DE3608263A1 - Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit zweirad- oder vierradantrieb - Google Patents
Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit zweirad- oder vierradantriebInfo
- Publication number
- DE3608263A1 DE3608263A1 DE19863608263 DE3608263A DE3608263A1 DE 3608263 A1 DE3608263 A1 DE 3608263A1 DE 19863608263 DE19863608263 DE 19863608263 DE 3608263 A DE3608263 A DE 3608263A DE 3608263 A1 DE3608263 A1 DE 3608263A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gear
- shaft
- output shaft
- output
- input
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K17/00—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
- B60K17/34—Arrangement or mounting of transmissions in vehicles for driving both front and rear wheels, e.g. four wheel drive vehicles
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19023—Plural power paths to and/or from gearing
- Y10T74/19074—Single drive plural driven
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19023—Plural power paths to and/or from gearing
- Y10T74/19074—Single drive plural driven
- Y10T74/19112—Aligned
- Y10T74/19116—Vehicle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangement And Driving Of Transmission Devices (AREA)
Description
Dana Corp.
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentübertragungsvorrichtung für Fahrzeuge,
die auf Zweirad- oder auf Vierradantrieb schaltbar sind, und insbesondere eine Drehmomentübertragungsvorrichtung mit einer Eingangswelle und zwei Ausgangswellen
mit unterschiedlicher Winkelausrichtung zur Ermöglichung einer
Optimierung der Ausrichtung der Vorrichtung und zur Erleichterung einer Ausrichtung der vorderen und hinteren Antriebswellen des Fahrzeugs.
IA Drehmomentübertragungsvorrichtungen für die Zufuhr des Drehmoments an die
vier Räder eines Fahrzeugs sind gewöhnlich mit dem Fahrzeuggetriebe verbunden, das seinerseits mit dem Fahrzeugmotor gekoppelt ist. Die Drehmomentübertragungsvorrichtung
ist somit eine Verlängerung oder Erweiterung des Kraftverlaufs vom Motor zum Getriebe und seine Anordnung, gewöhnlich
unterhalb der Fahrerkabine ist beschränkt wegen anderer Teile des Fahrzeugs, wie z.B. der Auspuffanlage. Wenn der Motor über den Vorderrädern des Fahrzeugs
liegt, wie es gewöhnlich der Fall ist, sind der Motor und das Getriebe und die Drehmomentübertragungseinheit nach unten geneigt ausgerichtet
mit der hinteren Antriebswelle, die zum hinteren Differential führt. Gewöhnlich sind jedoch die vordere und die hintere Ausgangswelle
der Übertragungseinheit, z.B. einem Getriebe mit fünf Zahnrädern, parallel
mit der Eingangswelle und die Ausgangswelle für die Vorderräder ist daher
nicht optimal ausgerichtet für die Verbindung mit der Antriebswelle für die Vorderräder. Mit anderen Worten, die Drehmomentübertragungseinheit
in Verbindung mit dem Motor und dem Getriebe kann geradlinig bezüglich der Antriebswelle für die Hinterschase ausgerichtet werden, dies bringt
aber nicht die vordere Ausgangswelle der Übertragungseinheit in richtige
Lage für eine geradlinige Verbindung mit der vorderen Antriebswelle zum vorderen Differential. Dieses Fehlen einer geradlinigen Ausrichtung mit
der vorderen Antriebswelle kann bis zu einem gewissen Grad kompensiert werden durch spezielle Gelenke und in manchen Fällen durch Doppel-Winkelgelenke,
diese sind aber wegen ihrer Komplexität im Aufbau und im Betrieb, ihrer Wartung und ihrer Kosten sehr nachteilig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Drehmomentübertragungseinrichtung
für den Vierradantrieb eines Fahrzeugs zu schaffen, die mit
Ausgangswellen versehen ist, deren Ausrichtungen eine seitliche Winkel ausrichtung
der Einheit selbst ermöglicht und ebenso eine leichte Ausrichtung und Verbindung zu den vorderen und hinteren Antriebswellen. Dies wird
nach der Erfindung erreicht durch eine Drehmomentübertragungseinheit mit in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern, einer Schraubenverzahnung mit
sich kreuzenden Achsen, um wenigstens eine der Ausgangswellen in einen
gewünschten Winkel einstellen zu können zur Optimierung der Verbindungen der Antriebswellen. Das Getriebe mit in ständigem Eingriff stehenden
Zahnrädern, bei welchem die Erfindung hier ausgeführt ist, hat einen Eingangszahnradsatz, dem das Drehmoment über eine Eingangswäle zuführbar
ist sowie einen Ausgangszahnradsatz, um sowohl einer hinteren Ausgangswelle und einer vorderen Ausgangswelle Energie zuzuführen. Vorzugsweise
ist eine Zwischenwelle vorgesehen, die als Schaltwelle dient, um eine
selektive Verbindung zur hinteren und vorderen Ausgangswelle zu ermöglichen. Die vordere Ausgangswelle wird durch ein Zahnrad mit Schrägverzahnung
oder Schraubenverzahnung angetrieben, das in Eingriff mit einem Zahnrad auf der Zwischenwelle steht und eines der Zahnräder des Ausgangszahnradsatzes
ist. Die im Winkel verlaufenden Zähne des Schraubenrades ermöglichen eine entsprechende Winkelausrichtung der vorderen Ausgangswelle relativ
zur Eingangswelle, wodurch eine Verbindung mit der vorderen Antriebswelle
und einem kleineren Winkel ermöglicht wird, als dies bei einer Ausgangswelle parallel zur Eingangswelle der Fall ist. Gewöhnliche Verbindungsgelenke,
wie z.B. konventionelle Kardangelenke an jedem Ende der Antriebswelle können verwendet werden zur Vervollständigung der Kraftverbindung
zwischen der Drehmomentübertragungseinheit und dem vorderen Differential.
