DE3604655A1 - Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtung - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtungInfo
- Publication number
- DE3604655A1 DE3604655A1 DE19863604655 DE3604655A DE3604655A1 DE 3604655 A1 DE3604655 A1 DE 3604655A1 DE 19863604655 DE19863604655 DE 19863604655 DE 3604655 A DE3604655 A DE 3604655A DE 3604655 A1 DE3604655 A1 DE 3604655A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strand
- elements
- blanks
- former
- formers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/16—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/08—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads
- B28B11/0863—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for reshaping the surface, e.g. smoothing, roughening, corrugating, making screw-threads for profiling, e.g. making grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Stein-Rohlingen, insbesondere von Rohlingen für als Pflaster
steine verwendbare Klinker, aus einem Strang aus plastischer
Masse, der in den Rohlingen entsprechende Scheiben zerschneid
bar ist, mit einer an waagerecht verlaufenden Kanten des
Strangs Fasen ausformenden Abfaseinrichtung mit in einen Durch
laufweg des vorbeigeführten Strangs vorstehend angeordneten,
stationären Abfaselementen.
Es ist oftmals erwünscht, die Kanten von Steinen, insbeson
dere von Pflastersteinen, abzufasen, damit die Kanten dieser
Steine nicht beschädigt werden, beispielsweise abplatzen, wenn
zwei Steine, z.B. beim Stapeln oder Verlegen, aneinandergesto
ßen werden. Manchmal ist es auch aus ästhetischen Gründen er
wünscht, die Kanten von Klinkern oder anderen Steinen durch Fa
sen zu entschärfen. Dieses Abfasen der Steine geschieht zweck
mäßigerweise bereits beim Herstellen der Rohlinge, vor dem
Brennen der Rohlinge, wenn die plastische Masse, aus der die
Rohlinge geformt sind, noch verformbar ist.
Es ist bekannt, aus plastischer Masse geformte Stränge,
beispielsweise unmittelbar nach Verlassen einer Strangpresse,
an Abfaselementen vorbeizuführen, die in den Durchlaufweg des
Stranges vorstehen und an denen der Strang mit parallel zu sei
ner Bewegungsrichtung verlaufenden Kanten entlangstreift, so
daß diese Kanten des Stranges abgeplattet und zu Fasen ausge
bildet werden. Als Abfaselemente sind beispielsweise Rollen
vorgesehen, die bei Bewegung des Stranges auf den Kanten des
Stranges abrollen.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Herstellung von Rohlingen
wird der Strang nach diesem Abfasen in Scheiben zerschnitten,
die den Rohlingen entsprechen. Die Rohlinge weisen aber nur an
vier parallel zueinander verlaufenden, waagerechten Kanten Fa
sen auf, während die vier quer dazu verlaufenden, waagerechten
Kanten und die vier lotrechten Kanten jedes Rohlings noch
nicht abgefast sind. Die vier noch nicht abgefasten, waagerech
ten Kanten können prinzipiell auf die gleiche Weise abgefast
werden, wie dies vor dem Schneiden des Stranges am Strang
geschieht, indem nämlich die Rohlinge einzeln nacheinander,
nach wenigstens einer Bewegungsrichtungsänderung an weiteren
Abfaselementen vorbeigeführt werden. Dieses Abfasen der
einzelnen Rohlinge ist jedoch sehr viel zeitaufwendiger, als
das Abfasen der Stränge, bei dem gleichzeitig die Kanten
mehrerer noch zu fertigender Rohlinge abgefast werden.
Die lotrechten Kanten der Rohlinge können nicht in einfa
cher Weise dadurch abgefast werden, daß sie an stationären Ab
faselementen vorbeigeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Herstellen von Stein-Rohlingen der eingangs genannten Gat
tung so auszubilden, daß ein Abfasen insbesondere auch der lot
rechten Kanten der zu fertigenden Rohlinge während der fortlau
fenden Herstellung der Rohlinge möglich ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung ge
löst worden, die sich auszeichnet durch wenigstens einen an
lotrechte Längsflächen des Stranges taktweise andrückbaren Aus
former, der wenigstens ein in den Strang im Bereich einer aus
zuformenden Fase eine Kerbrille eindrückendes Formelement auf
weist.
