DE3607435C2 - - Google Patents
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- DE3607435C2 DE3607435C2 DE19863607435 DE3607435A DE3607435C2 DE 3607435 C2 DE3607435 C2 DE 3607435C2 DE 19863607435 DE19863607435 DE 19863607435 DE 3607435 A DE3607435 A DE 3607435A DE 3607435 C2 DE3607435 C2 DE 3607435C2
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/02—Details
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- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/60—Switches wherein the means for extinguishing or preventing the arc do not include separate means for obtaining or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/66—Vacuum switches
- H01H33/666—Operating arrangements
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- Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe für einen
Strom-/Spannungsunterbrecher, nach dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Ein derartiges Schaltgetriebe ist bei
spielsweise aus "BBC-Taschenbuch, Schaltanlagen, 7. Auf
lage, Seiten 427-430, 1979" bekannt.
Weitere bekannte Schaltgetriebe, von denen die vorlie
gende Erfindung zum Teil ausgeht, sind in den Patenten
US-PS 42 97 553 und 37 01 866 beschrieben.
Im allgemeinen wird bei bekannten Schaltgetrieben zum
Schalten sowohl ein Strom- als auch ein Spannungs-Trenn
schalter, der nur stromfrei schalten kann, zur Span
nungsunterbrechung verwendet und ein Lastunterbrechungs
schalter oder ein Schaltschütz wird verwendet, um unter
Stromlast zu schalten. Um weiterhin einen Kurzschluß
strom zu unterbrechen, wird ein Strompfadunterbrecher
verwendet, oder ein Lastunterbrechungsschalter oder eine
Kombination aus einem Schaltschütz und einer Sicherung
wird verwendet, da diese Kombination praktisch genauso
gut wie ein Lastunterbrechungsschalter arbeiten kann.
Das Schaltgetriebe für einen Strom-/Spannungsunterbre
cher wird somit durch eine Kombination einer Mehrzahl
von
Schaltorganen gebildet, die für jede benötigte Funktion
geeignet und ökonomisch sind. Es ist jedoch aufwendig und
somit teuer, die Schaltorgane mit all ihren nötigen
Funktionen in einem Gehäuse unterzubringen. Wenn, wie im
oben beschriebenen Beispiel, ein Lastunterbrechungsschal
ter oder ein Schaltschütz mit einer Sicherung kombiniert
wird, ist dies unökonomisch und teuer, da die Sicherung
bei jeder Betätigung des Schaltkreisunterbrechers an
spricht, dabei zerstört wird und somit ausgewechselt wer
den muß. Da weiterhin der Schaltkreisunterbrecher nicht
öffnen kann, wenn eine Hochspannung anliegt, muß mit dem
Schaltkreisunterbrecher ein Trennschalter kombiniert
werden. Somit wird die gesamte Schaltvorrichtung teuer
und fällt entsprechend groß aus, da noch der Trennschal
ter mitverwendet werden muß.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Schaltgetriebe für einen Strom-/Spannungsunterbrecher
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, wel
ches schnell und zuverlässig bei geringem Raumbedarf
Strom- und Spannungspfade öffnen bzw. schließen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Wenn das erfindungsgemäße Schaltgetriebe öffnet, wird ein
Vakuumunterbrecher durch eine Entladungskraft rasch ge
öffnet, welche während des Schließens des Vakuumunter
brechers gespeichert wurde.
Weiterhin wird bei Betätigung des Schaltgetriebes zu
nächst ein Trennschalter betätigt und nach dem Verstrei
chen einer festgelegten Zeitdauer der Vakuumunterbre
cher.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Aspekte und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung einer Ausführungsform anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 in Blockschaltbilddarstellung das erfindungsgemäße
Schaltgetriebe;
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Schaltgetriebes in einem Überstrom-Zustand;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Schaltgetriebes in einem Kurzschluß-Zustand;
Fig. 4 in schematisch vereinfachter Darstellung zwei An
triebsmechanismen und eine Zwischensperre;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Schließvor
ganges;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Öffnungsvor
ganges; und
Fig. 7 ein Flußdiagramm zur Erläuterung des Öffnungsvor
ganges in einer Notsituation.
