DE3608164C2 - Wäschemangel - Google Patents

Wäschemangel

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F67/00Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Wäschemangel, insbesondere für gewerbliche Zwecke, mit einer drehbar gelagerten Mangelwalze und einer ortsfesten, dem unteren Bereich der Mangelwalze zugeordneten Bügelmulde.
Bei den bisher bekannten Wäschemangeln ist der die gemangelte Wäsche aufnehmende Ablegetisch entweder an der den Aufgabetisch aufweisenden Einlaufseite oder an der gegenüberliegenden Seite angeordnet. Die Rückführung der gemangelten Wäsche zur Einlaufseite ist immer dann notwendig, wenn für den Betrieb nur eine Person zur Verfügung steht. Sofern der Ablegetisch an der dem Aufgabetisch gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, wird die Wäschemangel normalerweise von zwei Personen bedient.
Bei den bekannten Ausführungen ist es nachteilig, daß die Wäsche sofort vom Ablegetisch entnommen werden muß, da infolge der relativ hohen Restfeuchte die Wäsche zum Knittern neigt. Aus der GB-PS 3 16 846 und der US-PS 13 62 918 sind Bügelmaschinen bekannt, bei denen die Wäsche zur Aufgabeseite zurückgeführt wird. Nachteilig bei dieser Ausführung ist jedoch, daß der Ablegebehälter unterhalb des Abgabetisches liegt. Die Entnahme der Wäsche kann dann nur in gebückter Haltung erfolgen. Die Wahl der Ausführung ist auch von der Wäscheart abhängig. Da aber im Normalbetrieb nicht immer diese Wäscheart anfällt, ist die Wäschemangel nicht optimal ausnutzbar. Ferner passiert es im Betrieb laufend, daß Wäschestücke mit einer relativ großen Dicke die Wäschemangel zweimal durchlaufen müssen. Liegt der Ablegetisch an der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite, wird die Handhabung äußerst umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Wäschemangel der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die gemangelte Wäsche unter wesentlicher Verringerung der Gefahr des Knitterns wahlweise an der Einlaufseite oder an der gegenüberliegenden Seite ablegbar ist, wobei die Umstellung in einfacher Weise und in kürzester Zeit erfolgen kann, und daß ferner das Abnehmen der Wäsche erleichert wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an der dem Wäscheeinlauf gegenüberliegenden Seite der Mangelwalze ein nach oben gerichteter Schrägförderer für die gemangelten Wäschestücke vorgesehen ist, und daß dem Auslaufende des Schrägförderers eine in zwei Betriebsstellungen bringbare Umlenkeinrichtung für die Wäschestücke zugeordnet ist. Dabei ist der Schrägförderer als ein aus zwei Riementrieben bestehender Doppelbandförderer ausgebildet, und der oder die Riemen eines der einander zugewandten Trume sind über ein bogenförmig ausgebildetes, ortsfest angeordnetes Leitblech geführt. Die Durchlaufstrecke für die Wäschestücke wird dadurch ebenfalls bogenförmig, wodurch gewährleistet ist, daß die einander zugewandten, fördernden Trume an den Wäschestücken anliegen. Dadurch ergibt sich eine den Erfordernissen korrekte Wäscheführung. Ferner heizt sich im Dauerbetrieb das Leitblech auf, so daß das Ausdünsten der Wäschestücke noch begünstigt wird.
