DE3603188C2 - - Google Patents

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DE3603188C2
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Michael 7140 Ludwigsburg De Zipperle
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Bei einem bekannten Rückblickspiegel dieser Art (EP 00 79 677 B1) sind die am Spiegelfuß in der dem Spiegelgehäuse zugekehrten Fläche vorgesehenen Rastelemente in zwei zur Achse konzentrischen Ringzonen angeordnet. Die am Spiegelgehäuse vorgesehenen Rastelemente sind in einer ersten von zwei wählbaren Winkelstellungen des Spiegelgehäuses mit den Rastelementen der einen Ringzone und in der zweiten Winkelstellung mit denjenigen der anderen Ringzone in Eingriff, um in einfacher Weise das Spiegelgehäuse in diejenige Position einstellen zu können, die es für ein linksgesteuertes Fahrzeug bzw. ein rechtsgesteuertes Fahrzeug benötigt. Entgegen der Kraft einer vorgespannten Feder kann sich das Spiegelgehäuse in Längsrichtung der Achse vom Spiegelfuß wegbewegen, damit das Spiegelgehäuse von der einen in die andere wählbare Position geschwenkt werden kann. Nachteilig ist hierbei, daß ein ungewolltes Verschwenken des Spiegelgehäuses, beispielsweise in einer Waschanlage, dazu führen kann, daß das Spiegelgehäuse nur bis zu der anderen Position bewegt und in dieser verrastet wird oder daß bei einer größeren Verschwenkung beim Zurückschwenken die Verrastung in der falschen Winkelstellung erfolgt. Das Spiegelgehäuse läßt sich deshalb zwar einfach von der einen in die andere definierte Schwenkstellung umstellen. Jedoch kann es ungewollt und unbemerkt zu einer falschen Einstellung kommen.
Bei einem anderen bekannten Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge (DE-OS 32 48 759) ist zwischen zwei von der Schwenkachse durchdrungenen Wangen des Spiegelgehäuses bzw. des Spiegelfußes, die mittels einer vorgespannten Feder gegeneinander gedrückt werden, eine Scheibe angeordnet, die auf beiden Seiten mit radial verlaufenden Rastvertiefungen versehen ist. Die Winkelposition dieser Scheibe und damit auch des Spiegelgehäuses in dessen Verrastposition wird mit Hilfe von Nasen festgelegt, die am Umfang der Scheibe vorgesehen sind und ein Verdrehen der Scheibe relativ zum Spiegelgehäuse verhindern. Eine falsche Einstellung des Spiegelgehäuses ist deshalb nicht möglich. Jedoch muß zu einer Umstellung des Spiegelgehäuses von einer Einstellung für ein linksgesteuertes Fahrzeug auf die Einstellung für ein rechtsgesteuertes Fahrzeug und umgekehrt die Schwenkverbindung zwischen Spiegelgehäuse und Spiegelfuß demontiert werden, weil hierzu die Scheibe in umgekehrter Lage zwischen die beiden Wangen gelegt werden muß, damit die entsprechend winkelversetzten Rastvertiefungen der anderen Seite in Eingriff mit den Rastvorsprüngen des Spiegelfußes treten.
Daß bei derartigen Rastsystemen der Flankenwinkel die Kraft beeinflußt, die erforderlich ist, um die Rastelemente außer Eingriff zu bringen, ist ebenfalls bekannt (DE-OS 27 03 639).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge zu schaffen, bei dem nicht nur die Veränderung der Position des Spiegelgehäuses von der Stellung für linksgesteuerte Fahrzeuge in die Stellung für rechtsgesteuerte Fahrzeuge und umgekehrt möglich ist, sondern außerdem eine falsche Einstellung, insbesondere nach einer Verschwenkung des Spiegelgehäuses, ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Außenrückblickspiegel der eingangs angegebenen Gattung mit den Merkmalen nach dem Kennzeichenteil des Anspruches 1 gelöst.