Mit Hilfe des Ausformers werden in den Bereichen, in denen
nach Zerschneiden des Stranges die Kanten der Rohlinge verlau
fen, Kerbrillen, vorzugsweise mit einem Dreieckspofil, in den
Strang eingeformt, so daß die Rohlinge nach dem Schneiden des
Stranges an lotrechten Kanten Fasen aufweisen, von denen je
weils zwei Fasen einander benachbarter Rohlinge die Flanken
einer in den Strang eingeformten Kerbrille bilden.
Der Ausformer ist taktweise bewegbar, so daß die fortlau
fende Fertigung der Stein-Rohlinge zur Einformung der Kerbril
len gar nicht oder nahezu gar nicht verlangsamt werden muß. Zu
dem kann der Ausformer beispielsweise einem Bereich des Durch
laufweges des Stranges zugeordnet sein, in dem die Stränge
ohnehin, beispielsweise vor dem Schneiden, kurzzeitig angehal
ten werden.
Der Ausformer kann beispielsweise als eine Art Prägestem
pel ausgebildet sein, der in waagerechter Ebene taktweise ge
gen lotrechte Flächen des Stranges gedrückt wird. Der Ausfor
mer kann aber z.B. auch in lotrechter Ebene bewegbar sein und
zum Ausformen der Kerbrillen entlang lotrechter Ebenen des
Stranges taktweise auf- oder abbewegt werden, wobei die Form
elemente in die mit Kerbrillen zu versehenden lotrechten Flä
chen des Stranges eingreifen und die Formelemente beispielswei
se auf diesen lotrechten Ebenen abrollende Profilrollen sein
können.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung weist jeder Ausformer eine sich parallel zu dem Durch
laufweg des Stranges erstreckende Halteleiste auf, entlang wel
cher mehrere Formelemente in Abständen zueinander senkrecht
von der Halteleiste kammzinkenartig vorstehend angeordnet sind
und ist zur Bewegung der Halteleisten wenigstens ein Antriebs
element vorgesehen, welches an einem Grundgestell der Vorrich
tung abgestützt ist. Der Ausformer kann beispielsweise in lot
rechter Ebene an lotrechten Flächen des Stranges entlanggezo
gen werden, wobei die kammzinkenartig vorstehenden Formelemen
te in diese lotrechten Flächen eingreifen und die Kerbrillen
hinterlassen. Die Formelemente können aber beispielsweise auch
in lotrechter Richtung eine Längserstreckung aufweisen, die
etwa der Höhenerstreckung des Stranges entspricht, so daß ein
einmaliges Andrücken des Ausformers an eine lotrechte Ebene
ausreicht, um diese in einem Abschnitt mit regelmäßig angeord
neten, parallel zueinander verlaufenden Kerbrillen zu
versehen.
Vorzugsweise ragen jeweils die beiden äußeren der Formele
mente weiter von den Halteleisten vor als die übrigen Formele
mente. Diese äußeren Formelemente treten mit dem geschnittenen
Strang in Kontakt bevor die übrigen Formelemente in den Strang
eindringen und üben dadurch eine klammernde Wirkung auf den
Strang aus, so daß die übrigen Formelemente die Rohlinge des
Stranges beim Eindringen nicht auseinanderschieben.
Als Formelemente, die eine lotrechte Längserstreckung auf
weisen, sind bei einer bevorzugten Ausbildung des Ausformers
Platten vorgesehen, die an ihrer der Halteleiste abgewandten
Seite zu einem Grat verjüngt sind, und die quer zur Längsmit
telachse der Halteleiste angeordnet sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Formele
mente an der Halteleiste in Richtung der Längsmittelachse der
Halteleiste einzeln verschiebbar und lösbar angeordnet. Durch
ein Verschieben der Formelemente und durch ein An- oder Abmon
tieren von Formelementen an der Halteleiste, kann der Ausfor
mer mit Vorteil an unterschiedliche Ausdehnungen von zu ferti
genden Rohlingen angepaßt werden. Die Lösbarkeit der Formele
mente ermöglicht ein Auswechseln einzelner Formelemente, bei
spielsweise, wenn Formelemente abgenutzt sind oder z.B. auch
dann, wenn Formelemente mit unterschiedlichen Profilierungen
zur Anwendung kommen sollen, beispielsweise wenn die Fasenflä
chen der Rohlinge nicht eben, sondern leicht gewölbt ausge
bildet sein sollen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die Halteleiste ei
nen parallel zu ihrer Längsmittelachse verlaufenden Schlitz
auf, durch den an den Formelementen angeordnete Gewindebolzen
hindurchgeführt sind, die vorzugsweise mit Flügelmuttern mit
der Halteleiste verschraubt sind. Die Formelemente können ent
lang des Schlitzes, in den ihre Gewindebolzen eingreifen, nach
Lösen der Flügelmuttern verschoben und in verschobener Stel
lung wieder fest angeschraubt werden, wobei für das Verschrau
ben mit Vorteil kein Werkzeug notwendig ist, so daß ein Ver
schieben der Formelemente mit wenigen Handgriffen möglich ist.
