DE3603517A1 - Verfahren zum anordnen von rollen, insbesondere papierrollen, in ein zum ausliefern geeignetes paket - Google Patents
Verfahren zum anordnen von rollen, insbesondere papierrollen, in ein zum ausliefern geeignetes paketInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B25/00—Packaging other articles presenting special problems
- B65B25/14—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form
- B65B25/146—Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form packaging rolled-up articles
- B65B25/148—Jumbo paper rolls
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Description
. HEINER LICHTI . 3-
2 04. Februar 1986
00540 Helsinki 53
Finnland
Finnland
Verfahren zum Anordnen von Rollen, insbesondere Papierrollen, in ein zum Ausliefern geeignetes
Paket
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anordnen von Rollen, insbesondere Papierrollen in einer zum
Ausliefern geeigneten Packung, wobei die Rollen identifiziert,
an mindestens einer Stirnseite gekennzeichnet und ihre Breite, Gewicht und Durchmesser gemessen werden, woraufhin
eine Packung mit einer geeigneten Anzahl von Rollen auf einer Verpackungsstation gebildet wird.
Derzeit werden für Rollen, die von Papierveredelungsanlagen kommen, im allgemeinen verschiedene Rollenverpackungsstraßen
eingesetzt. Beispielhaft für diese Straßen sei auf die in der GB-PS 2 044 713 beschriebene Verpackungsstraße
Bezug genommen, bei der Papierrollen mit unterschiedlicher
Größe axial, d. h. in longitudinaler Richtung, entlang
einer Transportstraße von einer Bearbeitungsstation zu einer anderen befördert werden. An den Bearbeitungsstationen
werden die Rollen sowohl identifiziert, gemessen und gewogen, an einer Stirnseite gekennzeichnet, verpackt,
als auch mit inneren und äußeren Abdeckungen versehen. Diese Verpackungsstraße ist gut geeignet für den Transport
und die Handhabung von verschiedenartigen Walzen, die oft sehr schwer sind. Dies ist insbesondere deswegen
der Fall, weil der Nachteil eines Rollens der Rolle um ihre 1ongitudinale Achse aufgrund des axialen Transports
vermieden wird.
kl - 2 -
• If·
Falls eine sogenannte Mehrfachrollengruppe aus zwei oder
mehr Rollen erwünscht war, so wurden die Rollen direkt an der Haspel oder Aufrollmaschine in Verpackungsgruppen
gruppiert. Dadurch waren zur Anbringung der Kennzeichnung an
der Stirnseite zweier Rollen zwei separate Kennzeichnungseinrichtungen nötig, je eine für jede Rolle. Bei drei
oder mehr Rollenwar die Kennzeichnung an der Stirnseite
der mittleren Rollen kaum möglich.
Π Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren
zur Schaffung einer Gruppe von Papierrollen für eine Mehrrollenpackung vorzuschlagen.
Die . Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rollen der Reihe nach zu mindestens einer Positionierstation
transportiert werden, wo sie nacheinander identifiziert und gekennzeichnet werden, woraufhin die Identifikations·
und/oder Abmessungsdaten jeder Rolle zusammen mit den entsprechenden Daten einer vorausgehenden Rolle oder
von vorausgehenden Rollen - soweit vorhanden -, die in Warteposition auf der Positionierstation sind, mit den
Spezifikationsdaten der auszuliefernden Packung verglichen werden, worauf die Rolle oder die Rollen, wenn sie mit
den Spezifikationsdaten der Packung korrespondieren, zur Verpackungsstation gebracht werden, während sie im
gegenteiligen Fall in eine Warteposition der Positionierstation
geschoben werden. Demgemäß arbeitet die Positionierstation als eine Art Pufferspeicher für die Papierrollen. Die
wichtigen Punkte unter den Spezifikationsdaten sind die Zustel1addressen der in einer Mehrrollenpackung vorhandenen
Rollen und jeweilige Gesamtbreite und -gewicht.
Der Ausdruck "die zur gleichen Packungsgruppe gehörenden Rollen" meint im Sinne der Erfindung die aus einer und
derselben Papierqualität gebildeten Rollen, die zumindest im wesentlichen gleichgroße Durchmesser aufweisen.
Das Verfahren der voi^l tege^d^n ^Erfindung'"kann vorzugsweise
aber nicht ausschließlich für Papierrollen verwendet
werden, die von einer Papierveredelungsanlage, z.B. deren einer Haspel, kommen. Die Rollen werden vorzugsweise
aber nicht ausschließlich in der in der GB-PS 2 044
beschriebenen Weise transportiert, z. B. axial mittels eines Förderbandes, von welchem aus jede Rolle zur Positionierstation
und von dort weiter zur Verpackungsstation gerolIt wird.
Wenn nur eine Positionierstation vorgesehen ist, werden
verschiedene Paketgruppen nacheinander abgefertigt, z.B. werden alle zur gleichen Packungsgruppe gehörenden Rollen
nacheinander in einer Reihe zu der Station transportiert. Die Bereitstellung mehrerer nacheinander angeordneter
Positionierstationen ermöglicht jedoch das Handhaben von verschiedenen Packungsgruppen angehörender Rollen in
beliebiger Reihenfolge. Im letztgenannten Fall entspricht die Anzahl der einzelnen Positionierstationen vorzugsweise
der Anzahl der verschiedenen zu handhabenden Packungsgruppen.
Mittels der Erfindung werden bemerkenswerte Vorteile gegenüber dem Stand der Technik erzielt. So müssen die
Rollen nicht im voraus in Gruppen angeordnet werden, die den verschiedenen auszuliefernden Packungen entsprechen.
Wie oben erwähnt, ist es erforderlich, daß beim Gebrauch einer einzigen Positionierstation die Rollen, die zu einer
Packungsgruppe gehören, auf dem Fließband an der Positionierstation nacheinander ankommen. Nach dem Verfahren ist
es möglich, eine unbegrenzte Anzahl von Rollen mittels einer Kennzeichnungsvorrichtung zu kennzeichnen. Nachdem
die letzte Rolle der Packung identifiziert wurde, kann die Gruppe unverzüglich zur Verpackungsstation transportiert
werden. Mit dem Verfahren ist außerdem das Durchführen einer automatischen und computerunterstützten Umlagerung
der Rollen nach z.B. einer Haspel möglich. Da eine der wichtigen Angabn der Identifikationsdaten die Zustelladdresse
enthält, ist sichergestellt, daß eine Mehrrollenpackung
nur Rollen enthält, die an denselben Kunden zu liefern
sind. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnung im Prinzip erläutert ist. Dabei stellt die einzige Figur
die Abfolge der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Rollen A, B, C, D axial mittels eines Förderbandes
1 von einer Papierveredelungsanlage, z.B. deren Haspel,
zu einer Transferstraße 2 transportiert. Auf der Transferstraße 2 bewegen sich die Rollen (in der Zeichnung die
Rolle A) der Reihe nach zuerst zur Positionierstation 3.
Diese weist eine längliche Transferstraße auf, die z. B. aus transversal montierten, frei drehbaren Hilfsrollen
besteht, die relativ zur Horizontal ebene schräg liegen und die zueinander geneigt sind, so daß sie eine Art
Zuführungsrinne bilden. Die Positionierstation 3 beinhaltet weiterhin Verschiebeeinrichtungen 4 und 5, die an beiden
Enden der Transferstraße angebracht sind, wobei die Rollen durch Verschiebung einer Verschiebeeinrichtung vom einen
Ende der Transferstraße zum anderen Ende hin verschoben werden können. Sobald die Rolle A die Station 3 erreicht,
wird sie von den Verschiebeeinrichtungen 4 und 5 zum Verpacken verschoben. An der Positionierstation 3 werden
die Identifikation der Rolle A, die Kennzeichnung an der Stirnseite I und die Messung der Breite, des Durchmessers und des Gewichts der Rolle A durchgeführt. Wenn
in der Identifikationsphase festgestellt wird, daß die
Rolle einzeln verpackt werden soll, wird sie zum Packen transportiert. Wird andererseits festgestellt, daß die
Rolle in einem Mehrfachrollenpaket zu verpacken ist,
bewegt sich die Verschiebeeinrichtung 5 zu ihrer Ausgangs-
- 5 ORlGiNALIMSPECTED
\-"Λ·: * " 360351?
stellung, d. h. zu ihrer"hinteren Position und die Verschiebeeinrichtung
4 schiebt die Rolle A in die Wartestellung 3', ^
die mit gestrichelter Linie in der Zeichnung angedeutet ist.
Daraufhin wird die nächste Rolle B zur Positionierstation
transportiert. Die Verschiebevorrichtungen 4 und 5 verschieben die Rollen A und B zum Verpacken, woraufhin
die Rolle B ientifiziert, an ihrer Stirnseite gekennzeichnet,
der Durchmesser, das Gewicht der Rolle B sowie das Gesamtgewicht der Rollen A und B gemessen werden. Wenn aufgrund der
Identifikationsdaten auf den Rollen A und B oder mittels der Breite- oder Gewichtsmessungen A und B festgestellt
wird, daß die Packungsgruppe nur die Rollen A und B enthalten soll, so werden die Rollen als Paar zum Verpacken transportiert.
Wenn eine weitere Rolle C oder weitere Rollen C und D einer Packung hinzugefügt werden sollen, wird die Verschiebeeinrichtung
in ihre Ausgangsstellung verschoben und die Verschiebeeinrichtung
4 schiebt die aus den Rollen A und B bestehende Gruppe in die War.teposi tion 3'.
Mittels der oben beschriebenen Vorrichtung können die Rollen, die einer Gruppe von Rollen hinzugefügt werden,
an ihrer Stirnseite (Ende I) gekennzeichnet werden, sobald sie in der Positionierstation 3 zum Positionieren eintreffen.
Die Rollen werden in der Warteposition der Positionierstation gesammelt, bis eine für ein Mehrfachrollenpaket geeignete
Anzahl erreicht ist, wobei als Hilfsmittel die Spezifikationsdaten eines geeigneten Mehrfachrollenpakets, die z. B.
in einem computerunterstützten System enthalten sind, wie auch die Daten jeder Rolle, die aus der Plazierung
ermittelt werden (d. h. Identifikations- und Meßdaten der in Position sich befindenden Rollen) und die Daten
der Identifikation und Gesamtbreit.e und -gewicht der
Gruppe der Rollen verwendet werden.
Es sind auch Lösungen, die von der beispielhaften Ausführungsform
abweichen, innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung möglich. Wie oben erwähnt, ist es somit
■I
möglich, anstatt einer Positionierstation mehrere aufeinander folgende Stationen zu verwenden. Dadurch können für verschiedene
Kunden bestimmte Lieferungen von Rollen effektiver getrennt und Rollenpackungen mit geeigneter Größe für jeden Kunden
auf der als Pufferspeicher arbeitenden Positionierstation zusammengestellt werden. Die Identifikation jeder Rolle
kann auch vor den Positionierstationen, z. B. an separaten
Rollenidentifikationsstationen, vorgenommen werden.
Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zum Anordnen von Rollen, insbesondere Papierrollen (A, B, C, D) in einer zum Ausliefern geeigneten Packung, wobei die Rollen identifiziert, an mindestens einer Stirnseite gekennzeichnet und ihre Breite, Gewicht und Durchmesser gemessen werden, woraufhin eine Packung mit einer geeigneten Anzahl von Rollen auf einer Verpackungsstation gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen der Reihe nach zu mindestens einer Positionierstation (3) transportiert werden, wo sie nacheinander identifiziert und gekennzeichnet werden, woraufhin die Identifikations- und/oder Abmessungsdaten jeder Rolle zusammen mit den entsprechenden Daten einer vorausgehenden Rolle (A) oder von vorausgehenden Rollen (A, B) - soweit vorhanden - ,die Warteposition (31) auf der Positionierstation (3) sind, mit den Spezifikationsdaten der auszuliefernden Packung verglichen werden, worauf die Rolle oder die Rollen, wenn sie mit den Spezifikationsdaten der Packung korrespondieren, zur Verpackungsstation gebracht werden, während sie im gegenteiligen Fall in eine Warteposition (3') der Positionierstation geschoben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Spezifikationsdatum die Gesamtbreite einer Rolle verwendet wird.kl -
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Spezifikationsdatum das Gesamtgewicht einer Rolle verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spezifikationsdatum die Zustelladdresse verwendet wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem nur eine Positionierstation verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rollen, die zur selben Packungsgruppe gehören, nacheinander zur Positionierstation transportiert werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere hintereinander angeordnete Positionierstationen (3) verwendet werden.
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: VALMET PAPER MACHINERY INC., HELSINKI, FI |
|
8131 | Rejection |