DE3605578A1 - Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen - Google Patents
Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04B—KNITTING
- D04B15/00—Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
- D04B15/38—Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
- D04B15/40—Holders or supports for thread packages
- D04B15/42—Frames for assemblies of two or more reels
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von
Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, durch
Bereitstellen von mehreren Garnspulen, bei denen Garnende
und -anfang benachbarter Garnspulen miteinander verknotet
sind.
Beispielsweise bei Flachstrickmaschinen ist im hinteren
und oberen Bereich unterhalb der
Garnleiterschienenvorrichtung ein Spulenbrett angeordnet,
auf dem eine Vielzahl von Garnspulen entsprechend der
möglicnen Vielzahl verschiedener Garne bzw. Garnfarben
Platz finden. Dies bedeutet, daß jedesmal dann, wenn eine
der Garnspulen zur Neige geht, die Maschine angehalten,
eine neue Garnspule aufgesetzt und mit dem auslaufenden
Faden der alten Garnspule verbunden werden muß. Dies ist
zeitraubend und unwirtschaftlich.
Sind nicht alle vorgesehenen Plätze des Spulentisches
durch Garnspulen belegt, so ist man auch schon dazu
übergegangen, eine zweite Garnspule für bestimmte, bei dem
betreffenden Gestrick häufig verwendete Garnfarben auf
einen freien Platz zu stellen und deren Garnanfang mit dem
Garnende der gerade im Betrieb befindlichen Garnspule zu
verknüpfen. Hier sind jedoch einerseits von dem
Platzangebot und andererseits in der Hinsicht Grenzen
gesetzt, daß nach dem Leerlaufen der ersten Garnspule die
zweite in einer relativ ungünstigen Position sich
befindet. Entsprechendes hat man in der Praxis fallweise
auch schon dadurch versucht, daß man Garnspulen als Vorrat
hinter die Maschine auf den Boden gesetzt hat. Da dadurch
allenfalls jeweils eine weitere Spule aufgestellt werden
konnte, ist der Stricker nach wie vor in erheblichen
Umfange damit beschäftigt, auf das Leerlaufen der
Garnspulen zu achten und rechtzeitig für eine neue zu
sorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von
Strickmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen,
die anhand eines gewissen Vorrats an Garnspulen in
mechanischer Weise zu den entsprechenden Zeitpunkten einen
Wechsel der Garnspulen vornimmt, derart, daß die jeweils
in Betrieb befindliche Garnspule eine optimale Lage in
bezug auf die betreffende Leitstelle an der
Garnleiterschienenvorrichtung besitzt, und die damit ein
Abstellen der Strickmaschine für einen Garnspulenwechsel
vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur bevorrateten
Garnversorgung der genannten Art durch die im Kennzeichen
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich,
einen selbsttätigen bzw. automatischen Garnspulenwechsel
von der momentan ablaufenden Garnspule auf eine
Reserve-Garnspule, die in Betriebstellung gebracht wird,
in einfacher Weise vorzunehmen, wobei beim
Garnspulenwechseln kein Abstellen der Strickmaschine
erforderlich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung besitzt die Einrichtung eine Vielzahl von gleich
ausgebildeten Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen,
die über- und/oder nebeneinander angeordnet sind. Auf
diese Weise läßt sich ein Vorrat von einer erheblichen
Anzahl von Garnspulen schaffen, so daß dann, wenn zu einem
bestimmten Zeitpunkt die betreffende Anzahl von
Reserve-Garnspulen bereitgestellt und die Fäden aneinander
geknüpft sind, auf relativ lange Zeit hinaus ein weiteres
Bereitstellen und Anknüpfen vermieden ist. Dies trägt zu
einer erheblichen Zeiteinsparung und zu einem über lange
Zeit hinweg unbeaufsichtigten Dauerlauf der Strickmaschine
bei.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung sind mehrere über- und/oder nebeneinander
angeordnete Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen zu
jeweils einer von der Strickmaschine unabhängigen
Baueinheit zusammengefaßt. Dies bedeutet, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung unabhängig von der
Strickmaschine verwendbar, also auch in Verbindung mit
bereits laufenden Strickmaschinen eingesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist eine Grundbaueinheit mit einer
gemeinsamen Antriebsvorrichtung versehen, an welche
Anbaueinheiten anflanschbar und an die Antriebsvorrichtung
ankoppelbar sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auf
diese Weise nach Art eines Baukastensystems aufgebaut, bei
der an die mit dem zentralen Antrieb versehene
Grundbaueinheit praktisch eine beliebige Anzahl von
Anbaueinheiten angebaut werden kann. Dies bedeutet eine
unmittelbare Anpassung an den Strickmaschinentyp und eine
konstruktive Vereinfachung und Verbilligung der
Einrichtung, da zumindest die einzelnen Anbaueinheiten
unter sich jeweils identisch sind.
