DE3607352C2 - Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll - Google Patents
Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem MüllInfo
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- DE3607352C2 DE3607352C2 DE19863607352 DE3607352A DE3607352C2 DE 3607352 C2 DE3607352 C2 DE 3607352C2 DE 19863607352 DE19863607352 DE 19863607352 DE 3607352 A DE3607352 A DE 3607352A DE 3607352 C2 DE3607352 C2 DE 3607352C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B9/00—Presses specially adapted for particular purposes
- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3082—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor with compression means other than rams performing a rectilinear movement
-
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- B30B9/30—Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
- B30B9/3003—Details
- B30B9/3035—Means for conditioning the material to be pressed, e.g. paper shredding means
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdichten von aus
Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem
Müll, wie Kartonagen, leichte Kunststoff- und Holzverpackungen,
Papier, Abfälle von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoffspäne
in einem nach oben offenen Behälter mittels einer in den Behälter
eingreifenden und auf dem Müll kreisförmig umlaufenden von einem
den Behälter übergreifenden Ständer getragenen Verdichtungswalze,
die während des Verdichtungsvorganges mit steigender Füllmenge
des Behälters eine Relativbewegung gegenüber dem Behälter durch
führt mit einer an einem den Müllbehälter übergreifenden Arm
des Ständers angeordneten, sich senkrecht erstreckenden Welle,
an deren unterem Ende ein sich horizontal erstreckender Träger
vorgesehen ist, auf welchem die Verdichtungswalze drehbar
gelagert ist, wobei die Verdichtungswalze aufgrund ihres Eigen
gewichtes auf dem Müll aufliegt und der Arm einen Teil einer
ständerseitigen Hubvorrichtung bildet, welcher einen Hub der
Verdichtungswalze aufgrund ihres Eigengewichtes zuläßt und wobei
die Verdichtungswalze einem kontinuierlich wechselnden Vor- und
Rücklauf unterworfen ist.
Eine derartige Vorrichtung ist aus
der DE 33 26 007 A1 bekannt.
Mit Verdichtungsvorrichtungen dieser Art ist zwar ein einwand
freies Erfassen und Zusammenpressen, insbesondere auch von
sperrigem Müll gewährleistet, wobei gleichzeitig eine gleich
mäßige Zerkleinerung ohne Überlastung der Maschine möglich ist,
jedoch neigen die obengenannten Materialien zum Zurückfedern,
so daß die endgültigen, dem Behälter entnehmbaren Ballen nicht
die mit dem Preßdruck erreichbare Dichte haben.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß für eine
gleichmäßige wassersparende Durchfeuchtung des Mülls Sorge ge
tragen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 enthaltenen Maßnahmen gelöst.
Hierdurch wird erreicht, daß der zu verdichtende Müll pulsatorisch
befeuchtet wird, ohne daß dem Müll zu viel Wasser zugeführt wird,
welches auch wieder abgefördert werden müßte. Gleichwohl wird
für eine gute Befeuchtung Sorge getragen, da jede Einzelschicht
des Mülls jeweils nach einem Überlauf durch die Verdichtungs
walze mit Wasser beaufschlagt wird. Bei einem Ballen mit einem
Volumen von etwa 1000 l kann zweckmäßigerweise die Feuchtigkeit
etwa 3,5% betragen. Durch die schichtweise Befeuchtung der ein
getragenen Materialmengen kommt es mithin zu einer sehr gleich
mäßigen und damit wassersparenden Befeuchtung.
Zur Erreichung der oben angegebenen Feuchte ist es zweckmäßig,
wenn im jeweiligen Umkehrpunkt der Verdichtungswalze die Düse
für eine Dauer von etwa 1 bis 3 Sekunden betätigbar ist. Die
Dauer der Betätigung der Düse richtet sich selbstverständlich
auch nach der jeweiligen Materialzusammensetzung.
Zweckmäßigerweise ist in der Zuleitung zur Düse ein Magnetventil
angeordnet, welches den Wasserzulauf zur Düse steuert und das
in Abhängigkeit von der Stellung der Verdichtungswalze im Umkehr
punkt beaufschlagt wird. Ein solches Magnetventil kann von der
Umkehrsteuerung der Walze bzw. von deren Antriebsmotor direkt
gesteuert werden.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Düse in dem der Umkehrlage
der Verdichtungswalze abgewandten Bereich des Behälters jenseits
der senkrechten Welle angeordnet ist, da auf diese Weise sicherge
stellt ist, daß der Müll und nicht die Verdichtungswalze mit
Wasser besprüht wird.