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die vordere
Ausgangswelle und die Zwischenwelle mit sich kreuzenden Achsen angeordnet
sein, ebenso kann vorgesehen sein, daß sich die Achsen von Zwischenwelle und Eingangswelle kreuzen, wodurch der Winkel der vorderen Ausgangswelle
relativ zur Eingangswelle erhöht werden kann. Erreicht wird dadurch eine
größere Flexibilität bei der Konstruktion und dem Aufbau hinsichtlich der Anordnung der Lage und der Verbindung der Einheit zur hinteren und
vorderen Antriebswelle.
p Beispielsweise AusfUhrungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand
der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht ein Fahrzeug mit konventioneller
Anordnung einer Drehmomentübertragungsvorrichtung zur Übertragung
der Kraft auf die Vorderräder und die Hinterräder zeigt.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Teil des Kraftverlaufs des Fahrzeugs,
wobei die übertragungsvorrichtung nach der Erfindung dargestellt ist mit einer geradlinigen Verbindung zwischen den hinteren und
vorderen Ausgangswellen mit den hinteren und vorderen Antriebswellen.
Fig. 3 zeigt in einem horizontalen Schnitt die Drehmomentübertragungseinrichtung
nach Fig. 2 in Form eines Getriebes mit fünf in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern, um eine geradlinige
Ausrichtung der Einrichtung mit den Antriebswellen für Zweirad-
und Vierradantrieb des Fahrzeugs zu bewirken.
Fig. 4 zeigt eine Stirnansicht von einem Ende des Getriebegehäuses der
Vorrichtung nach Fig. 3 zur Darstellung der allgemeinen Winkellage der Einheit relativ zum Boden des Fahrzeugs.
Fig. 5 zeigt schematisch das Fünf-Zahnradgetriebe nach Fig. 3 und
Fig. 6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Erfindung
unter Verwendung von fünf Zahnrädern, wobei der Gesamtwinkel der vorderen Ausgangswelle relativ zur Eingangswelle durch
eine Winkelausrichtung sowohl der Zwischenwelle als auch der vorderen Ausgangswellen relativ zur Eingangswelle erreicht
wird.
Fig. 1 zeigt ein Fahrzeug 10 mit Vierradantrieb mit einer konventionellen
geradlinigen Ausrichtung der Antriebskomponenten vom Motor 11 zum Differential der Hinterachse über das Getriebe 12 und die Übertragungseinheit 14, die durch ein Verbindungsgelenk 15 mit einer hinteren An-
triebswelle 16 verbunden sind, welche mit einem Differential 18 über ein
Verbindungsgelenk 17 verbunden sind zum Antrieb der Hinterräder 19. Da die Hinterräder auf einem tieferen Niveau liegen als der Motor, verläuft
diese Ausrichtung abwärts in Richtung zu den Hinterrädern. Die hintere Ausgangswelle der Übertragungseinheit 14 ist somit abwärts geneigt. Dies
bewirkt, daß die vordere Ausgangswelle, die sich von der Übertragungseinheit nach vorn erstreckt und die gewöhnlich parallel mit der hinteren
Ausgangswelle ist, nach oben geneigt ist. Aufgrund dieser Ausrichtung
der vorderen Ausgangswelle nach oben, muß eine Gelenkverbindung 25 vorgesehen
werden zur Verbindung mit der Antriebswelle 26, die sich von diesem aus abwärts zum vorderen Differential 28 erstreckt, welches eine
Gelenkverbindung 27 an seinem anderen Ende hat für den Antrieb der Vorderräder 29.
Außer daß die vordere Antriebswelle der Einheit 14 nicht ausgerichtet
ist und eine Gelenkverbindung 25 zur vorderen Antriebswelle 26 benötigt, muß die Übertragungseinheit 14 seitlich nach unten geneigt werden vom
Niveau der Eingangswelle und der hinteren Ausgangswelle zum unteren
Niveau der vorderen Ausgangswelle, wie in Fig. 4 dargestellt ist, um
eine Anpassung an die anderen Komponenten an der Unterseite des Fahrzeugs, z.B. den Auspuff, zu erreichen.
Fig. 2 zeigt schematisch das Getriebe 12 mit einer geradlinigen Verbindung
mit der Drehmomentübertragungsvorrichtung 24 nach der Erfindung, wobei der Kraftausgang der Vorrichtung 44 zum vorderen Differential 28 geradlinig
mit einer im Winkel ausgerichteten vorderen Antriebswelle 32 ausgeführt sein kann, wodurch die komplexere Winkelverbindung, die sonst
bei der Ausführungsform nach Fig. 1 erforderlich ist, wegfällt.