Um eine möglichst kostengünstige und konstruktiv wenig
aufwendig selektive Auswahl der einzelnen in Betrieb zu
setzenden Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen zu
erhalten, ist die Antriebsvorrichtung mit einem einzigen
Antriebsmotor ausgestattet, der eine oder mehrere
parallele Wellen antreibt, auf der bzw. denen eine oder
mehrere Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen über je
eine schaltbare Kupplung gehalten ist bzw. sind. Mit
anderen Worten, die einzelnen Wellen werden permanent
angetrieben und die selektive Auswahl durch jeweiliges
Zuschalten der betreffenden Kupplung vorgenommen. Dies
bedeutet gleichzeitig auch eine schnelle und genaue
Ansteuerung, da ein An- oder Auslaufen der
Antriebsbewegung der Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtungen vermieden ist.
In konstruktiv einfacher Weise besitzt die Spulenspeicher
und -wechselvorrichtung ein umlaufendes Transportorgan, an
der die Spulenhalter in gleichmäßigem Abstand befestigt
sind. Dies bedeutet, daß es möglich ist, in optimaler
Weise den jeweiligen in Betrieb befindlichen Spulenhalter
in die entsprechende gewünschte Position relativ zur
betreffenden Stelle der Garnleiterschiene, über die das
Garn zu den Fadenführern und dgl. geführt wird,
anzuordnen. Eine optimale Anpassung ist dabei dann
erreicht, wenn die Längsachse des Transportorgans unter
einem spitzen Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen und
diejenige des Spulenhalters der Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung in horizontaler Richtung verläuft.
Um auch einen möglichst freien und bequemen Zugang zur
erfindungsgemäßen Einrichtung beim Abnehmen leerer
Garnspulenhülsen und beim Anbringen neuer Garnspulen und
Verknoten der Garnenden zu erreichen, ist in vorteilhafter
Weise das Transportorgan an mindestens einer Führung
befestigt, die mit ihrem einen Ende an einem Gestell
befestigt ist und in Gegenrichtung der Fadenabnahme
freitragend absteht. Dadurch ergeben sich im hinteren
Bereich der Einrichtung keine die Arbeitsvorgänge
behindernden Teile der Einrichtung.
Die Ansteuerung des umlaufenden Transportorganes im Falle
des Wechsels von einer leergelaufenen Garnspule auf eine
Vorratsgarnspule erfolgt in der Weise, daß das Zuschalten
der Kupplung durch die Auslösevorrichtung und das
Abschalten in Abhängigkeit des durchlaufenden
Transportweges erfolgt. Dabei ist in konstruktiv einfacher
Weise die Auslösevorrichtung mit einem bewegbaren Bügel
versehen, der mit einem am Transportorgan vorgesehenen
ortsfesten Schalter in Wirkverbindung ist; außerdem ist
ein zweiter Schalter am Transportorgan ortsfest
vorgesehen, der mit einem Nocken am Spulenhalter
zusammenwirkt.
