt der Unterdruckschlauch 20 als ein Rückstellmittel, das den Aufnahmeabschnitt 18 in Richtung zu seiner ersten, unbelasteten Ausgangsstellung 35 kraftbeaufschlagt zurückdrängt.
  • In 5 ist die Einheit 23 der Unterdruckhebeeinrichtung 5 in einer zweiten, belasteten Ausgangsstellung 37 gezeigt. Dabei ist ein Objekt oder Werkstück 47 an einer Saugglocke 45 des Saugelementes 17 festgesaugt. Gegenüber der ersten unbelasteten Ausgangsstellung 35 in 3, ist ein Faltenbalgabschnitt 46 des Saugelementes 17 durch die Gewichtskraft des Werkstückes 47 in Richtung der Längsachse 41 des Aufnahmeabschnittes 18 in die Länge gezogen. Der Aufnahmeabschnitt 18 selbst ist in Richtung zu dem Werkstück 47 hin translatorisch parallel zu der Längsachse 40 der Öffnung 39 verschoben und der Unterdruckschlauch 20 ist entsprechend elastisch verformt. Gemäß der Verschiebung des Aufnahmeabschnittes 18 ist die erste Feder 48 komprimiert und die zweite Feder 49 ist entspannt. In der zweiten belasteten Ausgangsstellung 37 verlaufen die Längsachse 40 der Öffnung 39 und die Längsachse 41 des Aufnahmeabschnittes 18 parallel zueinander.
  • In 6 ist die Einheit 23 der Unterdruckhebeeinrichtung 5 in einer zweiten belasteten ausgelenkten Stellung 38 gezeigt. Gegenüber der zweiten Ausgangsstellung 37 ist die Tragvorrichtung 19 so verfahren, dass das Werkstück 47 an einem Anschlag 50 zur Anlage gekommen ist. Dabei befindet sich die Tragvorrichtung 19 in einer in Richtung Anschlag 50 weiterbewegten Position, als es für ein Berühren von Werkstück 47 und Anschlag 50 gerade erforderlich gewesen wäre. Dementsprechend ist die Tragvorrichtung 19 relativ zu dem Werkstück 47 in Richtung zu dem Anschlag 50 in etwa parallel verschoben. Gemäß dieser Parallelverschiebung ist der Aufnahmeabschnitt 18 um den Schwenkpunkt 51 um den Winkel α ausgelenkt. Der Unterdruckschlauch 20 ist gegenüber der Darstellung von 5 noch stärker elastisch verformt und beaufschlagt den Aufnahmeabschnitt 18 mit einer Kraft in Richtung Ausgangsstellung. Darüber hinaus ist der Faltbalgabschnitt 46 des Saugelementes 17 zusätzlich bogenartig verformt.
  • Nachfolgend wird die Funktion der Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Zunächst befindet sich die Einheit 23 der Unterdruckhebeeinrichtung 5 in ihrer ersten, unbelasteten ausgelenkten Stellung gemäß 3. Durch Verfahren der Unterdruckhebeeinrichtung 5 wird die Saugglocke 45 des Saugelementes 17 auf das Werkstück 47 gedrückt. Dann wird das Saugelement 17 über den Unterdruckschlauch 20 und den hohlen Aufnahmeabschnitt 18 mit Unterdruck beaufschlagt, wobei sich das Saugelement 17 an dem Werkstück 47 festsaugt. Mit einer durch den Roboter 2 ausgeübten Hebebewegung der Tragvorrichtung 19, wird eine Hubkraft auf das Werkstück 47 ausgeübt. Hierdurch kommt es zum Strecken des Faltbalgabschnitt 46 des Saugelementes 17, der Aufnahmeabschnitt 18 wird relativ zu der Tragvorrichtung 19 parallel zu der Längsachse 40 der Öffnung 39 verschoben und der Unterdruckschlauch 20 sowie die erste Feder 48 verformen sich elastisch. Nun befindet sich die Einheit 23 in der zweiten belasteten Ausgangsstellung, wie sie in 5 dargestellt ist.
  • Die erste und die zweite Ausgangsstellung bedeuten eine Ausgangslage des Aufnahmeabschnittes 18 relativ zu der Tragvorrichtung 19. Dabei entspricht in dieser Ausführungsform der Erfindung die Ansaugrichtung des Saugelementes 17 an dem Werkstück 47 gemäß der Ausgangslage der Richtung der Längsachse 40 der Öffnung 39, welche hierbei zu der Längsachse 41 des Aufnahmeabschnittes 18 parallel verläuft bzw. mit ihr zusammenfällt.
  • Nun wird die Unterdruckhebeeinrichtung 5 mit ihrer in der zweiten belasteten Ausgangsstellung 37 befindlichen Einheit 23 und dem daran festgesaugten Werkstück 47 so bewegt, dass das Werkstück 47 gegen einen Anschlag 50 verfahren wird und an diesem zur Anlage kommt. Nach erfolgter Anlage setzt die Unterdruckhebeeinrichtung 5 mit der Tragvorrichtung 19 ihre Bewegung zu dem Anschlag 50 hin noch etwas fort, bevor die Tragvorrichtung 19 zum Stillstand kommt. Hierdurch wird die etwa parallele Relativbewegung zwischen Tragvorrichtung 19 und Werkstück 47 hervorgerufen. In deren Folge wird der Aufnahmeabschnitt 18 aus seiner Ausgangslage relativ zur Tragvorrichtung 19 quer zur Ansaugrichtung der Ausgangslage um den Winkel α ausgelenkt. Dabei gelangt die Einheit 23 in die zweite belastete ausgelenkte Stellung 38 gemäß 6.
  • In dem Moment, in dem das Werkstück 47 an dem Anschlag 50 zur Anlage gekommen ist, ist das Werkstück 47 exakt im Raum positioniert. Wegen der Auslenkbarkeit des Aufnahmeabschnittes 18 gegenüber der Tragvorrichtung 19, kann sich die Tragvorrichtung 19 und somit die Unterdruckhebeeinrichtung 5 noch problemlos etwas weiterbewegen und dann zum Stillstand kommen. Hierdurch eröffnet sich dann für das exakte Positionieren des Werkstückes 47 ein großer Toleranzbereich zum Positionieren der Unterdruckhebeeinrichtung 5. Gegenüber dem Stand der Technik ist dazu ein deutlich verringerter Programmieraufwand für den Roboter 2 ausreichend. Ferner kann das Werkstück 47 mit größerer Geschwindigkeit gegen den Anschlag 50 verfahren werden, weil die Unterdruckhebeeinrichtung erst später zum Stillstand zu kommen braucht. Die dadurch erhöhte Positioniergeschwindigkeit bedeutet einen erheblichen Zeitgewinn.
  • Trotz der Auslenkbarkeit des Aufnahmeabschnittes 18 gegenüber der Tragvorrichtung 19, ist die Bewegung der Unterdruckhebeeinrichtung 5 gegenüber der Abkantvorrichtung 3 gut synchronisierbar. Jedoch ist wegen der Auslenkbarkeit des Aufnahmeabschnittes 18 hierfür ein geringerer Aufwand ausreichend, insbesondere zum Programmieren und Abstimmen der Roboterbewegungen gegenüber Abkantvorrichtung 3 und ihren Prozessabläufen.

Claims (13)

  1. Unterdruckhebeeinrichtung (5) zum Halten von Objekten, mit wenigstens einem Saugelement (17), welches mit Unterdruck beaufschlagbar an einem Objekt (47) festsaugbar ist, und einem Aufnahmeabschnitt (18), mit welchem das Saugelement (17) an einer Tragvorrichtung (19) gelagert ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (18) sich wenigstens abschnittsweise durch eine Öffnung (39) der Tragvorrichtung (19) erstreckt und der Aufnahmeabschnitt aus einer Ausgangslage relativ zur Tragvorrichtung quer zur Ansaugrichtung der Ausgangslage auslenkbar ist.
  2. Unterdruckhebeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) um einen Schwenkpunkt (51) pendelartig auslenkbar gelagert ist.
  3. Unterdruckhebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) um etwa 5° bis 40° in wenigstens einer Richtung auslenkbar ist, vorzugsweise bis etwa 20°, oder auch bis 30°.
  4. Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (39) an beiden Öffnungsenden (43, 44) jeweils wenigstens bereichsweise sich weitend etwa konisch und/oder stufenartig ausgebildet ist.
  5. Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeabschnitt (18) von einem Rückstellmittel in Richtung Ausgangslage kraftbeaufschlagt ist.
  6. Unterdruckhebeeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel unter Erzeugung einer Federspannung auslenkbar ist.
  7. Unterdruckhebeeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückstellmittel ein das Saugelement (17) mit Unterdruck beaufschlagendes Unterdruckleitmittel (20) ist.
  8. Unterdruckhebeeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckleitmittel (20) ein wenigstens abschnittsweise präformiertes, schlauchartiges Element ist.
  9. Unterdruckhebeeinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckleitmittel (20) so präformiert ist, dass es den Aufnahmeabschnitt (18) in unbelastetem Zustand in seiner Ausgangslage (36, 38) hält.
  10. Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckleitmittel (20) in an dem Aufnahmeabschnitt (18) montiertem Zustand in einer Ausgangslage wenigstens leicht vorgespannt ist.
  11. Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckleitmittel (20) wenigstens abschnittsweise bogenförmig (27) ist.
  12. Unterdruckhebeeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterdruckleitmittel (20) auf der dem Saugelement (17) abgewandten Seite (29) an der Tragvorrichtung (19) befestigt ist.
  13. Roboter (2) mit wenigstens einer Unterdruckhebeeinrichtung (5) nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche.
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