DE360370C - Einrichtung zur Regelung des Lade- und Entladeorganes von Dampfspeichern bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung - Google Patents

Einrichtung zur Regelung des Lade- und Entladeorganes von Dampfspeichern bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung

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DE360370C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K3/00Plants characterised by the use of steam or heat accumulators, or intermediate steam heaters, therein
    • F01K3/02Use of accumulators and specific engine types; Control thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Steam Boilers And Waste-Gas Boilers (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung des Lade- und Entladeorganes von Dampfspeichern bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung. Die Regelung der Ladung und Entladung von Dampfspeichern bei Dampfmaschinenanlagen erfolgt bei den bisher gebräuchlichen Einrichtungen unter der Einwirkung verschiedener Regler unabhängig voneinander. Diese Regelungsart ergibt den Nachteil, daß zeitweise der Fall eintritt, daß die zwangläufig gesteuerten Reglerorgane, welche bewirken sollen, daß der Dampfsammler geladen und entladen wird, beide gleichzeitig offen sind. Dies führt dazu, daß Dampf von höherer Spannung auf Dampf von tieferer Spannung gebracht wird, der weder zur Ladung noch zur Entladung des Dampfsammlers beiträgt, da nur die Differenz beider durch diese Ventile gehenden. Dampfmengen gespeichert wird oder zur Entladung kommt. Dies ist natürlich Anlaß zu Verlusten, welche vermieden bzw. vermindert würden, wenn diese Dampfmengen im Niederdruckteil der Dampfmaschine zur Arbeitsleistung herangezogen würden.
  • Diese Nachteile der bekannten Einrichtungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Ladung und Entladung von Dampfspeichern bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung derart in Abhängig keit von der Stellung einer Regelungsvorrichtung erfolgt, daß das (oder mehrere) die Ladung herbeiführende Ladeventil geöffnet und das (oder mehrere) die Entladung herbeiführende Ventil geschlossen bleibt und umgekehrt. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß beispielsweise die beiden zwangläufig gesteuerten Ventile, welche die Ladung und Entladung vermitteln, durch ein gemeinsames Gestänge gesteuert werden, an welchem der eine oder andere Regler angreift. Dasselbe kann auch durch zwei gegeneinander abgestimmte, unter Einwirkung desselben Druckes arbeitende Druckregler, die diese Ventile beeinflussen, erreicht werden. In Abb. I ist der Erfindlungsgegenstand in Anwendung bei einer Anzapfgegendruckmaschine veranschaulicht. Abb. 2 unterscheidet sich insofern von der Anordnung gemäß A.bb. I, als hier eine Anzapfung von Dampf aus einer Stufe höheren Druckes nur zu Speicherzwecken, nicht aber zu Heiz- oder Kochzwecken vorgenommen wird. In Abu. 4 ist die Steuerung des Zu- und Abflusses eines zwischen einer Gegendruck- und einer Anzapfturbine bzw. zwischen den Heizleitungen einer Turbine mit zwei Anzapfungen vorgesehenen Dampfspeichers in Abhängigkeit von einem Gegendruck- und einem Kesseldruckregler dargestellt. Abb. 3 zeigt eine Anzapfgegendruckmaschine, bei welcher der Zu- und Abfluß des Dampfspeichers in Abhängigkeit von der Stromabgabe der zugehörigen Turbodynamo an ein Netz erfolgt.
  • In dem Ausführunigsbeispiel gemäß Abb. I ist das Ladeventil a mit dem Entladeventil b eines zwischen die Heizleitung c und d einer Anzapfgegendruckturbine geschalteten Dampfspeichers e .durch ein gemeinsames Gestänge f miteinander verbunden und wird von einem von demn Dampf der Gegendruckleitung beaufschlagten Druckregler g gesteuert (Abb. I bis 3). Wie bereits erwähnt, kann die Steuerun:g :dieser -beiden Ventile auch in Abhängigkeit vom Kesseldruck oder auch abhängig vom Heizdruck und Kesseldruck erfolgen. Die Anwendung dieser Steuerung kann bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung sowohl mit als auch ohne Kondensationsbetrieb in vorteilhafter Weise Verwendung finden, wobei hei Anlagen ohne Kondensationsbetrieb der Auspuff auf ein 'Mindestmaß 11cr_;li eserzt und bei solchen mit Kondensatioasbetrieb eine Gleiehhaltunig des Kesseldruckes erreicht wird. Sinkt der Kesseldarnpfbedarf, so steigt der Druck an den @'erbrauchsstellcn lyzw. im Kessel. Der Druckregler öffnet alsdann das Einlaßorgan zum Dampfspeicher, so daß der Unterschied zwischen. dern sinkenden Dampfbedarf und der gleichbleibenden Kesseldampfmenge von gern Dampfsammler aufgenommen wird, während bei steigendem Bedarf, also sinkendem Druck in den Verbrauchsstellen bzw. sinkendem Kesseldruck, die fehlende Dampfmenge für die Verbrauchsstellen aus dem Dampfspeicher entnommen wird.
  • Die Regelung der Heizdampfspannungen und der Leistung erfolgt ganz unabhängig von der des Dampfsammlers genau so, als wenn der Dampfsammler während der Ladung ein neuer Dampfverbraucher, während der Entladung jedoch eine zugeschaltete neue Dampfquelle wäre.
  • Bei der in Abb. z dargestellten Anordnung findet der Dampfsammler bei einer Anzapfgegendruckturbine Verwendung, bei welcher der Anzapfdampf lediglich zur Ladung des Dampfsammlers dient. Diese Anordnung hat den bisher üblichengegenüber, bei welchen die gesamte Frischdampfmenge durch den Dampfspeicher hindurchgeht und folglich abgedrosselt wird, den Vorteil, daß nur die Dampfmengen, .welche den Ausgleich zwischen Dampfbedarf und Leistungsbedarf vollziehen sollen, durch den Dampfsammnler hindurchgesohickt wenden. Stimmen bei dieser Anordnung Dampfbedarf und Leistungsbedarf überein, so läuft die Maschine alt reine Gegendruckmaschine, und der Dampfsammler ist ausgeschaltet. Ist der Dampfbedarf größer, so wird durch den sinkenden Gegendruck der Dampfsammler an dass Verbrauchsdampfnetz angeschlossen. Bei kleinerem Dampfbedarf wird durch den steigenden Gegendruck das Auslaßventil des Dampfspeichers geschlossen und durch Öffnung des Einlaßventils die Ladung des Dampfspeichers aus der Anzapfstelle eingeleitet. Ein Anzapfregler und Geschwindigkeitsregler der Turbine veranlassen, daß bei gleichbleibendem Entnahmedampfdruck die Hauptlast auf den Hochdruckteil der Turbine verlegt wird und der Niederdruckteil die gewünschte kleinere Dampfmenge erhält.
  • Der Anschluß von Gegendruckturbinen an einfremdes Netz macht bei stark schwankendem Heizdampfbedarf dadurch Schwierigkeiten, daß die vom Heizdampf erzeugte Leistung ebenfalls Schwankungen unterworfen ist, so daß, besonders wenn außerdem noch die im eigenen Werk verbrauchte Leistung sich ändert, der an das fremde Netz abgegebene oder der von diesem aufgenommene Strom starke Schwan rkungen erleidet. Gemäß der Erfindung wird nun durch die neuartige Anwendung des Dampfsammlers eine gleichbleibende Leistungsabgabe an daes fremde Netz dadurch erreicht, daß zu Zeiten, wo infolge erhöhten Dampfbedarfs in den Verbrauchsstellen bei Nichtverwendung eines Dampfspeichers die durch die Anzapfgegendruckturbine entwickelte Leistung das gewünschte Maß überschreiten würde, im vorliegenden Falle ein Teil des Kochdampfes aus einem Dampfsammler entnommen wird, wodurch die aus dem Heizdampf erzeugte Leistung auf der gewünschten Höhe gehalten wird. Sinkt der Dampfbedarf der Verbrauchsstellen, so wird der Dampfspeicher geladen, und die Dampfmenge, mit welcher derselbe geladen wird, erzeugt dann den Rest der Leistung. Die Regelung erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß an Stelle eines Gegendruckreglers für den Dampfsammler ein Regler tritt, welcher in Abhängigkeit von dem an das Netzabgegebenen Strom die Ladung und Entladung des Dampfsammlers veranlaßt. Zu diesem Zweck kann ein Solenoid i verwendet werden, welches vom Strom, der an das Netz abgegeben wird, oder einer Stromabzweigung desselben durchflossen wird. Durch Einschaltung von Widerständen bzw. Verschiebung der Reglerstange kann die Einstellung einer gewünschten Leistung erfolgen, deren Größe sich nach der Ladung des Dampfspeichers oder den Betriebsverhältnissen des fremden Netzes richten würde.
  • Gemäß Abb. q4 ist eine Regelungsvorrichtung bei einer aus einer Gegendruck und Anzapfturbine bzw. einer Anzapfturbine mit zwei A nzapfstellen bestehenden Anlage veranschaulicht, bei welcher die Wechselventile a und b das Dampfspeichers durch ein Verbindungsgestänge wechselweise von dem Kesseldruckregler h und, dem Gegendruckregler g beeinflußt werden. Dies wird dadurch erreicht, daßunter Anwendung von Anschlägen L der Übergang von einem Betrieb ohne Kondensation zu einem solchen mit Kondensation selbsttäig erfolgt. Hierzu sind noch die in den Heizleitungen vorgesehenen Druckminderventile in, n erforderlich, welche jeweils in Abhängigkeit des Druckes, gegen welchen sie arbeiten, gesteuert werden. Während des ger@ngsten Dampfbedarfs ist das Druckminderventil in gegebenenfalls in Verbindung mit -dem Druckminderventil ya in Tätigkeit und ; drosselt :die gebrauchten Dampfmengen 'ab, so .d,aß nur so viel Dampf durch die Turbine hindurchgeht und dort Arbeit leistet, als dem Leistungsbedarf entspricht. Während dieser Zeit wird der Dampfspeicher aufgeladen und dient dazu, die .Kesselspannung gleichbleibend zu erhalten. Der Gegendrucikregler der Damp:fspeichersteuerung ist so eingestellt, daß er sich .in, :seiner tiefsten Lage befindet bei Drücken, in .denen des .Druckminderventil arbeitet. Diese- tiefste Lage ist durch einen Anschlag festgelegt. Der Kesseldruckregler .kann alsdann seine Aufgabe innerhalb einer gewissen Druckveränderung vollkommen erfüllen. Steigt die Leistung, so werden zunächst die Druckminderventile geschlossen, und die durch den Geschwindigkeitsreglerhervorgerufene Steigerung der Niederdruckldampfmenge wird eine Steigerung des Gegendruckes hervorrufen, wodurch der Gegendruckregler der Dampfspeichersteuerung angehoben wird. Der Kesseldruckregler versucht nun die Stellung der Damnpfspeicherventile beizubehalten, so daß dlas Verbindungsgestänge um den festbleibenden Endpunkt der Reglerstange dreht, was zur Folge hat, daß ,der Kesseldruckregler allmählich in seine tiefste Stellung kommt. In dieser Lage wird der Dampfspeicher allein vom Gegendruckregler gesteuert. Wird der Gegendruckregler durch einen zweiten Anschlag in seiner Bewegung nach oben hin begrenzt, so wird bei gefülltem Dampfspeicher durch einen entsprechend eingestellten Druckregler die Eröffnung eines in den Kondensator bzw. ins Freie abblasenden Ventils, falls kein Kondensationsbetrieb vorhanden, erfolgen.
  • Diese wechselweise Benutzung des Dampfspeichers ermöglicht erst seine volle Ausnutzung. Ist z. B. der Leistungsbedarf längere Zeit kleiner als die vom Heizdampf erzeughare Leistung, so wird der Speicher bald entleert sein und unbenutzt dastehen, währenddem er zum Ausgleich der Kesseldampfmengenbenutzt werdn könnte. Ist aber der Leistungsbedarf viel kleiner als die erzeugbare Leistung, so wird der Speicher zweckmäßig zum Ausgleich der Kesseldampfmenge verwendet. Ist nun aber zeitweise die vom Heizdampf erzeugte Leistung zu klein, was bei schwankendem ' Dampfbedanf öfters auftreten kann, so müßte Auspuff- oder Kondensationsbetrieb enfolgen, wenn nicht diese Zeit über der Speicher zum Ausgleich der Leistung verwendet wird. Diese volle Ausnutzung der Eigenschaften des Speichers kann aber nur bei automatischem Übergang aus den einen Betrieb in den anderen zweckmäßig erfolgen.
  • Es kann mitunter von Vorteil sein, in dem Kessel, besonders wenn er einen großen Wasserraum besitzt, einen gewissen Unterschied des Betriebsdruckes zuzulassen und ihn zur Übernahme eines Teils der Speicherung heranzuziehen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß zwischen der Stellung de°r Ventile a, b für Laden und Eetladen des Dampfspeichers e ein toter Gang eingeschaltet ist. Diesem toten Gang entspricht ein bestimmter Unterschied des Kesseldruokes, der bei Einstellbarkeit des toten Ganges (z. B. durch Nockenverdrehung) ätuf glas gewünschte iMlaß gebracht werden kann.
  • Diese Regelungsarten finden auch überall da Anwendung, wo zwischen Turbine und Dampfspeicher, der mit zwei Anschlußstutzen versehen ist, nur eine einzige Verbindungsleitung geschaltet wird, wobei durch an den Anschlußstutzen des Dampfspeichers befindliche Rüickschlagventile diese Leitung zeitweise zum Laden und zum Entladen des Speichers gebraucht wird. Die beiden Regelventile der beschriebenen Steuerung werden dann direkt miteinander verbunden und hieran die Verbindungsleitung zum Speicher angeschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Einrichtung zur Regelung des Lade-und Entladeorganes von Dampfspeichern bei Maschinenanlagen mit Abdampfverwertung, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ des Dampfzuflusses (a) und dasjenige des Dampfabflusses (b) des Dampfspeichers (e) derart in Abhängigkeit zueinander geregelt werden, daß sie sich unter dem Einfluß eines Reglers (g) nur wechselweise öffnen und schließen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gelkennzeichnet, daß die Ladung und Entladung des Dampfspeichers (e) in Abhängigkeit von dem sich in der Heizdampfleitung (d) einstellenden Gegendruck erfolgt.
  3. 3. Enrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß dieLadung und Entladung des Dampfspeichers (e) in Abhängigkeit vordem Kesseldruck erfolgt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anschluß der Dampfmaschine an einelektrisches Stromnetz die Ladung, und Entladung des Dampfsammlers (e) in Abhängigkeit von ,dem @an das Netz alxgegmbenen Strom erfolC (AUb.3).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung und Entladung des Dampfspeichers (e) ; unter dem Einfluß eines Gegendruckre;- . lers (g) und eines Kesseldruckreglers (k) steht.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stellung der Organe (a, b) für Ladung und Entladung des Dampfspeichers (e) ein toter Gang eingeschaltet ist, -so daß bei vorhandenem großen Wasserraum des Kessels dieser einen Teil der Speicherung übernimmt.
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