Fig. 3 zeigt im Schnitt die Drehmomentübertragungsvorrichtung 24, wobei
Details des Getriebes dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt sind, die schematisch in Fig. 2 gezeigt ist. Eine Eingangswelle
20 liefert ein Drehmoment an das zugeordnete Getriebe zum Antrieb der hinteren und vorderen Ausgangswellen 30 und 32. Die Eingangswelle 20
ist axial ausgerichtet mit der hinteren Ausgangswelle 30, wobei jede
Welle unabhängig von der anderen drehbar ist, beide einander jedoch zugeordnet sind, indem die Eingangswelle 20 mit einem Endstück mit reduziertem
Durchmesser sich koaxial in ein hohles Endstück der hinteren Ausgangswelle
erstreckt. In einem schmalen Spalt zwischen den ineinandergreifenden koaxialen Enden der Wellen ist ein Nadellager 37 angeordnet, wodurch die
beiden Wellen 20 und 30 sich gegenseitig abstützen.
Die beiden Sätze von ständig in Eingriff stehenden Zahnrädern bilden die
Drehmomentübertragungsvorrichtung, nämlich einem Eingangszahnradsatz
und einem Ausgangszahnradsatz. Der Eingangszahnradsatz umfaßt ein Eingangszahnrad 40 in ständigem Eingriff mit einem langsamer laufenden
Zahnrad 45 mit größerem Durchmesser. Das Eingangszahnrad 40 ist fest mit
der Eingangswelle 20 verbunden oder einteilig mit dieser ausgeführt,
wie dargestellt,wodirch eine solide stabile, ständig ausgerichtete
Kombination gebildet wird. Das langsamer laufende Zahnrad 45 ist drehbar auf Wäzlagern auf einer Zwischenwelle 47 gelagert.
Der Ausgangszahnradsatz umfaßt ein hinteres Antriebsrad 50 in ständigem
Eingriff mit einem kleineren Zwischenrad 55, das seinerseits in ständigem Eingriff mit dem vorderen Ausgangsrad 57 steht, das im wesentlichen
dieselbe Größe hat wie das hintere Antriebsrad 50 und zusammen mit seiner Ausgangswelle im Winkel abwärts ausgerichtet ist, wie noch erläutert
wird. Das hintere Zahnrad 50 sitzt drehbar auf der hinteren Ausgangswelle 30, während das Zwischenrad 55 drehbar auf Wälzlagern auf
der Zwischenwelle 47 gelagert ist und das vordere Antriebsrad 57 ist
z.B. mittels Kei!verzahnung auf der vorderen Ausgangswelle 32 befestigt,
die ihrerseits in Wälzlagern gelagert ist.
Der Antriebszug durch das Getriebe wird selektiv verändert oder gewechselt
durch Querverschieben der mit Innenverzahnung versehenen Muffen 60 und
auf und zwischen den Verzahnungen 48 und 68 an den sich gegenüberliegenden
äußeren Enden der Eingangs- und der hinteren Ausgangswelle 20 und 30,
nämlich einer Verzahnung 51 auf der Außenseite einer Nabe des hinteren Antriebsrades 50 und Verzahnungen 46 und 56 an sich gegenüberliegenden
Naben des Zahnrades 45 und des Zwischenrades 55, die beide auf der Zwischenwelle 47 angeordnet sind.
Eine einzige, manuell betätigbare, nicht-gezeigte Schaltgabel erfaßt und
verschiebt die Muffen 60 und 52 für hohe und niedere Drehzahlen und
bringt sie in gewählte Positionen für die gewünschten Arbeitsweisen der Übertragungseinheit 24. Auf diese Weise kann ein Zweiradantrieb
mit hoher Drehzahl, ein Vierradantrieb mit hoher Drehzahl, eine neutrale
Stellung und ein Vierradantrieb bei niedriger Drehzahl gewählt werden durch fortschreitende Schritt-für-Schritt-Positionierung der Muffen
und 62 nach rechts aus ihrer in Fig. 3 gezeigten Position. Die Muffen, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, sind in der Stellung des Zweiradantriebs
mit hoher Drehzahl, in welcher die Innenverzahnung der Muffe 60 in Eingriff steht mit der Verzahnung 48 des Eingangsrades und mit der
Verzahnung 68 der hinteren Ausgangswelle während die Muffe 52 sich
in ihrer inaktiven Position auf der Verzahnung 42 der Nabe des Zahnrades 45 befindet. Die Eingangswelle 20 und die hintere Ausgangswelle
sind somit miteinander in direkter Linie gekoppelt für einen direkten
Antrieb der Hinterräder.
Beim Verschieben der Muffen 60 und 52 nach rechts gelangt auch die
Verzahnung 51 auf der Nabe des hinteren Antriebsrades 50 in Eingriff, wodurch die drei Ausgangsräder 50, 55, 57 durch die Eingangswelle
über die hintere Ausgangswelle 30 angetrieben werden und ferner die
im Winkel geneigte vordere Ausgangswelle 32 zusätzlich zu der hinteren
Welle 30 angetrieben wird. Da das Zahnrad 50 und das Zahnrad 57 dieselbe effektive Größe haben, werden die hintere und die vordere Ausgangswelle
mit derselben Drehzahl beim Vierradantrieb mit hoher Drehzahl angetrieben.
Beim Verschieben der Muffen 60 und 52 um ein weiteres Stück nach rechts
in Fig. 3 wird die Muffe 60 von der Verzahnung des Eingangszahnrades gelöst und die Muffe 52 bleibt immer noch in unwirksamer Position auf
der Verzahnung 46 des Zahnrades 45. Das Getriebe wird damit in neutrale Stellung geschaltet, in der weder die hintere noch die vordere Antriebswelle
30 bzw. 32 angetrieben wird.