Gemäß Fig. 1 weist ein Vakuumunterbrecher 1 zwei An
schlüsse 2 a und 3 a auf, welche mit Kontakten 2 bzw. 3
verbunden sind. Ein fester Kontakt 5 eines Trennschalters
4 ist mit dem Anschluß 3 a in Verbindung. Der Trennschal
ter 4 weist weiterhin eine Schaltfahne 6 auf, welche in
einem Schwenkpunkt 6 a mit einer Leitung 7 verbunden ist
und es ermöglicht, zwischen dem Schwenkpunkt 6 a und dem
festen Kontakt 5 eine Verbindung herzustellen. Ein An
triebsmechanismus 8 ist von Hand betätigbar und schließt
die Kontakte 2 und 3 des Vakuumunterbrechers 1. Wenn ein
Hebel 14 in Fig. 1 in Pfeilrichtung bewegt wird, gerät
der Kontakt 2 mit dem Kontakt 3 in Anlage und gleichzei
tig wird eine Feder 21 (Fig. 4) in dem Antriebsmechanis
mus 8 durch die Bewegung des Hebels 14 gespannt. Die
Schaltfahne 6 des Trennschalters 4 wird von einem weite
ren Antriebsmechanismus 9 angetrieben. Der Antriebsme
chanismus 9 wird beispielsweise von der gespeicherten
Federenergie einer Feder oder durch Magnetkräfte bewegt.
Ein Stromwandler 11 überwacht den Stromfluß in der Lei
tung 7 und das Ausgangssignal des Stromwandlers 11 wird
einem Überstromrelais 10 zugeführt. Wenn in der Leitung 7
ein Überstrom fließt, wird das Überstromrelais 10
durch das Ausgangssignal des Stromwandlers 11 betätigt
und ein Triggermechanismus 15 betätigt den Antriebsme
chanismus 8. Eine Zwischensperre 12 steuert das Zeitver
halten zwischen dem Antriebsmechanismus 9 des Trenn
schalters 4 und dem Antriebsmechanismus 8 des Vakuumun
terbrechers 1 derart, daß im Falle des Öffnens des
Schaltgetriebes zunächst die Schaltfahne 6 öffnet und
nach dem Verstreichen einer festgelegten Zeitdauer der
Vakuumunterbrecher 1 öffnet. Ein Beispiel einer Kombina
tion der Antriebsmechanismen 8 und 9 und der Zwischen
sperre 12 ist in Fig. 4 dargestellt.
Wenn in Fig. 4 eine Welle 20 durch die Betätigung des
Hebels 14 in Richtung des Pfeiles B gedreht wird, dreht
ein Verbindungsglied 26 in die gleiche Richtung wie die
Welle 20. Der Vakuumunterbrecher 1 wird durch die Drehung
der Welle 20 durch ein in der Zeichnung nicht darge
stelltes Verbindungsglied geschlossen. Eine Feder 21,
welche zwischen einer Halterung 22 an dem Antriebsmecha
nismus 8 und einer Halterung 23 an dem Verbindungsglied
26 angeordnet ist, wird durch die Drehung des Verbin
dungsgliedes 26 zusammengedrückt. Durch die Drehung des
Verbindungsgliedes 26 wird ein Führungsteil 24 in Rich
tung des Pfeiles C bewegt, schließlich von einem Halte
glied 25 erfaßt und gehalten. Weiterhin wird ein An
triebshebel 28 durch in der Figur nicht dargestellte An
triebsmittel gedreht, nachdem die Betätigung des Füh
rungsteils 24 erfolgt ist, der Trennschalter 4 wird
geschlossen und eine Feder 29 zwischen zwei Halterungen
30 und 31 wird zusammengedrückt. Der Triggermechanismus
15 ist ein Elektromagnet.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist wie folgt:
In den Fig. 2 und 3 zeigt der Impulsverlauf A einen of
fenen Zustand und einen geschlossenen Zustand des Vakuum
unterbrechers 1, wobei ein hohes Niveau den geschlossenen
Zustand bedeutet und ein niedriges Niveau den offenen
Zustand bedeutet. Die geschlossenen und offenen Zustände
des Trennschalters 4 sind durch den Impulszug B darge
stellt. Der Ablauf, wenn das Schaltgetriebe schließt, ist
wie folgt: Zunächst wird der Hebel 14 des Antriebsmecha
nismus 8 von Hand bewegt, wodurch der Vakuumunterbrecher
1 geschlossen wird. Die Feder in dem Antriebsmechanismus
8 wird durch die Bewegung des Hebels 14 gespannt und
dieser Zustand ist durch einen Zeitpunkt "a" in Fig. 2A
dargestellt.
