DE3606215C2 - Radialreifen für Personenkraftwagen - Google Patents
Radialreifen für PersonenkraftwagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/06—Flipper strips, fillers, or chafing strips and reinforcing layers for the construction of the bead
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Radialreifen für Personenkraftwagen
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein üblicher Radialreifen für Personenkraftwagen besitzt den
in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung gezeigten Wulstaufbau. Die
Karkasslagen sind von innen nach außen um den Wulstkern zurückgefaltet,
und der Wulstreiter mit einem vergleichsweise hohen
Modul erstreckt sich von der Oberseite des Wulstkernes in Seitenwandrichtung.
Dieser Aufbau besitzt den Nachteil, daß die Karkasslage
in der Nähe des oberen Endes des Felgenhorns zur Beschädigung
neigt und daß so eine Lagentrennung der Karkasslage von
dem Gummi am oberen Ende der zurückgefalteten Karkasslage auftreten
kann.
Aus der DE 31 26 571 C2 ist ein Luftreifen in Radialbauart
bekannt, der durch ein Paar kreisförmiger Wulstringe und
eine Karkasse verstärkt ist, die wenigstens eine radial angeordnete
Kordeinlage aufweist. Der Wulst dieses bekannten
Luftreifens ist durch ein Füllstück aus Kautschuk verstärkt,
an das eine Zusatzschicht angeheftet ist, und das einen dynamischen
Elastizitätsmodul von 6000 bis 15 000 N/cm² aufweist
sowie aus einer bestimmten vulkanisierbaren Kautschukmischung
besteht. Dieser bekannte Luftreifen zeichnet sich
somit durch eine erhöhte Steifigkeit des Bereiches zwischen
Wulst und Seitenwand aus, die für eine verbesserte Lenkstabilität
sorgen soll.
In der DE-OS 24 39 844 wird ein Luftreifen beschrieben, der
aus einer Lauffläche sowie einem Paar Seitenwänden besteht,
die sich von der Lauffläche aus erstrecken und jeweils in
einem Wulst enden, wobei jeder Wulst eine Mehrzahl von Korden
aufweist, die aus einem organischen Faserstoff bestehen,
mit einem Elastizitätsmodul von wenigstens 300 g/Denier.
Dieser bekannte Reifen weist ein geringes Gewicht bei gleichzeitig
hoher Festigkeit auf.
Die US-PS 41 00 955 zeigt einen Luftreifen mit einer Karkasse,
die durch sich radial erstreckende Korde verstärkt ist,
über denen im Kronenbereich ein im wesentlichen nicht dehnbarer
Gürtel angebracht ist. Dieser bekannte Luftreifen reduziert
die Beanspruchung der Felge dadurch, daß in den unteren
Seitenwänden und den Endabschnitten aller sich radial
erstreckenden Karkassenkorde, die axial nach außen umgeschlagen
sind, Verstärkungen vorgesehen sind. Eine weitere Reduzierung
der Felgenbeanspruchung durch den Reifen wird dadurch
bewirkt, daß ein Gürtelaufbau verwendet wird, der Biegungen
einen Widerstand entgegensetzt.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Radialreifen
für Personenkraftwagen zu schaffen, der eine erhöhte
Wulst-Lebensdauer besitzt und bei dem die Gefahr des Auftretens
von Lagentrennungen beseitigt ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
erreicht.
Der Wulstbereich eines üblichen Personenkraftwagen-Radialreifens
und die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Wulstbereiches werden
nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert;
in dieser zeigt
Fig. 1 den Aufbau eines üblichen Personenkraftwagen-Radialreifens,
und
Fig. 2 die linke Hälfte einer Querschnittsdarstellung eines
erfindungsgemäßen Personenkraftwagen-Radialreifens.
Der Wulstbereich des üblichen Personenkraftwagen-Radialreifens
in Fig. 1 ist so aufgebaut, daß die Karkasslagen 2 und 3 von
innen nach außen um den Wulstkern 1 zurückgefaltet sind, und
ein Wulstreiter 4 mit vergleichsweise hohem Modul erstreckt sich
in Seitenwandrichtung von der Oberseite des Wulstkerns 1.
Bei dem Reifen 10 in Fig. 2 ist eine toroidförmige Karkasse 12
vorgesehen, deren Lageenden ebenfalls von innen nach außen um
die jeweiligen Wulstkerne 11 zurückgefaltet sind, es ist eine
Gürtellage 13 außerhalb der Karkasskrone angeordnet, wobei die
Corde mit vergleichsweise kleinem Winkel bezüglich der Umfangsrichtung
des Reifens angeordnet sind, und ein Wulstreiter 14 erstreckt
sich von der Oberseite des Wulstkernes 11 in Seitenwandrichtung.
Hier ist eine Einlageschicht 15, die sich ebenfalls in
Seitenwandrichtung erstreckt, längs der Außenseite des zurückgefalteten
Teiles 12a der Karkasslagen von der Umgebung des Wulstkernes
11 an angeordnet. Die Einlageschicht enthält mehr als 20%,
vorzugsweise 30 bis 120% Kohlenruß, auf Grundlage der Gesamtmenge
Gummi (100), und besitzt einen Komplexmodul E* von mehr
als 196 N/cm² (20 kp/cm²), vorzugsweise im Bereich von 245 N/cm²
(25 kp/cm²) bis 588,4 N/cm² (60 kp/cm²).
Falls der Anteil von Kohlenstoffruß kleiner als eben angegeben
ist, fließt die Schicht außerordentlich, wenn sie noch nicht vulkanisiert
ist, so daß die erwünschte, gleichmäßige Gummidicke nicht
erreicht wird. Falls die Einlageschicht einen Komplexmodul E* von
weniger als 196 N/cm² besitzt, kann sie die von den Laufstreifen
übertragenen Stöße nicht wirksam abfangen. Zusätzlich ist
sie dann den durch die Verformung in der Nähe des Felgenhornes
verursachten Spannungen unterworfen. Damit kann sie die Beschädigung
der Karkasslage nicht wirksam verhindern. Falls der Anteil
von Kohlenstoffruß höher als oben angegeben liegt, steigt der
Komplexmodul E*. Damit die Einlageschicht wirksam die Stöße abfängt,
sollte der Anteil der Kohlenstoffruß vorzugsweise unter 120%,
auf Grundlage des Gummis (100) liegen, und der Komplexmodul E*
sollte vorzugsweise kleiner als 588,4 N/cm² (60 kp/cm²) sein.
Der Komplexmodul E*, wie er hier benutzt wird, ist ein mit einem
Viskoelastik-Spektrometer (von der Firma Iwamoto Seisakusho
Comany Limited hergestellt) bei einer Temperatur von 70°C, einer
Frequenz von 10 Hz und einer Amplitude von 2% gemessener Wert.
Die Einlageschicht 15 wird als eine Schicht von 0,3 bis 1 mm Dicke
hergestellt. Falls die Einlageschicht dicker als angegeben ist, wird
der Wulstbereich unvermeidbar dicker, und das ist im Hinblick auf
die Wärmeableitung vom Wulst nicht erwünscht. Falls die Einlageschicht
15 dünner als angegeben ist, kann der erwähnte Polstereffekt
nicht erzielt werden. Dazu befindet sich das untere Ende 15a der
Einlageschicht 15 in der Nähe des Wulstkernes 11, das obere Ende 15b
der Einlageschicht befindet sich in dem Bereich, der 15 bis 40% der
Querschnittshöhe H des Reifens entspricht.
Bei dem üblichen Reifen, wie er anhand von Fig. 1 erläutert wurde,
tritt die Beschädigung der Karkasse in der Nähe des oberen Endes
des Felgenhorns auf, wo die Verformungsspannung relativ hoch ist.
Die Spannung in diesem Bereich kann durch Anbringen der Einlageschicht
15 erniedrigt werden. Die Einlageschicht sollte sich über den
zurückgefalteten Teil 12a der Karkasslage 12 hinaus erstrecken, so
daß sie diesen rückgefalteten Teil überdeckt. Das heißt die Höhe h, bis
zu der die Einlageschicht 15 reicht, sollte größer als die Höhe h₀
des zurückgefalteten Teils 12a der Karkasslage sein.
Es ist im Sinne der Erfindung wünschenswert, die Einlageschicht 15
zusammen mit einem Wulstreiter 14 mit hohem Modul zu benutzen, der
die Wulststeifigkeit aufrechterhält. Normalerweise besitzt der
Wulstreiter einen Komplexmodul E* von mehr als 3432 N/cm² (350 kp/cm²).
Das obere Ende des Wulstreiters 14 befindet sich in einem Bereich,
der 20 bis 60% der Querschnittshöhe H des Reifens entspricht.
Die Einlageschicht 15 und der Wulstreiter 14 halten den gefalteten
Teil 12a der Karkasslage 12 fest zwischen sich, wodurch die
Verformungsspannungen, die am rückgefalteten Teil 12a der Karkasse
auftreten, effektiv erleichtert werden.
Um die Auswirkungen dieser Struktur zu bestätigen, wurde ein
Reifen der Größe P 225/75R15 der in Fig. 2 gezeigten Bauart
entsprechend der in Tabelle 1 gegebenen Spezifikation hergestellt.
Ein Vergleichsreifen der gleichen Größe und mit dem
entsprechenden Aufbau, wie er in Fig. 1 gezeigt ist, d. h. ohne
Einlageschicht wurde ebenfalls hergestellt. Jeder Probereifen wurde
auf eine Felge der Größe 5·1/2J×15 aufgezogen und einem Trommelversuch
mit folgenden Bedingungen unterworfen: Reifeninnendruck
2,45 bar (2,5 atü), Last: 12 356 N (1260 kp), Trommeldurchmesser:
1707 mm, Geschwindigkeit: 40 km/h. Die Zeit bis zum Auftreten
eines Wulstschadens wurde festgestellt. Die Ergebnisse sind in
Tabelle 1 ebenfalls festgehalten. Es ist aus Tabelle 1 zu ersehen,
daß der erfindungsgemäße Reifen eine etwa 20% erhöhte Lebensdauer
gegenüber einem üblichen Reifen besitzt.
Claims (5)
1. Radialreifen für Personenkraftwagen mit einer Karkasse
(12), deren Lagenenden (12a) um die jeweiligen Wulstkerne
(11) zurückgefaltet sind, mit einer außerhalb der Karkasskrone
angeordneten Gürtelschicht (13), wobei die Corde
mit relativ kleinem Winkel bezüglich der Umfangsrichtung
des Reifens angeordnet sind, und mit einer Einlageschicht
(15), die von der Nähe des Wulstkernes (11) ausgeht,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß sich die Einlageschicht (15) bis zu einem Bereich (15b) erstreckt, der eine Höhe (h) entsprechend 15 bis 40% der Gesamt-Querschnittshöhe (H) des Reifens aufweist,
- - daß die Einlageschicht (15) benachbart der Außenseite der umgefalteten Karkasslagen (12a) angeordnet ist,
- - daß die Einlageschicht (15) aus Gummi besteht, das mehr als 20% Kohlenstoffruß, bezogen auf die Gesamtmenge des Gummis (100%) enthält und einen Komplexmodul (E*) besitzt, der mehr als 196 N/cm² (1960 kPa) beträgt, und
- - daß die Einlageschicht (15) einen Polstereffekt bewirkt.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlageschicht (15) eine Dicke im Bereich
von 0,3 mm bis 1,0 mm besitzt.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlageschicht (15) Kohlenstoffruß
im Verhältnis von 30 bis 120%, bezogen auf die Gesamtmenge
des Gummis (100) enthält.
4. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einlageschicht (15) einen
Komplexmodul (E*) im Bereich von 245 N/cm² (25 kp/cm²) bis
588,4 N/cm² (60 kp/cm² besitzt.
5. Reifen nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der in der Seitenwand
obere Endabschnitt (15b) der Einlageschicht (15) bei einer
größeren Höhe (h) liegt, als die Höhe (h₀) des Kantenabschnittes
des um den jeweiligen Wulstkern (11) zurückgefalteten
Anteils (12a) der Karkasslage (12) beträgt.
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