Werden die Muffen 60 und 52 um ein weiteres Stück nach rechts in Fig.
verschoben, so werden die Verzahnung 56 des Zwischenrades 55 und die Verzahnung 46 des Eingangszahnrades 45 durch die Innenverzahnung der
Muffe 52 gekoppelt. Da das Zahnrad 45 einen größeren Durchmesser hat als das Eingangszahnrad 40, mit dem es in ständigem Eingriff steht,
ist seine Drehzahl kleiner als die des Eingangszahnrades und dementsprechend
ist die Drehzahl des Zwischenrades 55 kleiner als die der Eingangswelle 20. In dieser Schaltstellung werden durch das Zwischenrad
55 sowohl das Zahnrad 50 und die Ausgangswelle 30 als auch das
Zahnrad 57 und die vordere Ausgangswelle 32 angetrieben. Die Wellen 30
und 32 haben kleinere Drehzahlen als die Eingangswelle 20,wegen der
kleineren Drehzahl des Zahnrades 55 und weil die Durchmesser der Ausgangszahnräder
50 und 57 größer sind als der Durchmesser des Zwischenrades 55.
Die Erfindung ist nun in der vorderen Ausgangswelle 32, die in den
Lagern 33 und 34 gelagert ist und insbesondere im vorderen Ausgangszahnrad 57 verkörpert, das kegel stumpfförmig ausgebildet ist, um die
nach unten geneigte Orientierung der vorderen Ausgangswelle 32 zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind die Zähne des Zahnrades 57 schrägverzahnt, wodurch die nicht-schneidende, sondern kreuzende Ausrichtung
der Welle 32 erreicht wird, die außerhalb der Ebene der Wellen 20, 30 und 47 liegt, um die gewünschte geradlinige Verbindung der Ausgangswelle
32 mit der vorderen Antriebswelle 26 zu erreichen, die sich zum vorderen Differential 28 des Fahrzeugs erstreckt. Mit anderen Worten,
wegen der erforderlichen Winkel anordnung der Drehmomentübertragungsvorrichtung
24 in dem Fahrzeug relativ zum Boden, sind die hintere Ausgangswelle 30 und die vordere Ausgangswelle 32 seitlich getrennt
oder auseinandergezogen und liegen auf unterschiedlichen Niveaus vom
Boden aus gesehen. Gewöhnliche Kegelräder eignen sich hierfür nicht. Es wurde gefunden, daß die Kombination aus einer Kegel stumpfform für
das Zahnrad und einer Schraubenverzahnung oder Schrägverzahnung die erforderliche Orientierung der Welle 32 für die gewünschte geradlinige
Verbindung mit der Antriebswelle 26 ermöglicht.
Die schraubenförmig geschnittenen Zähne des Zahnrades 57 ermöglichen
einen Eingriff mit den achsparallelen Zähnen der Stirnräder 50 und 55. Um einen gleichmäßigeren und ruhigeren Betrieb der Zahnräder zu bewirken,
können jedoch das hintere Ausgangsrad und das Zwischenrad ebenfalls mit entsprechenden Schrauben oder Schrägverzahnungen versehen sein, deren
schraubenlinienförmige Zähne einen etwas anderen Winkel haben, als das
Zahnrad 57, um die Winkelausrichtung des Zahnrades und der vorderen
Ausgangswelle 32, auf dem es sitzt, zu erreichen. Durch die Schrägverzahnung
oder Schraubenverzahnung werden ferner Schwingungen reduziert und ein ruhigerer Lauf erreicht als bei Stirnrädern.
Fig. 5 zeigt schematisch die Zahnradanordnung nach Fig. 3 und sie zeigt
ferner die seitliche und vertikale Versetzung des Ausgangsendes der vorderen Ausgangswelle 32 gegenüber der parallelen Anordnung der Eingangswelle
der hinteren Ausgangswelle und der Zwischenwelle 20, 30 und
Fig. 6 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Vorrichtung
nach der Erfindung, bei der die Zwischenwelle und die vordere Ausgangswelle
47 und 32 Achsen haben, die sich relativ zueinander und relativ zu der Eingangs- und Ausgangswelle 20 und 30 kreuzen und
nicht schneiden. Ein Eingangszahnradsatz umfaßt ein Eingangszahnrad und ein langsamer laufendes Zahnrad 145, die ständig in Eingriff sind.
Ein Ausgangszahnradsatz umfaßt ein hinteres Ausgangszahnrad 150, ein Zwischenrad 155 auf der Zwischenwelle 47 und ein vorderes Ausgangsrad
auf der vorderen Ausgangswelle 32, wobei diese Zahnräder ebenfalls ständig in Eingriff stehen. Die Gesamtwinkeldifferenz hinsichtlich der Ausrichtung
oder Versetzung des Ausgangsendes der vorderen Ausgangswelle
nach unten und seitlich gegenüber der Eingangswelle 20 ist in dieser
Ausführungsform verteilt auf dieZwischenwelle 47 und die vordere Ausgangswelle
32. Diese Aufteilung des gesamten Versetzungswinkels der
Ausgangswelle 32 mit auf die Zwischenwelle 47 reduziert den Winkel von Welle zu Welle und vereinfacht den Werkzeugbedarf für die Herstellung
der winkel verzahnten Zahnräder. Das Zahnrad 145 und die Ausgangsräder und 157 sind kegelige Zahnräder mit Kegel stumpfform und im Hinblick auf
die sich nicht schneidende sondern kreuzende Lage der Achsen der Zwischenwelle
47 und der vorderen Ausgangswelle 32 relativ zueinander und relativ
zur Eingangswellr20 sind sie mit schraubenlinienförmig geschnittenen
Zähnen versehen.