Auch ein vollständiges Lösen der Formelemente von der Haltelei
ste ist in einfacher Weise möglich.
Um zu verhindern, daß die plastische Masse beim Eindrücken
der Formelemente an den Formelementen kleben bleibt, was ein
Einbringen von sauber verlaufenden Kerbrillen in den Strang be
hindern würde, ist als Werkstoff für die Formelemente vorzugs
weise ein Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, vorgesehen, an
dem die plastische Masse nicht haftet.
Bei einer bevorzugten Ausbildung der erfindungsgemäßen Vor
richtung ist als Antriebselement ein Arbeitszylinder vorgese
hen, der quer zur Halteleiste ausgerichtet ist und dessen Kol
benstange an der den Formelementen abgewandten Seite der Halte
leiste angreift. Mit Hilfe des Arbeitszylinders ist der Ausfor
mer hin- und herbewegbar, wodurch er taktweise an den Strang
angedrückt und wieder zurückgezogen werden kann.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Vorrich
tung einen ersten Auformer und einen zweiten Ausformer auf,
deren Formelemente einander zugewandt sind und die in einander
gegenüberliegende lotrechte Flächen des Stranges Kerbrillen an
ordnen, ohne daß der Strang gedreht zu werden braucht. Bei
spielsweise können sich die beiden Ausformer zangenartig
gleichzeitig an den Strang anlegen, wenn er sich zwischen den
beiden Ausformern befindet.
Vorzugsweise sind die beiden Ausformer beidseitig an einer
an sich bekannten Schneideinrichtung angeordnet, die Schneid
elemente aufweist, von denen jeweils ein Schneidelement in der
Ebene einander gegenüberstehender Formelemente der beiden Aus
former, zwischen den Ausformern angeordnet ist. Die beiden Aus
former legen sich nicht gleichzeitig an den Strang an, sondern
zunächst werden mit Hilfe der Formelemente des ersten Ausfor
mers, von denen jeweils ein Formelement einem Schneidelement
zugeordnet ist, in der dem ersten Ausformer zugewandten lot
rechten Fläche des Stranges Kerbrillen eingedrückt. Danach
wird der Strang von den Schneidelementen, die in der Regel
Drähte sind, entlang der vom ersten Ausformer in den Strang
eingeformten Kerbrillen in den Rohlingen entsprechende Schei
ben zerschnitten und dem zweiten Ausformer zugeführt, der an
der dem ersten Ausformer abgewandten lotrechten Fläche des
Stranges im Bereich der durch die Schneideinrichtung verur
sachten Schnitte Kerbrillen in den Strang eindrückt.
Damit die Formelelemente des ersten Ausformers tief in den
Strang eindringen können und sich der Strang dabei nicht ver
schiebt, ist bei einer bevorzugten Ausbildung der Vorrichtung
ein Gegenhalteelement vorgesehen, das zwischen die Schneidele
mente und den ersten Ausformer im Arbeitstakt des ersten Aus
formers bewegbar und parallel zu den beiden Ausformern ausge
richtet ist. Der Strang liegt während der Betätigung des er
sten Ausformers mit seiner lotrechten, den Formelementen des
ersten Ausformers abgewandten Fläche an dem Gegenhalteelement
an, welches vorzugsweise plattenförmig ausgebildet ist und das
schwertartig in den Raum zwischen dem ersten Ausformer und den
Schneidelementen bewegt werden kann.