Durch die Bewegung des Hebels 14 wird das Führungsteil 24
gedreht und schließlich von dem Halteglied 25 gehalten.
Danach wird der Trennschalter 4 zum Zeitpunkt "b" durch
den Antriebsmechanismus 9, der seinerseits beispielsweise
durch einen Elektromagnet oder durch Federenergie ange
trieben wird, geschlossen.
Der Antriebshebel 28 wird durch die Antriebsmittel im
Uhrzeigersinn gedreht und von der Zwischensperre 12 an
einem Bolzen 33 gehalten. Dieser Zustand ist durch den
Impulszug B in Fig. 2 dargestellt. Somit werden das Kon
taktpaar 2 und 3 und das Kontaktpaar 5 und 6 geschlossen
und in der Leitung 7 fließt ein Strom.
Um das Schaltgetriebe zu öffnen, wird zunächst der Trenn
schalter 4 von Hand betätigt, was in Fig. 2B zum Zeit
punkt "c" erfolgt, so daß der Antriebsmechanismus 9 be
tätigt wird. Die Zwischensperre 12 wird von dem Bolzen 33
nach unten gedrückt und ein Hebel 27 wird durch die Dre
hung der Zwischensperre 12 in Fig. 4 nach rechts gezogen
und das Halteglied 25 in Uhrzeigersinn gedreht. Wenn das
Halteglied 25 sich von dem Führungsteil 25 trennt, wird
das Führungsteil 24 in Uhrzeigersinn geschwenkt und das
Verbindungsglied 26 wird unter der Kraft der Feder 21,
welche während der Betätigung des Hebels 14 beim Schlie
ßen des Vakuumunterbrechers 1 gespeichert wurde, mit ho
her Geschwindigkeit gegen den Uhrzeigersinn gedreht.
Dieser Zeitpunkt ist in Fig. 2B mit "d" dargestellt. Der
Zeitunterschied t 1 zwischen den fallenden Flanken der
Impulszüge A und B in Fig. 2 zeigt die Verzögerungszeit,
welche von der Zwischensperre 12 erzeugt wird.
Wenn beispielsweise aufgrund eines Kurzschlusses ein
Überstrom in der Leitung 7 fließt, wird dies von dem
Stromwandler 11 erkannt und das Überstromrelais 10 ange
steuert. Der Triggermechanismus 15 wird von dem Über
stromrelais 10 angesteuert und ein beweglicher Hebel 16
des Triggermechanismus 15 bewegt sich in Fig. 4 nach
rechts und schiebt das Halteglied 25. Dies hat zur Folge,
daß das Führungsteil 24 außer Eingriff mit dem Halteglied
25 gerät und das Führungsteil 24 sich in Uhrzeigerrich
tung dreht. Somit dreht sich das Verbindungsglied 26 ge
gen Uhrzeigersinn und die Kontakte 2 und 3 des Va
kuumunterbrechers 1 werden durch die Kraft der Feder 21,
die durch die Betätigung des Hebels 14 gespannt wurde,
mit hoher Geschwindigkeit getrennt. Dieser Zeitpunkt ist
mit "e" in Fig. 3A dargestellt. Im eben erwähnten Fall
bewegt sich der Trennschalter 4 nicht mit dem Vakuumun
terbrecher 1, sondern verbleibt in dem geschlossenen Zu
stand. Der Trennschalter 4 wird durch Handbetätigung des
Antriebsmechanismus 9 geöffnet. Dieser Zeitpunkt ist
durch "f" in Fig. 3B dargestellt. Die bisher beschriebe
nen Abläufe sind durch die Flußdiagramme gemäß den Fig. 5
bis 7 dargestellt.
In der beschriebenen Ausführungsform wird der Antriebs
mechanismus 8 des Vakuumunterbrechers 1 von Hand betätigt.
Liegt jedoch ein großes Schaltgetriebe vor, wird der An
triebsmechanismus 8 vorzugsweise mittels eines Elektro
motors, einer Flüssigkeitsdruckvorrichtung oder derglei
chen betätigt.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung durchgeführte Un
tersuchungen haben gezeigt, daß die direkte Betätigung
des Trennschalters 4 von Hand möglich ist und daß die
Verzögerungszeit t 1 zwischen der Betätigung des Trenn
schalters 4 und des Vakuumunterbrechers 1 vorzugsweise
geringer als zwei Spannungszyklen sein sollte.
Das Schaltgetriebe gemäß der vorliegenden Erfindung ist
in der Lage, sowohl Spannungen als auch Ströme zu unter
brechen, falls ein überhoher Strom fließt, in dem eine
Kombination eines von Hand betätigbaren Vakuumunterbre
chers und eines Trennschalters verwendet wird. Das er
findungsgemäße Schaltgetriebe ist weiter dahingehend
vorteilhaft, daß Wartungskosten gering sind, da Aus
tauschteile, wie beispielsweise eine Sicherung, nicht
benötigt werden.
Weiterhin werden Überspannungsentladungen, die durch die
Unterbrechung eines normalen Stroms induziert werden,
durch den Schaltvorgang sowohl des Vakuumunterbrechers
als auch durch den Trennvorgang des Trennschalters, die
in Serie geschaltet sind, unterdrückt.
Claims (6)
1. Schaltgetriebe für einen Strom/Spannungsunterbre
cher, mit:
einem über einen Antriebsmechanismus an treibbaren Trennschalter;
einem Vakuumunterbrecher, der mit dem Trenn schalter in Serie hintereinander geschaltet ist; und
einer Erkennungsvorrichtung zur Erkennung eines Überstroms in einem daran angeschlossenen Schalt kreis; gekennzeichnet durch;
einen Antriebsmechanismus (8) zum Speichern einer Antriebskraft während des Schließvorgangs des Va kuumunterbrechers (1);
eine Zwischensperre (12) zum Öffnen des Vakuumun terbrechers (1) mit einer festgelegten Zeitverzöge rung nach dem Öffnen des Trennschalters (4);
eine Triggervorrichtung (15), welche bei Erkennung des Überstroms über die Erkennungsvorrichtung (11) betätigt wird; und
ein Halteglied (25) zum Halten der Antriebskraft des Antriebsmechanismus (8).
einem über einen Antriebsmechanismus an treibbaren Trennschalter;
einem Vakuumunterbrecher, der mit dem Trenn schalter in Serie hintereinander geschaltet ist; und
einer Erkennungsvorrichtung zur Erkennung eines Überstroms in einem daran angeschlossenen Schalt kreis; gekennzeichnet durch;
einen Antriebsmechanismus (8) zum Speichern einer Antriebskraft während des Schließvorgangs des Va kuumunterbrechers (1);
eine Zwischensperre (12) zum Öffnen des Vakuumun terbrechers (1) mit einer festgelegten Zeitverzöge rung nach dem Öffnen des Trennschalters (4);
eine Triggervorrichtung (15), welche bei Erkennung des Überstroms über die Erkennungsvorrichtung (11) betätigt wird; und
ein Halteglied (25) zum Halten der Antriebskraft des Antriebsmechanismus (8).
2. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebsmechanismus (8) für den Vakuumunterbrecher eine Feder
(21) und einen Hebel (14), der von Hand betätigbar
ist, aufweist.
3. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebsmechanismus (9) für den Trennschalter eine Fe
der (29) und einen Antriebshebel (28) zum Antreiben
der Zwischensperre (12) aufweist.
4. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Erkennungsvorrichtung (11) ein Strom
wandler ist.
5. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Triggervorrichtung (15) ein Elektromag
net ist.
6. Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Halteglied (25) entweder von der Zwi
schensperre (12) oder der Triggervorrichtung (15)
angetrieben wird.
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DE3607435C2 true DE3607435C2 (de) | 1993-03-04 |
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ID=13640748
Family Applications (1)
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8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D4 | Patent maintained restricted | ||
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