Der Bereich der Winkel Versetzung der vorderen Ausgangswelle relativ zur
Achse der hinteren Ausgangswelle liegt in der bevorzugten Ausführungsform der Fig. 2-5 bei etwa 3° bis eta 25°. Wenn die Winkel Versetzung gegen-
über der hinteren Ausgangswelle etwa 15° beträgt und mehr wird jedoch
die Ausführungsform nach Fig. 6 vorgezogen, in welchem Fall eine Winkelversetzung
von etwa 30° der vorderen Ausgangswelle relativ zur hinteren Ausgangswelle möglich ist, bei einer Winkel Versetzung von etwa 15° der
Zwischenwellenachse relativ zur Achse der hinteren Ausgangswelle.
- Leerseite -
Claims (11)
1. Drehmomentübertragungsvorrichtung für Fahrzeuge mit Vierradantrieb,
mit einem Motor, einem Getriebe, einem hinteren Differential und einer Antriebswelle zwischen der Drehmomentübertragungsvorrichtung
und dem hinteren Differential, einem vorderen Differential und einer Antriebswelle zwischen der Drehmomentübertragungsvorrichtung
und dem vorderen Differential, wobei die Drehmomentübertragungsvorrichtung eine Eingangswelle vom Getriebe aufweist, sowie eine
hintere Ausgangswelle und eine vordere Ausgangswelle, die mit der
hinteren bzw. der vorderen Antriebswelle verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Ausgangswelle und die vordere Antriebswelle
seitlich versetzt sind auf ein Niveau im Fahrzeug, das tiefer liegt als die hintere Ausgangswelle, daß ferner die vordere
Ausgangswelle und die vordere Antriebswelle eine geradlinige Verbindung
von der vorderen Ausgangswelle zum vorderen Differential bilden.
2. Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie eine Eingangswelle aufweist, für die Zuführung
eines Drehmoments vom Getriebe und vom Motor, sowie eine hintere Ausgangswelle, die mit der hinteren Antriebswelle verbunden ist,
daß der Motor, das Getriebe, die Eingangswelle, die hintere Ausgangswelle
und die hintere Antriebswelle in gerader Linie von dem
Motor abwärts zum hinteren Differential angeordnet sind, daß das vordere Differential auf einem niedrigeren Niveau liegt als der
Motor, daß eine vordere Antriebswelle, die mit dem Getriebe verbunden
ist, sich in einer Richtung entgegengesetzt zur hinteren Antriebswelle erstreckt und zwischen der übertragungsvorrichtung
und dem vorderen Differential liegt, daß die übertragungsvorrichtung
ferner eine vordere Ausgangswelle hat, die sich in einer Richtung entgegengesetzt zur hinteren Ausgangswelle erstreckt und mit der
vorderen Antriebswelle verbunden ist, daß die vordere Ausgangswelle
und die vordere Antriebswelle seitlich versetzt sind auf ein Niveau, das im Fahrzeug tiefer liegt als die hintere Ausgangswelle und daß
die beiden Wellen geradlinig von der vorderen Ausgangswelle zum
vorderen Differential ausgerichtet sind, daß die Drehmomentübertragungsvorrichtung
ferner einen Satz von drei Ausgangszahnrädern hat einschließlich eines hinteren Ausgangszahnrades auf der hinteren
Ausgangswelle, eines Zwischenzahnrades und eines vorderen Ausgangszahnrades
auf der vorderen Ausgangswelle, und daß die vordere Ausgangswelle
im Winkel zur hinteren Ausgangswelle und diese kreuzend aber nicht schneidend versetzt ist, um die geradlinige Verbindung
mit der vorderen Antriebswelle zu bewirken.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ausgangszahnrad kegel stumpfförmig ausgebildet ist und
eine schraubenlinienförmige Verzahnung hat, die in Eingriff mit
den Zähnen des Zwischenrades steht, wobei das vordere Ausgangszahnrad zusammen mit der vorderen Ausgangswelle im Winkel zu
dem Zwischenzahnrad ausgerichtet ist, um die vordere Ausgangswelle geradlinig zur vorderen Antriebswelle auszurichten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwelle und das Zwischenzahnrad im Winkel relativ
zu der hinteren Ausgangswelle und dem hinteren Ausgangszahnrad angeordnet sind, zusätzlich zu der Winkel anordnung der vorderen
Ausgangswelle und ihres Zahnrades, wodurch die gesamte Winkel Versetzung der vorderen Ausgangswelle relativ zur hinteren Ausgangswelle
auf die Zwischenwelle und die vordere Ausgangswelle verteilt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Winkel versetzt angeordnete Zwischenwelle nicht-parallel zur
hinteren Ausgangswelle und zur vorderen Ausgangswelle angeordnet
ist und daß ihre Achse die Achsen der beiden letztgenannten Wellen
kreuzt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen zweiten Zahnradsatz aufweist, bestehend aus zwei in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern, von denen eines
fest auf der Eingangswelle sitzt und das andere langsamer laufende
Zahnrad, das einen größeren Durchmesser als das Eingangszahnrad hat,
frei drehbar auf der Zwischenwelle gelagert ist, daß ferner das
langsamer laufende Zahnrad im Winkel in Eingriff mit dem Eingangszahnrad steht und dieser Winkel der Winkel anordnung zwischen dem
Zwischenrad und dem hinteren Ausgangszahnrad entspricht, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, um selektiv dieses langsamer laufende
Zahnrad mit dem Zwischenzahnrad des ersten Zahnradsatzes zu koppeln, wodurch ein Drehmoment vom ersten Zahnradsatz auf den zweiten Zahnradsatz
für die beiden Ausgangswellen zugeführt wird, die eine niedrigere Drehzahl haben als die Eingangswelle.
