DE3602308A1 - Verankerung von vormauerwerk im attikabereich - Google Patents

Verankerung von vormauerwerk im attikabereich

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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
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Description

Die Erfindung betrifft eine Verankerung von Vormauer­ werk oder einer Klinkerschale im Attikabereich von Hochbauten bei Anordnung eines Gleitlagers zwischen der Deckenplatte und einem Ringbalken. Das Vormauer­ werk darf im Attikabereich nicht mit der Brüstung oder mit der Deckenplatte verankert werden, weil sich die Deckenplatte und die mit ihr verbundene Brüstung infolge der großen Temperaturschwankungen sehr stark ausdehnt und auch wieder zusammenzieht.
Es ist eine Verankerung von Vormauerwerk im Attikabereich bekannt, bei der die Verankerung aus einer Halteschiene besteht, in der Maueranschlußanker höheneinstellbar be­ festigt sind und bei der die Halteschiene einen U-profil­ förmigen Haltefuß besitzt, der in einer im Ringbalken einbetonierten Führungsmaschine über Schrauben befestigt ist.
Nachteilig bei dieser bekannten Verankerung ist, daß sie sehr materialaufwendig und dadurch sehr teuer ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist, diese bekannten Nachteile zu vermeiden und eine einfache und relativ preiswerte Verankerung zu offenbaren.
Zu diesem Zweck ist die Erfindung durch die im Haupt­ anspruch genannten Merkmale gekennzeichnet. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Verankerung im Schnitt,
Fig. 2 die Verankerung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 den Maueranschlußanker in Draufsicht.
Die Verankerung 1 für das Vormauerwerk 2 im Attikabereich 3 besitzt einen stegförmigen Halteteil 4, in dem Langlöcher 5 für die Befestigung vom Maueranschlußanker 6 angeordnet sind. Der stegförmige Halteteil 4 ist mit einer Halteplatte 7 für die Verschraubung am Ringbalken 8 verbunden. Die Verankerung 1 kann besonders preisgünstig hergestellt werden, wenn der stegförmige Halteteil 4 und die Halte­ platte 7 miteinander verschweißt sind.
Der stegförmige Halteteil 4 ist in der Gebrauchslage senkrecht auf der Halteplatte 7 angeordnet. Der steg­ förmige Halteteil 4 besitzt eine senkrecht angeordnete Begrenzungskante 9, die mit der senkrechten Anlage­ fläche 10 der Halteplatte 7 parallel verläuft.
Die Halteplatte 7 ist mit Befestigungsbohrungen 11 für die Verschraubung der Verankerung 1 mit dem Ringbalken 8 ver­ sehen.
Die senkrechte Mittellinie der Befestigungsbohrungen 11 und die senkrechte Mittellinie des stegförmigen Halteteils 4 bilden eine gemeinsame Linie, so daß durch die von der Vor­ mauerwerksschale 2 auf den stegförmigen Halteteil 4 über­ tragenen Zug- oder Druckkräfte kein Drehmoment entstehen kann. Es ist deshalb völlig ausreichend, wenn der Halte­ teil 4 stegförmig ausgebildet ist.
Eine weitere Materialersparnis und damit eine weitere Ver­ billigung der Verankerung 1 wird erreicht, wenn sich der stegförmige Halteteil 4 oberhalb der Halteplatte 7 keil­ förmig nach oben verjüngt.
Wenn die Verschraubung der Halteplatte 7 mit dem Ring­ balken 8 über zwei Befestigungsschrauben 12 erfolgt, ist es notwendig, daß in dem stegförmigen Halteteil 4 im Bereich der Befestigungsschrauben 12 Durchbrechungen 13 vorhanden sind. Bei vier Befestigungsbohrungen können diese selbstverständlich spiegelbildlich zur Mittel­ linie des Halteteils 4 angeordnet werden, so daß die Durchbrechungen 13 nicht notwendig sind.