Die Anordnung von Fasen an den vier waagerechten Kanten
der zu fertigenden Rohlinge, die quer zu den von den statio
nären Abfaselementen abgefasten Kanten der Rohlinge verlaufen,
ist ohne Behinderung der kontinuierlichen Fertigung der Rohlin
ge bei einer Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß
etwa im Bereich der Schneidelemente oberhalb und unterhalb des
Durchlaufweges des Stranges in waagerechte Flächen des Stran
ges Kerbrillen eindrückende, in den Durchlaufweg des Stranges
vorstehende Kerbelemente vorgesehen sind, von denen jeweils
einander paarweise zugeordnete, übereinander angeordnete Kerb
elemente in der Ebene einander gegenüberstehender Formelemente
der beiden Ausformer angeordnet sind. Der Strang wird in Längs
richtung an den stationären Abfaselementen vorbei in den Be
reich des ersten Ausformers bewegt und nach Betätigen des er
sten Ausformers quer zur ursprünglichen Bewegungsrichtung
durch die Ebene der Schneidelemente dem zweiten Ausformer zuge
führt. Bei dieser Querbewegung werden mit Hilfe der in der Ebe
ne der Schneidelemente angeordneten Kerbelemente Kerbrillen in
waagerechte Flächen des Stranges eingeformt, die senkrecht zu
den Kerbrillen verlaufen, die der erste Ausformer in den
Strang eingebracht hat und die senkrecht zu den durch die Ab
faselemente hervorgerufenen Fasen verlaufen. Nach Betätigen
des zweiten Ausformers weisen die bereits von der Schneidein
richtung geschnittenen Rohlinge jweils an sämtlichen Kanten
Fasen auf, so daß sie unmittelbar nach Betätigen des zweiten
Ausformers beispielsweise einem Brennofen zugeführt werden
können.
Die an sich bekannte Schneideinrichtung kann in einfacher
Weise, ohne größeren Kosten- oder Arbeitsaufwand, mit den Aus
formern und den Kerbelementen ausgerüstet werden, so daß Strän
ge, die zur Fertigung von Rohlingen durch die an sich bekannte
Schneideinrichtung transportiert werden, erwünschtenfalls an
allen Kanten Fasen erhalten, ohne daß hierdurch die Trans
portzeit der Stränge durch die Schneideinrichtung wesentlich
verlängert werden müßte.
Die in der Ebene der Schneideinrichtung angeordneten Kerb
elemente sind mit Vorteil an dem Strang abrollende Profilrol
len, die vorzugsweise etwa rhombische Querschnitte aufweisen,
so daß sie beim Abrollen Kerbrillen mit dreieckigen Profilen
in dem Strang hinterlassen.
Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderi
sche Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es
zeigen schematisch:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
entlang der mit II-II bezeichneten strichpunktier
ten Linie in vergrößerndem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
entlang der in Fig. 1 mit III-III bezeichneten
strichpunktierten Linie,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Ausformers in vergrößern
dem Maßstab und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Ausformer gemäß Fig. 4 ent
lang der mit V-V bezeichneten strichpunktierten Li
nie.
In Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Teil einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Ein Strang 1 aus plasti
scher Masse, der in Rohlingen 2 entsprechende Scheiben zer
schneidbar ist, wird durch eine Abfaseinrichtung 3 mit statio
nären Abfaselementen 3 a (Fig. 2), die als Rollen ausgebildet
sind, die beidseitig des Durchlaufweges des Stranges 1 ange
ordnet sind und die in den Durchlaufweg des Stranges 1 vorra
gen, vorbeigeführt. Nach Passieren der Abfaselemente 3 a weist
der Strang 1 entlang waagerechter Längskanten Fasen 4 auf, die
durch die Abfaselemente 3 a in den Strang 1 eingeformt sind.
Der Strang 1 wird bis in den Bereich eines ersten Ausformers 5
transportiert, der Formelemente 6 aufweist. Die Formelemente
6, die in die dem Ausformer 5 zugewandte lotrechte Fläche des
Stranges 1 eindrückbar sind, sind als Platten ausgebildet, die
sich an ihren dem Strang 1 zugewandten Seiten zu Graten 7 ver
jüngen. Die Formelemente 6 sind in Abständen zueinander an
einer Halteleiste 8 angeordnet, von der sie kammzinkenartig
vorstehen. Die Halteleiste 8 ist über Arbeitszylinder 9, die
an einer Halterung 10 abgestützt sind, taktweise in Richtung
auf den Strang 1 und zurück bewegbar. In der Fig. 1 sind die
Formelemente 6 in der Stellung dargestellt, in der sie in den
Strang 1 eingedrückt sind, während ihre Ruhestellung durch
gestrichelte Linien angedeutet ist. Die Formelemente 6 hinter
lassen in dem Strang 1 Kerbrillen 11. Mit Hilfe von parallel
zueinander angeordneten, umlaufenden Transportbändern 12 wird
der Strang 1 quer zu seiner ursprünglichen Bewegungsrichtung
von dem ersten Ausformer 5 zu einem zweiten Ausformer 5 a trans
portiert. Der zweite Ausformer 5 a weist den gleichen Aufbau
auf, wie der erste Ausformer 5. Er besitzt Formelemente 6 a mit
Graten 7 a, die an einer Halteleiste 8 a angeordnet sind, welche
über Arbeitszylinder 9 a betätigbar ist. Die beiden äußeren
Formelemente 6 a ragen weiter vor als die übrigen Formelemente
6 a. Die Arbeitszylinder 9 a sind an einer Halterung 10 a abge
stützt. Die Formelemente 6 a hinterlassen in der ihnen zuge
wandten lotrechten Fläche des Stranges 1 Kerbrillen 11 a. Die
Formelemente 6, 6 a der beiden Ausformer 5, 5 a sind einander
paarweise gegenüberliegend angeordnet und einander zugewandt.
Auf seinem Weg vom ersten Ausformer 5 zum zweiten Ausformer
5 a passiert der Strang 1 Paare von Kerbelementen 13, die als
Profilrollen ausgebildet sind und in der Unterseite und in der
Oberseite des Stranges 1 Kerbrillen 14 einformen, die senk
recht zu den Kerbrillen 11, 11 a und senkrecht zu den Fasen 4
verlaufen.
Die Kerbelemente 13 sind oberhalb und unterhalb des Durch
laufweges des Stranges angeordnet und ragen in den Durchlauf
weg des Stranges 1 vor. Jeweils ein Paar von Kerbelementen 13,
von denen jweils ein Kerbelement oberhalb und ein Kerbelement
13 unterhalb des Durchlaufweges des Stranges 1 angeordnet ist,
ist in der Ebene eines Paares von einander zugeordneten Form
elementen 6, 6 a der beiden Ausformer 5, 5 a angeordnet, so daß
jeweils eine Kerbrille 11, eine Kerbrille 11 a und zwei Kerbril
len 14 in einer Querschnittsebene des Stranges 1 angeordnet
sind.
Nach Passieren der Kerbelemente 13 wird der Strang 1 durch
die Transportbänder 12 in den Bereich einer Schneideinrichtung
15 transportiert. Die Schneideinrichtung weist einen U-förmi
gen Bügel 16 auf, der die Transportbänder 12 quer überspannt
und mit Hilfe eines Antriebsaggregates 17 um eine quer zu den
Transportbändern 12 verlaufende Schwenkachse 18 taktweise bis
auf die Transportbänder 12 schwenkbar ist. Zwischen der
Schwenkachse 18 und dem U-förmigen Bügel 16 sind als Schneid
elemente 19 dienende Drähte gespannt, von denen jeweils ein
Schneidelement 19 durch die Zwischenräume zwischen den Trans
portbändern 12 verläuft und in der Ebene zweier einander gegen
überliegender Formelemente 6, 6 a der Ausformer 5, 5 a angeord
net ist. Durch ein Absenken des Bügels 16 auf die Transport
bänder 12 durchschneiden die Schneidelemente 19 den Strang 1
entlang der Kerbrillen 11, 14, wodurch der Strang 1 in den
Rohlingen 2 entsprechende Scheiben unterteilt ist.
Nach dem Passieren der Schneideinrichtung 15 gelangt der
Strang 1 in den Bereich des zweiten Ausformers 5 a, der die
noch fehlenden Kerbrillen 11 a in den Strang 1 eindrückt. Die
fertigen Rohlinge 2 weisen jeweils an allen ihren Kanten Fasen
4, 20, 21 auf, wobei die Fasen 20 die Flanken der Kerbrillen
14 und die Fasen 21 die Flanken der Kerbrillen 11 bzw. 11 a
sind.
Bevor die Formelemente 6 des ersten Ausformers 5 in den
Strang 1 eingedrückt werden, wird ein Gegenhalteelement 22,
welches parallel zu der Halteleiste 8 des ersten Ausformers 5
verläuft zwischen den Schneidelementen 19 und dem ersten Aus
former 5 bis auf die Transportbänder 12 derart abgesenkt, daß
das Gegenhalteelement an der dem ersten Ausformer 5 abgewand
ten lotrechten Fläche des Stranges 1 anliegt und ein Verrut
schen des Stranges 1 bei Andrücken des ersten Ausformers 5 an
den Strang verhindert.
In Fig. 2 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.
1 entlang der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten strichpunktier
ten Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den glei
chen Bezugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 1.
In Fig. 2 ist insbesondere die Ausbildung der Abfasele
mente 3 a zu erkennen, die die Fasen 4 an dem Strang 1 ausfor
men.
In Fig. 3 ist ein Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.
1 entlang der in Fig. 1 mit III-III bezeichneten strichpunk
tierten Linie dargestellt. Gleiche Bauelemente sind mit den
gleichen Bezugszahlen bezeichnet, wie in Fig. 1.
In Fig. 3 ist insbesondere die Anordnung der Kerbelemente
13 sowie die Anordnungen des Gegenhalteelementes 22 und der
Schneidelemente 19 zu erkennen.
Fig. 4 zeigt den ersten Ausformer 5 gemäß Fig. 1, der prin
zipiell denselben Aufbau aufweist, wie der zweite Ausformer
5 a. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Bezugszahlen be
zeichnet, wie in Fig. 1.
Die als Platten ausgebildeten Formelemente 6 sind an der
Halteleiste 8 angeordnet. Die Halteleiste 8 weist einen paral
lel zu ihrer Längsmittelachse verlaufenden Schlitz 23 auf, in
den Teile der Formelemente 6 eingreifen und in dem die Formele
mente 6 in Längsrichtung der Halteleiste 8 verschiebbar gehal
ten sind.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch den Ausformer 5 gemäß
Fig. 4 entlang der in Fig. 4 mit V-V bezeichneten strichpunk
tierten Linie. Gleiche Bauelemente sind mit den gleichen Be
zugszahlen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
In Fig. 5 ist insbesondere zu erkennen, daß an der der Hal
teleiste 8 zugewandten Seite eines jeden Formelementes 6 ein
Gewindebolzen 24 angeordnet ist, der durch den Schlitz 23
durchgesteckt und an der den Formelementen 6 a abgewandten Sei
te der Halteleiste 8 mit einer Flügelmutter 25 lösbar ver
schraubt ist.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Stein-Rohlingen, insbe
sondere von Rohlingen für als Pflastersteine verwendbare Klin
ker, aus einem Strang aus plastischer Masse, der in den Rohlin
gen entsprechende Scheiben zerschneidbar ist, mit einer an waa
gerecht verlaufenden Kanten des Strangs Fasen ausformenden Ab
faseinrichtung mit in einen Durchlaufweg des vorbeigeführten
Strangs vorstehend angeordneten, stationären Abfaselementen,
gekennzeichnet durch
wenigstens einen an lotrechte Längsflächen des Strangs (1)
taktweise andrückbaren Ausformer (5, 5 a), der wenigstens ein
in den Strang (1) im Bereich einer auszuformenden Fase (20)
eine Kerbrille (11, 11 a) eindrückendes Formelement (6, 6 a)
aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Ausformer (5, 5 a) eine sich parallel zu dem Durch
laufweg des Stranges (1) erstreckende Halteleiste (8, 8 a) auf
weist, entlang welcher mehrere Formelemente (6, 6 a) in Abstän
den zueinander senkrecht von der Halteleiste (8, 8 a) kammzin
kenartig vorstehend angeordnet sind, und daß zur Bewegung der
Halteleisten (8, 8 a) wenigstens ein Antriebselement vorgesehen
ist, welches an einem Grundgestell der Vorrichtung abgestützt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden äußeren der Formelemente (6 a) weiter von den
Halteleisten (8, 8 a) vorragen als die übrigen Formelemente
(6 a).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß jedes Formelement (6, 6 a) eine quer zur Längsmittel
achse der Halteleiste (8, 8 a) angeordnete Platte ist, die an
ihrer der Halteleiste (8, 8 a) abgewandten Seite zu einem Grat
(7, 7 a) verjüngt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Formelemente (6, 6 a) an der Haltelei
ste (8, 8 a) in Richtung der Längsmittelachse der Halteleiste
(8, 8 a) einzeln verschiebbar und lösbar angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteleiste (8, 8 a) einen parallel zu ihrer Längsmit
telachse verlaufenden Schlitz (23) aufweist, durch den an den
Formelementen (6, 6 a) angeordnete Gewindebolzen (24) hindurch
geführt sind, die, vorzugsweise mit Flügelmuttern (25), mit
der Halteleiste (8, 8 a) verschraubt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstoff für die Formelemente
(6, 6 a) ein Kunststoff, vorzugsweise Polyamid, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß als Antriebselement ein Arbeitszylinder
(9, 9 a) vorgesehen ist, der quer zur Halteleiste (8, 8 a) aus
gerichtet ist und dessen Kolbenstange an der den Formelementen
(6, 6 a) abgewandten Seite der Halteleiste (8, 8 a) angreift.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen ersten Ausformer (5) und
einen zweiten Ausformer (5 a) aufweist, deren Formelemente (6,
6 a) einander zugewandt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausformer (5, 5 a) einer den Strang (1) in den Rohlin
gen (2) entsprechende Scheiben zerschneidenden, an sich bekann
ten Schneideinrichtung (15) zugeordnet sind, die Schneidelemen
te (19) aufweist, von denen jeweils ein Schneidelement (19) in
der Ebene einander gegenüberstehender Formelemente (6, 6 a) der
beiden Ausformer (5, 5 a) zwischen den Ausformen (5, 5 a) ange
ordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein zwischen die Schneidelemente (19) und den ersten
Ausformer (5) im Arbeitstakt des ersten Ausformers (5) beweg
bares, parallel zu dem ersten Ausformer (5) ausgerichtetes Ge
genhalteelement (22) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenhalteelement plattenförmig ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß etwa im Bereich der Schneidelemente
(19) oberhalb und unterhalb des Durchlaufweges des Stranges
(1) in waagerechte Flächen des Stranges (1) Kerbrillen (14)
eindrückende, in den Durchlaufweg des Stranges (1) vorstehende
Kerbelemente (13) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei ein
ander paarweise zugeordnete, übereinander angeordnete Kerbele
mente (13) in der Ebene einander gegenüberstehender Formele
mente (6, 6 a) der beiden Ausformer (5, 5 a) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kerbelemente (13) an dem Strang (1) abrollende Profil
rollen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Profilrolle einen etwa rhombischen Querschnitt auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604655 DE3604655A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863604655 DE3604655A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3604655A1 true DE3604655A1 (de) | 1987-08-20 |
Family
ID=6294081
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863604655 Ceased DE3604655A1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3604655A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032276C1 (en) * | 1990-10-11 | 1992-01-16 | Keller Gmbh, 4530 Ibbenbueren, De | Mfr. of bevelled paving bricks - involves forming V-notches in unfired bricks to control subsequent breaking |
ES2288402A1 (es) * | 2006-03-29 | 2008-01-01 | Francesc Valles Pujabet | Maquina de corte y biselado para la obtencion de piezas de ceramica y procedimiento de obtencion de piezas ceramicas. |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3461196A (en) * | 1964-03-19 | 1969-08-12 | Arnold G Bowles | Method for the manufacture of brick and tile |
DE2533472B2 (de) * | 1975-07-25 | 1977-05-12 | Wilhelm Roben Klinkerwerke, 2932 Zetel | Verfahren und vorrichtung zum abrunden der kanten von ungebrannten rohziegeln |
DE2529263A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-06-02 | Helmut Materne | Vorrichtung zur gestaltung keramischer koerper |
DE2655740A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Moeller Carl Klinkerwerke | Ziegelstein sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
DE2922393A1 (de) * | 1978-06-13 | 1979-12-20 | Sf Vollverbundstein | Betonstein sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflastersteinen aus beton |
DE2832167B2 (de) * | 1978-07-03 | 1980-09-04 | Georg Willy Ag Maschinenfabrik, Domat, Ems (Schweiz) | Vorrichtung zum Einformen von Rillen in einen Tonstrang quer zu dessen Längsrichtung |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19863604655 patent/DE3604655A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3461196A (en) * | 1964-03-19 | 1969-08-12 | Arnold G Bowles | Method for the manufacture of brick and tile |
DE2529263A1 (de) * | 1975-07-01 | 1977-06-02 | Helmut Materne | Vorrichtung zur gestaltung keramischer koerper |
DE2533472B2 (de) * | 1975-07-25 | 1977-05-12 | Wilhelm Roben Klinkerwerke, 2932 Zetel | Verfahren und vorrichtung zum abrunden der kanten von ungebrannten rohziegeln |
DE2655740A1 (de) * | 1976-12-09 | 1978-06-15 | Moeller Carl Klinkerwerke | Ziegelstein sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung |
DE2922393A1 (de) * | 1978-06-13 | 1979-12-20 | Sf Vollverbundstein | Betonstein sowie verfahren und vorrichtung zur herstellung von pflastersteinen aus beton |
DE2832167B2 (de) * | 1978-07-03 | 1980-09-04 | Georg Willy Ag Maschinenfabrik, Domat, Ems (Schweiz) | Vorrichtung zum Einformen von Rillen in einen Tonstrang quer zu dessen Längsrichtung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4032276C1 (en) * | 1990-10-11 | 1992-01-16 | Keller Gmbh, 4530 Ibbenbueren, De | Mfr. of bevelled paving bricks - involves forming V-notches in unfired bricks to control subsequent breaking |
ES2288402A1 (es) * | 2006-03-29 | 2008-01-01 | Francesc Valles Pujabet | Maquina de corte y biselado para la obtencion de piezas de ceramica y procedimiento de obtencion de piezas ceramicas. |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3346469C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Strangpressen von mit Bindemittel vermengten pflanzlichen Kleinteilen, insbesondere Holzkleinteilen | |
DE3152612C2 (de) | ||
DE2524100A1 (de) | Einrichtung zum aufarbeiten von werkstuecken in form von holz-laengsverschnitt kleiner laenge zu nutzholz, beispielsweise leisten, balken und/oder dgl. | |
DE102005021038B4 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung | |
DE102005063327B4 (de) | Vorrichtung zum Trennen eines plastischen Tonstranges, mit einer allseitig wirksamen Kerbvorrichtung | |
DE3140630C2 (de) | Spikeplatte und Verfahren zur Herstellung sowie Einrichtung zum Zähnen von Spikeplatten | |
EP0666156B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum reihenweisen Auseinanderrücken von quaderförmigen, plastischen Porenbetonkörpern | |
DE2459571A1 (de) | Einrichtung zur aufnahme und weitergabe bzw. zum abstapeln plattenfoermiger werkstuecke | |
DE2921176A1 (de) | Schlag- oder stanzeinrichtung | |
DE4309485A1 (de) | Beladesystem zum automatischen, ausgerichteten Zuführen von Teilen an eine Bearbeitungsstation | |
DE3604655A1 (de) | Vorrichtung zum herstellen von stein-rohlingen aus einem strang aus plastischer masse mit einer an waagerecht verlaufenden kanten des stranges fasen ausformenden abfaseinrichtung | |
EP0894550B1 (de) | Biegemaschine zum mehrseitigen Biegen | |
DE734853C (de) | Verfahren zum Herstellen gehaerteter Glasplatten | |
EP0437858B1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Oberflächenmuster aufweisenden Rohlingen für Klinkersteine, Ziegel und dgl. | |
DE2206732C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Spalten von Kunststeinrohlingen | |
DE3113661A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von keramischen platten | |
DE2907711C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Profilen aus einem Materialblock | |
DE3204032C2 (de) | ||
DE2347437A1 (de) | Mechanische schervorrichtung zum abscheren von baumstaemmen auf bloecke vorgegebener laenge | |
EP0719622B1 (de) | Mehrkammerform zur maschinellen Herstellung von Formkörpern aus Beton | |
DE1777244A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von zylindrischen,metallischen Schutzhuelsen mit abgewinkeltem Flansch | |
DE3924788A1 (de) | Verfahren zum herstellen von saegeblaettern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE896185C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere fuer Zylinderschloesser bestimmten Schluesseln | |
EP1048903B1 (de) | Halteschiene für Rohre von Fussbodenheizungen sowie Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung der Halteschiene | |
DE2533472C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abrunden der Kanten von ungebrannten Rohziegeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |