DE3604838C2 - - Google Patents

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DE3604838C2
DE3604838C2 DE19863604838 DE3604838A DE3604838C2 DE 3604838 C2 DE3604838 C2 DE 3604838C2 DE 19863604838 DE19863604838 DE 19863604838 DE 3604838 A DE3604838 A DE 3604838A DE 3604838 C2 DE3604838 C2 DE 3604838C2
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Germany
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threaded rod
handle
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device housing
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DE19863604838
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DE3604838A1 (de
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Hans 8501 Rosstal De Scheuerlein
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AEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B91/00Feet for furniture in general
    • A47B91/02Adjustable feet
    • A47B91/022Adjustable feet using screw means
    • A47B91/024Foot attached to a rotating bolt supported in an internal thread

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Legs For Furniture In General (AREA)

Description

Stützfuß für ein Haushaltsgerät, wie Herd, Geschirrspül- oder Waschmaschine.
Die Erfindung betrifft einen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein bekannter Stützfuß dieser Art (DE 79 20 516 U1) weist an einer Stützscheibe eine senkrecht dazu angeordnete Gewindestange auf, die in eine im Boden eines Haushaltsgerätes festgesetzte Mutter eingedreht ist. Die nach oben gerichtete Verlängerung der Gewindestange bildet einen Vielkant, auf den formschlüssig ein Schneckenrad mit einem Ansatz aufgesteckt ist. Das Schneckenrad ist am Mantel mit einem Schneckengewinde versehen, in das eine auf der Stellstange formschlüssig befestigte Schnecke eingreift. Die Stellstange ist im Gerätegehäuse gelagert und reicht von dem im hinteren Teil des Gerätegehäuses angeordneten Stützfuß bis durch einen Durchbruch in der Gehäusefrontseite. Dort befindet sich als Handhabe eine Schlüsselfläche für den Ansatz eines Werkzeuges. Mit der so gebildeten Verstelleinrichtung kann daher von der vorderen Seitenwand aus über die Stellstange und das Schneckenrad der Gewindefuß verdreht werden, um das Gerätegehäuse in der Nähe zu verstellen. Eine Verstelleinrichtung dieser Art erfordert neben hochwertigen Getriebebauteilen einen entsprechenden Materialaufwand und ist somit teuer.
Daneben ist eine Sitzhöhen-Einstellvorrichtung bekannt (US 34 05 902), bei welche die Elemente zur Höhenverstellung auf der Basis von Keilverbindungen zusammenwirken. Um diese Keilverbindungen verstellen zu können, greift zwischen zweien dieser Keilelemente eine Gewindestange an, die im wesentlichen quer zur gewünschten Höhenverstellrichtung liegt. Diese Gewindestange steht über ein Kegelradgetriebe und eine biegsame Welle mit einem entfernt angeordneten Antriebsmotor in Verbindung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Gewindestange mit einfachen Mitteln verdreht werden kannn.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Stützfuß gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Bei einer Gestaltung eines Stützfußes gemäß der Erfindung kann die Handhabe an eine beliebige Stelle des Gerätegehäuses geführt werden, ohne besondere Rücksicht auf Geräteeinbauten zwischen dem Stützfuß und dem Ort der Handhabe nehmen zu müssen. Es ist auch keine besondere Lagerung für die biegsame Welle erforderlich, nachdem sie unmittelbar und achsengleich mit der Gewindestange verbunden ist, so daß sie über die Gewindestange in der zugehörigen Mutter gelagert ist. Ein eigens gelagertes Getriebe mit verschiebbar auf einer Mehrkantwelle angeordnetem Antriebsrad bzw. Ziehkeile entfallen dann ebenfalls.
Bei einer Ausgestaltung eines Stützfußes gemäß der Erfindung kann die Handhabe an eine beliebige Stelle des Gerätegehäuses geführt werden, ohne besondere Rücksicht auf Geräteeinbauten zwischen dem Stützfuß und dem Ort der Handhabe nehmen zu müssen. Es ist auch keine besondere Lagerung für die biegsame Welle erforderlich. Vorzugsweise ist die biegsame Welle unmittelbar und achsengleich mit der Gewindestange verbunden, so daß die biegsame Welle über die Gewindestange in der zugehörigen Mutter gelagert ist. Ein Getriebe mit verschiebbar auf einer Mehrkantwelle angeordnetem Antriebsrad entfällt dann ebenfalls.
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung eines Stützfußes näher erläutert.
Ein Stützfuß aus einer Stützscheibe (1) mit senkrecht dazu angeordneter und drehbar daran gelagerter Gewindestange (2) ist am Boden (3) eines Gerätegehäuses, im Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine, eines Herdes oder einer Waschmaschine angeordnet. Die Gewindestange (2) ist in eine in den Geräteboden (3) eingepreßte Mutter (4) eingeschraubt und ragt mit ihrem nach oben gerichteten Ende (5) in das Gerätegehäuse hinein. In der axialen Verlängerung ist in das freie Ende (5) der Gewindestange (2) ein Ende (6) einer biegsamen Welle (7) eingesetzt, an deren gegenüberliegendes Ende eine Handhabe (8) ebenfalls unverdrehbar angesetzt ist. die Handhabe (8) ist gemäß der gestrichelten Darstellung unter entsprechender Biegung der biegsamen Welle (7) zu einer im Ausführungsbeispiel nach vorn weisenden senkrechten Seitenwand (9) des Gerätegehäuses und dort durch einen entsprechenden Durchbruch (10) geführt. Die Handhabe (8) kann in dem Durchbruch (10) gelagert sein, sie kann jedoch auch herausziehbar darin gehalten sein, wenn das für die manuelle Verdrehung zweckmäßig ist. bei einer manuellen Verdrehung der Handhabe (8) wird über die biegsame Welle (7) die Drehbewegung auf die Gewindestange (2) übertragen, die dabei je nach Drehrichtung den freien Abstand zwischen einer Auflagefläche (11), auf welcher die Stützscheibe (1) aufsteht, und dem Boden (3) verändert, wenn es Unebenheiten der Auflagefläche (11) oder die Höhenanpassung des Gerätegehäuses an benachbarte Geräte oder Möbel erfordern.
Am Geräteboden (3) ist im übrigen noch ein der vorderen Seitenwand (9) benachbarter Stützfuß (12) zugeordnet, der im Bedarfsfall ebenfalls mit einer biegsamen Welle und einer zugehörigen Handhabe versehen sein kann.

Claims (1)

    05661Stützfuß für ein Haushaltsgerät, wie Herd, Geschirrspül- oder Waschmaschine.Die Erfindung betrifft einen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein bekannter Stützfuß dieser Art (DE 79 20 516 U1) weist an einer Stützscheibe eine senkrecht dazu angeordnete Gewindestange auf, die in eine im Boden eines Haushaltsgerätes festgesetzte Mutter eingedreht ist. Die nach oben gerichtete Verlängerung der Gewindestange bildet einen Vielkant, auf den formschlüssig ein Schneckenrad mit einem Ansatz aufgesteckt ist. Das Schneckenrad ist am Mantel mit einem Schneckengewinde versehen, in das eine auf der Stellstange formschlüssig befestigte Schnecke eingreift. Die Stellstange ist im Gerätegehäuse gelagert und reicht von dem im hinteren Teil des Gerätegehäuses angeordneten Stützfuß bis durch einen Durchbruch in der Gehäusefrontseite. Dort befindet sich als Handhabe eine Schlüsselfläche für den Ansatz eines Werkzeuges. Mit der so gebildeten Verstelleinrichtung kann daher von der vorderen Seitenwand aus über die Stellstange und das Schneckenrad der Gewindefuß verdreht werden, um das Gerätegehäuse in der Nähe zu verstellen. Eine Verstelleinrichtung dieser Art erfordert neben hochwertigen Getriebebauteilen einen entsprechenden Materialaufwand und ist somit teuer.Daneben ist eine Sitzhöhen-Einstellvorrichtung bekannt (US 34 05 902), bei welche die Elemente zur Höhenverstellung auf der Basis von Keilverbindungen zusammenwirken. Um diese Keilverbindungen verstellen zu können, greift zwischen zweien dieser Keilelemente eine Gewindestange an, die im wesentlichen quer zur gewünschten Höhenverstellrichtung liegt. Diese Gewindestange steht über ein Kegelradgetriebe und eine biegsame Welle mit einem entfernt angeordneten Antriebsmotor in Verbindung. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stützfuß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, dessen Gewindestange mit einfachen Mitteln verdreht werden kannn.Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem gattungsgemäßen Stützfuß gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.Bei einer Gestaltung eines Stützfußes gemäß der Erfindung kann die Handhabe an eine beliebige Stelle des Gerätegehäuses geführt werden, ohne besondere Rücksicht auf Geräteeinbauten zwischen dem Stützfuß und dem Ort der Handhabe nehmen zu müssen. Es ist auch keine besondere Lagerung für die biegsame Welle erforderlich, nachdem sie unmittelbar und achsengleich mit der Gewindestange verbunden ist, so daß sie über die Gewindestange in der zugehörigen Mutter gelagert ist. Ein eigens gelagertes Getriebe mit verschiebbar auf einer Mehrkantwelle angeordnetem Antriebsrad bzw. Ziehkeile entfallen dann ebenfalls. Bei einer Ausgestaltung eines Stützfußes gemäß der Erfindung kann die Handhabe an eine beliebige Stelle des Gerätegehäuses geführt werden, ohne besondere Rücksicht auf Geräteeinbauten zwischen dem Stützfuß und dem Ort der Handhabe nehmen zu müssen. Es ist auch keine besondere Lagerung für die biegsame Welle erforderlich. Vorzugsweise ist die biegsame Welle unmittelbar und achsengleich mit der Gewindestange verbunden, so daß die biegsame Welle über die Gewindestange in der zugehörigen Mutter gelagert ist. Ein Getriebe mit verschiebbar auf einer Mehrkantwelle angeordnetem Antriebsrad entfällt dann ebenfalls. Die Erfindung ist nachfolgend an Hand der Zeichnung eines Stützfußes näher erläutert.Ein Stützfuß aus einer Stützscheibe (1) mit senkrecht dazu angeordneter und drehbar daran gelagerter Gewindestange (2) ist am Boden (3) eines Gerätegehäuses, im Ausführungsbeispiel einer Geschirrspülmaschine, eines Herdes oder einer Waschmaschine angeordnet. Die Gewindestange (2) ist in eine in den Geräteboden (3) eingepreßte Mutter (4) eingeschraubt und ragt mit ihrem nach oben gerichteten Ende (5) in das Gerätegehäuse hinein. In der axialen Verlängerung ist in das freie Ende (5) der Gewindestange (2) ein Ende (6) einer biegsamen Welle (7) eingesetzt, an deren gegenüberliegendes Ende eine Handhabe (8) ebenfalls unverdrehbar angesetzt ist. die Handhabe (8) ist gemäß der gestrichelten Darstellung unter entsprechender Biegung der biegsamen Welle (7) zu einer im Ausführungsbeispiel nach vorn weisenden senkrechten Seitenwand (9) des Gerätegehäuses und dort durch einen entsprechenden Durchbruch (10) geführt. Die Handhabe (8) kann in dem Durchbruch (10) gelagert sein, sie kann jedoch auch herausziehbar darin gehalten sein, wenn das für die manuelle Verdrehung zweckmäßig ist. bei einer manuellen Verdrehung der Handhabe (8) wird über die biegsame Welle (7) die Drehbewegung auf die Gewindestange (2) übertragen, die dabei je nach Drehrichtung den freien Abstand zwischen einer Auflagefläche (11), auf welcher die Stützscheibe (1) aufsteht, und dem Boden (3) verändert, wenn es Unebenheiten der Auflagefläche (11) oder die Höhenanpassung des Gerätegehäuses an benachbarte Geräte oder Möbel erfordern. Am Geräteboden (3) ist im übrigen noch ein der vorderen Seitenwand (9) benachbarter Stützfuß (12) zugeordnet, der im Bedarfsfall ebenfalls mit einer biegsamen Welle und einer zugehörigen Handhabe versehen sein kann.
  1. Stützfuß für ein Haushaltsgerät, wie Herd, Geschirrspül- oder Waschmachine, mit einer Stützscheibe und einer damit verbundenen, senkrecht dazu angeordneten Gewindestange, mit einer im Geräteboden festgesetzten Mutter, in welche die Gewindestange so eingedreht ist, daß ihr nach oben gerichtetes Ende in das Gerätegehäuse hineinragt, und mit einer mit der Gewindestange zusammenwirkenden Verstelleinrichtung, die mit einer Handhabe bis zu einer senkrechten Seitenwand des Gerätegehäuses reicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine biegsame Welle (7) ist, die einendig mit der Handhabe (2) sowie andernends unmittelbhar und achsengleich mit dem oberen Ende (5) der Gewindestange (2) verbunden ist.
DE19863604838 1986-02-15 1986-02-15 Stuetzfuss mit einer gewindestange Granted DE3604838A1 (de)

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DE102008015417A1 (de) 2008-03-20 2009-09-24 Rational Ag Nivellierungsvorrichtung, Gargerät mit solch einer Nivellierungsvorrichtung und Verfahren zum Betreiben solch eines Gargeräts

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