Durch den Schrägförderer wird die Durchlaufstrecke für die einzelnen Wäschestücke wesentlich erhöht. Der Restfeuchtegehalt der gemangelten Wäsche wird dadurch herabgesetzt, da die Wäschestücke während des Durch­ laufens durch den Schrägförderer ausdunsten. Die Gefahr des Knitterns ist dadurch wesentlich gemindert. Der Schrägförderer ist im Sinne einer Nachheizstrecke zu sehen, da man davon ausgehen kann, daß die Fördermittel des Förderers sich im laufenden Betrieb erwärmen. Durch die Umlenkeinrichtung am Auslaufende des Schrägförderers können die Wäschestücke nunmehr wahlweise an der jeweils günstigsten Seite abgelegt werden. Dabei ist eine laufende Umstellung möglich. Weiterhin ist besonders vorteilhaft, daß durch die Schrägstellung des Förderers die gemangelten Wäschestücke zumindestens an der Seite, zu der der Förderer geneigt ist, sich selbsttätig durch Längsfaltung zick-zack-förmig ablegen. Dadurch wird die Gefahr des Knitterns noch zusätzlich gemindert, da ein Aufschieben entfällt. Außerdem besteht für das Bedienungspersonal kein Zwang zur sofortigen Entnahme der Wäschestücke. Darüber hinaus wird die Wäsche in einer ergonomisch günstigen Höhe abgelegt, so daß die Abnahme günstiger ist.
Die Wäschemangel wird konstruktiv besonders einfach, wenn zur Bildung der Umlenkeinrichtung die oberen Umlenkrollen der Riementriebe des Schrägförderers höhenversetzt zueinander angeordnet sind und wenn die höher stehende Umlenkrolle um eine Horizontalachse schwenkbar ist. Bei dieser Ausführung werden nur einfache Bauteile in einer relativ geringen Stückzahl für die Umlenkeinrichtung benötigt, da die Umlenkrolle immer ein Bauteil des Schrägförderers ist. Zweckmäßigerweise ist der Schrägförderer zur Einlaufseite hin geneigt, da dann durch die kürzere Entfernung die Betätigung der Umlenkeinrichtung erleichtert wird. Dabei ist es noch besonders günstig, wenn die schwenkbare Rolle dem ersten, der Einlaufseite zugewandt liegenden Riementrieb zugeordnet ist. Wenn der Schrägförderer zur Einlaufseite hin geneigt ist, legt sich die gemangelte Wäsche selbsttätig zick-zack-förmig unmittelbar oberhalb der Mangelwalze ab, so daß die Abnahme bei einem Ein-Mann-Betrieb äußerst günstig ist. Damit auch die Wäschestücke zick-zack-förmig abgelegt werden, wenn die Umlenkeinrichtung so gestellt ist, daß die Ablage an der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite erfolgt, ist der zweite Riementrieb mit zwei parallel und im Abstand zueinander angeordneten oberen Umlenkrollen versehen. Dieser Abstand wird in vorteilhafter Weise so gewählt, daß das Leertrum des zweiten Riementriebes unter einem spitzen Winkel zum zugeordneten Ablagetisch steht.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Wäschemangel und
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel.
Die in den Figuren dargestellte Wäschemangel weist eine entgegen dem Uhrzeigersinn rotierende Mangelwalze 1 auf, deren unterer Teil von einer im geringen Abstand zur Außenfläche der Mangelwalze liegende Bügelmulde 2 umgriffen wird. An der hinteren, der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite der Wäschemangel ist ein Schrägförderer 3 vorgesehen, der im wesentlichen aus zwei Riementrieben 4 und 5 gebildet ist. Wie die Figuren zeigen, verlaufen die einander zugewandt liegenden Trume der Riementriebe 4, 5 durch die die gemangelten Wäschestücke transportiert werden, etwa tangential zum Auslauf der Mangelwalze 1. Der Schrägförderer 3 ist zur Einlaufseite der Wäschemangel hin geneigt. Jeder Riementrieb 4, 5 be­ steht in nicht dargestellter Weise aus mehreren nebeneinanderlaufenden Riemen. Der der Einlaufseite zugewandt liegende, erste Riementrieb 4 weist ein bogenförmig gestaltetes Leitblech 6 auf, über das das fördernde Trum des Riementriebes 4 gezogen ist. Die untere, benachbart der Außen­ fläche der Mangelwalze 1 liegende Umlenkrolle 7 des Riementriebes 4 wird von der Mangelwalze 1 aus über einen Riemen 8 angetrieben. Die obere Umlenkrolle 9 ist in zwei Schwenkhebeln 10 drehbar gelagert, die auf eine zwischen den Trumen des Riementriebes 4 liegende Horizontalachse 11 aufgesetzt sind. Da die Horizontalachse 11 zwischen den Trumen des Riementriebes 4 liegt, werden keine nach außen vorstehende Teile not­ wendig. Ferner läßt sich die Umlenkrolle 9 äußerst leicht von der einen in die andere Betriebsstellung schwenken. Der zweite Riementrieb 5 weist eine untere Belastungsrolle 12 und eine obere Umlenkrolle 13 auf. Die obere Umlenkrolle 13 liegt tiefer als die Umlenkrolle 9 des Riemen­ triebes 4, der noch mit einer Spannrolle 14 versehen ist. In der Fig. 1 ist die in Pfeilrichtung A bewegbare obere Umlenkrolle 9 des Riementriebes 4 in der Betriebsstellung, bei der die mit 15 bezeichneten Wäschestücke zur Einlaufseite hin durch Längsfaltung zick-zack-förmig abgelegt werden.