Vorteilhaft ist es, wenn für die Beaufschlagung der Düse mit
Wasser in der Vorrichtung ein Wassertank mit einer das Wasser
zur Düse fördernden Pumpe vorgesehen ist, da damit die Vor
richtung von einem Wasseranschluß unabhängig wird. Selbstver
ständlich ist es möglich, zusätzlich einen Anschluß für das
Wasserleitungsnetz vorzusehen. Die Pumpe ist zweckmäßigerweise
eine wartungsfreie und störunanfällige Kreiselpumpe.
Um einen möglichst großen Bereich des zu verdichtenden Mülls
zu überstreichen, kann die Düse zweckmäßigerweise mit einem Zer
stäuber versehen sein.
Um für eine gleichmäßige Befeuchtung des Mülls zu sorgen, ist
die Düse zweckmäßigerweise an dem den Behälter übergreifenden,
am Ständer höhenverschieblichen Arm angeordnet, da auf diese
Weise die Düse immer denselben Abstand zur Oberfläche des Mülls
hat und sich somit entsprechend einstellen läßt. Wiederholte
Einstellungen sind dann aber nicht mehr erforderlich.
Eine solche Anordnung macht es notwendig, daß ein flexibler
Schlauch zwischen dem Arm und dem Ständer vorgesehen ist, der
die Verbindung zwischen einem Wasseranschluß und der Düse her
stellt.
Zweckmäßigerweise kann auch das Magnetventil am Arm des Ständers
angeordnet sein, wobei es zwischen dem flexiblen Schlauch und
einem starren, zur Düse führenden Leitungsstück, sitzen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles
in der Zeichnung näher erläutert.
Die Figur zeigt in schematischer, teilweise aufgebrochener Dar
stellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Dort ist ein auf einem Grundrahmen 1 ortsfest angeordneter Stän
der 2 vorgesehen, der höhenverschieblich einen, einen Behälter
3 übergreifenden Arm 4 trägt, an welchem eine senkrecht sich
erstreckende Welle 5 angeordnet ist, an deren unterem Ende eine
sich um eine horizontale Achse drehende Verdichtungswalze 6 ange
ordnet ist, auf deren Außenfläche Zähne 7 vorgesehen sind, die
der zusätzlichen Zerkleinerung des zusammenzupressenden Mülls
dienen.
Die senkrechte Welle 5 wird mittels eines Motors 8 angetrieben
und treibt über ein Kegelradgetriebe 9 oder dergleichen die Ver
dichtungswalze 6. Diese rollt damit auf dem Müll 10 ab und ver
dichtet diesen. Nach einem oder mehreren Umläufen wird die Dreh
richtung der Welle 5 umgekehrt, und die Verdichtungswalze 6 än
dert demgemäß ihre Laufrichtung.
An dem Arm 4 ist ein starres Leitungsstück 11 angeordnet, an
dessen unterem freien Ende eine Düse 12 sitzt, die in der dar
gestellten Weise zerstäubtes Wasser 13 auf den Müll 10 bringt
und diesen damit befeuchtet. Damit sichergestellt ist, daß sich
die Verdichtungswalze 6 während der Betätigung der Düse 12 nicht
im Sprühstrahl 13 der Düse befindet, wird die Düse im jeweiligen
Umkehrpunkt der Verdichtungswalze betätigt. Ein solcher Umkehr
punkt kann die in der Figur dargestellte Lage der Verdichtungs
walze 6 sein. Es ist möglich, die Düse nach einem oder mehreren
Umläufen der Verdichtungswalze 6 zu betätigen.
Zur Steuerung des Wasserzulaufes zu der Düse 12 ist ein Magnet
ventil 14 vorgesehen, das beim dargestellten Ausführungsbeispiel
ebenfalls am Arm 4 befestigt ist. Das Magnetventil 14 ist an
das starre Leitungsstück 11 angeschlossen und steht auf seiner
gegenüberliegenden Seite mit einem flexiblen Schlauch 15 in Ver
bindung, dessen anderes Ende an einen ortsfesten Wasseranschluß
16 angeschlossen ist. Auf diese Weise kann sich die Düse 12 zu
sammen mit dem Arm 4 und mit der Verdichtungswalze 6 nach oben
und unten bewegen, wobei jeweils der gleiche Abstand zwischen
der Düse 12 und dem Müll 10 eingehalten wird.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und
leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll, wie Kartonagen,
leichte Kunststoff- und Holzverpackungen, Papier, Abfälle
von Zuschnitten sowie Holz-, Kunststoffspäne in einem nach
oben offenen Behälter mittels einer in den Behälter eingrei
fenden und auf dem Müll kreisförmig umlaufenden von einem
den Behälter übergreifenden Ständer getragenen Verdichtungs
walze, die während des Verdichtungsvorganges mit steigender
Füllmenge des Behälters eine Relativbewegung gegenüber dem
Behälter durchführt mit einer an einem den Müllbehälter über
greifenden Arm des Ständers angeordneten, sich senkrecht er
streckenden Welle, an deren unterem Ende ein sich horizontal
erstreckender Träger vorgesehen ist, auf welchem die Verdich
tungswalze drehbar gelagert ist, wobei die Verdichtungswalze
aufgrund ihres Eigengewichtes auf dem Müll aufliegt und der
Arm einen Teil einer ständerseitigen Hubvorrichtung bildet,
welcher einen Hub der Verdichtungswalze aufgrund ihres Eigen
gewichtes zuläßt und wobei die Verdichtungswalze einem kon
tinuierlich wechselnden Vor- und Rücklauf unterworfen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Befeuchtungseinrichtung mit
wenigstens einer von oben gegen den zusammenzupressenden Müll
(10) gerichteten Wasserdüse (12) in die Vorrichtung integriert
ist und daß jeweils beim Wechsel zwischen Vor- und Rücklauf
der Verdichtungswalze (6) die Wasserdüse (12) zur Befeuchtung
jeder Einzelschicht des Mülls betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im
jeweiligen Umkehrpunkt der Verdichtungswalze (6) die Düse
(12) für eine Dauer von etwa 1 bis 3 Sekunden betätigbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Zuleitung (11, 15) zur Düse (12) ein Magnetventil
(14) angeordnet ist, welches den Wasserzulauf zur Düse (12)
steuert und das in Abhängigkeit von der Stellung der Verdich
tungswalze (6) im Umkehrpunkt beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Düse (12) in dem der Umkehrlage der Verdichtungswalze (6)
abgewandten Bereich des Behälters (3) jenseits der senkrech
ten Welle (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Beaufschlagung der Düse (12) mit
Wasser in der Vorrichtung ein Wassertank mit einer das Wasser
zur Düse fördernden Pumpe vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe eine Kreiselpumpe ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (12) mit einem Zerstäuber ver
sehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düse (12) an dem den Behälter (3)
übergreifenden, am Ständer (2) höhenverschieblichen Arm (4)
angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
flexibler Schlauch (15) zwischen dem Arm (4) und dem Ständer
(2) vorgesehen ist, der die Verbindung zwischen einem Wasser
anschluß (16) und der Düse (12) bzw. deren Zuleitung (11)
herstellt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch
das Magnetventil (14) am Arm (4) des Ständers (2) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607352 DE3607352C2 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863607352 DE3607352C2 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3607352A1 DE3607352A1 (de) | 1987-09-10 |
DE3607352C2 true DE3607352C2 (de) | 1995-09-21 |
Family
ID=6295645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863607352 Expired - Lifetime DE3607352C2 (de) | 1986-03-06 | 1986-03-06 | Vorrichtung zum Verdichten von aus Verpackungsmaterial und leicht preßbaren Abfällen bestehendem Müll |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3607352C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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US7987614B2 (en) * | 2004-04-12 | 2011-08-02 | Erickson Robert W | Restraining device for reducing warp in lumber during drying |
Family Cites Families (5)
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CH521848A (de) * | 1970-09-29 | 1972-04-30 | Wirz Ag Kipper Maschf | Vorrichtung zum Verdichten von Müll |
US4060363A (en) * | 1973-07-26 | 1977-11-29 | Papakube Corporation | Apparatus for making stable blocks formed of shredded paper-like material |
DE7415399U (de) * | 1974-05-02 | 1975-11-13 | Miele & Cie | Muellpresse mit einer spray-dose |
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-
1986
- 1986-03-06 DE DE19863607352 patent/DE3607352C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3607352A1 (de) | 1987-09-10 |
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