DE3603188A1 - Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahr
zeuge, der die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruches 1 auf
weist.
Bei den bekannten Rückblickspiegeln dieser Art steht das Spiegel
gehäuse in einer vom Hersteller festgelegten Position relativ zum
Fuß, weil die erforderliche Anpassung an die Bedürfnisse des Be
nutzers durch eine entsprechende Einstellung des Spiegelglases
erfolgt. Die Verschwenkbarkeit des Spiegelgehäuses um die Achse
relativ zum Fuß ist nur aus Sicherheitsgründen vorgesehen, um
beispielsweise bei einem Unfall oder in einer Waschanlage ein
Wegschwenken des Spiegelgehäuses zu ermöglichen. Die konstruktive
Festlegung der Gebrauchsstellung des Spiegelgehäuses relativ zum
Fuß macht es erforderlich, sowohl für linksseitig als auch für
rechtsseitig am Fahrzeug anzubringende Spiegel zwei verschiedene
Ausführungsformen für rechtsgelenkte und für linksgelenkte Fahr
zeuge zu produzieren, weil ein linksseitig angeordneter Spiegel
unterschiedliche Stellungen des Spiegelgehäuses erforderlich
macht, je nach dem, ob der Fahrer auf der linken oder der rechten
Seite sitzt. Entsprechendes gilt für rechts anzubringenden Außen
spiegel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu be
seitigen. Diese Aufgabe löst ein Außenrückblickspiegel mit den
Merkmalen des Anspruches 1.
Durch die erfindungsgemäße Verrastbarkeit des Spiegelgehäuses in
den beiden für ein linksgelenktes und für ein rechtsgelenktes
Fahrzeug erforderlichen Positionen werden unterschiedliche Aus
führungsformen für beiden Lenkarten überflüssig. Die Reduzierung
der Anzahl der unterschiedlichen Ausführungsformen auf die Hälfte
ermöglicht eine wirtschaftlichere Fertigung. Aber auch für die
Montage und die Lagerhaltung ist die Vereinheitlichung von Vor
teil. Dank der Verrastung in den beiden wählbaren Stellungen be
steht nicht die Gefahr, daß absichtlich oder unabsichtlich das
Spiegelgehäuse falsch eingestellt wird, sofern , wie dies vor
zugsweise der Fall ist, die Rastvorrichtung so ausgebildet ist,
daß eine unbeabsichtigte Änderung der Spiegelgehäusestellung
nicht möglich ist. Dies gilt auch dann, wenn das Spiegelgehäuse
durch eine zweite Rastvorrichtung gegen ein unerwünschtes Schwen
ken gesichert ist. Man braucht dann nämlich nur die beiden Rast
vorrichtungen so auszubilden, daß bei einer am Spiegelgehäuse an
greifenden Belastung nur diejenige ausrastet, welche ein Schwen
ken aus Sicherheitsgründen zulassen muß.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist konzentrisch zur Achse
zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Fuß eine Scheibe oder Platte
angeordnet, welche von einer vorgespannten Feder mit ihrer einen
Seite gegen den Fuß gedrückt wird. Gleichzeitig drückt die Feder
das Spiegelgehäuse gegen die andere Seite der Platte. Diese Plat
te und die ihr zugekehrten Flächenbereiche des Fußes und Spiegel
gehäuses sind mit den zusammenwirkenden Elementen der beiden
Rastvorrichtungen versehen, bei denen es sich vorzugsweise um
rippenartige Vorsprünge und korrespondierende, nutartige Vertie
fungen handelt. Durch unterschiedliche Flankenwinkel der Rastele
mente der einen Rastvorrichtung im Vergleich zu den Rastgliedern
der anderen Rastvorrichtung und/oder durch unterschiedlich große
Eindringtiefen bei beiden Rastvorrichtungen kann in einfacher
Weise sichergestellt werden, daß ein auf das Spiegelgehäuse aus
geübtes Drehmoment nur die eine Rastvorrichtung unwirksam werden
läßt. Außerdem kann man die Verschiebbarkeit der Platte und des
Spiegelgehäuses in Richtung der Achse derart begrenzen, daß nicht
gleichzeitig beide Rastvorrichtungen außer Eingriff treten kön
nen. Um dennoch das Spiegelgehäuse in einfacher Weise von der für
rechtsgelenkte Fahrzeuge in die für linksgelenkte Fahrzeuge rich
tige Position verschwenken zu können, kann man die Platte mit ei
ner Ausnehmung oder dergleichen versehen, in die ein Sperrkörper
eingeführt werden kann, um die Scheibe beim Verdrehen des Spie
gelgehäuses festhalten zu können.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung
sind ebenfalls Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zei
gen
Fig. 1 eine unvollständig und teilweise im Schnitt dargestellte
Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zwischen Spiegelgehäuse und Spie
gelfuß angeordnete Scheibe,
Fig. 3 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt
nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt
nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Ein Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug weist einen seit
lich an der Karosserie in bekannter Weise zu befestigenden, hoh
len Fuß 1 auf, der in Querrichtung vom Fahrzeug absteht. Die im
montierten Zustand zumindest im wesentlichen horizontale obere
Begrenzungswand des Fußes 1 ist im Abstand von dessen freiem Ende
mit einer Bohrung versehen, in der längsverschiebbar eine Hülse 2
geführt ist. Ein Spiegelgehäuse 3, in dem ein Spiegelglas 4 in
bekannter Weise verstellbar angeordnet ist, ist in dem den Fuß 1
von oben her überdeckenden Abschnitt seiner Unterseite mit einer
Bohrung versehen, durch die die Hülse 2 hindurchgreift. Die
Längsachse der Hülse 2 ist die Achse, um die das Spiegelgehäuse 3
relativ zum Fuß 1 geschwenkt werden kann. Zwischen einem nach au
ßen radial überstehenden Rand der Hülse 2 an dem in den Fuß 1 ra
genden Ende und der oberen Begrenzungswand des Fußes 1 ist ein
Tellerfederpaket 5 eingespannt, daß von der Hülse 2 durchdrungen
wird. Ein am anderen Ende der Hülse 2 vorgesehener, radial nach
außen überstehender Ringbund hintergreift die Unterseite des
Spiegelgehäuses 3. Daher wird das Spiegelgehäuse von dem vorge
spannten Tellerfederpaket 5 gegen den Fuß 1 gezogen. Selbstver
ständlich wäre es auch möglich, das Tellerfederpaket 5 im Inneren
des Spiegelgehäuses anzuordnen und den am unteren Ende 2 vorgese
henen Ringbund unmittelbar an der oberen Begrenzungsfläche des
Fußes 1 anliegen zu lassen.
Ein durch den Fuß und die Hülse 2 hindurch in das Spiegelgehäuse
3 eingeführten Bowdenzug 13 ermöglicht eine Verstellung des Spie
gelglases 3 vom Inneren des Kraftfahrzeuges aus.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf der Hülse 2 zwischen dem Spiegelgehäuse
3 und dem Fuß 1 eine Ringscheibe 6 angeordnet, und zwar derart,
daß sie in eine zylindrische Vertiefung 7 in der Unterseite des
Spiegelgehäuses 2 eingreift. Daher ist zwischen dem die Vertie
fung 7 berandenden Flächenbereich der Unterseite des Spiegelge
häuses 3 und der Oberseite des Fußes 1 nur ein schmaler Spalt
vorhanden.
Die Ringscheibe 6 ist auf ihrer Unterseite im Bereich von deren
äußerer Randzone mit drei um jeweils 120° versetzt angeordneten,
radial verlaufenden Nuten 8 versehen, die, wie die Fig. 4 zeigt,
einen trapezförmigen Querschnitt haben. Der Flankenwinkel der
gleich ausgebildeten Nuten 8 beträgt etwa 45°. In gleichem radia
lem Abstand wie die Nuten 8 von der Längsachse der Hülse 2 sind
an die Oberseite des Fußes 1 um jeweils 120° versetzt drei Rast
vorsprünge 9 angeformt, die hinsichtlich ihres Querschnitts und
ihrer Höhe an die je eine Rastvertiefung bildenden Nuten 8 ange
paßt sind. Die Rastvorsprünge 9 bilden eine Festellvorrichtung,
welche das Spiegelgehäuse 3 in seiner Grundstellung verastet.
Eine Rastvorrichtung ist aus drei Paaren von Nuten 10 in der dem
Spiegelgehäuse zugekehrten Oberseite der Ringscheibe 6 und drei
an den Boden der Vertiefung 7 angeformten, rippenförmigen Rast
vorsprüngen 11 gebildet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die drei Paare
von Nuten 10 gegenüber den Nuten 8 um etwa 60° versetzt angeord
net. Die Nuten 10, die alle gleich ausgebildet sind, radial ver
laufen und sich wie die Nuten 8 bis zum äußeren Rand der Ring
scheibe 6 erstrecken, haben, wie Fig. 3 zeigt, einen trapezförmi
gen Querschnitt. Der Flankenwinkel ist jedoch wesentlich kleiner
als derjenige der Nuten 8 und beträgt im Ausführungsbeispiel etwa
20°. Außerdem ist ihre Tiefe größer als die Tiefe der Nuten 8.
Die beiden Nuten 10 jedes Paares sind um etwa 12° gegeneinander
versetzt. Die den Nuten 10 zugeordneten Rastvorsprünge 11, deren
Querschnittsform und Höhe auf die Querschnittsform und Tiefe der
Nuten 10 abgestimmt ist, wie Fig. 3 zeigt, sind in solchen Win
kelstellungen an den Grund der Vertiefung angeformt, daß das
Spiegelgehäuse 3 in der Normalstellung für linksgelenkte Kraft
fahrzeuge steht, wenn diese Rastvorsprünge 11 in der einen Nut 10
jedes Paares eingerastet sind. Bei einer Einrastung in die andere
Nut 10 jedes Paares befindet sich das Spiegelgehäuse in der Stel
lung für rechtsgesteuerte Fahrzeuge.
Das Tellerfederpaket 5 und die Hülse 2 begrenzen den maximalen
Verschiebeweg des Spiegelgehäuses 3 weg vom Fuß auf einen Wert,
der geringer ist als die Summe aus der Eindringtiefe eines der
Rastvorsprünge 9 in eine der Nuten 8 und eines der Rastvorsprünge
11 in einen Nuten 10. Dadurch ist sichergestellt, daß gleichzei
tig nur die Rastvorsprünge 9 oder die Rastvorsprünge 11 aus den
zugeordneten Nuten ausgerastet werden können.
Wird auf das Spiegelgehäuse 3, beispielsweise in einer Waschanla
ge, ein zu hohes Drehmoment ausgeübt, dann rasten wegen des grö
ßeren Flankenwinkels nur die Rastvorsprünge 9 aus den Nuten 8
aus. Die Einstellung des Spielgehäuses 3 auf die Linkslenkerpo
sition oder Rechtslenkerposition wird dabei nicht verändert.
Für den Fall, daß diese Positionen verändert werden sollen, ist
die Ringscheibe 6 an ihrem Umfang mit einer radial nach außen of
fenen Aussparung 12 versehen, in die durch den Fuß 1 hindurch ein
Schraubendreher oder eine andersartiger Sperrstift 15 eingeführt
werden kann. Wird nun auf das Spiegelgehäuse 3 ein Drehmoment
ausgeübt, dann rasten nicht die Rastvorsprünge 9 aus den Nuten 8,
sondern die Rastvorsprünge 11 aus den Nuten 10 aus. Eine Umstel
lung von der Rechtslenkerstellung in die Linkslenkerstellung ist
also einfach, jedoch unbeabsichtigt nicht möglich.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die
nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als wei
tere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie
nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den An
sprüchen erwähnt sind.
Claims (15)
1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem
Spiegelgehäuse, in dem das Spiegelglas relativ zum Spiegelgehäuse
verstellbar angeordnet ist, und einem mit dem Fahrzeug fest zu
verbindenden Fuß, mit dem das Spiegelgehäuse in vorgegebener, vom
Fahrzeug abstehender Position, jedoch unter Überwindung der Hal
tekraft einer Feststellvorrichtung, um eine Achse aus dieser Po
sition heraus schwenkbar verbunden ist, gekennzeichnet durch eine
die Schwenkbarkeit des Spiegelgehäuses (3) um die Achse (2) rela
tiv zum Fuß (1) beeinflußende Rastvorrichtung (10, 11) mit wenig
stens zwei winkelversetzten Raststellungen, von denen die eine
das Spiegelgehäuse (3) in einer Position für ein linksgesteuertes
Fahrzeug und die andere in eine andere Position für ein rechtsge
steuertes Fahrzeug hält.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastvorrichtung Rastelemente in Form von
wenigstens einer Rastvertiefung (10) in jeder Raststellung und
zumindest ein Rastelement in Form eines in jeder der beiden Rast
stellungen auf eine der Rastvertiefungen (10) ausgerichteten und
in diese eingreifenden Rastvorsprunges (11) aufweist.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rastelemente (10, 11) je in einer zur Achse
(2) konzentrischen Ringscheibenzone liegen.
4. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Art der Rastelemente (10,
11) an einer von der Achse (2) durchdrungenen Platte (6) auf de
ren dem Spiegelgehäuse (3) zugekehrten Seite und die andere Art
der Rastelemente (10, 11) in dem dieser Platte (6) zugekehrten
Bereich des Spiegelgehäuses (3) angeordnet ist.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis
4, gekennzeichnet durch eine die Rastelemente (10, 11) in Ein
griff zu halten suchende, in Längsrichtung der Achse (2) vorge
spannte und vorzugsweise zur Achse konzentrisch angeordnete Feder
(5).
6. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Feder (5) im Fuß (1) oder im Spiegelgehäuse
(3) angeordnet ist.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (6) in Richtung der
Achse (2) relativ zum Spiegelgehäuse (3) verschiebbar angeordnet
ist und jeder der vorgesehenen Rastvorsprünge (11) einstückig mit
der ihn tragenden Fläche ausgebildet ist.
8. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (3) um jeweils
120° versetzt angeordnete Paare von Rastvertiefungen (10) auf
weist.
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 4 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß der Platte (6) wenigstens ein
Rastglied (8) der Feststellvorrichtung (8, 9) zugeordnet ist,
welche die Platte (6) in wenigstens einer Winkelstellung mit dem
Fuß (1) verrastet.
10. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Rastglied (8) auf der dem Fuß (1) zugekehr
ten Seite der Platte (6) vorgesehen und in wenigstens einer Win
kelstellung mit einem Rastglied (9) des Fußes (1) in Eingriff
steht.
11. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 9 oder 10, da
durch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Platte (6)
vorgesehenen Rastglieder (8) gegenüber den auf der anderen Seite
vorgesehenen Rastgliedern (10) winkelversetzt sind.
12. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 2 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Vorsprüngen ausgebil
deten Rastelemente (9) und Rastglieder (11) Rippen mit keil- oder
trapezförmigem Querschnitt und die Rastvertiefungen (7, 10) Nuten
mit korrespondierendem Querschnitt sind und daß die Rastelemente
(10, 11) steilere Flanken und/oder eine größere Höhe haben als
die Rastglieder (8, 9).
13. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 12, gekennzeich
net durch eine Ausnehmung (12) in der Platte (6) zum Einführen
eines eine Drehung der Platte (6) relativ zum Fuß (1) verhindern
den Sperrkörpers (15).
14. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß der maximale Verschiebeweg des Spiegel
gehäuses (3) in Richtung der Achse (2) relativ zum Fuß (1) klei
ner ist als die Summe der Eindringtiefe einer Rippe (11) der
Rastvorrichtung (10, 11) in einer zugehörige Nut (10) und der
Eindringtiefe einer Rippe (9) der Feststellvorrichtung (8, 9) in
eine zugehörige Nut (10).
15. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch eine Hülse (2)
mit je einer Außenschulter an beiden Enden gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603188 DE3603188A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603188 DE3603188A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603188A1 true DE3603188A1 (de) | 1987-08-13 |
DE3603188C2 DE3603188C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6293218
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603188 Granted DE3603188A1 (de) | 1986-02-03 | 1986-02-03 | Aussenrueckspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603188A1 (de) |
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DE3603188C2 (de) | 1989-09-07 |
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