Die Wäschemangel weist einen der Einlaufseite gegenüberliegenden Ablage­ tisch 16 auf. Sofern die Wäschestücke 15 auf den Tisch 16 abgelegt werden sollen, ist die obere Umlenkrolle 9 des Riementriebes 4 in die in der Fig. 2 dargestellten Lage zu schwenken. Das fördernde Trum des Riemen­ triebes 4 wird dann nochmal durch die Umlenkrolle 13 umgelenkt. Dadurch werden die antransportierten Wäschestücke 15 mit ihren vorauslaufenden Kanten zu der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite geführt. Bei der Wäschemangel nach der Fig. 1 schieben sich die Wäschestücke 15 bei der entsprechenden Stellung der Umlenkrolle 9 auf den Ablagetisch 16 auf. Um ein Knittern zu verhindern, ist eine sofortige Entnahme notwendig.
Bei der Ausführung nach der Fig. 2 ist auch das Ablegen der Wäschestücke 15 durch eine Längsfaltung in Zick-Zack-Form möglich, da die Riemen des Riementriebes 5 über eine weitere Umlenkrolle 13′ geführt sind, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel auf gleicher Höhe, wie die Umlenkrolle 13 in einem solchen Abstand liegt, daß das Leertrum des Riementriebes 5 unter einem spitzen Winkel zum Ablagetisch 16 verläuft. Wie aus der Fig. 2 erkennbar, stimmt der Neigungswinkel des Schrägförderers 3 mit dem zwischen dem Ablagetisch und dem Leertrum des Riementriebes 5 liegenden Winkel überein. Die Neigung des Schrägförderers 3 in Richtung zur Ein­ laufseite bietet noch den Vorteil, daß bei einer Gestaltung des Schräg­ förderers 3 entsprechend der Fig. 1 und Abnahme des Ablagetisches 16 die Wäschemangel nahe an einer Wand aufgestellt werden kann.
Die Umlenkrollen des Schrägförderers 3 sind in zwei am Gestell der Wäsche­ mangel befestigten Auslegern 17 gelagert. Im Gegensatz zu den dargestellten Ausführungen ist auch eine Konstruktion möglich, bei der Schrägförderer 3 um eine im unteren Bereich liegende Horizontalachse schwenkbar ist. Auch dadurch ist es dann möglich, die Wäschestücke 15 wahlweise an der Einlaufseite oder der gegenüberliegenden Seite abzulegen.
Anstelle der in den Ausführungsbeispielen schwenkbar gelagerten Um­ lenkrolle 9 kann auch eine oberhalb der oberen Umlenkrollen liegende Weiche vorgesehen sein.
Die Wäschemangel nach den Fig. 1 und 2 weist noch einen Einlaufgurt 18 einen darunter liegenden Wäschekasten 19, einen Fingerschutz 20, eine schwenkbare Klappe 21 und teilweise um den Umfang der Mangelwalze 1 herumgeführte Abstreiferbändchen 22 auf. An der der Einlaufseite gegen­ überliegenden Seite ist noch ein Abstreiferrohr 23 vorgesehen, welches allerdings nur bei der Ausführung nach der Fig. 1 notwendig ist.
Wie aus den Figuren erkennbar, legen die Wäschestücke 15 nach dem Aus­ tritt aus der Bügelmulde 2 noch eine erhebliche Strecke zurück, so daß der Feuchtegehalt wesentlich herabgesetzt wird. Da sich insbesondere das Leitblech 6 aufheizt, wird durch den Schrägförderer 3 eine nicht zu ver­ nachlässigende Nachheizstrecke gebildet.
Bezugszeichenliste
 1 Mangelwalze
 2 Bügelmulde
 3 Schrägförderer
 4 Riementrieb
 5 Riementrieb
 6 Leitblech
 7 Umlenkrolle
 8 Riemen
 9 Umlenkrolle
10 Schwenkhebel
11 Horizontalachse
12 Belastungsrolle
13 Umlenkrolle
14 Spannrolle
15 Wäschestücke
16 Ablagetisch
17 Auslegern
18 Einlaufgurt
19 Wäschekasten
20 Fingerschutz
21 Klappe
22 Abstreiferbändchen
23 Abstreiferrohr

Claims (9)

1. Wäschemangel, insbesondere für gewerbliche Zwecke mit einer drehbar gelagerten Mangelwalze und einer ortsfesten, dem unteren Bereich der Mangelwalze zugeordneten Bügelmulde, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Wäscheeinlauf gegenüberliegenden Seite der Mangelwalze (1) ein nach oben gerichteter Schrägförderer (3) für die gemangelten Wäschestücke (15) vorgesehen ist, und daß dem Auslaufende des Schrägförderers (3) eine in zwei Betriebsstellungen bringbare Umlenkeinrichtung für die Wäschestücke (15) zugeordnet ist,
daß der Schrägförderer (3) als ein aus zwei Riementrieben (4, 5) bestehender Doppelbandförderer ausgebildet ist und daß der oder die Riemen eines der einander zugewandten Trume über ein bogenförmig ausgebildetes, ortsfest angeordnetes Leitblech (6) geführt sind.
2. Wäschemangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrägförderer (3) zur Einlaufseite der Wäschemangel geneigt ist.
3. Wäschemangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Umlenkeinrichtung die oberen Umlenkrollen (9, 13) der Riementriebe (4, 5) des Schrägförderers (3) höhenversetzt zueinander angeordnet sind und das die höher stehende Umlenkrolle (9) um eine Horizontalachse (11) schwenkbar ist.
4. Wäschemangel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die höher stehende Rolle (9) in Schwenkhebeln (10) drehbar gelagert ist, die auf die Horizontalachse (11) aufgesetzt sind, und daß die Horizontalachse (11) zwischen den Trumen des jeweiligen Riementriebs liegt.
5. Wäschemangel nach Anspruch 3, dadurch gekenzeichnet, daß die schwenkbare Rolle (9) dem ersten, der Einlaufseite zugewandt liegenden Riementrieb (4) zugeordnet ist.
6. Wäschemangel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Riementrieb (5) zwei parallel und im Abstand zueinander angeordnete obere Umlenkrollen (13, 13′) aufweist.
7. Wäschemangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Umlenkrollen (13, 13′) des zweiten Riementriebes (5) in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß das Leertrum unter einem spitzen Winkel zum Ablagetisch (16) verläuft, der an der der Einlaufseite gegenüberliegenden Seite vorgesehen ist.
8. Wäschemangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden oberen Umlenkrollen (13, 13′) des zweiten Riementriebes (5) höhengleich zueinander stehen.
9. Wäschemangel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen der Vertikalen und dem fördernden Trum des Riementriebes (5) und dem Leertrum des Riementriebes (5) gleich oder ungefähr gleich sind.
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