DE3604798C2 - - Google Patents

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Description

Für eine Reihe von Anwendungen werden sehr dünne Halb­ leiterfolien benötigt, beispielsweise zur Herstellung von Hochfrequenzbauelementen im GHz-Bereich. Zur Erzeugung dünner Siliziumfolien ist man bislang so vorgegangen, daß ein Grundkörper einseitig sehr hoch mit Bor dotiert wurde und das Halbleitermaterial sodann von der nichtdotierten Seite her abgetragen wird. Der Bor-dotierte Siliziumbereich wirkt dann bei bestimmten Ätz­ mitteln als Ätzstoppschicht, da die Ätzrate Bor-dotierten Siliziums bei bestimmten Ätzmitteln wesentlich niedriger ist als die des undotierten Materials. Dieses bekannte Verfahren hat jedoch erhebliche Nachteile, da durch die hohe Konzentration von Bor-Störstellen eine Verspannung des Kristallgitters erzeugt wird, was zu Ausgleichsvorgängen und damit zu einem Verzug der herzustellenden Siliziumfolie führen kann. Ferner ist das sehr hoch dotierte Halbleitermaterial, das als Folie zurückbleibt, nicht für die Einbettung hochfrequenter elektronischer Bauelemente mit Hilfe der Planartechno­ logie geeignet.
Aus der Literaturstelle E. J. Trush "A method for selective substrate removal from thin p-type gallium arsenide layers", Journal of Physics E, Band 7 (1974), S. 493- 495, ist ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem zum Entfernen eines Halbleiter- Trägersubstrats mittels eines zweistufigen Ätzprozesses eine auf dem Substrat aufgebrachte, im ersten Prozeßschritt als Ätzstoppschicht wirkende N-dotierte GaAs-Schicht in einem zweiten Ätzprozeßschritt wieder entfernt wird, so daß eine die Solarzellen oder Fotokathoden bildende P-dotierte GaAs-Schicht übrigbleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen dünner Halbleiterfolien mittels eines einstufigen Ätzprozesses anzugeben, mit dem sich verzugsfreie Folien erzeugen lassen, die auch für die Einbettung von Hochfrequenz-Bauelementen geeignet sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren bestehen zwar der Grundkörper und die vorzugsweise epitaktisch aufgebrachten Halbleiterschichten aus unterschiedlichem Halbleitermaterial mit unterschiedlichem Bandabstand, doch werden diese Halbleitermaterialien so ausgewählt, daß ein weitgehendst übereinstimmender Gitterabstand besteht. Auf diese Weise wird ein weiterer Verzug vermieden. Aufgrund der unterschiedlichen Materialzusammensetzung des Gesamtaufbaus kann eine sehr wirksame selektive Ätzung des Grundkörpers erfolgen, ohne daß die Zwischenschicht vom Ätzmittel angegriffen wird. Die nach dem Ätzprozeß erhalten gebliebene dünne Ätzstoppschicht dient als Trägerkörper für die weitere Halbleiterschicht, in der die elektronischen Hochfrequenz- Bauelemente eingebracht werden sollen. Falls die erste auf den Grundkörper aufgebrachte Halbleiterschicht gegenüber dem Halbleitermaterial der weiteren Halbleiterschicht einen höheren Bandabstand aufweist, wirkt die Halbleiter-Zwischenschicht nicht nur als Ätzstoppschicht und Trägerkörper, sondern auch als Barriere gegenüber den Ladungsträgern in der aufgebrachten weiteren Halbleiterschicht.
Die vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden noch anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Gemäß Fig. 1 wird von einem Grundkörper 1 ausgegangen, der beispielsweise aus einkristallinem Silizium besteht. Auf diesen Grundkörper wird epitaktisch eine Halblei­ terschicht 2 abgeschieden, die beispielsweise aus Gal­ lium-Phosphid besteht und ca. 0,2-2 µm dick ist. Auf diese Gallium-Phosphid-Schicht 2 wird eine weitere Si­ liziumschicht 3 einkristallin und epitaktisch mit einer Schichtdicke von ca. 10-15 µm abgeschieden. Diese Halbleiterschicht 3 ist für die Aufnahme elektronischer Halbleiterbauelemente vorgesehen, die beispielsweise mit Hilfe üblicher Planarverfahrenstechnologien erzeugt werden. Diese elektronischen Bauelemente können vor dem Abätzen des Grundkörpers 1 oder nach dem Abätzen dieses Grundkörpers in die Halbleiterschicht 3 eingebracht werden. Gemäß Fig. 2 befindet sich in der Halbleiter­ schicht beispielsweise ein Feldeffekttransistor mit Drain- und Sourcezonen 4 und 5, die den entgegengesetz­ ten Ladungstyp zum Material der Halbleiterschicht 3 aufweisen. Auf der Passivierungsschicht 6 über dem Ka­ nalgebiet zwischen der Source- und der Drain-Zone 4 bzw. 5 befindet sich die Gate-Elektrode 7, mit deren Hilfe der Stromfluß zwischen Drain und Source gesteuert werden kann. Die Halbleiterbereiche 4 und 5 können bei­ spielsweise durch Diffusion oder durch Ionenimplantation erzeugt werden.
Der Halbleitergrundkörper 1 wird in einem Ätzmittel bis zur Schicht 2 abgetragen, wobei dieses Ätzmittel so ausgewählt werden muß, daß die Halbleiterschicht 2 nicht oder nur in sehr geringem Umfang vom verwendeten Ätz­ material angegriffen wird.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht der Grund­ körper 1 aus Gallium-Arsenid, auf dem eine erste Halb­ leiterschicht aus Ga1-xAlxAs mit ×≦ 0,25 und einer Schichtdicke von 0,2 bis 0,5 µm aufgebracht wird. Schließlich wird auf die Schicht 2 wiederum epitaktisch eine einkristalline Gallium-Arsenid-Schicht 3 abgeschie­ den, die für die Aufnahme der elektronischen Bauelemen­ te vorgesehen ist. Der Gallium-Arsenid-Grundkörper 1 wird dann nach dem Herstellen oder vor dem Herstellen dieser elektronischen Bauelemente abgeätzt, wobei als Ätzmittel beispielsweise NH4OH: 30% H2O2 mit einem pH-Wert von 7,05 verwendet wird. Dieses Ätzmittel greift Gallium-Arsenid wesentlich stärker an als GaAlAs der genannten Zusammensetzung.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel besteht der Grund­ körper 1 aus Indium-Phosphid und wird mit einer ersten Halbleiterschicht aus einkristallinem und gitterange­ paßtem GaInAs bedeckt. Diese GaInAs-Schicht 2 hat wie­ derum eine Dicke von ca. 1 µm und wird ihrerseits mit einer Indium-Phosphid-Schicht 3 bedeckt, die zur Auf­ nahme kapazitätsarmer und hochfrequenter Bauelemente dient. Diese Indium-Phosphid-Schicht 3 hat eine Dicke von ca. 5 µm. Schließlich wird der Grundkörper 1 wie­ derum in einem Ätzmittel abgelöst, das Indium-Phosphid wesentlich stärker angreift als GaInAs.
Die Ätzstoppschicht 2 wird vorzugsweise so dünn gewählt, daß selbst bei nicht exakter Gitteranpassung noch kein Versetzungsnetzwerk entstehen kann, das möglicherweise das Aufwachsen der weiteren Epitaxieschicht 3 stören würde. Ein Versetzungsnetzwerk entsteht in der Regel erst ab einer Dicke von 3 µm, so daß man vorzugsweise unter diesem Wert bleiben wird, die Schicht jedoch so dick wählt, daß sie ihre Funktion als Ätzstoppschicht erfüllt.
Die erwähnte Gallium-Phosphid-Schicht unter einer dün­ nen Siliziumschicht hat einen höheren Bandabstand als das Siliziummaterial. Dies führt dazu, daß dieses Ma­ terial höheren Bandabstandes gegenüber den Ladungsträ­ gern in der aktiven Halbleiterschicht 3 als Barriere wirkt, die ein Eindringen der Ladungsträger aus der aktiven Schicht verhindert. Auf diese Weise werden Re­ kombinationen bei den hochfrequenten elektronischen Bauelementen in der Schicht 3 sehr gering bleiben.

Claims (7)

1. Verfahren zum Herstellen dünner Halbleiterfolien, bei dem auf einen chemisch ätzbaren Halbleiter-Grundkörper (1) eine erste Halbleiterschicht (2), auf diese eine weitere, für die Aufnahme aktiver Bauelemente vorgesehene, Halbleiterschicht (3) aufgebracht wird, und anschließend der Grundkörper (1) bis zur ersten Halbleiterschicht (2) chemisch abgetragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial der ersten dünnen Halbleiterschicht (2) von demjenigen des Halbleiter-Grundkörpers (1) und von demjenigen der weiteren Halbleiterschicht (3) unterschiedlich gewählt wird, während das Halbleitermaterial des Grundkörpers (1) und der weiteren Halbleiterschicht (3) identisch ist, daß das Halbleitermaterial der ersten Halbleiterschicht (2) eine wesentlich geringere Ätzrate bei gleichem Ätzmittel als das Halbleitermaterial des Grundkörpers (1) aufweist, und daß nach dem Abtragen des Grundkörpers (1) die erste Halbleiterschicht (2) als Trägerschicht für die weitere Halbleiterschicht (3) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial der ersten Halbleiterschicht (2) so gewählt wird, daß es gegenüber dem Halbleitermaterial der weiteren Halbleiterschicht (3) einen höheren Bandabstand aufweist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitermaterialien des Grundkörpers (1) und der aufgebrachten Halbleiterschichten (2, 3) so gewählt werden, daß sie einen weitgehend übereinstimmenden Gitterabstand aufweisen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) einkristallin gewählt wird, und die Halbleiterschichten (2, 3) epitaktisch und einkristallin aufgewachsen werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Silizium, die erste Halbleiterschicht (2) aus Gallium- Phosphid und die zweite Halbleiterschicht (3) aus Silizium verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Gallium-Arsenid, die erste Halbleiterschicht (2) aus Ga1-xAlxAs mit x0,25 und die weitere Halbleiterschicht (3) aus Gallium- Arsenid verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) aus Indium-Phosphid, die erste Halbleiterschicht (2) aus gitterangepaßtem GaInAs und die weitere Halbleiterschicht (3) aus Indium-Phosphid verwendet wird.
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