DE408066C - Einrichtung an mit Waermespeichern versehenen Dampfanlagen - Google Patents

Einrichtung an mit Waermespeichern versehenen Dampfanlagen

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DE408066C
DE408066C DEW62700D DEW0062700D DE408066C DE 408066 C DE408066 C DE 408066C DE W62700 D DEW62700 D DE W62700D DE W0062700 D DEW0062700 D DE W0062700D DE 408066 C DE408066 C DE 408066C
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DE
Germany
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line
steam
pressure
consumer
valve
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Expired
Application number
DEW62700D
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English (en)
Inventor
Karl Ingeroe
Dr-Ing Johannes Ruths
Dipl-Ing Hans Schrenk
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WAERMESPEICHER DR RUTHS GES M
Original Assignee
WAERMESPEICHER DR RUTHS GES M
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K1/00Steam accumulators
    • F01K1/08Charging or discharging of accumulators with steam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung an mit Wärmespeichern versehenen Dampfanlagen. Den Gegenstand der Erfindung bildet eine neue Einrichtung zur Speisung von Wärine \-erbrauchehden Apparaten, die an zwei oder mehrere Speiseleitungen angeschlossen sind, in denen verschiedene Zustände, z. B. verschiedene Drücke oder Temperaturen, herrschen. Bei derartigen Anlagen ist es vielfach erwünscht, die Verbraucher, solange es die Verhältnisse irgend zulassen, aus einer Speiseleitung zu speisen, bevor auf eine der «-eiter vorhandenen Speiseleitungen übergegriffen wird. Dies ist z. B. der Fall bei Dampfanlagen, bei denen Kocher, Trockenmaschinen o. dgl. mit Dampf von zwei Leitungen, in denen verschiedener Druck herrscht, versorgt werden. Man verfährt dabei zweckmäßig so, daß man zum Anheizen des Kochers zunächst Dampf aus der Leitung niederen Druckes entnimmt und daß inan den Kocher erst. auf die Leitung höheren Druckes umschaltet, wenn der steigende Druck im Kocher die Höhe des in der Niederdruckleitung enthaltenen Druckes erreicht hat. Ganz besonders ergibt sich diese Not-Wendigkeit bei Anlagen mit Wärmespeichern. Dort kommt es häufig vor, daß der Zustand in einer der Speiseleitungen je nach dem Ladezustand des Speichers schwankt. Ist ein Wärmespeicher vorhanden, so sucht man naturgemäß in erster Linie die im Speicher aufgespeicherte Wärme auszunutzen, weil der aus dem Speicher entnommene Dampf in den meisten Fällen bereits Arbeit geleistet hat, jedoch zum Heizen noch vorteilhaft Verwendung finden kann. Erst wenn der Speicherdampf für den Arbeitsprozeß nicht mehr ausreicht, greift man zur Speisung auf eine andere Leitung höheren Druckes, z. B. unmittelbar auf die Kesselleitung, zurück.
  • Die erforderlichen Umschaltungen des Kochers auf die verschiedenen Leitungen wurden bisher von Hand vorgenommen. Es ist jedoch sehr schwierig, hierbei den richtigen Zeitpunkt einzuhalten und kaum durchführbar, wenn zwischen den verschiedenen Speiseleitungen mehrere Verbraucher vorhanden sind, die mit verschiedenen Drücken oder Temperaturen arbeiten.
  • Erfolgt die Umschaltung aber nicht im richtigen Zeitpunkt, so ergeben sich beispielsweise folgende Übelstände: Angenommen, ein Kocher werde mit Dampf aus einer Leitung von niederem Druck angeheizt. Wird nun in dem Augenblick, in dem der steigende Druck des Kochers die Höhe des Druckes der Speiseleitung erreicht hat, die Umschaltung versäumt, so steht der Kocher unter konstantem, unter Umständen sogar unter sinkendem Druck, wodurch der Inhalt des Kochers schädlich beeinflußt wird. Ein Sinken des Druckes im Kocher kann beispielsweise eintreten, wenn der Druck in der Speiseleitung infolgeAnschlussesWeiterer Verbraucher abnimmt.
  • Geschieht andererseits die Umschaltung zu frühzeitig, so wird der Dampf der Niederdruckleitung nicht voll ausgenutzt. Diese Ausnutzung des Dampfes ist aber besonders erstrebenswert, wenn Wärmespeicher in der Anlage vorhanden sind. Für deren wirtschaftliche Ausnutzung ist es grundsätzlich wichtig, daß die aufgespeicherte Wärme, soweit es die Verhältnisse irgend zulassen, an (lie betreffenden Stellen abgegeben wird.
  • Es ist der Zweck der vorliegenden Erfindung, diese Übelstände zu beseitigen und 'Mittel zu schaffen, durch die die automatische Umschaltung eines Verbrauchers auf eine andere Speiseleitung in dem Augenblick bewirkt wird, in dem die Zustände in der bisher angeschlossenen Speiseleitung bzw. in dem Verbraucher den Anschluß der ersten Leitung an den Verbraucher nicht länger zulassen.
  • Die Erfindung sei an Hand der beiliegenden Abb. i und 2, die zwei Ausführungsformen des Erfindungsgedankens darstellen, näher erläutert.
  • Die Abb. i zeigt die Anwendung der Erfindung bei einer Dampfanlage, bei der ein Kocher a, beispielsweise ein Sulfit- oder Sulfatkocher, zwischen zwei Dampfleitungen b und c, in welchen verschiedene Drücke herrschen, angeordnet ist.
  • Der Kocher a ist für Dämpfung und sowohl für indirektes als. auch für direktes Kochen eingerichtet, wobei demselben für die verschiedenen Prozesse Dampf durch die Ab- s s perrventile d, e und f zugeführt wird. Beim indirekten Kochen wird der Dampf durch die im Kocher verlegte Rohrschlange g hindurchgeführt. Die Zuführung des Dampfes aus den beiden Speiseleitungen bbzw.c erfolgt durch die Leitungen k bzw. i, die miteinander in Verbindung stehen und die zweckmäßig mit j e einem gewöhnlichen Absperrventil k und L versehen sind. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in die Leitung i ein. Organ x, in diesem Falle ein Rückschlagventil, eingeschaltet, das die Verbindung zwischen dem Kocher und der Speiseleitung c unterbricht, sobald der Druck in der Leitung c unter den im Kocher gerade herrschenden Druck sinken will. Unter gewissen Umständen kann es auch von Vorteil sein, in .der Leitung h ein gleiches. Organ anzuordnen, wie dies in der Abbildung gestrichelt angedeutet ist. Weiterhin ist in der Leitung h ein Ventil m angeordnet, daß im vorliegenden Fall sowohl vom Kocherdruck als auch vom Druck in der Leitung c derart teeinflußt wird, daß es öffnet, wenn diese Drücke gleich werden. In .diese.m Falle strömt Dampf aus der Leitung b zum Kocher. Die Regelung des Ventils ni erfolgt durch Vermittlung eines Kolbens y, dessen beide Seiten mittels der Leitungen yi und o mit dem Kocher bzw. der Leitung c in Verbindung stehen. Werden die Drücke im Kocher und der Speiseleitung c gleich, so öffnet das Ventil in infolge der Einwirkung des Gewichtes p. Solange der Druck in c höher ist als der Druck im Kocher, wird also das Ventil ni geschlossen gehalten, dagegen offen, wenn der Druck im Kocher gleich oder höher ist als in c. Das Ventil in kann also entweder ganz offen oder ganz geschlossen sein oder auch jede beliebige Zwischenstellung einnehmen.
  • Selbstverständlich können die Drücke im Kocher und in der Leitung c das Ventil fii auch auf indirektem Wege beeinflussen, beispielsweise unter Vermittlung von Druckflüssigkeit, die je nach der Größe der Druckänderung auf einen Servomotor einwirkt, der seinerseits das Ventil na verstellt.
  • Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Anlage sei angenommen, der Druck in der Leitung b betrage 8 Atm, und der in der Leitung c .I Atm. Die Absperrventile k und L seien geöffnet. Soll nun z. B. auf direktem Wege gekocht werden, so wird das Ventil f geöffnet, wobei der Dampf von c aus durch die Leiiung i, das Absperrventil 1, Rückschlagv entil x, Leitung lt und durch das Absperrventil f dem Kocher zuströmt. Der Kolben y befindet sich in seiner rechten Endlage, weil der Druck in c anfangs höher als der Druck im Kocher ist. Das Ventil ist also geschlossen.
  • Ist nun beispielsweise der Druck in Leitung c konstant, was der Fall ist, wenn die Leitung c die Anzapf- oder Abdampfleitung einer Turbine darstellt, so fängt das Ventil in an zu öffnen, wenn der Druck iai Kocher diesen Wert erreicht hat. Dem Kocher a wird jetzt Dampf von der Leitung b zugeführt. Der Kocher kann somit weiterbetrieben und die Kochung mittels Dampf von dieser Leitung b beendigt werden. Hierbei 1 erhindert das Ventilorgan x (in diesem Fall ein Rückschlagventil), daß Dampf von der Leitung b durch die Leitung i. in die Leitung c ausströmt.
  • Es kann jedoch auch vorkommen, daß der Druck in der Speiseleitung c schwankt. Dies ist z. B. der Fall, wenn diese Leitung direkt finit einem Speicher verbunden ist, dessen Druck dem Ladezustand entsprechend schwankt. In diesem Falle wirkt jedoch die Anordnung in der gleichen oben beschriebenen Weise. Die Arbeitsweise ist auch dieselbe, wenn dem Kocher l=eim Dämpfen durch das Ventil d oder bei indirektem Kochen durch (las Ventil c Dampf zugeführt wird. Sind mehrere Verbraucher an die Leitung c angeschlossen, von denen jeder mit gleichen oder ähnlichen Anordnunge i versehen ist, so ist es klar, daß der bzw. die Verbraucher so lange von der Speiseleitung c gespeist werden können, als es die Druckverhältnisse zulassen.
  • Ist also ein Speicher an diese Leitung angeschlossen, so entlädt sich :dieser stets an diejenigen Verbraucher, in denen der Druck niedriger als der im Speicher herrschende Druck ist.
  • In Abb. z wird eine andere Ausführungsform der .Erfindung gezeigt. In dieser Anlage sind zwischen die Speiseleitungen b und c, an welch letztere ein Speicher A mittels zweier. Rückschlagventile ß angeschlossen ist, die drei Verbraucher H, I und n eingesetzt. Die Speiseleitung b geht in diesem Falle von den Dampfkesseln C aus. fron dieser Leitung können evtl. auch Verbraucher D - beispielsweise Dampfmaschinen, Hochdruckkocher o. dgl. - mit Dampf versehen werden. Zwischen den Leitungen b und c ist ein Überströmventil E eingebaut, d. h. ein Ventil, das bei einer Drucksteigerung vor dem Ventil Dampf .der Leitung c ztiströ-' men läßt. Falls diese Dampfmenge gelegentlich nicht von den an die Leitung c angeschlossenen Verbrauchern verbraucht werden kann, so wird sie dem Speicher zugeführt und dieser somit geladen. Sollte der Druck in der Leitung b aus irgendeiner Ursache sinken, so vermindert dies Ventil E die der Leitung c zuströmende Dampfmenge bzw.. es zchließt vollkommen ab. Daß das Überströmt ventil E von dem Druck vor dem Ventil beeinflußt wird, ist in der Abbildung durch eine entsprechende gestrichelte Leitung angedeutet worden.
  • In der Anlage sind ferner zwei Leitungen F und G vorgesehen, von welchen aus zwei Verbraucher H und I - beispielsweise zwei Trockenmaschinen - mit Dampf versorgt werden. Angenommen, zum Betrieb dieser Maschinen sei vor diesem ein konstanter Druck von i bzw. 2 Atin. erforderlich; ferner herrsche in der Speiseleitung b ein Druck von beispielsweise i o Atm. und der Druck im Speicher schwanke je nach, seinem Ladezustand zwischen 4. und i Atin. An die Leitung c ist außerdem eine Leitung k angeschlossen, durch die einem Kocher a, der, wie zu Abb. i beschrieben, zwischen Leitungen b un.1 c eingeschaltet ist und der beispielsweise zwischen o und 8 Atm. arbeitet, Dampf zugeführt wird. Die Bezugszeichen für diesen Kocher nebst Leitungen usw. stimmen mit -den in 'der Abb. i verwendeten f überein. Zwischen der Leitung b einerseits und den Leitungen F und G anderseits sind ferner zwei Leitungen L und wI vorhanden, f in welche die Reduzierventile N und 0 ein-; gebaut sind. In die Leitungen F und G sind gleichfalls Reduzierventile P und 0 eingesetzt sowie zwischen diese und die Verbraucher H und 1 die Organe _x, die in diesem Falle Rückschlagventile sind. Die gestrichelten Linien, die die Ventile mit den Leitungen verbinden, deuten an, daß die betreffenden Ventile von dem Druck derjenigen Teile der Leitungen beeinflußt werden, an welche diese Linien angeschlossen sind. Die VentilePundlV sowie O und 0 sind außerdem durch strichpunktierte Linien miteinander verbunden, wodurch angedeutet wird, daß die betreffen-` den Ventile zusammen arbeiten. Sie arbeiten i in diesem Falle so zusammen, daß die Ventile N und 0 erst zu öffnen beginnen, wenn die Reduzierventile P und O ganz geöffnet sind. Diese Ventile P und O regulieren die vom Speicher den Verbrauchern zugeführten Dampfmengen.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Angenommen, es herrscht gelegentlich ini Speicher ein Druck von 2,5 Atm. Die mit konstantem Druck arbeitenden Verbraucher H und I erhalten demnach Dampf vom Speicher durch die Reduzierventile. P und 0, die die zugeführten Dampfmengen so regeln, daß vor den betreffenden Verbrauchern die zu i bzw. 2 Atm. bestimmten Drücke eingehalten werden. Die Rückschlagventile x stehen hierbei offen, doch sind die Reduzierventile N und 0 beide geschlossen. Sollte nun der Speicherdruck infolge Entladung auf 2 Atm. sinken, so steht das Ventil 0 voll offen; sinkt der Druck weiter, so öffnet das Reduzierventil 0 und versieht den Verbraucher I mit Dampf von der Leitung b. Das Rückschlagventil x, welches nun durch den Dampfdruck geschlossen wird, verhindert hierbei, daß Dampf von der Leitung b durch das offene Ventil n in die Leitung c gelangen kann.
  • Wenn der Speicherdruck infolge weiterer Entladung noch mehr sinken sollte, beispielsweise unter i Atm., so öffnet das Ventil N und führt dem Verbraucher H Dampf zu, wobei das hier vorhandene Rückschlagventil x verhindert, daß der durch das Ventil N zugeführte Dampf in die Leitung c gelangen kann.
  • Die Arbeitsweise der Anordnung bei dein bzw. den in der Anlage vorkommenden Kocher bzw. Kochern dürfte aus dem zu Abb. i Gesagten hervorgehen. Außer den hier erwähnten Verbrauchern können natürlich auch andere derartige Verbraucher -beispielsweise Heizleitungen R, Dampfmaschinen usw. - ihren Dampf vom Speicher beziehen. Die Speiseleitung b braucht natürlich nicht notwendigerweise direkt von den Kesseln auszugehen. Zwischen dieser Leitung und den Kesseln können beispielsweise andere Verbraucher - Dampfmaschinen o. dgl. - angeordnet sein.
  • Aus obigen Ausführungen geht hervor, daß mittels der angegebenen Erfindung der irn Speicher aufgespeicherte Dampf in rationellster Weise wieder ausgenutzt wird, indem eine Entladung vollkommen automatisch an die Verbraucher erfolgen kann, wenn die Druckverhältnisse dies erlauben.
  • Die Verbraucher können solcher Art sein, rlaß der in ihnen herrschende Zustand -Druck oder Temperatur - veränderlich oder konstant ist.
  • Die Verhältnisse in einigen anderen Industriezweigen, z. B. in Textilindustrien, sind ähnlich den v orbeschriebenen. Nur ist es hier meist zweckmäßig, statt Dampfspeicher Warmwasserspeicher anzuordnen und die Wärme den Verbrauchern durch warmes Wasser zuzuführen. Dabei verwendet man statt Druckregulierungen Temperaturregulierungen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung an mit Wärmespeichern versehenen Dampfanlagen zur Speisung von wärmeverbrauchenden Apparaten, die an zwei oder mehrere Speiseleitungen angeschlossen sind, in denen verschiedene Zustänrle herrschen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbraucher unter Vermittlung selbsttätig arbeitender Ventilorgane derart an die Speiseleitungen angeschlossen sind; daß bei bestimmten Zuständen in den Verbrauchern bzw. in den gerade an sie angeschlossenen Speiseleitungen diese Leitungen automatisch von den Verbrauchern abgeschaltet und die Verbraucher automatisch an andere Leitungen angeschlossen werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekenn2eichnet, daß zwischen dem Verbraucher und einer Speiseleitung (c) ein selbsttätig arbeitendes Ventilorgan -Rückschlagventil (x) o. dgl. - eingeschaltet ist, das so beschaffen ist, daß es nur eine Strömung von dieser Speiseleitung zu dem Verbraucher gestattet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbraucher und einer anderen Speiseleitung (b) ein Ventilorgan (N oder 0) vorhanden ist, das so beschaffen ist, daß durch dieses Ventilorgan Dampf von der genannten Speiseleitung (b) dem Verbraucher zugeführt wird, falls von der ersten Speiseleitung (c) kein Dampf erhältlich ist. .
  4. 4. Ausführungsform einer Anordnung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgah (N oder 0) unter Einwirkung des Leitungsdruckes hinter dem Ventilorgan steht.
  5. 5. Ausführungsform einer Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilorgan (m) sowohl unter dem Einfluß des Druckes im Verbraucher als auch unter dem Einfluß -des in der Speiseleitung (c) herrschenden Druckes steht, derart, daß es öffnet, wenn der Verbraucher von der genannten Speiseleitung (c) nicht länger gespeist werden kann.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speiseleitung mit einem Wärmespeicher verbunden ist und daß das selbsttätig arbeitende Organ (x) zwischen dieser Speiseleitung und dem Verbraucher eingesetzt ist.
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