Um das Spiegelgehäuse in die für ein linksgesteuertes oder ein rechtsgesteuertes Fahrzeug richtige Position einzustellen, müssen nur das Spiegelgehäuse geschwenkt und gleichzeitig diejenigen Rastelemente, welche die größere Haltekraft ergeben, außer Eingriff treten. Dies wird am einfachsten dadurch erreicht, daß man die Platte an einer Mitnahme durch die die größere Haltekraft ergebenden Rastelemente hindert, beispielsweise mittels eines Stiftes. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist deshalb die Platte mit einer Ausnehmung versehen, in welche der Stift eingeführt werden kann, der sich andererseits an demjenigen Bauteil abstützt, gegenüber dem die Scheibe keine Verdrehung erfahren soll. Eine falsche Einstellung des Spiegelgehäuses, insbesondere nach einer Verschwenkung infolge einer auf das Spiegelgehäuse einwirkenden äußeren Kraft, ist ausgeschlossen, weil bei einer durch eine solche Kraft hervorgerufenen Schwenkbewegung nur diejenigen Rastelemente außer Eingriff kommen, welche die geringere Haltekraft haben. Auch wenn diese Kraft sehr stark ist, ist es ausgeschlossen, daß zusätzlich zu den die geringere Haltekraft ergebenden Rastelementen auch diejenigen Rastelemente außer Eingriff gelangen, welche die größere Haltekraft haben, weil die Begrenzung der Verschiebbarkeit des Spiegelgehäuses in Längsrichtung der Achse weg vom Fuß auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner ist als die Summe der für das Ausrasten der Rastelemente auf den beiden Seiten der Platte erforderlichen Verschiebungen. Das Spiegelgehäuse braucht deshalb nach einer Verschwenkung aus der richtigen Lage heraus nur wieder so weit zurückgeschwenkt werden, bis die Verrastung wirksam wird. Das Spiegelgehäuse ist dann zwangsläufig richtig positioniert.
Vorzugsweise sind die Rastelemente durch rippenartige Vorsprünge und korrespondierende, nutartige Vertiefungen ausgebildet, da dann durch unterschiedliche Flankenwinkel und/oder unterschiedlich große Eindringtiefen die unterschiedlich großen Haltekräfte erreicht werden können.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine unvollständig und teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die zwischen Spiegelgehäuse und Spie­ gelfuß angeordnete Scheibe,
Fig. 3 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen unvollständig und vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
Ein Außenrückblickspiegel für ein Kraftfahrzeug weist einen seit­ lich an der Karosserie in bekannter Weise zu befestigenden, hoh­ len Spiegelfuß 1 auf, der in Querrichtung vom Fahrzeug absteht. Die im montierten Zustand zumindest im wesentlichen horizontale obere Begrenzungswand des Spiegelfußes 1 ist im Abstand von dessen freiem Ende mit einer Bohrung versehen, in der längsverschiebbar eine Hülse 2 geführt ist. Ein Spiegelgehäuse 3, in dem ein Spiegelglas 4 in bekannter Weise verstellbar angeordnet ist, ist in dem den Spiegelfuß 1 von oben her überdeckenden Abschnitt seiner Unterseite mit einer Bohrung versehen, durch die die Hülse 2 hindurchgreift. Die Längsachse der Hülse 2 ist die Achse, um die das Spiegelgehäuse 3 relativ zum Spiegelfuß 1 geschwenkt werden kann. Zwischen einem nach au­ ßen radial überstehenden Rand der Hülse 2 an dem in den Spiegelfuß 1 ra­ genden Ende und der oberen Begrenzungswand des Spiegelfußes 1 ist ein Tellerfederpaket 5 eingespannt, das von der Hülse 2 durchdrungen wird. Ein am anderen Ende der Hülse 2 vorgesehener, radial nach außen überstehender Ringbund hintergreift die Unterseite des Spiegelgehäuses 3. Daher wird das Spiegelgehäuse von dem vorge­ spannten Tellerfederpaket 5 gegen den Spiegelfuß 1 gezogen. Selbstver­ ständlich wäre es auch möglich, das Tellerfederpaket 5 im Inneren des Spiegelgehäuses anzuordnen und den am unteren Ende 2 vorgese­ henen Ringbund unmittelbar an der oberen Begrenzungsfläche des Spiegelfußes 1 anliegen zu lassen.
Ein durch den Spiegelfuß und die Hülse 2 hindurch in das Spiegelgehäuse 3 eingeführter Seilzug 13 ermöglicht eine Verstellung des Spiegelglases 4 vom Inneren des Kraftfahrzeuges aus.
