DE3607178A1 - Sicherheitsvorrichtungen im quetschbereich bei fluegelartigen bewegungselementen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtungen im quetschbereich bei fluegelartigen bewegungselementen

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DE3607178A1
DE3607178A1 DE19863607178 DE3607178A DE3607178A1 DE 3607178 A1 DE3607178 A1 DE 3607178A1 DE 19863607178 DE19863607178 DE 19863607178 DE 3607178 A DE3607178 A DE 3607178A DE 3607178 A1 DE3607178 A1 DE 3607178A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • E06B7/362Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame the gap between the door and the door frame at the hinge side being constructed in a way to remain too small or too wide to cause injury
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/36Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame
    • E06B7/367Finger guards or other measures preventing harmful access between the door and the door frame by covering the gap between the door and the door frame at the hinge side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen in Quetschbereichen bei flügelartigen Bewegungselementen wie Türen, Fenster, Gitter etc. durch Nachrüsten bei vorhandenen Türen etc., als auch durch konstruktive Veränderung dieser Bewegungselemente.
Diese Absicherungen sind nötig speziell bei Kindergärten, Schulen, öffentlichen Gebäuden, Geschäftstüren u. a. Aber auch im privaten Bereich sind sie sinnvoll anzubringen.
Um die Verletzungsgefahr zu reduzieren, ist die Eingriffszone bei Türspalten, Fenster etc. im Scharnierbereich abzusichern. Schmerzhafte Quetschverletzungen als auch Dauerschäden sollen verhindert werden.
Türen und Fenster sind heute konstruktiv nach vielen Merkmalen gesichert. So zum Beispiel gegen unbefugtes Öffnen, gegen Lärm/Schall oder Temperatureinflüsse. Spezialverschlüsse, Dichtungslippen als auch aufwendige Kunststoff- oder Metallprofilrahmen tragen dazu bei. Flügelartige Bewegungselemente sind beim Öffnen und Schließen immmer Gefahrenzonen. Einklemm- oder Quetschbereiche werden in Hinweisen und Vorsichts-Regeln berücksichtigt.
Folgenschwerste Verletzungen treten jedoch häufig im Quetschbereich der Drehachse auf. Sei es, daß sehr oft Kinder die Gefahr nicht erkennen, oder auch Erwachsene durch unbedachtes Eingreifen oder Festhalten im Türbereich sehr schmerzhafte Verletzungen erleiden.
Bei Metallprofilrahmen führt dies nicht selten zum Abtrennen von Gliedmaßen oder ganzer Finger.
Die körperliche Sicherheit im Quetschbereich der Drehachse von flügelartigen Bewegungselementen wurde bisher in den Bauweisen nicht berücksichtigt.
Die Eingriffsmöglichkeiten in die Quetschspalten des Drehachsen- Bereiches wrden durch verschiedene Winkelstellungen und zusätzliche Bewegungen laufend verändert.
Die Quetschkräfte sind durch den maximalen Hebelarm gerade im Bereich der Drehachse (Scharniere) am größten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diese Verletzungsmöglichkeit auszuschalten. Die Eingriffsmöglichkeit in den Quetschbereich der Drehachse bei flügelartigen Bewegungselementen ist somit zu verhindern.
  • 1. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Quetschzone im Bereich der Drehachse durch Abdeckungen des Quetschspaltes gesichert wird.
    Dies ist durch Nachrüstung an vorhandenen Türen, Fenstern etc. zu erreichen.
    Um eine Abdeckung im Bereich der Drehachse über veränderliche, bewegte Winkelstellungen zu gewährleisten, wird sie in Führung an der Tür oder Rahmen beweglich mitlaufend nachgeführt.
    Das Vergrößern oder Verkleinern der abzusichernden Quetschspalte ist ebenfalls durch teleskopartige Lamellenüberlappung gelöst.
    Bei Neugestaltung von Türen/Bewegungselementen sind auch integrierte Bauweisen möglich.
  • 2. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bewegungsspalt im Bereich der Drehachse sehr klein gehalten wird, so daß ein Eingreifen nicht möglich ist.
    Dies ist durch Veränderungen dieser Bewegungselemente mit verletzungsarmen Türprofilen oder Sicherheitskonstruktionen zu erreichen.
    Die Berücksichtigung bei Neu-Konstruktionen ermöglicht eine optisch elegante Ausführung als Einheit von Tür und Quetschspaltensicherung.
    Durch einen Nachrüstsatz ist jedoch durch direkte Anpassung beim Einbau diese Absicherung an allen bestehenden Türen/ Bewegungselementen möglich.
    Es kann selbst in Länge und Höhe differenziert werden. Wobei z. B. die gesamte Türhöhe überlappt wird, oder nur zwischen Ober- und Unterscharnier, oder speziell bei Kindern nur eine entsprechende Eingriffszone (ca. 1 m) höhenverschiebbar angebracht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in 4 Blatt Zeichnungen dargestellt. In den Fig. 1 bis 7 werden die nachrüstbaren Sicherheitsvorrichtungen beschrieben.
In den Fig. 8 bis 13 werden konstruktive Veränderungen der Bewegungselemente aufgezeigt.
Für alle Darstellungen gilt:
  • - Bauelemente, Tür, Wand oder Profile sind vereinfacht dargestellt
  • - Angaben bedeuten:
    • 1 = festes Element (Wand/Rahmen)
      2 = Bewegungselement (Tür)
      3 = Drehgelenk (Scharnier/Bolzen)
      X, Y, Z = Einzelheiten
  • - die Bezeichnungen a, b, c in Fig. 1-5 zeigen in vergrößerten Schnittdarstellungen den Tür und Bewegungsverlauf der Blende in unterschiedlichen Öffnungswinkeln
  • - Bezugszeichen sind dargestellt durch Großbuchstaben in einem Kreis mit Pfeil
Fig. 1
Die Abdeckung der Scharnierseite zeigt eine Blende , welche an Türrahmen oder Wand schwenkbar befestigt wird. An der Tür selbst ist die Blende über Zapfen oben und unten in Führungen gehalten .
Fig. 2
Die Abdeckung wird mittels einer gerundeten Profilleiste vorgenommen, wobei die Rundung dem Scharnierdurchmesser entspricht oder etwas größer ausgearbeitet wird. Die Abdeckleiste soll mit ihrer Rundung nahe dem Türrahmen (max. 1-2 mm) anliegen, damit auch Kleinkindern der Eingriff nicht möglich ist.
Ein Hohlprofil ermöglicht bei vielen Scharnierarten ein Führen und Zentrieren des Rohres direkt am Scharnier durch Überstülpen von ca. 2 mm. Eine Dichtung zwischen Rohr und Tür verbindet auch optisch die Abdeckung mit der Tür.
Fig. 3
Sie zeigt die Abdeckung der scharnierabgewandten Türseite bei einfachen Türelementen. Hierbei wird eine Blende an Tür und Innenrahmen (Türnische) oben und unten in Zapfen und Führungen gehalten.
Fig. 4
Wie Fig. 3, jedoch bei glatt abschließender Wand- und Türfläche wie bei Metallrahmen-Konstruktionen.
Anmerkungen zu Fig. 1-4
Die Zapfen-Führungen sind bei langen Abdeckungen durch eine dritte Führung (Mitte) zu stabilisieren.
Fig. 5
Sie zeigt die Abdeckung durch gerundete teleskopartige verschiebbare Lamellen in Schnittdarstellungen.
Fig. 6
Der Eingriffsbereich ist gleichzeitig von außen und innen abgesichert. 6 a zeigt die Kombination von Sicherungsprinzip nach Fig. 2 und Fig. 4 , 6 b die Kombination von Fig. 1 und Fig. 4 .
Sinnentsprechend gelten alle Kombinationen der Fig. 1-5
Fig. 7
Die Quetschsicherung oder Abdeckzone ist in verschiedenen Längen und Höhenlagen möglich. (betrifft Fig. 1-6)
7 a zeigt die Abdeckung der gesamten Türhöhe
7 b zeigt eine Abdeckung zwischen den Türscharnieren
7 c zeigt die Abdeckung einer Kleinkinder-Griffzone
7 d zeigt eine in der Höhe mitwachsende variable Abdeckung
Fig. 8
Die türdurchlaufende Abdeckung wird durch einen Schlitz in der Tür geführt. Dadurch wird mit einer einzelnen Blende der Innen- und Außeneingriff abgesichert. Der Schlitz in der Tür bedarf entsprechender Dichtungen.
8 a zeigt eine Metallprofilrahmendurchführung
8 b zeigt ein einfaches Türelement
Fig. 9
Sie zeigt eine konstruktive Veränderung bei Metallprofilrahmen über Bolzenscharnier mit einer großen Dichtungskurve , die eine gleitende Anlage der bewegten Tür ermöglicht. Es es entsteht nur ein Gleitspalt und kein Quetschspalt.
Durch beidseitige Kurvenerweiterung ist ein Umschwenken bis 360°C möglich.
Fig. 10
Entspricht Fig. 9. Die Scharnierfunktion wird jedoch von der Bewegungskurve (Rundung) erfüllt, indem die Tür oben und unten überlappend eingehängt wird.
Fig. 11
Die auf Wand/Rahmenbreite abgeänderte Bewegungskurve ergibt wieder einen umlaufenden Gleitspalt L. Die Berührungszone ist ausgehöhlt durch Fasen oder Rundungen . Diese Bauweise läßt beidseitigen, jedoch begrenzten Schwenkbereich zu.
Fig. 12
Entspricht Fig. 11. Die Scharniere sind jedoch in der Tür von oben und unten in Decke und Boden eingelassen. Der Gleitspalt ist nicht umlaufend, sondern befindet sich immer in gleichbleibender Lage an der Rahmenseite.
Fig. 13
Durch weiche Kunststoff-Einlagen oder Kunststoffprofile mit angepaßten Härtegraden wird das Quetschverhalten dahingehend geändert, daß keine bleibenden Verletzungen entstehen. Der Erfinderabsicht zur Folge sind diese keine Dichtungsleisten, sondern Quetschungsverminderer.

Claims (3)

1. Die Erfindung betrifft Sicherheitsvorrichtungen in Quetschbereichen bei flügelartigen Bewegungselementen wie Türen, Fenster, bewegl. Gitter etc. Diese Quetschspaltensicheung gilt für einfache Bewegungselemente in Holz oder Kunststoff, als auch für aufwendige Profilrahmenkonstruktionen in Kunststoff oder Metall.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 durch Nachrüsten mit Abdeckungen oder Blenden an vorhandenen Bewegungselementen gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 2.1 der Eingriffsbereich wird gesichert von beweglichen Abdeckungen und
    • - drehbar einseitig mit Scharnierband
    • - Türbefestigung in Zapfenführung
  • 2.2 der Eingriffsbereich an den Scharnieren wird durch eine feste Profilleiste abgedeckt
    • - sie ist an der Tür befestigt
    • - sie wird zwischen den Scharnieren längenmäßig eingepaßt
    • - das Profil ist dem Bewegungsverlauf angepaßt und abgerundet, so daß zum festen Element ca. 1-2 mm gleichbleibender Spielraum bleiben
  • 2.3 die Abdeckungen sind an festem und bewegtem Element in Führung gehalten
    • - Zapfen an der Abdeckung ermöglichen ein gleichzeitiges Gleiten und Drehbewegung
    • - der Werkstoff (Kunststoff/Metall) der Abdeckung muß entsprechenden Biegeanforderungen nachgeben
  • 2.4 der Eingriffsbereich wird abgedeckt von teleskopartig ausfahrbaren und zusammenschiebbaren Lamellen
    • - Lamellenradius ist von der Wandstärke abhängig
    • - Lamellenanzahl ist vom maximalen Öffnungswinkel abhängig
  • 2.5 die Abdeckungen/Blenden nach 2.1 bis 2.4 sind in der Länge differenziert einsetzbar
    • - gesamte Türhöhe
    • - hauptsächliches Aktionsfeld der Hände
    • - nur Kindergriffzonen
  • 3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 durch eine einzelne Abdeckung für gleichzeitige Innen- und Außenbereichsicherung gekennzeichnet durch folgende Merkmale
    • - Tür im Sicherungsbereich durch Schlitz unterbrochen
    • - Abdeckung durch Längsschlitz in der Tür geführt
    • - Abdeckung innen wie außen an Rahmen/Wand befestigt
    • - begrenzte Sicherungszonen nach 2.5
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 durch konstruktive Veränderungen von Rahmen oder Türbeschaffenheit gekennzeichnet durch folgende Merkmale
    • - gleitende annähernd spielfreie Bewegungselemente
    • - kein Eingriffsspalt nur Gleitspalt
    • - kein Klemmen sondern wegschieben
    • 4.1 Sicherungsfunktion wird durch eine Außenkurve übernommen
      • - Bewegungskurve ist kreisförmig
      • - Gleitfläche der Tür mit Scharnierfunktion
      • - bei beidseitigem Kurvenaufmaß am Rahmen ergibt sich erhöhter Schwenkbereich bis annähernd 360°C
      • 4.2 gerundeter Rahmen ohne Überbreite zur Wandstärke
      • - Längskerben im Wandprofil erhöhen den Schwenkbereich
      • - Türseiten sind im Drehachsenbereich gerundet oder angefast
      • - Öffnungswinkel wird begrenzt auf Fingerbreite in den Anlageflächen
  • 5. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 durch verletzungsarme Profile gekennzeichnet durch folgende Merkmale
    • - weiche Kunststoffeinlangen oder Kunststoffprofile
    • - Eingriffsspalt bleibt erhalten
    • - leichtes Quetschen möglich, jedoch keine bleibenden Verletzungen
    • - angepaßte Härtegrade
    • - Hohlprofile
    • - unterbrochene, teilweise offene Querschnitte
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