Um eine jeweils definierte Stellung des umlaufenden
Transportorgans bzw. des jeweils in Betrieb befindlichen
Spulenhalters zu erreichen, ist am Transportorgan ein
Rasthebel ortsfest vorgesehen, der mit einem Rastbolzen am
Spulenhalter zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung
sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die
Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine
Seitenansicht einer Flachstrickmaschine mit
einer an deren Rückseite in einem Abstand
angeordneten Einrichtung zur bevorrateten
Garnversorgung gemäß einem bevorzugtem
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener Vorderansicht
gemäß Pfeil II der Fig. 1 die Einrichtung zur
bevorrateten Garnversorgung,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der
Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine gegenüber
der Fig. 1 andere Seitenansicht einer
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung der
erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 in vergrößerter teilweise geschnittener
Darstellung einen Teilausschnitt gemäß Kreis
V der Fig. 2,
Fig. 6 in vergrößerter teilweise geschnittener und
abgebrochener Darstellung einen Ausschnitt
gemäß Kreis VI der Fig. 2 und
Fig. 7
und 8 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt
gemäß Kreis VII bzw. VIII der Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist eine Einrichtung 10 zur bevorrateten
Garnversorgung für eine Flachstrickmaschine 11
dargestellt, die in einem bestimmten Abstand von der
Rückseite 12 der Flachstrickmaschine 11 angeordnet ist,
die in üblicher Weise ein Maschinengestell 13 besitzt, auf
dem eine aus einem vorderen und einem hinteren Nadelbett
bestehende Nadelbettanordnung 14 befestigt ist, längs der
eine aus zwei miteinander verbundenen Schlitten gebildete
Schlittenanordnung 16 verfahrbar ist. Am rückseitigen Ende
des Gestells 13 ist eine vertikale Haltevorrichtung 17
befestigt, an deren oberem Ende eine
Garnleiterschienen-Vorrichtung 18 vorgesehen ist, über die
in nicht näher dargestellter Weise die einzelnen Fäden 19
von den Garnspulen 21 zu den jeweiligen nicht
dargestellten Fadenführer der Flachstrickmaschine 11
geführt werden. Die einzelnen (nur z.T. strichpunktiert
dargestellten) Garnspulen 21 sind an der erfindungsgemäßen
Einrichtung 10 vorgesehen, wobei die
Garnversorgungseinrichtung 10 dazu dient, eine Vielzahl
von Garnspulen 21 im Vorrat zu halten und einen
selbsttätigen Wechsel der Garnspulen 21 dann, wenn eine
davon leergelaufen ist, zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Garnversorgungs-Einrichtung 10
besitzt gemäß Fig. 2 eine Vielzahl von Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtungen 22, von denen jede beim
Ausführungsbeispiel vier Spulenhaltervorrichtungen 23 für
Garnspulen 21 besitzt. Mehrere Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtungen 22 sind übereinander und
nebeneinander an jeweils einer Baueinheit 26 bzw. 27 der
Einrichtung 10 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel sind
jeweils zwei Vorrichtungen 22 nebeneinander und jeweils
drei derartige Vorrichtungspaare übereinander angeordnet,
so daß eine Baueinheit 26 bzw. 27 aus zwei mal drei, also
sechs Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22,
besteht. Es versteht sich, daß eine derartige Baueinheit
26 bzw. 27 auch mehr oder weniger solcher Vorrichtungen 22
besitzen kann. Dabei ist die Baueinheit 26 eine sogenannte
Grundbaueinheit, die mit einer Antriebsvorrichtung 39
versehen ist, und die Baueinheit 27 ist eine Anbaueinheit,
die keine Antriebsvorrichtung besitzt und die deshalb mit
der Grundbaueinheit 26 verbunden und mit deren
Antriebsvorrichtung 39 gekoppelt werden kann. Eine
Vielzahl von Anbaueinheiten 27 ist an die
Grundbaueinheit 26 anflanschbar; gemäß einem
Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung 10 aus einer
Grundbaueinheit 26 und sechs Anbaueinheiten 27 bestehen,
so daß sich insgesamt sieben mal sechs, also zweiundvierzig
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22, ergeben. Beim
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der
Baueinheiten 26, 27 derart gewählt, daß die Gesamtbreite
der Einrichtung 10 unter der Maschinenlänge liegt.
Die Grundbaueinheit 26 besitzt ein Gestell 31, das zwei
aufrechtstehende endseitige Rechteckrohrstützen 30 und 32
aufweist, die jeweils durch eine Winkelstütze 33 aus
Rechteckrohr abgespannt sind. Die Stützen 30, 32 und 33
sind an ihrem unteren Ende mit einem waagerechten
Rechteckrohrteil 34 verbunden, das auf einer über die
Breite verlaufenden Platte 35 aufliegt, welche an ihren
vier Eckbereichen auf teilweise verstellbaren Fußstützen
36 aufliegt. Die oberen Enden der aufrechten Stütze 32
sind durch Rechteckrohre 37 gleichen Querschnitts
miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für jede
Anbaueinheit 27, bei der jedoch nur die Stütze 32
vorgesehen ist.
