DE3605578A1 - Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur bevorrateten garnversorgung von strickmaschinen

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DE19863605578
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Rainer Dipl Ing Bausch
Ernst Ing Grad Goller
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H Stoll GmbH and Co KG
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H Stoll GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/40Holders or supports for thread packages
    • D04B15/42Frames for assemblies of two or more reels

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, durch Bereitstellen von mehreren Garnspulen, bei denen Garnende und -anfang benachbarter Garnspulen miteinander verknotet sind.
Beispielsweise bei Flachstrickmaschinen ist im hinteren und oberen Bereich unterhalb der Garnleiterschienenvorrichtung ein Spulenbrett angeordnet, auf dem eine Vielzahl von Garnspulen entsprechend der möglicnen Vielzahl verschiedener Garne bzw. Garnfarben Platz finden. Dies bedeutet, daß jedesmal dann, wenn eine der Garnspulen zur Neige geht, die Maschine angehalten, eine neue Garnspule aufgesetzt und mit dem auslaufenden Faden der alten Garnspule verbunden werden muß. Dies ist zeitraubend und unwirtschaftlich.
Sind nicht alle vorgesehenen Plätze des Spulentisches durch Garnspulen belegt, so ist man auch schon dazu übergegangen, eine zweite Garnspule für bestimmte, bei dem betreffenden Gestrick häufig verwendete Garnfarben auf einen freien Platz zu stellen und deren Garnanfang mit dem Garnende der gerade im Betrieb befindlichen Garnspule zu verknüpfen. Hier sind jedoch einerseits von dem Platzangebot und andererseits in der Hinsicht Grenzen gesetzt, daß nach dem Leerlaufen der ersten Garnspule die zweite in einer relativ ungünstigen Position sich befindet. Entsprechendes hat man in der Praxis fallweise auch schon dadurch versucht, daß man Garnspulen als Vorrat hinter die Maschine auf den Boden gesetzt hat. Da dadurch allenfalls jeweils eine weitere Spule aufgestellt werden konnte, ist der Stricker nach wie vor in erheblichen Umfange damit beschäftigt, auf das Leerlaufen der Garnspulen zu achten und rechtzeitig für eine neue zu sorgen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von Strickmaschinen der eingangs genannten Art zu schaffen, die anhand eines gewissen Vorrats an Garnspulen in mechanischer Weise zu den entsprechenden Zeitpunkten einen Wechsel der Garnspulen vornimmt, derart, daß die jeweils in Betrieb befindliche Garnspule eine optimale Lage in bezug auf die betreffende Leitstelle an der Garnleiterschienenvorrichtung besitzt, und die damit ein Abstellen der Strickmaschine für einen Garnspulenwechsel vermeidet.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung der genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist es möglich, einen selbsttätigen bzw. automatischen Garnspulenwechsel von der momentan ablaufenden Garnspule auf eine Reserve-Garnspule, die in Betriebstellung gebracht wird, in einfacher Weise vorzunehmen, wobei beim Garnspulenwechseln kein Abstellen der Strickmaschine erforderlich ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung besitzt die Einrichtung eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen, die über- und/oder nebeneinander angeordnet sind. Auf diese Weise läßt sich ein Vorrat von einer erheblichen Anzahl von Garnspulen schaffen, so daß dann, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt die betreffende Anzahl von Reserve-Garnspulen bereitgestellt und die Fäden aneinander geknüpft sind, auf relativ lange Zeit hinaus ein weiteres Bereitstellen und Anknüpfen vermieden ist. Dies trägt zu einer erheblichen Zeiteinsparung und zu einem über lange Zeit hinweg unbeaufsichtigten Dauerlauf der Strickmaschine bei.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung sind mehrere über- und/oder nebeneinander angeordnete Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen zu jeweils einer von der Strickmaschine unabhängigen Baueinheit zusammengefaßt. Dies bedeutet, daß die erfindungsgemäße Einrichtung unabhängig von der Strickmaschine verwendbar, also auch in Verbindung mit bereits laufenden Strickmaschinen eingesetzt werden kann.