7. Drehmomentübertragungsvorrichtung zum Antrieb der Vorderräder und
der Hinterräder eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durch eine Eingangswelle,
einen Zahnradsatz aus drei in ständigem Eingriff stehenden Ausgangsrädern einschließlich eines hinteren Ausgangszahnrades,
eine hintere Ausgangswelle, auf der das hintere Ausgangszahnrad
fest montiert ist, eine Zwischenwelle, auf der ein Zwischenrad
frei drehbar gelagert ist, eine vordere Ausgangswelle, auf der
ein vorderes Ausgangszahnrad fest montiert ist, daß ferner die Eingangswelle und die hintere Ausgangswelle geradlinig ausgerichtet
sind, um eine geradlinige Verbindung mit einer Antriebswelle für die Hinterräder des Fahrzeugs zu bilden, und daß die vordere Ausgangswelle
nicht-parallel zur hinteren Ausgangswelle verläuft und die
Achsen der beiden Wellen sich kreuzen und nicht in derselben Ebene liegen, um eine geradlinige Verbindung der vorderen Ausgangswelle
mit einer Antriebswelle für die Vorderräder des Fahrzeugs zu schaffen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das vordere
Ausgangszahnrad kegel stumpfförmig ausgebildet ist mit einer schraubenlinienförmigen
Verzahnung, die in Eingriff mit der Verzahnung des Zwischenrades steht, wenn das vordere Ausgangszahnrad im Winkel
mit dem Zwischenzahnrad ausgerichtet ist, um eine entsprechende Winkel ausrichtung oder Winkel Versetzung der vorderen Ausgangswelle
zu schaffen zur Bildung einer geradlinigen Verbindung mit der Antriebswelle
der Vorderräder.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenwelle und das Zwischenzahnrad im Winkel relativ zu der
hinteren Ausgangswelle und dem hinteren Ausgangszahnrad angeordnet sind, zusätzlich zu der Winkel anordnung der vorderen Ausgangswelle
und des vorderen Ausgangszahnrades, so daß die gesamte Winkel Versetzung der vorderen Ausgangswelle relativ zu hinteren
Ausgangswelle teilweise durch das Zwischenzahnrad und die Zwischenwelle,
auf der es montiert ist, bewirkt wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Winkel versetzte Zwischenwelle, nicht-parallel zur hinteren Ausgangswelle
und zur vorderen Ausgangswelle verläuft und daß ihre
Achsen die Achsen dieser beiden Wellen kreuzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen zweiten
Zahnradsatz mit zwei in ständigem Eingriff stehenden Zahnrädern, bestehend aus einem Eingangszahnrad, das fest auf der Eingangswelle
sitzt und einen langsamer laufenden Zahnrad mit größerem Durchmesser, das frei drehbar auf der Zwischenwelle gelagert ist,
wobei das langsamer laufende Zahnrad im Winkel in Eingriff steht mit dem Eingangszahnrad und der Winkel dem Winkel zwischen dem
Zwischenzahnrad und dem hinteren Ausgangszahnrad entspricht, daß ferner Einrichtungen vorgesehen sind, um selektiv das langsamer
laufende Zahnrad mit dem Zwischenzahnrad des ersten Zahnradsatzes zu koppeln, um Drehmoment vom ersten Zahnradsatz auf den zweiten
Zahnradsatz zu übertragen, um die beiden Ausgangswellen mit einer niedrigeren Drehzahl anzutreiben als der Drehzahl der Eingangswelle.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/718,748 US4688447A (en) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Vehicle torque transfer gear assembly having different angled output shafts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3608263A1 true DE3608263A1 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=24887351
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863608263 Withdrawn DE3608263A1 (de) | 1985-04-01 | 1986-03-12 | Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit zweirad- oder vierradantrieb |
Country Status (12)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4688447A (de) |
JP (1) | JPS61229618A (de) |
KR (1) | KR860008049A (de) |
AU (1) | AU575530B2 (de) |
BR (1) | BR8601408A (de) |
DE (1) | DE3608263A1 (de) |
ES (1) | ES8702249A1 (de) |
FR (1) | FR2579534A1 (de) |
GB (1) | GB2174342B (de) |
IT (1) | IT1190250B (de) |
NL (1) | NL8600787A (de) |
SE (1) | SE8601430L (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828083A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Dana Corp | Vierrad-antriebssystem fuer ein fahrzeug |
DE4227545A1 (de) * | 1992-08-20 | 1993-11-25 | Deere & Co | Antriebsanordnung für Vierradantrieb |
DE29513193U1 (de) * | 1995-08-17 | 1995-12-07 | Creativ Product Elektro- und Feinmechanik GmbH, 99846 Seebach | Schachuhr |