Über der außen liegenden Gestellstütze 30 der
Grundbaueinheit 26, die einer Anbaueinheit 27 abgewandt
ist, ist auf dem betreffenden Verbindungsrohr 37
obenseitig ein gemeinsamer Elektromotor 38 der
Antriebsvorrichtung 39 befestigt. Der Elektromotor 38
treibt über Kettentriebe 41, 42 und 43 und Zahnräder 44,
47 bzw. Zahnradpaare 45, 46 Wellen 48, 49 und 50 für die
übereinander angeordneten Paare von Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtungen 22 an. Die Wellen 48 bis 50 werden
vom Motor 38 permanent angetrieben.
Die Anbaueinheiten 27, die nicht mit einer
Antriebsvorrichtung 39 versehen sind, besitzen ebenfalls
Wellen 51, 52 und 53, die ebenfalls für jeweils die
betreffenden nebeneinander angeordneten zwei
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 vorgesehen
sind und die beim Anflanschen der Anbaubaueinheit 27 an
die Stütze 32 der Grundbaueinheit 26 mit den betreffenden
Wellen 48, 49 bzw. 50 der Grundbaueinheit 26 drehfest
verbunden werden.
Gemäß Fig. 4 besitzt jede Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung 22 der Baueinheiten 26, 27 ein mittels
der betreffenden Welle 41-43, 48-50 antreibbares
umlaufendes Transportorgan 56, das zwei im Abstand
angeordnete parallele Transportketten 61, 66 besitzt,
deren beide endseitigen Kettenräder 57, 58 bzw. 63, 64 an
einer äußeren bzw. inneren Transportführung 59, 60
befestigt sind, die im wesentlichen aus einer länglich
rechteckförmigen Metallplatte besteht. Bei den jeweils
nebeneinander angeordneten Paaren von Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung 22 einer Baueinheit 26 oder 27 ist die
äußere Transportkette 61 an den jeweils aneinander
abgewandten Endbereichen, also den jeweils benachbarten
aufrechten Gestellstützen 32 zugewandt, vorgesehen. Das
Transportorgan 56 ist durch Befestigung der Metallplatte
der äußeren Transportführung 59 an den aufrechten
Gestellstützen 32 in einer schrägen, spitzwinkligen Lage
zur Horizontalen, vorzugsweise unter einem Winkel von 35°
zur Horizontalen gehalten, wobei es von der Vorderseite
der Einrichtung 10 aus und damit der Rückseite der
Flachstrickmaschine 11 abgewandt schräg nach hinten und
oben zeigt, wie dies deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Die Transportkette 61 und die Kettenräder 57, 58 sind
innenseitig an der Metallplatte der Transportführung 59
vorgesehen, deren Außenseite an der aufrechten
Gestellstütze 32 befestigt ist. Die jeweils unteren
Kettenräder 57, 63 der Vorrichtung 22 ist mit den Enden
einer Hohlwelle 62 drehfest verbunden, die koaxial zur
betreffenden permanent angetriebenen Welle 48 bis 53
angeordnet ist. In entsprechender Weise ist das obere
Kettenrad 58 über eine Welle 65 mit dem parallel dazu
verlaufenden, am anderen Ende der Vorrichtung 22
angeordneten Kettenrad 64 drehfest verbunden.
Jeweils zwischen den beiden parallelen durch die Wellen 62
und 65 miteinander drehfest verbundenen Transportketten
61, 66 des Transportorgans 56 sind die
Garnspulenhalter-Vorrichtungen 23 in einem konstanten
Abstand zueinander angeordnet. Jede
Spulenhaltervorrichtung 23 besitzt zwei parallele
Haltebügel 67, die, wie Fig. 4 zeigt, über zwei spezielle
Kettenglieder 68, 69 mit der betreffenden Transportkette
61, 66 verbunden sind. Die Haltebügel 67 sind winklig
geformt und an ihrem der Transportkette 61, 66 abgewandten
Ende mit den betreffenden Enden einer Verbindungsleiste 71
verbunden, die in Längsrichtung horizontal und während des
geradlinigen Trums der Transportkette 61, 66 in
Querrichtung vertikal angeordnet ist. Von dieser
Verbindungsleiste 71 senkrecht abstehend ist der
eigentliche Spulenhalter 24 zur Aufnahme einer Garnspule
21 an dieser Leiste 71 längsmittig befestigt. Auf diese
Weise ist der Spulenhalter 24 in der jeweiligen
Betriebsstellung horizontal angeordnet. Jede
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung 22 besitzt gemäß
dem Ausführungsbeispiel vier Spulenhaltervorrichtungen 23,
wobei in der jeweiligen Betriebsstellung alle Spulenhalter
24 horizontal gerichtet angeordnet sind, und zwar, wie
noch zu zeigen sein wird, der in Betrieb befindliche
Spulenhalter 24/1 und der in Kettenlaufrichtung A
nachfolgende erste Vorratsspulenhalter 24/2 nach vorne zur
Flachstrickmaschine 11 zeigend und die beiden weiteren
Vorratsspulenhalter 24/3 und 24/4 zur rückwärtigen
Bedienseite 70 der Einrichtung 10 zeigend.
Zwischen je zwei Spulenhaltervorrichtungen 23 in
umlaufender Richtung ist eine Auslösevorrichtung 72
angeordnet, die über ein spezielles Kettenglied 73 mit der
äußeren Transportkette 61 verbunden ist. Dies bedeutet,
daß die Auslösevorrichtungen 72 von zwei benachbarten
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 einer
Baueinheit 26, 27 an jeweils aneinander abgewandten Seiten
angeordnet sind. Die Auslösevorrichtung 72 besitzt einen
Schlitz 74 zum Einfädeln des Endbereichs des Garnes der
Garnspule 21 des im Betrieb befindlichen Spulenhalters
24/1, welches Garnende dem in Richtung A nachfolgenden
Spulenhalter 24/2 zugewandt mit dem Anfangsbereich des
Garns von dessen Garnspule 21 verknüpft bzw. verknotet
ist. In den Schlitz 74 greift ein Arm eines schwenkbaren
Bügels 76, der mit dem Garn in Wirkverbindung ist (Fig.
4 und 7).
An einer ersten Stelle 77 der äußeren umlaufenden
Transportkette 61 ist ein erster Schalter 78 in Form eines
Mikroschalters an der äußeren Transportführung 59 und
damit ortsfest gehalten. Diese erste Stelle 77 befindet
sich mittig zwischen der in Betrieb befindlichen
Spulenhaltervorrichtung 23/1 und der in Umlaufrichtung A
nachfolgenden Spulenhaltervorrichtung 23/2. In
Ruhestellung ist ein Schaltarm 79 des Mikroschalter 78 mit
einem zweiten Arm des Bügels 76 der Auslösevorrichtung 72
derart in Wirkverbindung, daß der Mikroschalter 78 in
Aus-Stellung ist, wenn sich der Bügel 76 bzw. die
Auslösevorrichtung 72 in Ruhestellung befindet.
An einer zweiten Stelle 81 der äußeren umlaufenden
Transportkette 61 befindet sich ein zweiter Schalter 82,
der ein Umschalter ist und die Funktion eines
Stopschalters besitzt und der ebenfalls an der äußeren
Transportführung 59 ortsfest gehalten ist. Dieser zweite
Schalter 82 besitzt einen Betätigungsarm 83, der mit den
Spulenhaltervorrichtungen 23 in Wirkverbindung kommt, und
zwar derart, daß in Ruhestellung der äußeren
Transportkette 61 der Betätigungsarm 83 des Schalters 82
durch einen Betätigungs- bzw. Schaltstift 86 am
benachbarten Haltebügel 67 der betreffenden
Spulenhaltervorrichtung 23 in einer ersten Stellung
gehalten ist, in der ein Stromkreis zum ersten Schalter 78
geschlossen ist.
An einer dritten Stelle 87 der äußeren umlaufenden
Transportkette 61 ist an der äußeren Transportführung 59
ortsfest ein zweiarmiger Rasthebel 88 nur eine Achse 90
schwenkbar gehalten, dessen hinters Ende durch eine
Zugfeder 89 in einer Raststellung gehalten ist. Das
vordere Ende des Rasthebels 88 ist mit einer Rastkerbe 91
versehen, die mit dem Stift 86 der jeweiligen
Spulenhaltervorrichtung 23 in Wirkverbindung kommt. In
jeder Ruhestellung der Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung 22 ist der Schalt- und Raststift 86
der betreffenden Spulenhaltervorrichtung 23 in die
Rastkerbe 91 des zweiarmigen Rasthebels 88 eingerastet
(Fig. 8).
Wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist, ist im
Bereich der beiden einander abgewandten Enden zweier
benachbarter Vorrichtungen 22, die mit den benachbarten
Gestellstützen 32 verbunden sind, also im Bereich der
äußeren unteren Kettenräder 57 zwischen jedem dieser
unteren Kettenräder 57, die mit der Hohlwelle 62 verbunden
sind, und der betreffenden permanent angetriebenen Welle
48 bis 53 eine schaltbare Kupplung 92 angeordnet. Jeder
der Vorrichtungen 22 in der Baueinheit 26 und in der
Baueinheit 27 ist eine derartige Kupplung zugeordnet. Beim
Ausführungsbeispiel ist die Kupplung 92 als
Elektromagnet-Zahnkupplung ausgebildet. Ein Magnetkörper
93 der Kupplung 92 ist über eine Paßfeder 94 mit der
betreffenden permanent angetriebenen Welle 48 bis 54
drehfest verbunden. Ein Grundkörper 95 mit einer
eingebauten Magnetspule, die innerhalb des Magnetkörpers
52 angeordnet ist, ist über einen Flansch an der
betreffenden Gestellstütze 32 befestigt. Ein Anker 97 der
Kupplung 92 ist auf einer Buchse 98 des anzutreibenden
Kettenrades 57 zentriert und mit diesem Kettenrad fest
verschraubt. Die Teile 93 und 97 sind stirnverzahnt. Die
Elektromagnet-Zahnkupplung wird über die Schalter 78 und
82 elektrisch angesteuert, so daß ein Einkuppeln und
Auskuppeln der drehfesten Verbindung zwischen dem äußeren
unteren Kettenrad 57 und damit der Hohlwelle 62 einerseits
und der permanent angetriebenen Welle 48 bis 53
andererseits erfolgen kann.
Wie Fig. 6 zeigt, ist mittig zwischen zwei benachbaren
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 eine
Lagervorrichtung 101 im Bereich der betreffenden permanent
angetriebenen Wellen 48 bis 53 vorgesehen. Diese besitzt
eine Distanzbüchse 102, die in der inneren
Transportführung 60 angeordnet ist. Zu beiden Seiten der
die betreffende permanent angetriebene Welle 48 bis 53
umgebende Distanzbüchse 102 ist eine Buchse 104
vorgesehen, die innenseitig mit der Hohlwelle 62 und
außenseitig mit dem betreffenden Kettenrad 63 drehfest
verbunden ist. Die Hohlwelle 62 ihrerseits ist über eine
Gleitlagerbuchse 105 auf der betreffenden permanent
angetriebenen Welle drehbar gehalten.
Die Funktion der erfindungsgemäßen
Garnversorgungs-Einrichtung 10 ist folgende: Gemäß Fig. 1
ist bei denjenigen Vorrichtungen 22, die in Betrieb sind,
die Spulenhaltervorrichtung 23/1, von deren Garnspule 21
Garn 19 abgenommen wird, der Rückseite der
Flachstrickmaschine 11 gegenüberliegend in vorderster
Position. Das Ende dieser Garnspule 21, deren Anfang zum
Stricken verwendet wird, ist in die Auslösevorrichtung 72
eingefädelt und mit dem Anfang des Garns 19 der Garnspule
21 der in Umlaufrichtung A der Vorrichtung 22 folgenden
Spulenhaltervorrichtung 23/2 bei 106 verknüpft bzw.
verknotet. Gleiches gilt für die beiden anderen
Spulenhaltervorrichtungen 23/3 und 23/4, auf die ebenfalls
Garnspulen 21 als weitere Vorratsspulen aufgeschoben sind
und deren Anfangs- und Endbereiche miteinander bzw. mit
der in Umlaufrichtung an zweiter Position stehenden
Garnspule 21 verknotet sind. Auch diese miteinander
verknoteten Endbereiche sind in die betreffenden
Auslösevorrichtungen 72 eingefädelt. Lediglich das Ende
der in Umlaufrichtung A letzten Garnspule 21 ist frei. Ist
alles Garn 19 der in Betrieb befindlichen Garnspule 21
verbraucht, also die Spulenhülse leer, so wird aufgrund
der Verknüpfung 106 automatisch Garn von der Garnspule 21
der folgenden Spulenhaltervorrichtung gezogen.
Sobald dieses Abziehen erfolgt, wird der Bügel 76 der
Auslösevorrichtung 72 betätigt, welcher wiederum den
Betätigungsarm 79 des Mikroschalters 78 betätigt, so daß
dieser den genannten elektrischen Schaltkreis schließt, in
welchem die elektromagnetische Zahnkupplung 92 angeordnet
ist. Dadurch erfolgt für diese Vorrichtung 22 ein
Zuschalten der betreffenden Kupplung 92, so daß über die
betreffende Hohlwelle 62 die Transportketten 61 und 66
angetrieben werden und sich in Umlaufrichtung A bewegen.
Mit diesem Bewegen wird der Raststift 86 der sich in
Umlaufrichtung an vierter Position befindlichen
Spulenhaltervorrichtung 23/4 aus der Rastkerbe 91 des
Rasthebels 88 gezogen. Ferner wird mit Beginn dieser
Bewegung der Schaltstift 86 der sich in Umlaufrichtung an
dritter Position befindlichen Spulenhaltervorrichtung 23
über den Betätigungsarm 83 des zweiten Umschalters 82
gezogen. Die Betätigung des Mikroschalters 78 und die des
Umschalters 82 sind derart aufeinander abgestimmt, daß
dann, wenn der Bügel 76 der Auslösevorrichtung 72 den
Mikroschalter 78 verläßt und dieser sich wieder öffnet,
der Schaltstift 86 ein Bewegen des Betätigungsarmes 83 des
Umschalters 82 zuläßt, so daß dieser den genannten
Stromkreis-Schalters, in welchem die Kupplung 92 elektrisch
angeordnet ist, unter Umgehen des ersten Schalters 78
geschlossen hält. Die Umlaufbewegung in Richtung des
Pfeiles A bleibt solange bestehen, bis der Schaltstift 86
der sich bisher an vierter Position befindenden
Spulenhaltervorrichtung 23/4 zum Umschalter 82 gelangt und
diesen wieder zurückschaltet, so daß der die Kupplung 92
aktivierende Stromkreis geöffnet wird. Damit wird die
Kupplung 92 gelöst und die Bewegung hört auf. Gleichzeitig
rastet der Raststift 86 der sich bisher an erster Position
befindenden Spulenhaltervorrichtung 23/1 mit der leeren
Spulenhülse in die Rastkerbe 91 des Rasthebels 88 ein, so
daß das Transportorgan 56 und damit die Spulenspeicher
und -wechselvorrichtung 22 in gewünschter Stellung
angehalten und gerastet wird. Sobald diese nun in Betrieb
befindliche Garnspule 21 leer ist, kommt in beschriebener
Weise diejenige Garnspule 21 zum Einsatz, die sich an der
Spulenhaltervorrichtung 23/3 befindet. Während des
Strickens bzw. Abziehens von Garn 19 von einer sich in
Betrieb befindlichen Garnspule 21 können die leeren
Spulenhülsen von den betreffenden
Spulenhaltervorrichtungen 23 abgezogen und neue volle
Garnspulenhülse aufgesetzt und die betreffenden Enden
miteinander verknotet werden. Dieser Vorgang des Abnehmens
der leeren Spulenhülsen und des Aufsetzens neuer
Garnspulen und des Verknotens der Garnenden kann entweder
von Hand oder automatisch erfolgen.
Claims (16)
1. Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von
Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, durch
Bereitstellen von mehreren Garnspulen, bei denen Garnende
und -anfang benachbarter Garnspulen miteinander verknotet
sind, gekennzeichnet durch mindestens eine Spulenspeicher
und -wechselvorricntung (22), die mindestens zwei
Spulenhaltervorrichtungen (23) besitzt, welche mittels
einer Antriebsvorrichtung (39) in eine Betriebsstellung
bewegbar sind und zwischen denen eine vom verknüpften
Garnbereich durchzogene Auslösevorricntung (72) angeordnet
ist, mit der die Antriebsvorrichtung (39) angesteuert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Spulenspeicher
und -wechselvorrichtungen (22) aufweist, die über- und/oder
nebeneinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen (22) jeweils zu
einer von der Strickmaschine (11) unabhängigen Baueinheit
(26, 27) zusammengefaßt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Grundbaueinheit (26) mit einer gemeinsamen
Antriebsvorrichtung (39) versehen ist und daß
Anbaueinheiten (27) an die Grundbaueinheit (26)
anflanschbar und an die Antriebsvorrichtung (39)
ankoppelbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (39) einen
einzigen Antriebsmotor (38) aufweist, der eine oder mehrere
parallele Wellen (48 bis 53) antreibt, auf der bzw. denen
eine oder mehrere Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung(en) (22) über je eine schaltbare
Kupplung (52) gehalten ist bzw. sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kupplung (92) zwischen permanent
angetriebener Welle (48 bis 53) und der betreffenden
Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung (22) durch die
Auslösevorrichtung (72) angesteuert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zuschalten der Kupplung (92) durch die
Auslösevorrichtung (72) und das Abschalten in Abhängigkeit
des durchlaufenen Transportweges erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung (22) ein umlaufendes Transportorgan
(56) aufweist, an der die Spulenhalter (23) in
gleichmäßigem Abstand befestigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Längsachse des Transportorgans (56) unter einem spitzen
Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen und diejenige des
Spulenhalters (24) der Spulenspeicher- und
-wechselvorrichtung (22) in Ruhestellung in horizontaler
Richtung verläuft.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Transportorgan (56) an mindestens einer Führung (59,
60) befestigt ist, die mit ihrem einen Ende an einem
Gestell (31) befestigt ist und in Gegenrichtung der
Fadenabnahme freitragend absteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Transportorgan (56) durch zwei im
Abstand angeordnete parallele Transportketten (61, 66)
gebildet ist, und zwischen denen die Spulenhalter (24)
gehalten sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (72)
mit einem bewegbaren Bügel (76) versehen ist, der mit
einem am Transportorgan (56) vorgesehenen ortsfesten
Schalter (78) in Wirkverbindung ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (82) am
Transportorgan (56) ortsfest vorgesehen ist, der mit einem
Nocken (86) am Spulenhalter (23) zusammenwirkt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Transportorgan (56) ein
Rasthebel (88) ortsfest vorgesehen ist, der mit einem
Rastbolzen (86) an der Spulenhaltervorrichtung (23)
zusammenwirkt.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der den zweiten Schalter (82)
betätigende Nocken (86) und der Rastbolzen (86) für den
Rasthebel (88) dasselbe Bauteil sind.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtungen (72)
an einer der Transportketten (61, 66) gehalten und die
Schalter (78, 82) und der Rasthebel (88) an der der
Transportkette (61, 66) benachbarten Führung (55, 60)
befestigt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605578 DE3605578A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863605578 DE3605578A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3605578A1 true DE3605578A1 (de) | 1987-08-27 |
Family
ID=6294610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863605578 Withdrawn DE3605578A1 (de) | 1986-02-21 | 1986-02-21 | Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3605578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2605021A1 (fr) * | 1986-10-10 | 1988-04-15 | Stoll H Gmbh & Co | Machine a tricoter rectiligne comprenant des porte-bobines de fil. |
-
1986
- 1986-02-21 DE DE19863605578 patent/DE3605578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2605021A1 (fr) * | 1986-10-10 | 1988-04-15 | Stoll H Gmbh & Co | Machine a tricoter rectiligne comprenant des porte-bobines de fil. |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |