DE360616C - Unterschubfeuerung - Google Patents

Unterschubfeuerung

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DE360616C
DE360616C DER50477D DER0050477D DE360616C DE 360616 C DE360616 C DE 360616C DE R50477 D DER50477 D DE R50477D DE R0050477 D DER0050477 D DE R0050477D DE 360616 C DE360616 C DE 360616C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K3/00Feeding or distributing of lump or pulverulent fuel to combustion apparatus
    • F23K3/10Under-feed arrangements
    • F23K3/12Under-feed arrangements feeding by piston

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)

Description

30
Der Erfindüngsgegenstand gehört zur Klasse der Unterschubfeuerungen mit einer Reihe von abwechselnd aufeinanderfolgenden Kohlenrinnen und Luftzuführungen und Hauptstößeln für die Kohlenziufuhr sowie hintereinander angeordneten Hilfstößeln in den Rinnen zur Kohlenverteilung. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die als Brennstoffdurchteiler ausgebildeten nebeneinanderliegenden Hilfstößel der verschiedenen Rinnen mit Antrieb zur Herbeiführung einer abgestuften Bewegung versehen sind. Hierdurch wird eine wellige Bewegung der Brennstoffschicht in Längs- und Querrichtung über den Rost herbeigeführt und dadurch eine gleichmäßige Luftverteilung und gleichmäßige Durchlässigkeit der Kohlenschicht erzielt sowie die Bildung zusammenhängender Schlacke verhütet.
Die die Bewegung der Brennstoffschicht hervorrufenden Stößel können unabhängig von den Kohlenvorschubstößeln sein, aber auch mit ihnen gekuppelt werden.
Bei den beiden Ausführungsbeispielen nach der Zeichnung ist von letzterer Bauweise Gebrauch gemacht.
Abb. ι der Zeichnung stellt im Längsschnitt durch eine Kohlenrinne eine Feuerung mit geneigten Kohlenrinnen dar.
Abb. 2 zeigt eine Aufsicht auf Abb. 1 mit weggelassenen Kohlenschichten.
Abb. 3 zeigt in Stirnansicht einen Hilfstößel,
Abb. 4 einen Stößel mit gestufter Stirnfläche in Seitenansicht,
Abb. 5 einen Stößel mit gezahnter Stirnfläche in Seitenansicht.
Abb. 6 stellt in Ansicht den unteren Teil des Kohlenförderstößels dar mit der einseitigen Kupplungsvorrichtung für die Hilf-■ stößel, um die Entkupplung der Hilf stößel bei der Rückbewegung herbeizuführen.
Abb. 7 ist eine Stirnansicht zu Abb. 6, Abb. 8 ist eine Seitenansicht der einseitigen Kupplung·.
Abb. 9 zeigt im Längsschnitt eine Schiffskesselinnenfeuerung,
Abb. io dieselbe Feuerung im Querschnitt. Abb. 11 stellt im Querschnitt eine Kohlenrinne mit mehreren parallelen Hilfstößeln dar, während
Abb. 12 in Seitenansicht die Auf- und Absteuerung dieser Stößel durch besondere Führungen veranschaulicht.
Im Ausführungsbeispiel Abb. ι bis 8 sind ι eine Reihe geneigter Brennstoffrinnen, die mit einer Reihe von Luftdüsen oder Gittern 2 abwechseln, 3 ist ein' HauptvorschubstößeJ, wie er in jeder Rinne vorgesehen ist. In jeder Rinne sind ferner am Boden verschieblich Hilfstößel 4 angeordnet, die den Brennstoff längs der Rinne verteilen. Diese Stößel sitzen auf einer Stange 6, deren hinteres Ende 7 Löcher 8 aufweist für Mitnehmerstifte. Der Hauptstößel 3 ist mit einer Pratze 9 versehen, derart, daß, wenn man Mitnehmerstifte in ein Loch 8 vor der Pratze 9 und ein Loch 8 hinter der Pratze 9 steckt, die Stange 6 die Hin- und Herbewegung des Stößels 3 in gewissen Grenzen, die vom Abstande der Alitnehrnerstifte abhängen, mitmacht. Jeder Hil'fstößel besitzt eine Rippe 5 (wie Abb. 3 und 4 oder Abb. 3 und 5), deren Stirnfläche in. Höhe der Lufteintrittslöcher verläuft, die aber stets von frischem Brennstoff umschlossen ist. Diese Rippen wirken einerseits als Schlackenmesser, andererseits als Brennstoffverteiler zur gleichmäßigen Schichtung des Brennstoffes in der Querrichtung. Bei einem einzigen Stößel würde sich der Brennstoff ungleichmäßig anhäufen mit größerer Schichtdicke in der Rinnenmitte.
Um zwei nebeneinander angeordneten Stößelreihen ein und derselben Kohlenrinne abgestufte Bewegung zu erteilen unter Er- j haltung des gleichen Gesamtweges und der ' gleichen Endstellungen, wie das für die Bi1I- : dung einer gleichmäßigen Kohlenschicht bei- I derseits einer Rinne vorteilhaft ist, ist die i folgende Anordnung getroffen. Das hintere ; Ende 7 einer jeden Stößelstange 6 ist mit einem Ausweichanschlag 10. (Abb. 6, 7 und 8) versehen. Dieser Anschlag sitzt drehbar auf Zapfen 15 und ist durch eine seine Zunge 16 mit der Zunge 17 eines um gleichen Zapfen 15 schwingenden Hebels 11 verbindende Feder 18 j mit diesem gekuppelt. Hebel 11 ist durch Rolle 12 -längs Wangen 13 und 14 geführt. ■ Die untere Wange 14 ist ununterbrochen, dagegen die obere unterbrochen (Abb. 6). Die j Wirkungsweise ist folgende: Zunächst wird I die Stößelstange nach vorwärts mitgenom- ; ' men, sobaid die Pratze 9 gegen den Mitnehi ttierstift 8' stößt. Läuft nun der Hauptstößel 3 zurück, so bleibt die Stößelstange 6 auf dem Wege der Pratze 9 von 8' bis zu Anschlag 10, welcher durch Zunge 17 des in der Führung 13, 14 gehaltenen Hebels 11 gesperrt ist, stehen, dann wird der Anschlag und damit die Stößelstange 6 so lange mitgenommen, bis die Rolle 12 an die Unterbrechungssteile der Wange 13 gelangt. In j diesem Augenblick schwingt Hebel 11 nach I aufwärts, Anschlag 10 dreht sich Um seinen I Zapfen, so daß die Pratze 9 an ihm vorüber- '■ gleitet, ohne ihn und die Stößelstange weiter ■ mitzunehmen. Darauf gelangt die Pratze 9 j zum Mitnehmerstift 8'' und nimmt die Stö-I ßelstange 6 bis in die Endstellung mit. Bei ; der Vorwärtsbewegung der Pratze 9 weicht der Anschlag 10 trotz des in die Wagerechtlage unter Eigengewicht zurückgekehrten Hebels 11 der Pratze aus, da die Feder 18 i nachgibt, so daß die Hilfstößel erst dann wieu der mitgenommen werden, wenn die Pratze gegen den vorderen Mitnehmerstift 8' trifft. Wenn also die oberen Wangen 13 der Stößelreihen ein und derselben Kohlenrinne zueinander versetzt sind, so erfolgt die Bewegung ' der Stößelreihen zeitlich versetzt oder abge-1 stuft zueinander, wobei jedoch dieselben End-Stellungen vermöge der Mitnehmerstifte 8', 8" innegehalten werden können.
Die Rippen 5 der Stößel 4 heben die Koh-I lenschicht bei ihrer Bewegung an und durch- ! brechen dauernd die Brennschicht.
! Durch die abgestufte Stößelbewegung wird i neben der Längsbewegung der Kohlenschicht ! auch eine wellige Ouerbewegung herbeige-I führt.
i Daraus folgt, daß eine zusammenhängende
Schlackenschicht sich nicht bilden kann und ! die Luftverteilung eine überaus gleichmäßige I sein wird.
Weiterhin ist von besonderem Vorteil, daß die Stößel im Innern der Kohlenrinnen von stets frischem Brennstoff umhüllt arbeiten. Aus den Rinnen 1 gelangt der Brennstoff auf den Schlackenrost 19 am hinteren Ende der Rinnen, der mit besonderer Luftregelung 20 zur Anpassung der Luftmenge an die abnehmeride Stärke der Brennstoffschicht versehen ist.
Die Schlacken und Rückstände vom Roste 19 gelangen zum Schiackenfall, wobei zur Verhinderung der Bildung zusammenhängender Schlackenmassen Einspritzvorrichtungen 21 für Dampf, Wasser oder feuchte Luft am Rostende und an der Feuerbrücke vorgesehen sind. Die Schlacken zerfallen hierdurch, gleichzeitig entstehen durch die lan Dissoziation des Dampfes hochbrennbare Gase. Ein Schlackenstößel22, der in Hin»
und Herbewegung versetzt werden kann, die Schlackenschicht' dauernd zerbricht und sie durchlässig erhält. Der Dampf- oder Flüssigkeitsinjektor 23 wirkt ähnlich wie 21 und führt eine genügende Abkühlung herbei, so (laß der Stößel 22 im Gegensatz zu bekannten Anordnungen nicht verbrennen kann. 23 ist ein in Hin- und Hefbewegung versetzter ' Durchfallsort für Schlacke und Asche, durch den gleichzeitig vermöge der stets ihn bedeckenden Aschenschicht ein unzulässiger i Luftzutritt verhütet wird. 25 sind Antriebs- '■ stangen, die z. B. von der Pratze 9 aus ge- I ' schaltet werden können. 26 ist die Zweig- ; leitung für die Luft aus dem gemeinsamen ! Windkanal 27.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 9 bis 12 sind wagerechte Kohlenrinnen 28 vor- \ gesehen, deren Höhe jedoch von der Mitte : ao nach den Seiten zu abnimmt. Die Luftzuführung erfolgt durch Luftdüsen (Gitter) 29. Diese Ausführung kommt für Schiffskessel oder Innenfeuerungen in Betracht, wo es ; nicht möglich ist, den Boden des Heizraumes -entsprechend zu vertiefen. ;
Die Stößel in jeder Kohlenrinne können dabei gegenläufig durch einen besonderen Antrieb angetrieben werden. !
30 ist der Hauptstößel, 31 sind die zur Kohlenverteilung dienenden Hilfstößel. Diese sitzen einerseits an der gemeinsamen längs- .
bewegten Stößelstange 35 und erfahren an- ; dererseits eine Auf- und Abbewegung durch :
in einer kurvenförmigen Nut 34 mittels i Rollen 33 geführte Lenker 32. Die Führungs- | nuten zweier parallelen Stößelreihen ein und derselben Rinne sind dabei (Abb. 12) zuein- j ander versetzt, so daß die. Stößel z. B. sich j
gegenläufig' bewegen. Die Zahl der parallelen \ Stößelreihen einer Rinne richtet sich nach ; der Rinnenbreite. 35 ist eine Platte, an der :
die Stößel angelenkt sind. Ihr vorderes I" Ende 36 trägt verstellbare Mitnehmer, gegen welche die Pratze 37 des Hauptstößels trifft, \ wodurch der Weg der Hilfstößel einstellbar ' begrenzt ist. 28 ist ein feststehender oder i bewegter Rost, gegebenenfalls mit drossel- j
barer Luftzuführung 39. Am unteren Ende ■ dieses Rostes kann Dampfeinspiitzung vorge- ;
sehen sein. i
40 ist eine Windkammer für Unterwind. 41 ist ein hin und her bewegter Schlacken- \ stößel. 42 sind einstellbare Schlacken- und j Aschenabfallroste, die mit Darnpfeinspritzung versehen sein können.
Statt den Hauptstößel durch Kurbel- und Pleuelstange anzutreiben, kann auch ein. anderer Antrieb (z. B. Exzenter, Dampfkolben) vorgesehen sein.
■- Ebenso kann der Antrieb des Hilfstößels unabhängig vom Hauptstößel besonders erfolgen.
Auch kann man für mehrere Kohlenrinnen gleichzeitig einen einzigen Hauptstößel verwenden, ferner jede Art der Luftzuführung wie Luftregelung nach der gewünschten Dampfmenge und jede bekannte Einrichtung zur Konstanthaltung des Druckes der Verbrennungsgase zur Anwendung bringen.

Claims (6)

Patent-Ansprüche:
1. Unterschubfeuerung mit einer Reihe von abwechselnd aufeinanderfolgenden Kohlenrinnen und Lu>ftzuführungen und Hauptstößeln für die Kohlenzufuhr sowie hintereinander angeordneten Hilfstößeln in den Rinnen zur Kohlenverteilung, dadurch gekennzeichnet, daß die als Brennstoffdurchteiler (5) ausgebildeten nebeneinanderliegenden Hilfstößel (4) der verschiedenen Rinnen mit Antrieb zur Herbeiführung einer abgestuften Bewegung versehen sind.
2. Unterschubfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit Antrieb für eine abgestufte Bewegung versehene Hilfstößelreihen (4) untereinander in einer Kohlenrinne angeordnet sind.
3. Unterschubfeuerung nach Anspruch ι, gekennzeichnet durch einstellbare Anschläge für die Stößelreihen (4) in einer Kohlenrinne (1) für die Endstellungen derselben.
4. Unterschubfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebstangen der Hilfstößel (4) mit einstellbaren Mitnehmerstiften (8', 8") ausgerüstet sind, welche mit Mitnehmerteilen der Hauptstößel zusammenarbeiten, in Verbindung mit Ausweichanschlägen (10) auf den Hilfstößelstangen, die versetzt zueinander angeordnet sind.
5. Unterschubf etterung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfstößelreihen (31) einer Kohlenrinne neben der Längsbewegung noch mit einem Antrieb für eine Auf- tmd Abbewegung versehen sind.
6. Unterschubfeuerung nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die an einer Stößelstange (35) angelenkten Hilfstößel (31) mittels Lenker (32) in Kurvenschlitzen (34) geführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER50477D 1914-03-30 1920-06-23 Unterschubfeuerung Expired DE360616C (de)

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FR360616X 1914-03-30

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DE360616C true DE360616C (de) 1922-10-05

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ID=8893872

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DER50477D Expired DE360616C (de) 1914-03-30 1920-06-23 Unterschubfeuerung

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