WO2007093510A1 (de) * | 2006-02-15 | 2007-08-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zum antrieb eines vorderachsdifferenzials in einem antriebsstrang eines kraftfahrzeuges |
DE102006043048A1 (de) * | 2006-09-14 | 2008-03-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebsanordnung für allradgetriebene Kraftfahrzeuge |
DE112008002224B4 (de) * | 2007-09-13 | 2021-07-15 | Borgwarner Inc. | Gesteuerte Differenzialanordnung |
Families Citing this family (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6343047A (ja) * | 1986-08-11 | 1988-02-24 | Kanzaki Kokyukoki Mfg Co Ltd | ヨツト推進用の逆転機 |
WO1991008921A1 (en) * | 1989-12-20 | 1991-06-27 | Douglas, Patrick, Joseph | Four wheel drive vehicle |
US5348517A (en) * | 1992-12-29 | 1994-09-20 | Dick Wesley M | Torque transfer case for a full time four-wheel drive system |
US5409429A (en) * | 1993-07-30 | 1995-04-25 | Borg-Warner Automotive, Inc. | Transfer case for four wheel drive vehicles |
BE1009185A3 (fr) * | 1995-03-10 | 1996-12-03 | Wonterghem Antoine Van | Dispositif de transmission. |
US5634863A (en) * | 1995-08-17 | 1997-06-03 | New Venture Gear, Inc. | Drop box with angled input shaft |
US5609540A (en) * | 1995-08-17 | 1997-03-11 | New Venture Gear, Inc. | Full-time double offset transfer case |
US5599249A (en) * | 1995-08-17 | 1997-02-04 | New Venture Gear, Inc. | Part-time double offset transfer case |
US5725453A (en) * | 1995-08-17 | 1998-03-10 | New Venture Gear, Inc. | On-demand double offset transfer case |
IT1277236B1 (it) * | 1995-11-21 | 1997-11-05 | Pomini Spa | Macchina a due rotori filettati convergenti per l'estruzione di plastomeri, elastomeri e simili |
US5695022A (en) * | 1995-11-27 | 1997-12-09 | New Venture Gear, Inc. | Double offset transfer case with electronically-controlled torque modulation |
US6231470B1 (en) | 1998-10-23 | 2001-05-15 | Borgwarner Inc. | Transfer case for use with transaxle |
US6354978B1 (en) | 1999-10-26 | 2002-03-12 | Simplicity Manufacturing, Inc. | Differential and method for variable traction control |
DE10133118A1 (de) * | 2001-07-07 | 2003-01-16 | Daimler Chrysler Ag | Getriebevorrichtung |
JP4627441B2 (ja) * | 2005-02-09 | 2011-02-09 | 本田技研工業株式会社 | 駆動力断続機構 |
US7841923B2 (en) * | 2007-11-13 | 2010-11-30 | Minds-I, Inc. | Vehicle axle joint for a toy vehicle |
DE102008000017A1 (de) * | 2008-01-09 | 2009-07-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebstrang für Fahrzeuge mit Allradantrieb und einem längs zur Fahrtrichtung angeordneten Getriebe |
US8256328B2 (en) | 2009-06-10 | 2012-09-04 | Magna Powertrain Of America, Inc. | Power transfer unit with output shaft having integrated joint assembly |
US8316738B2 (en) * | 2009-06-10 | 2012-11-27 | Magna Powertrain Of America, Inc. | Compact transfer case with beveloid gearset |
US9248738B2 (en) | 2009-06-10 | 2016-02-02 | Magna Powertrain Of America, Inc. | Power transfer unit for AWD vehicles having integrated joint assembly |
US7992668B2 (en) * | 2009-06-10 | 2011-08-09 | Magna Powertrain Of America, Inc. | Low-angle spline coupling for power transmission units |
AT508934B1 (de) * | 2009-10-07 | 2011-05-15 | Oberaigner Wilhelm Ing | Umlenkgetriebe |
CN106133394B (zh) * | 2014-04-04 | 2018-11-30 | 凯尔西-海耶斯公司 | 用于驱动旋转式缆线的旋转式旋钮组件 |
DE102016208798A1 (de) * | 2016-05-20 | 2017-11-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Stirntrieb zum Antrieb eines Vorderachsdifferentials in einem Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs |
DE102019205987B4 (de) * | 2019-04-26 | 2022-05-05 | Zf Friedrichshafen Ag | Elektrischer Achsantrieb für ein Fahrzeug |
KR102325879B1 (ko) * | 2020-02-19 | 2021-11-11 | 현대트랜시스 주식회사 | 액슬 캐리어 어셈블리 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2223522A (en) * | 1936-06-13 | 1940-12-03 | Karl D Kysor | Four wheel drive transmission |
US2185636A (en) * | 1936-09-23 | 1940-01-02 | Karl D Kysor | Torque release device for fourwheel drives |
US2195479A (en) * | 1938-04-06 | 1940-04-02 | Alma Motor Company | Vehicle transmission |
US3262512A (en) * | 1962-07-23 | 1966-07-26 | Dana Corp | Four wheel drive |
GB1114805A (en) * | 1966-03-18 | 1968-05-22 | Vauxhall Motors Ltd | Power transmission systems for motor vehicles |
US3814201A (en) * | 1972-01-21 | 1974-06-04 | Dana Corp | V-drive system |
US4270409A (en) * | 1978-01-18 | 1981-06-02 | Glaze Jack G | Torque transfer mechanism |
US4147225A (en) * | 1978-02-17 | 1979-04-03 | Dana Corporation | Vehicle drive system |
US4289213A (en) * | 1979-12-21 | 1981-09-15 | Borg-Warner Corporation | Angular output transfer case |
JPS5830834A (ja) * | 1981-08-20 | 1983-02-23 | Nissan Motor Co Ltd | 四輪駆動車 |
US4559846A (en) * | 1983-11-10 | 1985-12-24 | Dana Corporation | System for shifting a vehicle to two or four-wheel drive |
-
1985
- 1985-04-01 US US06/718,748 patent/US4688447A/en not_active Expired - Lifetime
-
1986
- 1986-03-12 DE DE19863608263 patent/DE3608263A1/de not_active Withdrawn
- 1986-03-19 GB GB08606722A patent/GB2174342B/en not_active Expired
- 1986-03-21 AU AU54983/86A patent/AU575530B2/en not_active Ceased
- 1986-03-27 SE SE8601430A patent/SE8601430L/ not_active Application Discontinuation
- 1986-03-27 NL NL8600787A patent/NL8600787A/nl not_active Application Discontinuation
- 1986-03-28 FR FR8604572A patent/FR2579534A1/fr not_active Withdrawn
- 1986-03-31 ES ES553546A patent/ES8702249A1/es not_active Expired
- 1986-03-31 KR KR1019860002407A patent/KR860008049A/ko not_active Application Discontinuation
- 1986-03-31 BR BR8601408A patent/BR8601408A/pt not_active IP Right Cessation
- 1986-04-01 JP JP61072617A patent/JPS61229618A/ja active Pending
- 1986-04-01 IT IT47840/86A patent/IT1190250B/it active
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3828083A1 (de) * | 1987-08-25 | 1989-03-09 | Dana Corp | Vierrad-antriebssystem fuer ein fahrzeug |
DE3828083C2 (de) * | 1987-08-25 | 1999-06-02 | Dana Corp | Vierrad-Antriebssystem für ein Fahrzeug |
DE4227545A1 (de) * | 1992-08-20 | 1993-11-25 | Deere & Co | Antriebsanordnung für Vierradantrieb |
DE29513193U1 (de) * | 1995-08-17 | 1995-12-07 | Creativ Product Elektro- und Feinmechanik GmbH, 99846 Seebach | Schachuhr |
WO2007093510A1 (de) * | 2006-02-15 | 2007-08-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Vorrichtung zum antrieb eines vorderachsdifferenzials in einem antriebsstrang eines kraftfahrzeuges |
DE102006043048A1 (de) * | 2006-09-14 | 2008-03-27 | Zf Friedrichshafen Ag | Antriebsanordnung für allradgetriebene Kraftfahrzeuge |
DE112008002224B4 (de) * | 2007-09-13 | 2021-07-15 | Borgwarner Inc. | Gesteuerte Differenzialanordnung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR860008049A (ko) | 1986-11-10 |
IT1190250B (it) | 1988-02-16 |
GB2174342A (en) | 1986-11-05 |
SE8601430D0 (sv) | 1986-03-27 |
JPS61229618A (ja) | 1986-10-13 |
IT8647840A0 (it) | 1986-04-01 |
AU575530B2 (en) | 1988-07-28 |
SE8601430L (sv) | 1986-10-02 |
NL8600787A (nl) | 1986-11-03 |
AU5498386A (en) | 1986-10-09 |
US4688447A (en) | 1987-08-25 |
GB2174342B (en) | 1988-06-02 |
GB8606722D0 (en) | 1986-04-23 |
FR2579534A1 (fr) | 1986-10-03 |
ES553546A0 (es) | 1987-01-01 |
ES8702249A1 (es) | 1987-01-01 |
BR8601408A (pt) | 1986-12-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3608263A1 (de) | Drehmomentuebertragungsvorrichtung fuer fahrzeuge mit zweirad- oder vierradantrieb | |
EP1926624B1 (de) | Antriebssystem für den einzelantrieb der beiden antriebsräder eines antriebsräderpaares | |
DE3241785C2 (de) | ||
DE4119387C2 (de) | Antriebseinrichtung für ein Kraftfahrzeug | |
DE3917579C2 (de) | Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge | |
EP0034814B1 (de) | Getriebe für Kraftfahrzeuge | |
EP2914451A1 (de) | Getriebeeinrichtung für ein kraftfahrzeug | |
DE3348114C2 (de) | ||
DE3873440T2 (de) | Fahrzeug fuer gartenarbeiten sowie landwirtschaftliche arbeiten. | |
DE3009398C2 (de) | Doppelschneckenextrudergetriebe | |
DE2850045C2 (de) | Schiffsgetriebe für zwei Propeller | |
DE102006001727B3 (de) | Doppelkupplungsgetriebeeinrichtung | |
CH659623A5 (de) | Kraftfahrzeug-antriebsachse. | |
EP1580327A1 (de) | Schlitzwandfräse | |
DE69909652T2 (de) | Getriebe für kraftfahrzeuge | |
DE20212093U1 (de) | Antriebsstrang für Fahrzeuge mit Allrad- oder Frontantrieb und einem längs zur Fahrtrichtung angeordneten Gesamtgetriebe | |
DE2645957A1 (de) | Zahnraederwechselgetriebe in gruppenbauweise | |
DE3046116C2 (de) | Fahrzeuggetriebe | |
DE2803840C2 (de) | ||
EP0110270B1 (de) | Fahrzeugrahmen, insbesondere für ein Gleiskettenfahrzeug, und Getriebe hierfür | |
DE20212094U1 (de) | Antriebsstrang für ein Allrad-Kraftfahrzeug | |
DE102006046580A1 (de) | Mehrstufiges Untersetzungsgetriebe | |
EP1259423A1 (de) | Zweimotoren-schiffsantriebsanlage | |
DE2904062A1 (de) | Flaches automatisches getriebe | |
DE2159398A1 (de) | Traktor mit Vierradantrieb |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |