DE3608657A1 - Schachtfraese - Google Patents
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
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Description
Beschreibung
Schachtfräse
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schachtfräse, insbesondere eine solche, die zum Fräsen von im
Querschnitt rechteckigen Schächten für eine unterirdische Membranwand geeignet ist.
Unterirdische Membranwände werden als Fundamente verwendet und ersetzen Senkkästen, starre Fundamente
für mehrstöckige Gebäude, Turmbauten, unterirdische Behälter und dgl. Um eine solche unterirdische Membranwand
zu bauen, wird zunächst mit einer Schachtfräse ein wandähnlicher Schacht in den Untergrund gegraben,
wobei der Schacht während des Ausgrabens mit einem Stabilisator, wie z.B. mit Bentonit versehenes Schmutzwasser
od .dgl .--aufgefüllt wird. Danach werden in den
ausgegrabenen Schacht Bewehrungen eingesetzt, wonach vom Boden des Schachtes Beton eingegossen wird, um
eine Einelementwand zu bilden. Dann werden mehrere solcher Elementwände miteinander verbunden, um eine
sich als ganze durch den Untergrund ziehende Wand herzustellen. Die durchgängige Wand wird Membranwand genannt.
,r Bisher wurden verschiedene Arten von Schachtfräsen
vorgeschlagen, die für das obenerwähnte Ausschachten verwendet werden können. Bei einer herkömmlichen Schachtfräse
sind beispielsweise mehrere vertikale Wellen parallel zueinander angeordnet, wobei an den unteren
Enden der vertikalen Wellen Fräsen angeordnet sind, die miteinander abwechseln, so daß sie sich gegenseitig
überlappen, wodurch Schächte gefräst werden können.
Dennoch weist die obenerwähnte Schachtfräse mit den vertikalen Wellen Nachteile darin auf, daß die beiden Enden
eines jeden ausgefrästen Schachtes eine Bogenform aufweisen, da sich die Bohrschneiden in einer horizontalen Ebene
drehen. Es gibt im übrigen ein System zur Erstellung von unterirdischen Membranwänden, welches keine Befestigungsrohre
aufweist. Nach dem Eingießen des Betons wird ein angrenzender Schacht ausgefräst, während ein Ende
eines vorher hergestellten Fundamentes ausgefräst wird. Wenn die bekannte Schachtfräse für ein solches Herstellungssystem
von Membranwänden verwendet wird, ergibt sich der weitere Nachteil, daß die Schachtfräse nicht in der Lage
ist, den neuen Schacht exakt in seiner vorbestimmten Gestalt und Lage auszufräsen, da die Drehbewegungen der
einzelnen Fräser der Schachtfräse in horizontalen Ebenen bewirken, daß sich die Schachtfräse wegbewegt.
Aus obiger Beschreibung geht außerdem hervor, daß die herkömmliche Schachtfräse mit den vertikalen Wellen
nicht geeignet ist, Schächte mit rechteckigem Querschnitt auszufräsen. Um diese Nachteile der obenerwähnten Schachtfräse
zu vermeiden, wurde ein anderer Typ einer Schachtfräse vorgeschlagen, welche horizontale Drehwellen und
Fräser aufweist, die an den beiden Enden jeder der horizontalen Wellen befestigt sind. Eine der letzterwähnten
Schachtfräsen ist beispielsweise in der japanischen Gebrauchsmusterschicht
Nr. 2242 aus dem Jahre 1975 und der japanischen Patentschrift Nr. 4692 aus dem Jahre 1981
offenbart. Dennoch besitzen auch die in den obigen Veröffentlichungen
offenbarten Schachtfräsen einige Nachteile. Zwischen einem Paar von Schürftrommeln befindet
sich ein Spalt, welcher einen entsprechenden Teil des Schachtes ungefräst läßt, woraus ein erhöhter Widerstand
während des Schachtausfräsens resultiert. Außerdem befinden
sich in den oberen Teilen der Schürftrommeln Umkehrsaugöffnungen, die das Entfernen von ausgeschachteter Erde
verschlechtern, wodurch am Schachtboden Schlamm zurückbleibt. Das passiert aufgrund der Tatsache, daß, da die
beiden Schürftrommeln jeweils an den beiden Seiten eines Trägers für je eine horizontale Welle angeordnet sind
und somit um die Wellen anzutreiben auch eine Kraftübertragungsvorrichtung mittig vorgesehen sein muß, die beiden
Schürftrommeln voneinander beabstandet sein müssen, und zwar um mindestens den Raum für den Träger, um ein
Anstoßen zwischen dem Träger und dem Schürftrommeln zu verhindern. Wenn der Abstand zwischen den Schürftrommeln
verkleinert wird, um auch den nicht gefrästen Teil des Schachtes zu verringern, wird automatisch der Raum für
die Kraftübertragung verkleinert, was zu einer unzureichenden Kraftübertragung führt und außerdem die Stabilität
des Trägers schwächt. Anders herum müssen, um eine ausreichende Kraftübertragung zu gewährleisten, die beiden
Schürftrommeln voneinander so weit beabstandet sein, daß eine ausreichende Kraftübertragung Platz hat, wodurch
unwillkürlich der nicht abgetragene Teil des Schachtes vergrößert wird. Ein solcher nicht abgefräster
Teil bedeutet nicht lediglich eine Behinderung für einen glatten Fräsvorgang beim Ausschachten, sondern
verringert außerdem den Wirkungsgrad beim Entfernen der Erde, da die Umkehrsaugöffnungen in den oberen Teilen der
Schürftrommeln angeordnet sind. Demzufolge kann es passieren, daß der Schlamm auf dem Boden des Schachtes
verbleibt, was einen negativen Einfluß auf die Stabilität der unterirdischen Membranwand ausübt. Hinzukommt,
daß bei einer solchen Schachtfräse der für den Träger zur Verfügung stehende Raum durch den Aufbau begrenzt ist,
wodurch der Träger an Stabilität einbüßt. Aus diesem Grunde sind solche Schachtfräsen nicht geeignet, Schächte'
für dickere Wände auszuheben (z. B. Wände mit einer Wandstärke von 1,5 bis 3,2 m), weil dies eine große Schürfkraft
erfodert.
ΠΓ Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben
beim Stand der Technik aufgezeigten Nachteile zu überwinden. Es soll in erster Linie eine Schachtfräse geschaffen
werden , die zur Herstellung von unterirdischen Membranwänden geeignet ist, und welche keinen unausgeschachteten
Teil in der Wand zurückläßt und eine erforderliche Stabilität besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schachtfräse gelöst, welche ein aufhängbares Fräsengehäuse
und ein Paar von Schürftrommeln umfaßt, welche in einem unteren Teil des Fräsengehäuses koaxial in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jede Schürftrommel eine horizontal ausgerichtete Welle besitzt.
Die Schachtfräse umfaßt weiterhin einen zwischen dem Paar von Schürftrommeln angeordneten Schürfring und eine Antriebsquelle
zum drehenden Antrieb der Schürftrommeln und des Schürfringes. Die Schachtfräse zeichnet sich dadurch
aus, daß das Paar von Schürftrommeln und der dazwischen angeordnete Schürfring eine Einheit bilden und daß mehrere
dieser Einheiten parallel" zueinander in dem unteren Teil des Schachtfräsengehäuses angeordnet sind.
V Im folgenden werden mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht der ersten Ausführungsform aus Fig. 1 entlang der Linie A-A ,
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht die Form eines Schachtes, der unter Verwendung der erfindungsgemäßen
Schachtfräse ausgehoben wurde,
-Λ-
Fig. 4 in einer Frontansicht den allgemeinen Aufbau einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 in einer Frontansicht ein weiteres Beispiel einer Anordnung des in der erfindungsgemäß9en Schachtfräse
verwendeten Schürfringes und
Fig. 6 in einer Schnittansicht eine weitere Kraftübertragungseinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie die Fig. 1 zeigt, ist ein Schachtfräsengehäuse 10 derart aufgebaut, daß es mittels Seilen 12 auf den
Boden herabhängen kann. Das Schachtfräsengehäuse 10 ist an den Vorder- und Seitenflächen mit mehreren Führungen
14 versehen, die sich vertikal erstrecken. Das Schachtfräsengehäuse
10 trägt außerdem eine Antriebsquelle 16 für Drehbewegungen, wie z.B. einen Elektromotor, einen
Hydraulikmotor od.dgl. Die Antriebsquelle 16 kann einen
abgedichteten Elektromotor oder dgl. aufweisen, welcher auch unter Wasser verwendet werden kann.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist das Schachtfräsengehäuse
10 in seinem unteren Teil mit einem Getriebegehäuse 18 ausgebildet, in welchem horizontal angeordnete
Drehwellen 20 drehbar gelagert sind. An den horizontalen Wellen 20 sind jeweils trommelähnliche Fräser, die
im folgenden als Schürftrommeln 22 bezeichnet werden, befestigt. Die Schürftrommeln 22 sind in ihrer Größe
so ausgebildet, daß sie das Getriebegehäuse 18 in ihrem Inneren untergebracht werden kann. Die Schürftrommeln 22
sind auf ihrer äußeren Ümfangsflache mit einer Vielzahl
von Schürfzähnen 24 versehen. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die beiden Schürftrommeln 22 in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordnet.
In dem zwischen und oberhalb der Schürftrommeln ausgebildeten Raum ist ein weiteres Getriebegehäuse 18A
vorgesehen, welches dazu dient, das Getriebegehäuse 18 mit einem weiteren, seitlich des Schachtfr'äsengehäuses
angeordneten und später noch zu beschreibenden Getriebegehäuses zu verbinden. Das Getriebegehäuse 18 ist schwenkbar
auf einer horizontalen Drehwelle 28 einer ringförmigen Fräse befestigt, die im folgenden als Schürfring 26
bezeichnet wird. Ähnlich zu der Schürftrommel 23 ist der Schürfring 26 an seinem Außenumfang mit Schürfzähnen
27 versehen. Der Schürfring 26 ist von seinem Durchmesser her kleiner als die Schürftrommeln 22 ausgebildet. Seine
Mittenachse 28 ist exzentrisch zu den Mittenachsen der Schürftrommeln angeordnet. Mit anderen Worten ist der
Schürfring 26, wie in der Fig. 1 dargestellt ist, mit seiner horizontalen Welle 28 derart exzentrisch angeordnet,
daß die Seiten-und Bodenflächen der Schürftrommeln 22 sich im wesentlichen in einer Ebene mit den Seiten-und Bodenflächen
des jeweiligen Schürfringes 26 befinden.
Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, befindet sich oberhalb des Getriebegehäuses 18A ein Getriebegehäuse 30
auf einer Seite des Schachtfräsengehäuses 10. In den Getriebegehäusen
30, 18A und 18 sind mehrere Gruppen von Reduziergetrieben zur Kraftübertragung von der Antriebseinrichtng
16 vorgesehen. Das heißt, daß der Motor 16 eine Abtriebswelle 32 besitzt, welche mit einem Zahnrad 34
verbunden ist. Die Kraft wird dann von dem Zahnrad 34 zu den Zahnrädern 36, 38, 40, 42 und 44 übertragen, welche
in dem Getriebegehäuse 30 angeordnet sind. Das Drehmoment wird dann weiter von dem Zahnrad 44 über die Zahnräder
46 und 48 in dem Getriebegehäuse 18A zu einem Zahnrad 50 in dem Getriebegehäuse 18 weiter übertragen. Dann
wird das an dem Zahnrad 50 anliegende Drehmoment auf die beiden Zahnräder 54 und 55 aufgeteilt, die auf beiden
Seiten einer horizontalen Drehwelle 52 angeordnet sind.
Von dort wird das Drehmoment weiter zu den beiden Schürftrommeln 22 übertragen. Das heißt, das Drehmoment der Zahnräder
54 bzw. 55 wird über Zwischenräder 56 auf Zahnräder 58 auf den horizontalen Drehwellen 20 übertragen, damit
die horizontalen Drehwellen 20 die Schürftrommeln 22 in Drehung versetzen. Weiterhin ist das in Fig. 2 dargestellte
linksseitige Zahnrad 58 so angeordnet, daß es über ein Zwischenrad 59 mit einem Zahnrad 60 kämmt, welches
auf der horizontalen Drehwelle 28 befestigt ist. Auf diese Weise wird auch der Schürfring 26 in Drehung
versetzt.
Wie in Fig. 1 dargestellt ist, sind zwei Einheiten parallel zueinander angeordnet. Jede der Einheiten umfaßt
ein Paar von Schürftrommeln 22 und den zwischen den beiden Schürftrommeln 22 angeordneten Schürfring 26, auf welche
die Drehmomente in der obenbeschriebenen Weise übertragen werden. Da der Schürfring 26 im Durchmesser kleiner als
die Schürftrommeln 22 ausgebildet ist, verbleibt bei einer parallelen Anordnung von zwei solchen Einheiten ein
einem solchen Unterschied entsprechender Spalt zwischen den sichgegenüberllegenden Seiten der beiden Einheiten.
In dem verbleibenden Spalt kann eine Bohrschneide 62 vorgesehen sein. Diese Bohrschneide 62 ist an dem unteren
Ende einer Umkehrwelle 63 befestigt, welche ebenfalls zwischen den Schürfringen angeordnet ist. Die Umkehrwelle
63 ist so ausgebildet, daß die Bohrschneide 62 durch eine Getriebeübertragungseinrichtung 63A angetrieben
wird, welche sich von dem obenerwähnten Antriebsstrang abteilt, der die Antriebsquelle 16 mit den Schürftrommeln
22 verbindet. Geschürfter Schlamm, der durch die Schürftrommeln 22, den Schürfring 26 und die Bohrschneide 62 erzeugt
wird, wird durch das Innere der Umkehrwelle 63 nach oben auf die Erdoberfläche abgesaugt. Die Umkehrwelle
63 kann unter Einsatz der Antriebsquelle 16 angetrieben
werden. Es ist aber auch möglich, für die Umkehrwelle 63 einen besonderen Antrieb vorzusehen.
Im folgenden wird der Betrieb einer erfindungsgemäßen
Schachtfräse näher erläutert. Zuerst wird das aus der Antriebswelle 16 erzeugte Drehmoment über den Getriebestrang
in den Getriebegehäusen 30, 18A und 18 an die Schürftrommeln 22 und die Schürfringe 26 übertragen. Bei
einem solchen, in Fig. 1 gezeigten Antrieb, werden die Schürftrommeln 22 und die Schürfringe 26 der rechten bzw.
linken Einheit in zueinander entgegengesetzte Richtungen gedreht, so daß die aufgrund der Schnittkräfte erzeugten
Drehmomente einander aufheben. Unter solchen Bedingungen wird, wenn das Schachtfräsengehäuse 10 nach unten abgelassen
wird ein Schacht mit einer rechteckigen Querschnittsfläche herzustellen sein.
In Fig. 3 ist im wesentlichen die Form eines unter Verwendung der erfindungsgemäßen Schachtfräse ausgehobenen
Schachtes dargestellt. Beide Seitenwände 66 eines Schachtes 64 sind glatt ausgebildet, da die Seitenflächen der Schürftrommeln
22 und der Schürfringe 26 derart angeordnet sind, daß sie im wesentlichen miteinander fluchten. Ebenso liegen
die Bodenflächen 68 im wesentlichen in der gleichen Ebene, da die Bodenseiten der Schürftrommeln 22 und der
Schürfringe 26 ebenfalls im wesentlichen miteinander fluchten. Obwohl in der Mitte des Schachtes 64 ein nicht abgetragener
Teil 70 verbleibt, kann dieser durch eine Bohrschneide 62 abgefräst werden, die, wie oben beschrieben,
zwischen den sich gegenüberliegenden Seiten der beiden Einheiten angeordnet ist. Der bei einer solchen Ausschachtung
erzeugte Schlamm wird durch die Umkehrwelle 63 durch eine Saugpumpe od.dgl. nach oben zur Erdoberfläche gefördert.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform lediglich
eine Bohrschneide 62 verwendet wird, können auch
zwei Bohrschneiden 62 Verwendung finden. In diesem Fall werden die beiden Bohrschneiden 62 in entgegengesetzter
Drehrichtung angetrieben, so daß sich ihr aufgrund der Schnittkräfte ergebendes Drehmoment gegeneinander aufhebt.
Wie in Fig. 4 zu sehen ist, sind nämlich zwei Bohrwellen 65 auf beiden Seiten der Umkehrwelle 63 angeordnet.
Die beiden .Bohrschneiden 62 können an den unteren Enden der Bohrwellen 65 angebracht sein. Bei dem in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist speziell
für die Bohrschneiden 62 eine eigene Antriebsquelle 66 vorgesehen. Darüberhinaus ist jede Führung 14 mit einer
einstellbaren Führung 14 A ausgerüstet, welche zur Stellungssteuerung frei ausgeschoben oder eingeschoben
werden können. Es ist auch möglich, zwei einstellbare Führungen 14A jeweils in dem oberen und dem unteren Teil
jeder der vier Außenflächen der Schachtfräse anzubringen.
Die Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der
Erfindung, welche einen anderen Antriebsstrang beinhaltet, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind die
Schürftrommeln 22 jeweils auf horizontalen Wellen 28 befestigt, wobei jeder der Schürfringe 26 derart angeordnet
ist, daß seine Achse oberhalb der horizontalen Wellen 28 gelagert ist. In dem Teil des Schürfringes 26, welcher
nach oben über die Schürftrommel 22 hinausragt, ist daher, wie in Fig. 6 dargestellt ist, ein Spalt ausgebildet,
der dazu verwendet werden kann, das Drehmoment von der Antriebsquelle 16 zu dem Schürfring 26 und der
Schürftrommel 22 zu übertragen.
Im folgenden wird der Antriebsstrang beschrieben, der das Drehmoment von der Antriebsquelle 16 zu den
Schürftrommeln 22 und den Schürfringen 26 überträgt. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, wird das Drehmoment von
der Antriebsquelle 16 zuerst über eine Gruppe von Reduziergetrieben
30 auf eine horizontale Welle 32 übertragen, um diese in Drehung zu versetzen. Die horizontale
Welle 32 erstreckt sich von einem Raum oberhalb der Schürftrommel 22 in den Schürfring 26 und ist mit
einem Zahnrad 34 versehen, welches mit einer auf der Innenumfangsflache des Schürfringes 26 ausgebildeten
Innenverzahnung 36 kämmt. Das Drehmoment von der Antriebsquelle 16 kann deshalb über die Reduzierungsgetriebegruppe
30, die horizontale Welle 32 und das Zahnrad 34 auf den Schneidring 26 übertragen werden,
um diesen in Drehung zu versetzen.
Da das Zahnrad 34 auf der horizontalen Welle 32 außerdem mit einem auf einer horizontalen Welle 43 ausgebildete
Zahnrad 46 kämmt, kann auch die horizontale Welle 43 in Drehung versetzt werden. Die horizontale
Welle 43 ist weiterhin mit einem Zahnrad 48 versehen, welches mit einem Zahnrad 50 kämmt, das auf der horizontalen
Welle 28 der Schürftrommeln 22 befestigt ist. Das Drehmoment von der Antriebsquelle 16 kann daher über
die Reduzierungsgetriebegruppe 30, die horizontale Welle 40, die Zahnräder 42 und 46, die horizontale
Welle 43 und den Zahnrädern 48 und 50 auf die Trommelschürfter 42 übertragen werden.
Wie in Fig. 5 dargestellt ist, sind zwei Einheiten parallel zueinander angeordnet, wobei jede aus einem
Paar von Trommelschürfern 22 und einem zwischen den beiden Trommelschürfern 22 angeordneten Schürfring 26
zusammengesetzt ist. Jede dieser Einheiten wird in der obenbeschriebenen Weise angetrieben.
- yr-
Dieses Ausführungsbeispiel arbeitet genauso wie das erste, in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel und hat
auch die gleichen Wirkungen.
Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsöbespiel
ist der Schürfring 26 im Durchmesser etwas kleiner gehalten als die Schürftrommeln. Es ist
allerdings auch möglich, beide Durchmesser gleich zu halten.
Wie oben beschrieben, ist es mit der erfindungsgemäßen Schachtfräse möglich, einen im Querschnitt rechteckförmigen
Schacht auszuheben, wobei auch die Endflächen einer vorher gesetzten Betonwand einfach abgefräst werden
können, da die Fräsen bzw. Schürfer auf horizontalen Wellen angeordnet sind. Nach der Erfindung ist ein Paar
von Schürftrommeln auf horizontalen Wellen unter einem gegebenen Abstand voneinander angeordnet, wobei ein
Schürfring zwischen den Schürftrommeln gelagert ist. Das Drehmoment der Antriebswelle kann sowohl zu den
Schürftrommeln als auch zu dem Schürfring übertragen
werden. Der zwischen den beiden Schürftrommeln verbleibende Teil kann durch den Ringschürfer ausgehoben werden,
wodurch vermieden wird, daß ein bei den herkömmlichen
Schachtfräsen zu beobachtender Teil des Schachtes nicht geschürft wird.
Das Vorsehen des Ringschürfers zwischen den Trommelschürfern stellt viel Platz für den Träger zur Verfügung,
so daß auch ein Schacht von großer Wandstärke ausgehoben werden kann. Diese Anordnung ermöglicht aber auch, daß
die Absaugöffnung nahe dem Schachtboden angeordnet werden kann, was das Ausheben eines glatten Schachtes bei einem
hohen Wirkungsgrad an Erdentfernung gestattet.
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Claims (10)
1. Schachtfräse, mit einem aufhängbaren Schachtfräsengehäuse,
einem Paar von koaxial im unteren Teil des. Schachtfräsengehäuses unter einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordneten Schürftrommeln, welche
beide horizontal ausgerichtete Drehachsen besitzen, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Paar
von Schürftrommeln angeordneten Schürf ring und einer Antriebswelle
zum drehenden Antreibendes Schürftrommelpaares und des Schürf ringes, und dadurch, daß das Paar von Schürftrommeln (22) und der dazwischen
angeordnete Schürfring (26) eine Einheit bilden und daß mehrere solcher Einheiten parallel zueinander in dem unteren Teil des Schachtfräsengehäuses
(10) angeordnet sind.
2. Schachtfräse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schürfring (26) eine
Drehachse (28) aufweist, die exzentrisch zu den Dreh-
achsen (20) des Paares von Schürftrommeln (22) angeordnet
ist.
3. Schachtfräse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürfring (26)
einen kleineren Durchmesser aufweist als das Paar von Schürftrommeln (22).
4. Schachtfräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet
daß die Antriebsquelle (16) als unter Wasser betreibbarer Elektromotor ausgebildet ist.
5. Schachtfräse nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsquelle (16) als unter Wasser betreibbarer Hydraulikmotor ausgebildet ist.
6. Schachtfräse mit einem aufhängbaren Schachtfräsengehäuse,
einer in dem Schachtfräsengehäuse befestigten Antriebsquelle,-einem Paar von koaxial im
unteren Teil des Schachtfräsengehäuses in einem vorbestimmten
Abstand voneinander angeordneten Schürftrommeln, von denen jede eine horizontal ausgerichtete
Drehachse aufweist, gekennzeichnet durch einen bezogen auf die Achsen der Schürft rom mein exzentrisch angeordneten
Schürfring und einen Antriebsstrang zum Übertragen des Antriebsmomentes von der Antriebsquelle durch einen zwischen den oberen,
sich gegenüberliegenden Seiten des Paares von Schürftrommeln ausgebildeten Raumes, und dadurch, daß das Paar von Schürftrommeln
(22) und der dazwischen angeordnete Schürfring (26) eine Einheit bilden
und daß mehrere solcher Einheiten parallel zueinander in dem unteren Teil des Schachtfräsengehäuses (10) angeordnet sind.
7. Schachtfräse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß in einem zwischen den Einheiten
ausgebildeten Freiraum eine Umkehrwe'lle (63) vorgesehen ist, welche mit einer Bohrschneide (62) ausgerüstet
ist.
8. Schachtfräse nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennze i chnet ,daß in einem zwischen den
Einheiten ausgebildeten Freiraum eine Umkehrwelle (63)
vorgesehen ist und daß beidseitig der Umkehrwelle (63) ein Paar von Bohrwellen (65) vorgesehen ist, von denen
jede an ihrem unteren Teil eine Bohrschneide (62) trägt.
9. Schachtfräse mit einem aufhängbaren Schachtfräsengehäuse,
einer in dem Schachtfräsengehäuse befestigten Antriebsquelle, einem Paar von koaxial im
unteren Teil des Schachtfräsengehäuses in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordneten Schürftrommeln,
von denen jede eine horizontal ausgerichtete Drehachse besitzt, gekennzeichnet durch
eine oberhalb und exzentrisch zu den Achsen des Schürftrommelpaares angeordneten Schürfring und einen Antriebsstrang zum Übertuen des
Drehmomentes von der Antriebsquelle über einen Raum in dem Schürfring
auf derr Schürfring und auf die Schürftrommeln, und dadurch, daß das Paar von Schürftrommeln (22) und der dazwischen angeordnete Schürfring
(26) eine Einheit bilden und daß mehrere solcher Einheiten parallel zueinander im unteren Teil des Schachtfräsengehäuses (10) angeordnet
sind.
10. Schachtfräse nach Anspruch 95 dadurch gekennzeichnet, daß in einem zwischen den Einheiten
ausgebildeten Freiraum eine Umkehrwelle (63) vorgesehen ist,die mit einer Bohrschneide (62) ausgerüstet
ist.
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