Wie Fig. 1 zeigt, ist auf der Hülse 2 zwischen dem Spiegelgehäuse 3 und dem Spiegelfuß 1 eine Ringscheibe 6 angeordnet, und zwar derart, daß sie in eine zylindrische Vertiefung 7 in der Unterseite des Spiegelgehäuses 2 eingreift. Daher ist zwischen dem die Vertie­ fung 7 berandenden Flächenbereich der Unterseite des Spiegelge­ häuses 3 und der Oberseite des Spiegelfußes 1 nur ein schmaler Spalt vorhanden.
Die Ringscheibe 6 ist auf ihrer Unterseite im Bereich von deren äußerer Randzone mit drei um jeweils 120° versetzt angeordneten, radial verlaufenden Nuten 8 versehen, die, wie Fig. 4 zeigt, einen trapezförmigen Querschnitt haben. Der Flankenwinkel der gleich ausgebildeten Nuten 8 beträgt etwa 45°. In gleichem radia­ lem Abstand wie die Nuten 8 von der Längsachse der Hülse 2 sind an die Oberseite des Spiegelfußes 1 um jeweils 120° versetzt drei Rast­ vorsprünge 9 angeformt, die hinsichtlich ihres Querschnitts und ihrer Höhe an die je eine Rastvertiefung bildenden Nuten 8 ange­ paßt sind. Die Rastvorsprünge 9 bilden eine Feststellvorrichtung, welche das Spiegelgehäuse 3 in seiner Grundstellung verrastet.
Eine Rastvorrichtung ist aus drei Paaren von Nuten 10 in der dem Spiegelgehäuse zugekehrten Oberseite der Ringscheibe 6 und drei an den Boden der Vertiefung 7 angeformten, rippenförmigen Rast­ vorsprüngen 11 gebildet. Wie Fig. 2 zeigt, sind die drei Paare von Nuten 10 gegenüber den Nuten 8 um etwa 60° versetzt angeord­ net. Die Nuten 10, die alle gleich ausgebildet sind, radial ver­ laufen und sich wie die Nuten 8 bis zum äußeren Rand der Ring­ scheibe 6 erstrecken, haben, wie Fig. 3 zeigt, einen trapezförmi­ gen Querschnitt. Der Flankenwinkel ist jedoch wesentlich kleiner als derjenige der Nuten 8 und beträgt im Ausführungsbeispiel etwa 20°. Außerdem ist ihre Tiefe größer als die Tiefe der Nuten 8. Die beiden Nuten 10 jedes Paares sind um etwa 12° gegeneinander versetzt. Die den Nuten 10 zugeordneten Rastvorsprünge 11, deren Querschnittsform und Höhe auf die Querschnittsform und Tiefe der Nuten 10 abgestimmt ist, wie Fig. 3 zeigt, sind in solchen Win­ kelstellungen an den Grund der Vertiefung angeformt, daß das Spiegelgehäuse 3 in der Normalstellung für linksgelenkte Kraft­ fahrzeuge steht, wenn diese Rastvorsprünge 11 in der einen Nut 10 jedes Paares eingerastet sind. Bei einer Einrastung in die andere Nut 10 jedes Paares befindet sich das Spiegelgehäuse in der Stel­ lung für rechtsgesteuerte Fahrzeuge.
Das Tellerfederpaket 5 und die Hülse 2 begrenzen den maximalen Verschiebeweg des Spiegelgehäuses 3 weg vom Spiegelfuß 1 auf einen Wert, der geringer ist als die Summe aus der Eindringtiefe eines der Rastvorsprünge 9 in eine der Nuten 8 und eines der Rastvorsprünge 11 in eine der Nuten 10. Dadurch ist sichergestellt, daß gleichzeitig nur die Rastvorsprünge 9 oder die Rastvorsprünge 11 aus den zugeordneten Nuten ausgerastet werden können.
Wird auf das Spiegelgehäuse 3, beispielsweise in einer Waschanla­ ge, ein zu hohes Drehmoment ausgeübt, dann rasten wegen des grö­ ßeren Flankenwinkels nur die Rastvorsprünge 9 aus den Nuten 8 aus. Die Einstellung des Spielgehäuses 3 auf die Linkslenkerpo­ sition oder Rechtslenkerposition wird dabei nicht verändert.
Für den Fall, daß diese Positionen verändert werden sollen, ist die Ringscheibe 6 an ihrem Umfang mit einer radial nach außen of­ fenen Aussparung 12 versehen, in die durch den Spiegelfuß 1 hindurch ein Schraubendreher oder ein andersartiger Sperrstift 15 eingeführt werden kann. Wird nun auf das Spiegelgehäuse 3 ein Drehmoment ausgeübt, dann rasten nicht die Rastvorsprünge 9 aus den Nuten 8, sondern die Rastvorsprünge 11 aus den Nuten 10 aus. Eine Umstel­ lung von der Rechtslenkerstellung in die Linkslenkerstellung ist also einfach, jedoch unbeabsichtigt nicht möglich.

Claims (9)

1. Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem mit dem Fahrzeug zu verbindenden Spiegelfuß, einem Spiegelgehäuse, in dem ein Spiegelglas relativ zum Spiegelgehäuse verstellbar ist und das mit dem Spiegelfuß aus einer vorgegebenen, vom Fahrzeug abstehenden Position heraus unter Überwindung einer Haltekraft um eine Achse schwenkbar und in begrenztem Maße in Achsrichtung entgegen der Kraft einer Feder vom Spiegelfuß weg bewegbar verbunden ist, und einer Rastelemente in Form von Rastvorsprüngen und diese aufnehmenden Rastvertiefungen aufweisenden Rastvorrichtung, deren am Spiegelgehäuse und am Spiegelfuß vorgesehene Rastelemente für das Spiegelgehäuse wenigstens zwei versetzte Raststellungen definieren, in denen das Spiegelgehäuse für ein linksgesteuertes Fahrzeug bzw. ein rechtsgesteuertes Fahrzeug positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) zwischen den die Rastelemente aufweisenden Teilen des Spiegelgehäuses (3) und des Spiegelfußes (1) eine um die Achse (2) drehbare und in deren Längsrichtung verschiebbare Platte (6) angeordnet ist, welche auf ihren beiden, dem Spiegelfuß (1) bzw. dem Spiegelgehäuse (3) zugewandten Seiten mit den Rastelementen (9 bzw. 11) von Spiegelfuß (1) und Spiegelgehäuse (3) zugeordneten Rastelementen (8 bzw. 10) versehen ist,
  • b) die auf der einen Seite der Platte (6) vorgesehenen Rastelemente (10, 10) und die mit ihnen zusammenwirkenden Rastelemente (11) die beiden winkelversetzten Raststellungen definieren sowie eine größere Haltekraft haben als die Rastelemente (8, 9) auf der anderen Seite,
  • c) die Verschiebbarkeit des Spiegelgehäuses (3) in Längsrichtung der Achse (2) weg vom Spiegelfuß (1) auf einen Wert begrenzt ist, der kleiner ist als die Summe der für das Ausrasten der Rastelemente (9 bis 11) auf den beiden Seiten der Platte (6) erforderlichen Verschiebungen.
2. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente (8, 9, 10 und 11) je in einer zur Achse (2) konzentrischen Ringscheibenzone liegen.
3. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine die Rastelemente (8, 9, 10 und 11) in Eingriff zu halten suchende, in Längsrichtung der Achse (2) vorgespannte und zur Achse konzentrisch angeordnete Feder (5).
4. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (5) im Spiegelfuß (1) oder im Spiegelgehäuse (3) angeordnet ist.
5. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der vorgesehenen Rastvorsprünge (11) einstückig mit der ihn tragenden Fläche ausgebildet ist.
6. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der einen Seite der Platte (6) vorgesehenen Rastelemente (8) gegenüber den auf der anderen Seite vorgesehenen Rastelementen (10) winkelversetzt sind.
7. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form von Vorsprüngen ausgebildeten Rastelemente (9 und 11) Rippen mit keil- oder trapezförmigem Querschnitt und die Rastvertiefungen (8 und 10) Nuten mit korrespondierendem Querschnitt sind und daß die die größere Haltekraft ergebenden Rastelemente (10 und 11) steilere Flanken und/oder eine größere Höhe haben als die anderen Rastelemente (8 und 9).
8. Außenrückblickspiegel nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (12) in der Platte (6) zum Einführen eines eine Drehung der Platte (6) relativ zum Spiegelfuß (1) verhindernden Sperrkörpers (15).
9. Außenrückblickspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse durch eine Hülse (2) mit je einer Außenschulter an beiden Enden gebildet ist.
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