DE3606202A1 - Verfahren zur keimfreien abfuellung eines fruchtsaftes - Google Patents
Verfahren zur keimfreien abfuellung eines fruchtsaftesInfo
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- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/70—Clarifying or fining of non-alcoholic beverages; Removing unwanted matter
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- A23L2/00—Non-alcoholic beverages; Dry compositions or concentrates therefor; Their preparation
- A23L2/42—Preservation of non-alcoholic beverages
- A23L2/44—Preservation of non-alcoholic beverages by adding preservatives
Description
Die Erfindung betrifft die Abfüllung von Fruchtsäften,
insbesondere von Zitronensaft, in einem Behälter vom
Aerosol-Typ.
Die Abfüllung von Zitronensaft ist mit schwerwiegenden
Konservierungsproblemen verbunden, da es sich um ein
schnell oxidierbares und von Bakterien angreifbares Er
zeugnis handelt.
Es wurde bereits ein solches Verfahren für die Abfüllung
solcher Fruchtsäfte in einem lichtundurchlässigen Behäl
ter vom Aerosol-Typ unter CO2-Druck entwickelt, bei dem
der Fruchtsaft durch Verdünnen eines Saftkonzentrates
durch Vermischen mit Wasser gebildet wird.
Anschließend wird der erhaltene Fruchtsaft mittels eines
Schwefeldioxidstromes sterilisiert und in einer keim
freien Umgebung abgefüllt.
Ein solches Verfahren ist beispielsweise in der schweize
rischen Patentschrift 548 168 beschrieben. Nach diesem
Patent wird der verdünnte Fruchtsaft durch Einspritzung
von Stickstoff in Form von Mikrobläschen von Sauerstoff
befreit. Zwischen dieser Phase des Sauerstoffentzugs und
der oben genannten Behandlung sieht dieses Patent eine
Phase der Sterilisation vor.
Das schweizerische Patent 242 148 betrifft schließlich die
Extraktion von SO2 aus einem Fruchtsaft durch Einspritzen
eines Inertgases.
Das französische Patent 12 38 819 betrifft schließlich
die Lagerung von Fruchtsäften in sterilen Bottichen, die
eine Inertgasatmosphäre wie Stickstoff enthalten. Hierbei
wird der Stickstoff allein wegen seiner die Entwicklung
von Pilzen inhibierender Eigenschaften und wegen
seiner jede biochemische Entwicklung zum Stillstand brin
gender Wirkung verwendet.
Der Anmelder hat jedoch festgestellt, daß diese verschie
denen bekannten Verfahren eine aerosolartige Abfüllung
eines Fruchtsaftes nicht ohne die Gefahr einer schnellen
Oxidation des Produktes und eines nicht akzeptablen An
griffs des gewöhnlich aus Metall bestehenden lichtun
durchlässigen Behälters, in dem dieser Fruchtsaft behan
delt wird, gestatten, so daß die mögliche Dauer der
Konservierung des Produktes bisher sehr begrenzt war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abfüll
verfahren der im schweizerischen Patent 548 168 beschrie
benen Art zu schaffen, mit dem die beschriebenen Nachteile
vermieden werden können.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, in den
verdünnten und keimfrei gemachten Fruchtsaft im Augen
blick des Einführens desselben in den Aerosolbehälter
einen Stickstoffgasstrom einzuspritzen.
Der Stickstoffgasstrom wird erfindungsgemäß mit Hilfe
einer Venturi-Vorrichtung eingeführt.
Zahlreiche Versuche haben gezeigt, daß diese Stickstoff
injektion genau im Augenblick der Einführung des verdünn
ten Fruchtsaftes in den Aerosolbehälter die Stabilität
des behandelten Produktes beträchtlich erhöht und seine
Aggressivität gegenüber dem Behälter vermindert.
Die genaue Funktion dieser zusätzlichen Stickstoffinjek
tion ist noch nicht vollständig aufgeklärt, da sie in
keiner Weise den pH-Wert des Saftes oder dessen physika
lische oder chemische Eigenschaften verändert, obwohl
sie den Zitronensaft stabilisiert und dessen Aggressivität
reduziert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsge
mäßen Verfahrens wird das Fruchtsaftkonzentrat mit Wasser
verdünnt, welches eine TH-Härte von etwa 8 bis 14 fran
zösischen Härtegraden aufweist. Hierdurch läßt sich die Aggressivität
des Fruchtsaftes gegenüber dem Behälter noch weiter vermindern.
Die Erfindung wird nachfolgend näher erläutert:
Um den abzufüllenden Fruchtsaft herzustellen, sei es
aus Konzentrat oder aus natürlichem Saft, verwendet man
in jedem Falle einen Bottich aus nicht rostendem Stahl
(Inox). Der Saft wird von Sauerstoff befreit, indem man
ihn durch ein Gerät laufen läßt, welches eine Einrichtung
für die Injektion von Stickstoff unter einem Druck von
3 Bar und mit einem Durchsatz, der drei bis viermal
größer ist als der Durchsatz des Saftes bei einer Tempe
ratur des Saftes von etwa 12°C,aufweist, wobei sich der
O2-Gehalt auf weniger als 1,5 ppm verringert.
Für einen Saftdurchsatz bei 12°C von 20 l/min. beträgt
der Stickstoffdurchsatz somit beispielsweise etwa 60 bis
80 l/min.
Der so von Sauerstoff befreite Saft wird in einem zweiten
Bottich aus nicht rostendem Stahl aufgefangen, der das
Absaugen des Stickstoffs ermöglicht.
In dem Bottich, der der Aufbewahrung des Saftes während
der für dessen Abfüllung notwendigen Zeit (es kann sich
um einige Stunden handeln) allein dient, wird der Saft
unter einer Stickstoffatmosphäre in einem keimfreien Raum
sorgfältig aufbewahrt, so daß einerseits die normale er
neute Sauerstoffaufnahme des Saftes durch Luftkontakt ver
hindert wird und andererseits jede bakterielle Kontermina
tion ausgeschlossen ist.
Der so hergestellte Saft wird bei einer Temperatur von
etwa 12°C aufbewahrt, in einen Aluminiumbehälter vom
Aerosol-Typ verbracht, der mittels eines glasig gewordenen
Lackes geschützt ist und mit für Lebensmittelzwecke
bestimmtem CO2 unter Druck gesetzt wird.
Da CO2 ein in Wasser lösliches Gas ist, löst es sich im
Saft. Deshalb läßt sich der Aerosolbehälter bis zu 3/4
mit Saft füllen; einen Behälter mit einem Gesamtinhalt
von 350 cm3 kann man somit mit 263 cm3 Saft füllen und
mit 1600 cm3 CO2 bei einem Bar unter Druck setzen.
Einmal aufgelöst, ergibt dies einen Enddruck bei 20°C
von etwa 4 Bar. Es muß berücksichtigt werden, daß der so
behandelte Saft einerseits wegen seines pH-Wertes und
andererseits wegen seiner spezifischen Eigenschaften sehr
aggressiv ist.
Bei der Ausführung eines solchen bekannten Verfahrens
wird die Kapsel der Düse des Aerosolbehälters trotz des
Schutzlackes innerhalb einiger Wochen angegriffen, also
dort, wo ein Mikroriß des Schutzlackes unter der Einwir
kung der bei der mechanischen Umbördelung der Kapsel
des Aerosolbehälters notwendigen Verformung sich aus
wirkt. Die Kapsel für einen Standard-Aerosolbehälter mit
einer Öffnung von einem Zoll wird tatsächlich von 24,4
auf 27,2 mm durchschnittlich aufgeweitet, und zwar bei
einem herkömmlichen Bördelverfahren. Auf diese Weise
kommt der Zitronensaft oder die gesättigte Atmosphäre in
dem Aerosol in Kontakt mit dem Metall, welches durch den
Mikroriß des Lackes bloßgelegt wurde, und wandelt so das
Metall (Aluminium oder Weißblech) der Kapsel in ein Salz
um und bildet dabei ein Mikroloch, aus dem das Treibgas
entweichen kann und durch das das Produkt unbrauchbar
wird.
Dieser Vorgang tritt statistisch bei etwa 50% der Ver
packungseinheiten, und zwar schon nach vier bis sechs
Wochen, auf.
Die Erfindung bezweckt unter anderem, diesen Nachteil
vollständig auszuschalten, der anderenfalls die Abfül
lung und Verpackung von Zitronensaft in Form eines Aero
sols für die industrielle Verwertung vollkommen unzugäng
lich machen würde.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, die Aggres
sivität des Zitronensaftes auf folgende Weise zu vermin
dern:
1/1 - Bei der Befüllung des Aerosolbehälters läßt man den
Saft durch ein "Venturi" fließen, in welches man einen
Stickstoffstrom einströmen läßt. Beispielsweise läßt man
8 l/min. Stickstoff bei einem Druck von 3 Bar bei einem
Durchsatz von 4 l/min. Saft einströmen.
Dies bewirkt aufgrund von noch nicht völlig aufgeklärten
Vorgängen eine Stabilisierung des Saftes und eine Vermin
derung seiner Aggressivität, wobei aber weder sein pH-Wert,
noch seine chemischen, physikalischen und organolepti
schen Eigenschaften in irgendeiner Weise verändert werden.
1/2 - Wenn es sich um einen Saft auf Basis eines Konzen
trates handelt, verwendet man über die Arbeitsweise 1/1
hinaus für seine Rekonstitution Wasser von 8 bis 14°
französischer Härte (TH). Ein Härtegrad von O TH (völlig
weich gemachtes Wasser) kann die Aggressivität des Saftes
erhöhen, und ein zu hoher Härtegrad verursacht kalkartige
Ausfällungen im Saft.
Es hat sich in der Praxis erwiesen, daß die Arbeitsweise
1/1 und gegebenenfalls die Arbeitsweise 1/2 gestatten,
jede Gefahr der Perforierung der Düse auszuschalten, die,
wie oben ausgeführt, bei diesen beiden Arbeitsweisen
bei etwa 50% der behandelten Packungen auftreten würde.
Was die keimfreie Behandlung betrifft, so erlaubt es
das erfindungsgemäße Verfahren, eine ausgezeichnete Zu
verlässigkeit mit Hilfe von Verfahrensschritten zu er
reichen, deren Kosten praktisch vernachlässigbar sind.
Die Pasteurisierung, die verschiedene Nachteile besitzt,
die mit den Auswirkungen der Hitze verbunden sind und
die sich durch eine erhebliche Bräunung und eine Verände
rung des Aromas und des Geschmacks grob umreißen lassen,
wird bei diesem Verfahren zugunsten der Keimfreimachung
des erhaltenen Saftes aufgegeben, und zwar durch das
Hindurchströmenlassen eines SO2-Stroms, was eine sehr
gute Konservierung bis zur Rekonstitution des Saftes
zuläßt.
Das SO2 wird vollständig entfernt im Verlaufe der Ent
fernung des Sauerstoffes aus dem Saft mit Hilfe des
Stickstoffes.
Die Rekonstitution des Saftes wird in einem mittels
UV-Strahlung vollständig keimfrei gemachten Raum durch
geführt. Daher ist der Saft vor jedem bakteriellen An
griff sicher geschützt.
Was den Aerosolbehälter betrifft, so wird dieser im Augen
blick der Abfüllung mit einem Gemisch aus N2 und zer
staubtem Alkohol im Inneren des Blechbehälters keimfrei
gemacht, wobei man dieses Gemisch einige Minuten lang
unter vermindertem Druck einwirken läßt.
Die Düsen werden in einem Bad, das chloriertes Wasser
enthält, bis zu ihrer Verwendung geschützt aufbewahrt.
Der Schutz des Saftes vor Kontamination während der Be
füllung wird durch eine Stickstoffatmosphäre in dem
umgebenden Raum erreicht.
Claims (3)
1. Verfahren zur Abfüllung eines Fruchtsaftes, insbe
sondere von Zitronensaft oder Limonensaft, in einem
lichtundurchlässigen Behälter vom Aerosol-Typ unter
CO2-Druck, bei dem ein Fruchtsaftkonzentrat durch Mischen
mit Wasser verdünnt wird, der erhaltene Fruchtsaft mit
Hilfe eines Schwefeldioxidstromes keimfrei gemacht und
in keimfreier Umgebung und/oder mit einem System zur
Verhinderung bakterieller Kontermination aufbereitet und
abgefüllt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man im Moment
der Einführung des Fruchtsaftes in den Aerosolbehälter
einen Stickstoffgasstrom in den verdünnten und keimfrei
gemachten Fruchtsaft einströmen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
man den Stickstoffgasstrom mit Hilfe einer Venturi-Vorrich
tung einströmen läßt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Fruchtsaftkonzentrat mit Wasser
verdünnt, welches eine TH-Härte von etwa 8 bis 14° fran
zösischer Härte aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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