Zweckmäßigerweise ist eine Grundbaueinheit mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung versehen, an welche Anbaueinheiten anflanschbar und an die Antriebsvorrichtung ankoppelbar sind. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist auf diese Weise nach Art eines Baukastensystems aufgebaut, bei der an die mit dem zentralen Antrieb versehene Grundbaueinheit praktisch eine beliebige Anzahl von Anbaueinheiten angebaut werden kann. Dies bedeutet eine unmittelbare Anpassung an den Strickmaschinentyp und eine konstruktive Vereinfachung und Verbilligung der Einrichtung, da zumindest die einzelnen Anbaueinheiten unter sich jeweils identisch sind.
Um eine möglichst kostengünstige und konstruktiv wenig aufwendig selektive Auswahl der einzelnen in Betrieb zu setzenden Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen zu erhalten, ist die Antriebsvorrichtung mit einem einzigen Antriebsmotor ausgestattet, der eine oder mehrere parallele Wellen antreibt, auf der bzw. denen eine oder mehrere Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen über je eine schaltbare Kupplung gehalten ist bzw. sind. Mit anderen Worten, die einzelnen Wellen werden permanent angetrieben und die selektive Auswahl durch jeweiliges Zuschalten der betreffenden Kupplung vorgenommen. Dies bedeutet gleichzeitig auch eine schnelle und genaue Ansteuerung, da ein An- oder Auslaufen der Antriebsbewegung der Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen vermieden ist.
In konstruktiv einfacher Weise besitzt die Spulenspeicher­ und -wechselvorrichtung ein umlaufendes Transportorgan, an der die Spulenhalter in gleichmäßigem Abstand befestigt sind. Dies bedeutet, daß es möglich ist, in optimaler Weise den jeweiligen in Betrieb befindlichen Spulenhalter in die entsprechende gewünschte Position relativ zur betreffenden Stelle der Garnleiterschiene, über die das Garn zu den Fadenführern und dgl. geführt wird, anzuordnen. Eine optimale Anpassung ist dabei dann erreicht, wenn die Längsachse des Transportorgans unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen und diejenige des Spulenhalters der Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung in horizontaler Richtung verläuft.
Um auch einen möglichst freien und bequemen Zugang zur erfindungsgemäßen Einrichtung beim Abnehmen leerer Garnspulenhülsen und beim Anbringen neuer Garnspulen und Verknoten der Garnenden zu erreichen, ist in vorteilhafter Weise das Transportorgan an mindestens einer Führung befestigt, die mit ihrem einen Ende an einem Gestell befestigt ist und in Gegenrichtung der Fadenabnahme freitragend absteht. Dadurch ergeben sich im hinteren Bereich der Einrichtung keine die Arbeitsvorgänge behindernden Teile der Einrichtung.
Die Ansteuerung des umlaufenden Transportorganes im Falle des Wechsels von einer leergelaufenen Garnspule auf eine Vorratsgarnspule erfolgt in der Weise, daß das Zuschalten der Kupplung durch die Auslösevorrichtung und das Abschalten in Abhängigkeit des durchlaufenden Transportweges erfolgt. Dabei ist in konstruktiv einfacher Weise die Auslösevorrichtung mit einem bewegbaren Bügel versehen, der mit einem am Transportorgan vorgesehenen ortsfesten Schalter in Wirkverbindung ist; außerdem ist ein zweiter Schalter am Transportorgan ortsfest vorgesehen, der mit einem Nocken am Spulenhalter zusammenwirkt.
Um eine jeweils definierte Stellung des umlaufenden Transportorgans bzw. des jeweils in Betrieb befindlichen Spulenhalters zu erreichen, ist am Transportorgan ein Rasthebel ortsfest vorgesehen, der mit einem Rastbolzen am Spulenhalter zusammenwirkt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht einer Flachstrickmaschine mit einer an deren Rückseite in einem Abstand angeordneten Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung gemäß einem bevorzugtem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 2 in teilweise abgebrochener Vorderansicht gemäß Pfeil II der Fig. 1 die Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung,
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 in vergrößerter Darstellung eine gegenüber der Fig. 1 andere Seitenansicht einer Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 in vergrößerter teilweise geschnittener Darstellung einen Teilausschnitt gemäß Kreis V der Fig. 2,
Fig. 6 in vergrößerter teilweise geschnittener und abgebrochener Darstellung einen Ausschnitt gemäß Kreis VI der Fig. 2 und
Fig. 7 und 8 in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt gemäß Kreis VII bzw. VIII der Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 ist eine Einrichtung 10 zur bevorrateten Garnversorgung für eine Flachstrickmaschine 11 dargestellt, die in einem bestimmten Abstand von der Rückseite 12 der Flachstrickmaschine 11 angeordnet ist, die in üblicher Weise ein Maschinengestell 13 besitzt, auf dem eine aus einem vorderen und einem hinteren Nadelbett bestehende Nadelbettanordnung 14 befestigt ist, längs der eine aus zwei miteinander verbundenen Schlitten gebildete Schlittenanordnung 16 verfahrbar ist. Am rückseitigen Ende des Gestells 13 ist eine vertikale Haltevorrichtung 17 befestigt, an deren oberem Ende eine Garnleiterschienen-Vorrichtung 18 vorgesehen ist, über die in nicht näher dargestellter Weise die einzelnen Fäden 19 von den Garnspulen 21 zu den jeweiligen nicht dargestellten Fadenführer der Flachstrickmaschine 11 geführt werden. Die einzelnen (nur z.T. strichpunktiert dargestellten) Garnspulen 21 sind an der erfindungsgemäßen Einrichtung 10 vorgesehen, wobei die Garnversorgungseinrichtung 10 dazu dient, eine Vielzahl von Garnspulen 21 im Vorrat zu halten und einen selbsttätigen Wechsel der Garnspulen 21 dann, wenn eine davon leergelaufen ist, zu bewirken.
Die erfindungsgemäße Garnversorgungs-Einrichtung 10 besitzt gemäß Fig. 2 eine Vielzahl von Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22, von denen jede beim Ausführungsbeispiel vier Spulenhaltervorrichtungen 23 für Garnspulen 21 besitzt. Mehrere Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 sind übereinander und nebeneinander an jeweils einer Baueinheit 26 bzw. 27 der Einrichtung 10 vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Vorrichtungen 22 nebeneinander und jeweils drei derartige Vorrichtungspaare übereinander angeordnet, so daß eine Baueinheit 26 bzw. 27 aus zwei mal drei, also sechs Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22, besteht. Es versteht sich, daß eine derartige Baueinheit 26 bzw. 27 auch mehr oder weniger solcher Vorrichtungen 22 besitzen kann. Dabei ist die Baueinheit 26 eine sogenannte Grundbaueinheit, die mit einer Antriebsvorrichtung 39 versehen ist, und die Baueinheit 27 ist eine Anbaueinheit, die keine Antriebsvorrichtung besitzt und die deshalb mit der Grundbaueinheit 26 verbunden und mit deren Antriebsvorrichtung 39 gekoppelt werden kann. Eine Vielzahl von Anbaueinheiten 27 ist an die Grundbaueinheit 26 anflanschbar; gemäß einem Ausführungsbeispiel kann die Einrichtung 10 aus einer Grundbaueinheit 26 und sechs Anbaueinheiten 27 bestehen, so daß sich insgesamt sieben mal sechs, also zweiundvierzig Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22, ergeben. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Baueinheiten 26, 27 derart gewählt, daß die Gesamtbreite der Einrichtung 10 unter der Maschinenlänge liegt.
Die Grundbaueinheit 26 besitzt ein Gestell 31, das zwei aufrechtstehende endseitige Rechteckrohrstützen 30 und 32 aufweist, die jeweils durch eine Winkelstütze 33 aus Rechteckrohr abgespannt sind. Die Stützen 30, 32 und 33 sind an ihrem unteren Ende mit einem waagerechten Rechteckrohrteil 34 verbunden, das auf einer über die Breite verlaufenden Platte 35 aufliegt, welche an ihren vier Eckbereichen auf teilweise verstellbaren Fußstützen 36 aufliegt. Die oberen Enden der aufrechten Stütze 32 sind durch Rechteckrohre 37 gleichen Querschnitts miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für jede Anbaueinheit 27, bei der jedoch nur die Stütze 32 vorgesehen ist.
Über der außen liegenden Gestellstütze 30 der Grundbaueinheit 26, die einer Anbaueinheit 27 abgewandt ist, ist auf dem betreffenden Verbindungsrohr 37 obenseitig ein gemeinsamer Elektromotor 38 der Antriebsvorrichtung 39 befestigt. Der Elektromotor 38 treibt über Kettentriebe 41, 42 und 43 und Zahnräder 44, 47 bzw. Zahnradpaare 45, 46 Wellen 48, 49 und 50 für die übereinander angeordneten Paare von Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 an. Die Wellen 48 bis 50 werden vom Motor 38 permanent angetrieben.
Die Anbaueinheiten 27, die nicht mit einer Antriebsvorrichtung 39 versehen sind, besitzen ebenfalls Wellen 51, 52 und 53, die ebenfalls für jeweils die betreffenden nebeneinander angeordneten zwei Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 vorgesehen sind und die beim Anflanschen der Anbaubaueinheit 27 an die Stütze 32 der Grundbaueinheit 26 mit den betreffenden Wellen 48, 49 bzw. 50 der Grundbaueinheit 26 drehfest verbunden werden.
Gemäß Fig. 4 besitzt jede Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung 22 der Baueinheiten 26, 27 ein mittels der betreffenden Welle 41-43, 48-50 antreibbares umlaufendes Transportorgan 56, das zwei im Abstand angeordnete parallele Transportketten 61, 66 besitzt, deren beide endseitigen Kettenräder 57, 58 bzw. 63, 64 an einer äußeren bzw. inneren Transportführung 59, 60 befestigt sind, die im wesentlichen aus einer länglich rechteckförmigen Metallplatte besteht. Bei den jeweils nebeneinander angeordneten Paaren von Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung 22 einer Baueinheit 26 oder 27 ist die äußere Transportkette 61 an den jeweils aneinander abgewandten Endbereichen, also den jeweils benachbarten aufrechten Gestellstützen 32 zugewandt, vorgesehen. Das Transportorgan 56 ist durch Befestigung der Metallplatte der äußeren Transportführung 59 an den aufrechten Gestellstützen 32 in einer schrägen, spitzwinkligen Lage zur Horizontalen, vorzugsweise unter einem Winkel von 35° zur Horizontalen gehalten, wobei es von der Vorderseite der Einrichtung 10 aus und damit der Rückseite der Flachstrickmaschine 11 abgewandt schräg nach hinten und oben zeigt, wie dies deutlich aus Fig. 1 ersichtlich ist. Die Transportkette 61 und die Kettenräder 57, 58 sind innenseitig an der Metallplatte der Transportführung 59 vorgesehen, deren Außenseite an der aufrechten Gestellstütze 32 befestigt ist. Die jeweils unteren Kettenräder 57, 63 der Vorrichtung 22 ist mit den Enden einer Hohlwelle 62 drehfest verbunden, die koaxial zur betreffenden permanent angetriebenen Welle 48 bis 53 angeordnet ist. In entsprechender Weise ist das obere Kettenrad 58 über eine Welle 65 mit dem parallel dazu verlaufenden, am anderen Ende der Vorrichtung 22 angeordneten Kettenrad 64 drehfest verbunden.
Jeweils zwischen den beiden parallelen durch die Wellen 62 und 65 miteinander drehfest verbundenen Transportketten 61, 66 des Transportorgans 56 sind die Garnspulenhalter-Vorrichtungen 23 in einem konstanten Abstand zueinander angeordnet. Jede Spulenhaltervorrichtung 23 besitzt zwei parallele Haltebügel 67, die, wie Fig. 4 zeigt, über zwei spezielle Kettenglieder 68, 69 mit der betreffenden Transportkette 61, 66 verbunden sind. Die Haltebügel 67 sind winklig geformt und an ihrem der Transportkette 61, 66 abgewandten Ende mit den betreffenden Enden einer Verbindungsleiste 71 verbunden, die in Längsrichtung horizontal und während des geradlinigen Trums der Transportkette 61, 66 in Querrichtung vertikal angeordnet ist. Von dieser Verbindungsleiste 71 senkrecht abstehend ist der eigentliche Spulenhalter 24 zur Aufnahme einer Garnspule 21 an dieser Leiste 71 längsmittig befestigt. Auf diese Weise ist der Spulenhalter 24 in der jeweiligen Betriebsstellung horizontal angeordnet. Jede Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung 22 besitzt gemäß dem Ausführungsbeispiel vier Spulenhaltervorrichtungen 23, wobei in der jeweiligen Betriebsstellung alle Spulenhalter 24 horizontal gerichtet angeordnet sind, und zwar, wie noch zu zeigen sein wird, der in Betrieb befindliche Spulenhalter 24/1 und der in Kettenlaufrichtung A nachfolgende erste Vorratsspulenhalter 24/2 nach vorne zur Flachstrickmaschine 11 zeigend und die beiden weiteren Vorratsspulenhalter 24/3 und 24/4 zur rückwärtigen Bedienseite 70 der Einrichtung 10 zeigend.
Zwischen je zwei Spulenhaltervorrichtungen 23 in umlaufender Richtung ist eine Auslösevorrichtung 72 angeordnet, die über ein spezielles Kettenglied 73 mit der äußeren Transportkette 61 verbunden ist. Dies bedeutet, daß die Auslösevorrichtungen 72 von zwei benachbarten Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 einer Baueinheit 26, 27 an jeweils aneinander abgewandten Seiten angeordnet sind. Die Auslösevorrichtung 72 besitzt einen Schlitz 74 zum Einfädeln des Endbereichs des Garnes der Garnspule 21 des im Betrieb befindlichen Spulenhalters 24/1, welches Garnende dem in Richtung A nachfolgenden Spulenhalter 24/2 zugewandt mit dem Anfangsbereich des Garns von dessen Garnspule 21 verknüpft bzw. verknotet ist. In den Schlitz 74 greift ein Arm eines schwenkbaren Bügels 76, der mit dem Garn in Wirkverbindung ist (Fig. 4 und 7).
An einer ersten Stelle 77 der äußeren umlaufenden Transportkette 61 ist ein erster Schalter 78 in Form eines Mikroschalters an der äußeren Transportführung 59 und damit ortsfest gehalten. Diese erste Stelle 77 befindet sich mittig zwischen der in Betrieb befindlichen Spulenhaltervorrichtung 23/1 und der in Umlaufrichtung A nachfolgenden Spulenhaltervorrichtung 23/2. In Ruhestellung ist ein Schaltarm 79 des Mikroschalter 78 mit einem zweiten Arm des Bügels 76 der Auslösevorrichtung 72 derart in Wirkverbindung, daß der Mikroschalter 78 in Aus-Stellung ist, wenn sich der Bügel 76 bzw. die Auslösevorrichtung 72 in Ruhestellung befindet.
An einer zweiten Stelle 81 der äußeren umlaufenden Transportkette 61 befindet sich ein zweiter Schalter 82, der ein Umschalter ist und die Funktion eines Stopschalters besitzt und der ebenfalls an der äußeren Transportführung 59 ortsfest gehalten ist. Dieser zweite Schalter 82 besitzt einen Betätigungsarm 83, der mit den Spulenhaltervorrichtungen 23 in Wirkverbindung kommt, und zwar derart, daß in Ruhestellung der äußeren Transportkette 61 der Betätigungsarm 83 des Schalters 82 durch einen Betätigungs- bzw. Schaltstift 86 am benachbarten Haltebügel 67 der betreffenden Spulenhaltervorrichtung 23 in einer ersten Stellung gehalten ist, in der ein Stromkreis zum ersten Schalter 78 geschlossen ist.
An einer dritten Stelle 87 der äußeren umlaufenden Transportkette 61 ist an der äußeren Transportführung 59 ortsfest ein zweiarmiger Rasthebel 88 nur eine Achse 90 schwenkbar gehalten, dessen hinters Ende durch eine Zugfeder 89 in einer Raststellung gehalten ist. Das vordere Ende des Rasthebels 88 ist mit einer Rastkerbe 91 versehen, die mit dem Stift 86 der jeweiligen Spulenhaltervorrichtung 23 in Wirkverbindung kommt. In jeder Ruhestellung der Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung 22 ist der Schalt- und Raststift 86 der betreffenden Spulenhaltervorrichtung 23 in die Rastkerbe 91 des zweiarmigen Rasthebels 88 eingerastet (Fig. 8).
Wie insbesondere der Fig. 5 zu entnehmen ist, ist im Bereich der beiden einander abgewandten Enden zweier benachbarter Vorrichtungen 22, die mit den benachbarten Gestellstützen 32 verbunden sind, also im Bereich der äußeren unteren Kettenräder 57 zwischen jedem dieser unteren Kettenräder 57, die mit der Hohlwelle 62 verbunden sind, und der betreffenden permanent angetriebenen Welle 48 bis 53 eine schaltbare Kupplung 92 angeordnet. Jeder der Vorrichtungen 22 in der Baueinheit 26 und in der Baueinheit 27 ist eine derartige Kupplung zugeordnet. Beim Ausführungsbeispiel ist die Kupplung 92 als Elektromagnet-Zahnkupplung ausgebildet. Ein Magnetkörper 93 der Kupplung 92 ist über eine Paßfeder 94 mit der betreffenden permanent angetriebenen Welle 48 bis 54 drehfest verbunden. Ein Grundkörper 95 mit einer eingebauten Magnetspule, die innerhalb des Magnetkörpers 52 angeordnet ist, ist über einen Flansch an der betreffenden Gestellstütze 32 befestigt. Ein Anker 97 der Kupplung 92 ist auf einer Buchse 98 des anzutreibenden Kettenrades 57 zentriert und mit diesem Kettenrad fest verschraubt. Die Teile 93 und 97 sind stirnverzahnt. Die Elektromagnet-Zahnkupplung wird über die Schalter 78 und 82 elektrisch angesteuert, so daß ein Einkuppeln und Auskuppeln der drehfesten Verbindung zwischen dem äußeren unteren Kettenrad 57 und damit der Hohlwelle 62 einerseits und der permanent angetriebenen Welle 48 bis 53 andererseits erfolgen kann.
Wie Fig. 6 zeigt, ist mittig zwischen zwei benachbaren Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen 22 eine Lagervorrichtung 101 im Bereich der betreffenden permanent angetriebenen Wellen 48 bis 53 vorgesehen. Diese besitzt eine Distanzbüchse 102, die in der inneren Transportführung 60 angeordnet ist. Zu beiden Seiten der die betreffende permanent angetriebene Welle 48 bis 53 umgebende Distanzbüchse 102 ist eine Buchse 104 vorgesehen, die innenseitig mit der Hohlwelle 62 und außenseitig mit dem betreffenden Kettenrad 63 drehfest verbunden ist. Die Hohlwelle 62 ihrerseits ist über eine Gleitlagerbuchse 105 auf der betreffenden permanent angetriebenen Welle drehbar gehalten.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Garnversorgungs-Einrichtung 10 ist folgende: Gemäß Fig. 1 ist bei denjenigen Vorrichtungen 22, die in Betrieb sind, die Spulenhaltervorrichtung 23/1, von deren Garnspule 21 Garn 19 abgenommen wird, der Rückseite der Flachstrickmaschine 11 gegenüberliegend in vorderster Position. Das Ende dieser Garnspule 21, deren Anfang zum Stricken verwendet wird, ist in die Auslösevorrichtung 72 eingefädelt und mit dem Anfang des Garns 19 der Garnspule 21 der in Umlaufrichtung A der Vorrichtung 22 folgenden Spulenhaltervorrichtung 23/2 bei 106 verknüpft bzw. verknotet. Gleiches gilt für die beiden anderen Spulenhaltervorrichtungen 23/3 und 23/4, auf die ebenfalls Garnspulen 21 als weitere Vorratsspulen aufgeschoben sind und deren Anfangs- und Endbereiche miteinander bzw. mit der in Umlaufrichtung an zweiter Position stehenden Garnspule 21 verknotet sind. Auch diese miteinander verknoteten Endbereiche sind in die betreffenden Auslösevorrichtungen 72 eingefädelt. Lediglich das Ende der in Umlaufrichtung A letzten Garnspule 21 ist frei. Ist alles Garn 19 der in Betrieb befindlichen Garnspule 21 verbraucht, also die Spulenhülse leer, so wird aufgrund der Verknüpfung 106 automatisch Garn von der Garnspule 21 der folgenden Spulenhaltervorrichtung gezogen. Sobald dieses Abziehen erfolgt, wird der Bügel 76 der Auslösevorrichtung 72 betätigt, welcher wiederum den Betätigungsarm 79 des Mikroschalters 78 betätigt, so daß dieser den genannten elektrischen Schaltkreis schließt, in welchem die elektromagnetische Zahnkupplung 92 angeordnet ist. Dadurch erfolgt für diese Vorrichtung 22 ein Zuschalten der betreffenden Kupplung 92, so daß über die betreffende Hohlwelle 62 die Transportketten 61 und 66 angetrieben werden und sich in Umlaufrichtung A bewegen. Mit diesem Bewegen wird der Raststift 86 der sich in Umlaufrichtung an vierter Position befindlichen Spulenhaltervorrichtung 23/4 aus der Rastkerbe 91 des Rasthebels 88 gezogen. Ferner wird mit Beginn dieser Bewegung der Schaltstift 86 der sich in Umlaufrichtung an dritter Position befindlichen Spulenhaltervorrichtung 23 über den Betätigungsarm 83 des zweiten Umschalters 82 gezogen. Die Betätigung des Mikroschalters 78 und die des Umschalters 82 sind derart aufeinander abgestimmt, daß dann, wenn der Bügel 76 der Auslösevorrichtung 72 den Mikroschalter 78 verläßt und dieser sich wieder öffnet, der Schaltstift 86 ein Bewegen des Betätigungsarmes 83 des Umschalters 82 zuläßt, so daß dieser den genannten Stromkreis-Schalters, in welchem die Kupplung 92 elektrisch angeordnet ist, unter Umgehen des ersten Schalters 78 geschlossen hält. Die Umlaufbewegung in Richtung des Pfeiles A bleibt solange bestehen, bis der Schaltstift 86 der sich bisher an vierter Position befindenden Spulenhaltervorrichtung 23/4 zum Umschalter 82 gelangt und diesen wieder zurückschaltet, so daß der die Kupplung 92 aktivierende Stromkreis geöffnet wird. Damit wird die Kupplung 92 gelöst und die Bewegung hört auf. Gleichzeitig rastet der Raststift 86 der sich bisher an erster Position befindenden Spulenhaltervorrichtung 23/1 mit der leeren Spulenhülse in die Rastkerbe 91 des Rasthebels 88 ein, so daß das Transportorgan 56 und damit die Spulenspeicher­ und -wechselvorrichtung 22 in gewünschter Stellung angehalten und gerastet wird. Sobald diese nun in Betrieb befindliche Garnspule 21 leer ist, kommt in beschriebener Weise diejenige Garnspule 21 zum Einsatz, die sich an der Spulenhaltervorrichtung 23/3 befindet. Während des Strickens bzw. Abziehens von Garn 19 von einer sich in Betrieb befindlichen Garnspule 21 können die leeren Spulenhülsen von den betreffenden Spulenhaltervorrichtungen 23 abgezogen und neue volle Garnspulenhülse aufgesetzt und die betreffenden Enden miteinander verknotet werden. Dieser Vorgang des Abnehmens der leeren Spulenhülsen und des Aufsetzens neuer Garnspulen und des Verknotens der Garnenden kann entweder von Hand oder automatisch erfolgen.

Claims (16)

1. Einrichtung zur bevorrateten Garnversorgung von Strickmaschinen, insbesondere Flachstrickmaschinen, durch Bereitstellen von mehreren Garnspulen, bei denen Garnende und -anfang benachbarter Garnspulen miteinander verknotet sind, gekennzeichnet durch mindestens eine Spulenspeicher­ und -wechselvorricntung (22), die mindestens zwei Spulenhaltervorrichtungen (23) besitzt, welche mittels einer Antriebsvorrichtung (39) in eine Betriebsstellung bewegbar sind und zwischen denen eine vom verknüpften Garnbereich durchzogene Auslösevorricntung (72) angeordnet ist, mit der die Antriebsvorrichtung (39) angesteuert ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Vielzahl von gleich ausgebildeten Spulenspeicher­ und -wechselvorrichtungen (22) aufweist, die über- und/oder nebeneinander angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinander und/oder nebeneinander angeordnete Spulenspeicher- und -wechselvorrichtungen (22) jeweils zu einer von der Strickmaschine (11) unabhängigen Baueinheit (26, 27) zusammengefaßt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Grundbaueinheit (26) mit einer gemeinsamen Antriebsvorrichtung (39) versehen ist und daß Anbaueinheiten (27) an die Grundbaueinheit (26) anflanschbar und an die Antriebsvorrichtung (39) ankoppelbar sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (39) einen einzigen Antriebsmotor (38) aufweist, der eine oder mehrere parallele Wellen (48 bis 53) antreibt, auf der bzw. denen eine oder mehrere Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung(en) (22) über je eine schaltbare Kupplung (52) gehalten ist bzw. sind.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (92) zwischen permanent angetriebener Welle (48 bis 53) und der betreffenden Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung (22) durch die Auslösevorrichtung (72) angesteuert ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschalten der Kupplung (92) durch die Auslösevorrichtung (72) und das Abschalten in Abhängigkeit des durchlaufenen Transportweges erfolgt.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung (22) ein umlaufendes Transportorgan (56) aufweist, an der die Spulenhalter (23) in gleichmäßigem Abstand befestigt sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Transportorgans (56) unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen bzw. Vertikalen und diejenige des Spulenhalters (24) der Spulenspeicher- und -wechselvorrichtung (22) in Ruhestellung in horizontaler Richtung verläuft.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (56) an mindestens einer Führung (59, 60) befestigt ist, die mit ihrem einen Ende an einem Gestell (31) befestigt ist und in Gegenrichtung der Fadenabnahme freitragend absteht.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportorgan (56) durch zwei im Abstand angeordnete parallele Transportketten (61, 66) gebildet ist, und zwischen denen die Spulenhalter (24) gehalten sind.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung (72) mit einem bewegbaren Bügel (76) versehen ist, der mit einem am Transportorgan (56) vorgesehenen ortsfesten Schalter (78) in Wirkverbindung ist.
13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Schalter (82) am Transportorgan (56) ortsfest vorgesehen ist, der mit einem Nocken (86) am Spulenhalter (23) zusammenwirkt.
14. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Transportorgan (56) ein Rasthebel (88) ortsfest vorgesehen ist, der mit einem Rastbolzen (86) an der Spulenhaltervorrichtung (23) zusammenwirkt.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den zweiten Schalter (82) betätigende Nocken (86) und der Rastbolzen (86) für den Rasthebel (88) dasselbe Bauteil sind.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 11 und 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtungen (72) an einer der Transportketten (61, 66) gehalten und die Schalter (78, 82) und der Rasthebel (88) an der der Transportkette (61, 66) benachbarten Führung (55, 60) befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2605021A1 (fr) * 1986-10-10 1988-04-15 Stoll H Gmbh & Co Machine a tricoter rectiligne comprenant des porte-bobines de fil.

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