Auf dem stegförmigen Halteteil 4 sind Durchbrüche als Aufnahme-Öffnungen für die Maueranschlußanker 6 ange­ ordnet. Die Aufnahme-Öffnungen können als Langlöcher 5 ausgebildet sein. Besonders günstig ist es, wenn die Auf­ nahme-Öffnungen als senkrechte Langloch-Reihe im steg­ förmigen Halteteil 4 vorhanden sind.
Die senkrechte Langloch-Reihe verläuft parallel zur senk­ rechten Begrenzungskante 9 des stegförmigen Halteteils 4.
Die Maueranschlußanker 6 besitzen einen hakenförmigen Be­ festigungsteil 14. Der Maueranschlußanker 6 ist flach­ eisenförmig ausgebildet und der hakenförmige Befestigungs­ teil 14 wird durch einen seitlichen Einschnitt 15 herge­ stellt.
Durch den seitlichen Einschnitt 15 entsteht an dem Mauer­ anschlußanker 6 ein senkrecht zur Längsachse 16 ange­ ordneter Verbindungsteil 17. Die Breite des Verbindungs­ teils 17 entspricht dem waagerechten Öffnungsmaß 18 der Langlöcher 5 des stegförmigen Halteteils 4, so daß der Maueranschlußanker 6 spielfrei in den Langlöchern 5 be­ festigt werden kann.
An dem Verbindungsteil 17 ist ein Begrenzungsflansch 18 angeordnet. Bei der Montage werden die Maueranschlußanker 6 mit ihrem hakenförmigen Befestigungsteil 14 in senk­ rechter oder schräger Lage in ein einer Mörtelfuge 19 benachbartem Langloch 5 gesteckt und anschließend in die waagerechte Lage gedreht, so daß der Maueranschlußanker 6 in der Mörtelfuge 19 eingemauert werden kann. Die Ver­ ankerungsbohrungen 20 dienen zum sicheren Verankern des Maueranschlußankers 6 in der Mörtelfuge 19.
Der Abstand der Langlöcher 5 in der Langloch-Reihe und die Länge der Langlöcher 5 sind so aufeinander abgestimmt, daß bei fast allen handelsüblichen Steinhöhen die Mörtel­ fugen 19 im Bereich der Langlöcher 5 liegen, so daß eine ausreichende Anzahl Maueranschlußanker 6 an jedem steg­ förmigen Halteteil 4 befestigt werden kann.
Durch die spielfreie Verbindung des Maueranschlußankers 6 mit dem stegförmigen Halteteil 4 können Zug- und Druck­ kräfte von dem Vormauerwerk 2 über die Verankerung 1 auf den Ringbalken 8 übertragen werden.
Zur sicheren Einbindung des Maueranschlußankers 6 in der Mörtelfuge 19 des Vormauerwerks 2 besitzt der Maueran­ schlußanker 6 an dem dem Befestigungsteil 14 entgegenge­ setzten Ende Verankerungsbohrungen 20.
Die Breite der seitlichen Einschnitte 15 in dem Maueran­ schlußanker 6 ist größer als der Verbindungssteg 21 zwischen den Langlöchern 5 und der senkrechten Anlage­ kante 9.
Die Breite der seitlichen Einschnitte 15 ist ungefähr zwei- bis viermal so groß als der Verbindungssteg 21 zwischen den Langlöchern 5 und der senkrechten Begrenzungskante 9.
Die Befestigung der Befestigungsschrauben 12 an dem Ring­ balken 8 kann über eine einbetonierte Ankerschiene 22 oder Dübel erfolgen.
Da die wesentlichen Bestandteile der Verankerung 1- wie Halteteil 4, Halteplatte 7 und Maueranschlußanker 6 - als flache Stanz-Blechteile ausgebildet sind, kann die Verankerung 1 relativ preiswert hergestellt werden. Die Deckenplatte 23 ist durch ein Gleitlager 24 von dem Ringbalken 8 getrennt, so daß die temperaturbedingten Ausdehnungen der Deckenplatte 23 weder auf den Ringbalken 8 noch auf das Vormauerwerk 2 übertragen werden.

Claims (18)

1. Verankerung von Vormauerwerk im Attikabereich von Hoch­ bauten, bei der die Verankerung aus einem Halteteil be­ steht, an dem Maueranschlußanker höheneinstellbar be­ festigt sind und bei der der Halteteil am Ringbalken über eine Verschraubung befestigt ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verankerung (1) einen stegförmigen Halteteil (4) besitzt, in dem Langlöcher (5) für die Befestigung von Maueranschlußanker (6) angeordnet sind und bei der der stegförmige Halteteil (4) mit einer Halteplatte (7) für die Verschraubung am Ringbalken (8) verbunden ist.
2. Verankerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige Halteteil (4) senkrecht auf der Halteplatte (7) angeordnet ist.
3. Verankerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der stegförmige Halteteil (4) eine senkrechte Begrenzungskante (9) und die Halteplatte (7) eine senkrecht angeordnete Anlagefläche (10) besitzt und daß die senkrechte Begrenzungskante (9) und die senkrechte Anlagefläche (10) parallel verlaufen.
4. Verankerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Halteplatte (7) Be­ festigungsbohrungen (11) für die Verschraubung der Verankerung (1) mit dem Ringbalken (8) besitzt.
5. Verankerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Mittellinie der Befestigungs­ bohrungen (11) und die senkrechte Mittellinie des stegförmigen Halteteils (4) eine gemeinsame Linie bilden.
6. Verankerung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige Halteteil (4) im Bereich der Befestigungsbohrungen (11) Durchbrechungen (13) für die Befestigungsschrauben (12) besitzt.
7. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stegförmigen Halteteil (4) Durchbrüche als Aufnahme-Öffnungen für die Befestigung der Maueranschlußanker (6) angeordnet sind.
8. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Öffnungen in dem stegförmigen Halteteil (4) als Langlöcher (5) ausgebildet sind.
9. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme-Öffnungen als senkrechte Langloch-Reihe ausgebildet sind.
10. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Lang­ loch-Reihe parallel zur senkrechten Anlagefläche 10 des stegförmigen Halteteils (4) verläuft.
11. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der stegförmige Halteteil (4) sich oberhalb der Halteplatte (7) keil­ förmig verjüngt.
12. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Maueranschlußanker (6) einen hakenförmigen Befestigungsteil (14) be­ sitzen.
13. Verankerung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Maueranschlußanker (6) flacheisenförmig ausge­ bildet ist und daß der hakenförmige Befestigungsteil (14) durch einen seitlichen Einschnitt (15) gebildet wird.
14. Verankerung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der hakenförmige Befestigungsteil (14) einen senkrecht zur Längsachse (16) des Maueranschlußankers (6) angeordneten Verbindungsteil (17) besitzt und daß die Breite des Verbindungsteils (17) dem waage­ rechten Öffnungsmaß (18) der Langlöcher (5) des stegförmigen Halteteils (4) entspricht.
15. Verankerung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Verbindungsteil (17) ein Begrenzungsflansch (18) angeordnet ist.
16. Verankerung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Maueranschlußanker (6) an dem dem Befestigungs­ teil (14) entgegengesetzten Ende Verankerungsbohrungen (20) besitzt.
17. Verankerung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der seitlichen Einschnitte (15) in dem Maueranschlußanker (6) größer ist, als der Verbindungssteg (21) zwischen den Langlöchern (5) und der senkrechten Begrenzungs­ kante (9).
18. Verankerung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Einschnitte (15) ungefähr zwei bis viermal so groß als der Verbindungssteg (21) zwischen den Langlöchern (5) und der senkrechten Begrenzungs­ kante (9) ist.
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